DE1632250C3 - Zigarrenmaschine - Google Patents

Zigarrenmaschine

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DE1632250C3
DE1632250C3 DE1632250A DE1632250A DE1632250C3 DE 1632250 C3 DE1632250 C3 DE 1632250C3 DE 1632250 A DE1632250 A DE 1632250A DE 1632250 A DE1632250 A DE 1632250A DE 1632250 C3 DE1632250 C3 DE 1632250C3
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tobacco
cigar
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DE1632250A
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Inventor
Lucien Paris Pechard
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Original Assignee
Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/36Removing papers or other parts from defective cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Leitungssystems zur Förderung des Ausschusses bzw. der Ausschußteile bis zu dem Sammelzyklon in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine schematische Ansicht des Geräts, mit dem die Zigarrenrollen bzw. -wickel auf ihre Länge gebracht werden,
F i g. 3 eine schematische Ansicht des Geräts, mit dem die fertigen Zigarren auf ihre richtige Länge gebracht werden, im Querschnitt und
Fig.4 eine schematische Querschnittsansicht der auf einer Verteilereinrichtung einer Zigarrenherstellungsmaschine montierten, erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leitung 1 (Fig. 1) die Luftausgangsleitung eines (nicht dargestellten) Gebläses, durch welches die zyklische Wirkungsweise der Vorrichtung sichergestellt wird. Die Leitung ist an eine Leitung 2 über eine Luftstrahlpumpe 4. angeschlossen, deren innere Niederdruckleitung an die Leitungen 5,6,7 angeschlossen ist, von denen die erste an ein Mundstück 8 zur Aufnahme des Ausschusses der Wickel angeschlossen ist, während die anderen mit Ansaugrohren 9 und 10 für die Ausschußteile der Zigarren in Verbindung stehen. Der Zyklon 3, in den die Leitung 2 tangential einmündet, ist oberhalb des Verteilerbehälters 11 (F i g. 4) angeordnet, und zwar derart, daß die untere Ausströmöffnung 12 sich zwischen der Öffnungszone (bei der in F i g. 4 dargestellten Position) der Zange 13, die die Tabaksdosen in dem Verteilerbehälter 11 entnimmt, und dem Kolben 14 befindet, der sich im Inneren eines Kanals 15 zum Zusammenpressen des Tabaks hin und her bewegen kann. Das Zusammendrücken findet im unteren Teil des Behälters bzw. Kanals 15 statt, in dem der Kolben 14 auf den über die Rutschfläche 16 zugeführten Tabak herabgesenkt wird, der von dem Messer 17 festgehalten wird, welches dazu dient, volumetrisch genau abgemessene Dosen abzumessen, bevor der Tabak auf das Band 18 zum Aufrollen der Wickel abgegeben wird.
Eine Klappe 31, die den Boden, des Zyklontrichters 32 bildet, wird durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens 14 gesteuert bzw. betätigt, der den Hebel 19 mit sich nimmt.
In F i g. 2 ist das Mundstück bzw. die Einlaufschurre 8 zur Aufnahme der Ausschußteile 20 und 21 dargestellt, die jeweils auf einer Seite der Trommel 22 mittels der feststehenden Messer 23 und 24 abgeschnitten werden.
In F i g. 3 ist die Zigarre 25, deren abzuschneidende Enden mit durchbrochenen Linien dargestellt sind, auf einem Schneidbrett aufliegend dargestellt.
Die Öffnungen bzw. Ansaugrohre 9 und 10 der pneumatischen Leitungen 6 und 7 sind unterhalb der
ίο Enden der Zigarre angeordnet, welche die Schnittebene der beweglichen Messer 27, 28 und 39, 30 passieren.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Ausschußteile 20 und 21, die von den Messern 23 und 24 im Verlauf einer Rotationsbewegung der Trommel 22 abgeschnitten werden, fallen in das Mundstück bzw. die Einlaufschurre 8 und werden in die Leitung 5 gesaugt; die Ausschußteile der Zigarre 25, die von den Messern 27, 28 und 29, 30 abgeschnitten worden sind, werden jeweils in die Ansaugrohre 9 und 10 der Leitungen 6 und 7 eingesaugt. Die Ausschußteile werden in diese Leitungen infolge des durch die Luftstrahlpumpe erzeugten Unterdrucks eingesaugt und dann durch die in die Leitung2 eingeblasene Luft weitertransportiert; die Ausschußteile werden auf diese Weise ins Innere des Zyklons 3 gefördert, in dem sie verwirbelt werden, sich auseinanderrollen bzw. entfalten und sich voneinander trennen und lösen, bevor sie durch die Ausgangsöffnung 12 bei jedem zyklischen Wechsel des Luftdrucks herausfallen. Im Innern des Zyklons 3 angeordnete Hindernisse bzw. Schikanen 33 können gegebenenfalls die Ausschußteile voneinander trennen; sie sind vorteilhafterweise dazu geeignet, sie zu zerschneiden oder zu zerstückeln. Die Ausschußteile werden von dem Trichter 32 aufgenommen, dessen Klappe 31 sich infolge der Antriebswirkung des Kolbens 14 öffnet, der im Verlauf seiner Aufwärtsbewegung die Öffnung des Kanals 15 freigibt, wenn das Messer 17 eine neue Charge auf das Band 18 zum Aufwickeln des Wickels abgibt. Die entfalteten bzw. aufgelockerten Ausschußteile, die auf der Klappe 31 aufgelegen haben, werden freigegeben; sie fallen auf die Rutschfläche 16 und vermischen sich mit der Dosis, die die Zange 13 auf die gleiche Rutschfläche 16 fallengelassen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 nete Behandlung, um zu Stücken von bestimmter Patentansprüche: Größe und Gestalt umgearbeitet zu werden. Um den »Wiedergewinnungsprozeß« von Ausschußteilen bei
1. Zigarrenmaschine mit einem Behälter zur der Zigarrenherstellung also möglichst schnell und Aufnahme des die Füllung der Zigarren bilden- 5 ökonomisch durchführen zu können, sollten die von den Tabaks mit Transportvorrichtungen zum Be- den verschiedenen Zigarrenteilen herrührenden Ausfördern des Tabaks zu einem Aufnahmebehälter, schußteile möglichst rasch voneinander getrennt wermit Vorrichtungen zum Zusammenpressen des den.
Tabaks und zum Herstellen von Tabakfüllungen Bei einigen der bisher bekannten Zigarrenmaschi- und mit einer Rückführeinrichtung für die Aus- io nen mit Rückführeinrichtungen (deutsche Patentschußteile zu deren Wiederverwendung bei dem schrift 419 047) ist die Rückforderung der abge-Bilden der Tabakfüllung, dadurch gekenn- schnittenen Enden der Füllung derart gelöst, daß ein zeichnet, daß sie zur Wiederverwendung der Rückförderband auf einem Teil seines Weges mit Ausschußteile einen Sammelbehälter (3) mit einem Hauptförderband der Zigarrenmaschine zueiner durch eine Klappe (12) sich verschließbaren 15 sammenläuft und von ihm mitgenommen wird, damit Ausströmöffnung aufweist, Transportleitungen die Rückforderung in Abhängigkeit von der Haupt-(1,2,4,5,6) zum Auffangen, Sammeln und förderung ohne eigenen Antrieb vonstatten geht. Weiterbefördern der Ausschußteile besitzt und Diese Maschine ist technisch aufwendig, und es ist mit einer Einrichtung (14) zum gleichzeitigen keine separate Rückforderung von Deckblattaus-Steuern der verschließbaren Ausströmöffnung 20 schußteilen und Füllungsausschußteilen möglich,
und der Vorrichtung (15) zum Zusammenpressen Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum des Tabaks versehen ist. * Abführen der "abgeschnittenen Spitzen an Maschinen
2. Zigarrenmaschine nach Anspruch 1, da- zur Herstellung von Zigarren, Zigarillos od. dgl. durch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (deutsche Patentschrift 607 784) werden die abge-(3) zum Trennen und Zerstückeln der Ausschuß- 25 schnittenen Enden von Zigarren in sogenannten teile ausgebildet ist und einen Sammeltrichter Sammelbehältern gesammelt, und.zwar durch eine (32) aufweist, dessen Boden von der Klappe (31) Rohrleitung, die an eine Sauganlage angeschlossen gebildet wird. · ist und die so bemessen ist, daß der Querschnitt der
3. Zigarrenmaschine nach Anspruch 1, da- abgeschnittenen Spitzen einen erheblichen Bruchteil durch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehäl- 30 ihrer lichten Weite ausmacht, so daß trotz geringer ter mit der Vorrichtung (15) zum Zusammenpres- Fördergeschwindigkeit eine anhaftende Spitze infolge sen des Tabaks im Fallweg der Ausschußteile an- der starken Drosselung mitgerissen wird. Auch hiergeordnet ist. bei ist ein Sortieren der einzelnen Ausschußteile
4. Zigarrenmaschine nach Anspruch 1 und 2, nicht möglich. Darüber hinaus sind keine Vorkehdadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter 35 rungen getroffen, um die Ausschußteile automatisch (3) als Zyklon ausgebildet ist. in den Herstellungsprozeß einzugliedern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zigarrenma-
_ schine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
der die Wiederverwendung von Tabakausschußtei-40 len, die bei der Herstellung von Zigarren abfallen,
Die Erfindung betrifft eine Zigarrenmaschine mit vollautomatisch ohne großen technischen Aufwand
einem Behälter zur Aufnahme des die Füllung der vor sich geht und die Ausschußteile, je nach ihrer
Zigarren bildenden Tabaks mit Transportvorrich- Größe, sortiert werden.
tungen zum Befördern des Tabaks zu einem Aufnah- Diese Aufgabe wird dabei erfindungsgemäß damebehälter mit Vorrichtungen zum Zusammenpres- 45 durch gelöst, daß die Zigarrenmaschine zur Wiedersen des Tabaks und zum Herstellen von Tabaksfül- verwendung der Ausschußteile einen Sammelbehälter lungen und mit einer Rückführeinrichtung für die mit einer durch eine Klappe verschließbaren Aus-Ausschußteile zu deren Wiederverwendung bei dem Strömöffnung aufweist, Transportleitungen zum Auf-Bilden der Tabakfüllung. fangen, Sammeln und Weiterbefördern der Aus-
Bei der Herstellung von Zigarren, Zigarillos usw. 5° schußteile besitzt und mit einer Einrichtung zum werden die Enden der Zigarrenwickel und die über- gleichzeitigen Steuern der verschließbaren Ausströmstehenden Teile von Deckblättern abgeschnitten, um Öffnung und der Vorrichtung zum Zusammenpressen die fertige Zigarre auf die gewünschte normale Länge des Tabaks versehen ist.
zu bringen. Diese abgeschnittenen Spitzen, die aus Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform
gerolltem und eingewickeltem, die Füllung der Zi- 55 der Erfindung ist der Sammelbehälter dabei zum
garren bildendem Tabak bestehen, werden dabei Trennen und Zerstückeln der Ausschußteile ausge-
durch einen Rückfördermechanismus unter ande- . bildet und weist einen Sammeltrichter auf, dessen
rem durch Ansaugen sogleich nach ihrem Abschnei- Boden von einer Klappe gebildet wird,
den in Wiedergewinnungs- bzw. Wiederverwen- Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, daß der
dungsbehältern gesammelt, die bei den meisten der 60 Aufnahmebehälter mit der Vorrichtung zum Zusam-
bekannten Zigarrenmaschinen vorgesehen sind. Dies menpressen des Tabaks im Fallweg der Ausschußteile
ist insbesondere aus wirtschaftlichen Erwägungen angeordnet ist.
vorteilhaft, da sich fast alle Ausschußteile, die bei Schließlich ist es nach einem weiteren vorteilhaften der Zigarrenherstellung durch Beschneiden usw. an- Erfindungsgedanken zweckmäßig, daß der Sammelfallen, erneut zur Zigarrenherstellung wiederverwen- 65 behälter als Zyklon ausgebildet ist.
den lassen. Dabei benötigen aber gewisse Teile, z. B. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ausschußteile, die vom Schneiden der Deckblätter Gegenstandes der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt und der Unterdeckblätter herrühren, noch eine geeig- F i g. 1 eine schematische Ansicht des gesamten
DE1632250A 1966-06-24 1967-06-21 Zigarrenmaschine Expired DE1632250C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR66858A FR1515870A (fr) 1966-06-24 1966-06-24 Dispositif de réintroduction directe des rejets de poupées de cigares sur une machine à confectionner les cigares

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1632250A1 DE1632250A1 (de) 1971-12-23
DE1632250B2 DE1632250B2 (de) 1973-08-02
DE1632250C3 true DE1632250C3 (de) 1974-02-28

Family

ID=8611748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1632250A Expired DE1632250C3 (de) 1966-06-24 1967-06-21 Zigarrenmaschine

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US (1) US3516418A (de)
DE (1) DE1632250C3 (de)
FR (1) FR1515870A (de)
GB (1) GB1192045A (de)
NL (1) NL6708696A (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee