DE2035377A1 - Vorrichtung zum Aufschlitzen von Zigaretten mit hohem Ausstoß - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschlitzen von Zigaretten mit hohem Ausstoß

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DE2035377A1
DE2035377A1 DE19702035377 DE2035377A DE2035377A1 DE 2035377 A1 DE2035377 A1 DE 2035377A1 DE 19702035377 DE19702035377 DE 19702035377 DE 2035377 A DE2035377 A DE 2035377A DE 2035377 A1 DE2035377 A1 DE 2035377A1
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Bologna. Mizzau. Carlo (Italien)
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AMF Ine , New York NY (V St A )
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/36Removing papers or other parts from defective cigarettes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,- 2035377
DipL.-Ing. H.WEICKMANN, DipL.-PhYS. DR. K. FlNCKE
P1PL.-ING. F. A.WEICKMANN, D1PL.-CHEM. B. Huber
IGA 8 MÜNCHEN 86, DEN ,
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 2i /22
AMP IttCORPORAEBD
261 Madison Avenue
Hew York, K.Y. 10016, TvSt.A. . .
Vorrichtung zum Aufschlitzen von Zigaretten mit hohem
Ausstoß
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Aufschlitzen von Zigaretten mit hohem Ausstoß.
Es sind zwei Arten von Vorrichtungen zum Aufschlitzen von Zigaretten bekannt, nämlich Vorrichtungen zum Aufschlitzen von Zigaretten-Langstäben (es handelt sich hierbei um ein Zigaretten-Vorprodukt) und Vorrichtungen zum Aufschlitzen von fertigen Zigaretten (mit und ohne lilterstück).
Bis vor einiger Zeit haben die Zigarettenhersteller de« Zigaretten-Herstellungsprozess stets eine Aufschlitz-Vorriohtung angegliedert, welche nicht nur zum Aufschlitzen der Zigaretten-Langstäbe, sondern auch zum Aufschlitzen fertiger einzelner Zigaretten verwendet wurden, und zwar solchen Zigaretten, welche von den Maschinen ausgestoßen · wurden, weil sie defekt waren oder weil andere Gründe dafür vorlagen.
Bei der modernen Zlgaretten-Her@tellut2g@teehni& ist man jedoch dazu übergegangen j die AufscMltz^Yorricntungen von-den Zigaretten-Herstellüiagsesehinea gB trennen-und den Auf- ■_-.." sohlitz-Vorgang zu seirtraXiaiereiio Dafeei werden Auf schutzvorrichtungen mit einem hohen A^sstoi verwendet".. Diese Vor- " richtungen basieren in allgeseiaem. darauf s &&B diegägaretten entlang einer Hantellinie aufgeTOtaittes werden und dass der Tabak dann mit Hilfe eine© Vlbratieassiebes von dem-Papier getrennt wird«
Bai Aufschlitz-YorrioiLtungeng. di® a®,©& diesen Sjsten arbeiten, werden die Zigaretten tsit Hilfe eiaer alt -Zentrifugal- .-kraft arbeitenden Einrichtung. ±n losfekt mit eiaes Schneid- ■ blatt gebraehtj, wobei die Eimriehtis^g die Zigaretten tangential auf einer sioh alt hohSi- i&esoäwinäigkeit drehendem Scheibe ausrichtet. . - .-.-■"
Diese Maschinen hafeea j©fi©©h Terselaledeia© lT@.chteile-e Der geschnittene SaliaJEj, der sie ä©s s©' aufgeschlitzten Zigaretten stammt, wird in den ESasekinen im seiaer Qualität teilweise gemindert. Bas hat seiaen ßamsi. dsÄ^ daß das Schneid- blatt, welches an sich bat das Papier aufschlitzen soll,. in Wirklichkeit tiefer im die Zigas?ttt©a eimsetoei.detp so daß der Tabak asu Teil Bit erfasst wmä. weiter geraeimipselt wird. Auf der anderen Seite werden tie Zigaretten der Aufschlits-Torriefetung häufig, erst lang© @m©li. ita?©e Heratellungs· Zeitpunkt zugeführt, so ä&B der fatels ^mt©r seinem norielen Plichtigkeitswert aistr@©fea@m fern» Bü.® flfcrt' ebemfalls zu einer
Ein weiterer !fachteil
iat„ da® tee Sllterpapioi» "h®tm A^fsoMitsea ψ®ά liltersigaretten ebenfalls anfg
atüelee bilden) Hit te© g©s©Äiaittea©a
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wird der Geschmack des Tabaks stark herabgemindert. Das VibrationsBieb, welches den Tabak von dem Papier trennen soll, ist außerdem nicht ausreichend, um auto, die Tabakschnitzel, welche entlang der Klebelinie des Zigarettenpapieres an diesem angeklebt sind, von dem Papier bu separieren. So hat man beispielsweise festgestellt, daß bei etwa 200 000 aufgeschlitzten Zigaretten-Papierstttcken eine Menge von etwa 5 kg Tabak auf diese Weise verlorengeht; folglich ist es sogar mehr.
Schließlich ist der Ausstoß dieser Maschinen dadurch begrenzt , daß es notwendig ist, die Zigaretten durch Zentrifugalkraft in Längsrichtung hintereinander in einer Reihe anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Aufsohlitz-Yorrichtungen zu vermeiden.
Bei der erfindungsgeaäßen Aufsehlitz-vorriohtung werden de aufzuschlitzenden Zigaretten in einen Trichter eingeführt, in dem sie gesammelt werden. Dann werden die Zigaretten in einer Vielzahl von parallel nebeneinander verlaufenden Führungskanälen so ausgerichtet, daß sie in diesen Führungskanal en reihenförmig axial hintereinander liegen. Dann werden die so angeordneten Zigaretten unter einer Befeuchtungsrolle hindurchgeführt, welche quer su den Führungskanälen liegt. Die Zigaretten werden von der Sefeuohtungsrolle entlang einer Hantellinie befeuchtet. Dann werden die Zigaretten unter einer gerippten Holle hindurchgeführt, wodurch sie entlang der angefeuchteten Mantellinie aufplatzen. Die so geöffneten Zigaretten werden dann unter einer gerippten Schlagrolle hindurchgeführt, welche die Zigaretten dann auseinanderspreizt, wobei das Filterstück abgetrennt wird. Der gespreizte Zigarettenteil wird dann über ein Vibrationesieb geführt, durch welches der größte
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Teil des geschnittenen Tabakes hindurchfällt. Das Papier und die Filterstücke werden dann einer kombinierten Schläger-Sieb-Einrichtung zugeführt, in welcher die restlichen Tabakschnitzel abgetrennt werden. Die Tabakschniiel werden schließlich pneumatisch abgesaugt und vollständig gereinigt in einem Behälter gesammelt.
Ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen; .
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zigaretten-Auf schlitzvorrichtung, die nach dem Brfindungsprinzip arbeitet.
Pig. 2 und 5 vergrößerte Details von zwei Komponenten der tlnrlchtung nach Fig. 1.
Die aufzuschlitzenden Zigaretten werden in einem Trichter 1 gesammelt und von Taschen 2 eines ansteigenden Förderbandes 3 aufgenommen. Das Förderband 3 fördert die Zigaretten zu dem oberen Ende einer Rutsche 4. Die Rutsche 4 ist mit einer Reihe von parallelen Führungskanälen versehen9 welche in Beigungsrichtung der Rutsche verlaufen. Die zwischen den Führungekanälen liegenden Zwischenwände "htfhen wechselweise verschiedene Höhen. Der Abstand zwischen eiuer niedrigeren Zwischenwand und den zwei nächst höheren Zwischenwänden ist geringer als die Zigarettenlänge, so daß' die Zigaretten, nachdem sie von dem Förderband auf die Rutsche gefördert worden sind, nicht quer zur Rutschrichtung liegen können. Vielmehr richten.eioh die Zigaretten spontan.soaus, daß sie in Längsrichtung abwärts gleiten«,
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Yon der Rutsche 4 gelangen die Zigaretten auf ein Förder- ■ "band 5, welches mit einem gewissen Abstand vor der Ünterkante der Rutsche 4 beginnt. Das förderband 5 ist durch fest angeordnete Leitschienen 6 in eine Vielzahl paralleler Förderkanäle unterteilt.
Vm zu vermeiden, daß während des Überganges van der Rutsche auf das Förderband einige Zigaretten quer zu liegen kommen, sind entsprechende Mittel vorgesehen, welche die leitschienenanordnung einer Schüttelbewegung unterwerfen, welche quer zur !Eransportrichtung des Förderbandes liegt» Dadurch werden die Zigaretten gezwungen, axial in die Förderkanäle zwischen den Leitsohienen 6 einzutreten.
Die mit dem Förderband 5 transportierten-Zigareifen werden dann unter einem Drehzylinder 7 hindurchgeführt, welcher mit Radialrippen versehen ist, die diejenigen Zigaretten zurückstoßen, welche die Förderkanäle Überragen. Die so zurückgestoßenen Zigaretten finden früher oder später einen freien Raum in den Förderkanälen, in den sie hineinfallen können.
Hinter der gerippten Rolle 7 (stromabwärts) ist quer zur Transportriohtung des Bandes eine Gummirolle 8 angeordnet, deren Oberfläche mit Hilfe eines Filsstüekes 10 angefeuchtet wird. Das Filzstück 10 liegt auf der sich drehenden Rolle auf und entnimmt seinerseits Wasser aus einer Reihe vonCapilar-Röhrchen 9 t die mit einem Zuführungsrohr 109 verbunden sind. Das Zuführungsrohr 109 wiederum ist mit einem Gang 28 verbunden. In der Zuführungsleitung ist ein automatisch arbeitendes Ventil 27 vorgesehen» Wenn die Zigaretten unter der Rolle 8 hindurohlaufen, kommen sie mit dieser in Kontakt und werden dadurch entlang einer Mantellinie angefeuchtet.
Die so angefeuchteten Zigaretten werden dann in Kontakt mit
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einer Holle 11 gebracht, die sich
digkeit dreht. Die Bolle 11 ist
gen versehen, deren WsBfangskant
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ia§p die tob d©a filterstück. ge°
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Streifen an ilen Holism
Die- Rollen 18
ihre Streifen 118
so daß der Tabak von den Papier getrennt wird.
Während der Tabak durch das Sieb 19 auf das darunterliegende Band 15 fällt, werden die Papieretücke und die Pilteretücke in einen Kanal 20 gesaugt» der zu einem Sammelbehalter 21 führt. Der Sammelbehälter 21 besteht aus luftdurchlässigem Material. Der Sammelbehälter befindet sich in einer Kamaer 22, welche mit den Einlass eines Gebläses 23 über eine Leitung 24 verbunden ist. In dieser Leitung befindet sich eine Zentrifuge/welche den Tabakstaub auffängt, der dann in einem Kasten 25 gesammelt wird.
Eine mit einer Fotozelle arbeitende elektrische Schaltung stoppt die Aufschlitz-Vorrichtung ab, wenn der Behälter voll ist. Zu* gleichen Zeitpunkt wird das elektromagnetisch betätigte Ventil 27 geschaltet, welches den Zufluss von Wasser aus dem Behälter 28 ευ den Gapilar-Röhrchen 9 unterbricht,
Der volle Behälter kann sehr schnell durch einen leeren Behälter ersetzt werden. Die AufschlitB-Vorrichtung kann darauf wieder gestartet werden; gleichzeitig wird den Capilar-Röhrchen 9 wieder Wasser zugeführt.
Mit einem Zigaretten-Aufschlitzsystem, bei dem das Papier in der beschriebenen Weise angefeuchtet wird, werden im Vergleich zu früheren Systemen verschiedene Vorteile erzielt. An erster Steile ist zu nennen, daß die mit scharfkantigen Ringscheiben versehene Rolle, welche die angefeuchteten Zigaretten öffnet, nur eine minimale Geschwindigkeit hat und demnach den in den Zigaretten befindlichen Tabak nicht weiter zerschnipselt. Weiterhin trägt das leichte Anfeuchten der Zigaretten dazu bei, daß der Tabak weich bleibt, so daß er einer weniger starken Qualitätsminderung ausgesetzt ist. Auf der anderen Seite bleibt das Anfeuchten des Zigarettenpapieres auf das Filterstück ohne Einfluss, wodurch dasJPiIterstück als Ganzes erhalten bleibt und
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sich kein Zelluloae-Aaetat ranter den Tabak mischen kann,. Weiterhin übt die Sohläger-Sieb-Einriehtungp welche teilweise das Vibrationssieb er@etjstf eine relativ starke Schlagwirkung auf die Papierstiioke aias? so daß auch diejenigen Tabakreste mn dem Papier getrennt werden können^ die noch an den Papier haften geblieben sind»
Der Aueatoß einer Auf schlitz-Vorrichtung.? die nach- dem erfindungsgemäßen-System arbeitet/kann sehr hoch "sein,-da" die Anzahl der durch die Pörderkanlile geführten Zigaret- ten ebenfalls sehr hoch ist. Demgegenüber hängt'.der'Ausstoß der bisher bekannten Maschinen im wesentlichen you der Geschwindigkeit der Zigaretten in einem einzigen Kanal ab.

Claims (1)

  1. 203537? - 9 -
    Patentansprüche
    J. .Verfahren zum kontinuierlichen Aufschlitzen von Zigaret-(^/ ten mit dem Zweck der Wiedergewinnung des in den Zigaretten enthaltenen Tabaks durch anschließende Trennung in Tabak einerseits und in Papier und Filterstüoke andererseits, wobei an dem Papier und den Pilterstüoken keine Tabakreste verbleiben sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuschlitzenden Zigaretten zunächst in einem Behälter gesammelt und dann auf einer Rutsche durch die Einwirkung der Schwerkraft in parallelen Reihen axial hintereinanderliegend ausgerichtet werden, daß die Zigaretten dann einem förderband zugeführt werden, auf dem die Zigaretten entlang eiuer Mantellinie befeuchtet werden und daß die Zigaretten dann schließ- lieh entlang der angefeuchteten Mantellinie geöffnet und danach dem Separierungs-Prozess zur Trennung von Tabak einerseits und Papier und Pilterstüoken andererseits zugeführt werden.
    2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch einen Sammelbehälter für die aufzuschlitzenden Zigaretten, durch kontinuierlich arbeitende Fördermittel (3,4»5), welche dem Sammelbehälter (1)Zigaretten entnehmen und diese zunächst einer Ausrichteinheit (4) zuführen, in weloher die Zigaretten axial hintereinanderliegend in einer Vielzahl parallel nebeneinander verlaufender Heiken angeordnet werden, durch sioh an die Ausriehte-Binheit (4) anschließende Befeuohtungsmittel (8,9,10,109,27,28), welohe die Zigaretten entlang eimer Mantellinie befeuchten, du roh sich an die Befeuohtungsaittel ansohlisßeiide Auftrennmittel (11), welche die Zigaretten entlang der feuchten Mantellinie auftrennen und danaob Separierunga-
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    mitteln zuführen^ welche den in den Zigaretten enthaltenen Schnitt-Tabak vollständig voa dem Zigarettenpapier und den Filteretücken trennen®
    Einrichtung nach Aaspnseii 2e dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich arbeitenden forderiaittel (3£»4»5) ein mit Taschen (2) versehene® ansteigendes !Förderband aufweieen, welches den Sammelbehälter (1) Zigaretten entnimmt und diese an, seinen ©"bereu. Erna© ier Ausriehteeim«* heit"(4) ssuführt, daB die Ausrichteeinfceit aus einer Rutsche (4) mit eimer Tielsahl von parallel verlaufenden ^ührnngskanälen besteht, wobei lie Mlurangskanäle durch in leigTangsrichtiag der lutse&e verlaufende Zwischenwände voiaeiimiicler g©tr@aat ©iaä9 ii© wechselweise höher land aisiriger sim<ä9 und das der Albstaaö zwischen eimer niedrigeren Zwischeiism^ä und <äea beiden näetetliegenden hölieren Zwischenwänden g@Elagei? al® die Mag© der Zigaretten ist, so dai noch aieht eimgas'elMe atoärte rutschende Zigaretten teld la eliae Eiielse der fHSiriaiigekmnäle fallen wad aick la di@ leihe dei hintereinanderliegenden Zigaretten eiareilLen«
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dääureia, gekennzeichnet, daß die kontinuierlich arlbeitemdeii lirderaittel, εή denen auch die Rutsche (4) zu zählen ±&t9 ein aioh an die Rutsche (4) ansciilieieiaiea fgrdertamel (5) aitteisenj, und daß" über einem ersten Abschnitt des Ftei-ertasdee (5) eine Gruppe von parallelem^ sich alt ,Alaetaat in Krderrichtnng erstreokeadeia F^nssgsseSaienea-(β)Jvorgesehen sind, welche für die auf den- PirdaAami. (5) transportierten Zigarette» ©ntspreelieiafi© lö.rd©rkamile bilden.
    Einrioh'king naeh AmspEiaeli 40 dad^s?©la gekemmseietoe-fe p daß Mittel, beispielBwaia© HoelseEWiteatospea To^üüeäen sind, welche auf dl® Mfenngßi3@liieffi©a (S) ©la© cps» sng" land·» " traneportriclitTBiig ¥erlaiif ende Scshttttelbötregong
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    um zu verhindern, daß während des Übertretens der Zigaretten von der Rutsche (4) auf das Förderband (5) einige Zigaretten quer zur Förderleitung des Förderbandes (5) zu liegen kommen.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuohtungsmlttel eine quer zur Transportrichtung des Förderbandes (5) liegende und sich um ihre Achse drehende Befeuchtungsrolle (8) aufweisen, welche normalerweise mit einer Gurnmischicht bedeckt ist, daß die Befeuchtungsrolle so hoch über dem Förderband (5) angeordnet ist, daß die unter der Befeuchtungsrolle (8) hindurchgeführten Zigaretten an einer Hantellinie ihres zylindrischen Körpers befeuchtet werden, und daß die Befeuchtungerolle (8) durch einen Filzstreifen feucht gehalten wird, welcher über Capilar-Röhrchen (9) mit Feuchtigkeit gespeiet wird, wobei die Capilar-Höhrohen (9) ihrerseits über eine Zuführungsleitung (109) mit einem Flüssigkeitstank (28) in Verbindung stehen, der mit einem automatisch arbeitenden Ventil (27) verschließbar ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrennmittel eine sich um ihre Achse drehende Rolle (11) aufweisen, welche unmittelbar hinter dec Befeuchtungsrolle (8) angeordnet und mit einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten kreisringförmigen Messerscheiben versehen ist, welche mit ihren Schneiden die Zigaretten berühren und entlang der angefeuchteten Hantellinie aufschlitzen.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Separierungsmittel eine Trenneinrichtung zum Separieren der FiIteratüoke von den Papieratücken und zum Entfernen des in den Zigaretten
    ' enthaltenen Tabaks aufweisen, und daß die Separlerungs-
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    , mittel ferner eine Siebeinheit aufweisen, welche den Tabak vollständig von den Papierstücken und den Eilterstticken trennt und die Papierstücke und Pilterstücke einem Filterbehälter (21) zuffflirt9 in dem die noch verbliebenen Tabakreste abgetrennt werden»
    9. Einrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinheit aus zwei mit geringem Abstand hintereinanderliegenden,■quer zur Transportrichtung dee Förderbandes (5) an dessen Ende angeordneten Rollen (12,15) besteht, und daß eine (12) der Rollen (12,13) die geöffneten Zigaretten ergreift und leieht g®g&n das Förderband (5) drückt, während die andere mit radialen Rillen versehene Rolle (13) gegen die Zigarettenenden schlägtf wodurch die Filterstükke von den geöffneten Papierstücken gelöst oder abgetrennt t werden.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinheit, welche die aufgetrennten Zigaretten aufnimmt, nachdem diese die Trenneinheit (12,13) passiert ha~ ben, ein Vibrationssieb (14) aufweist, durch welches ein großer Teil des Zlgarettentabake auf ein Förderband (15) fällt, während der restliche Teil des Tabaks sowie die Filterstücke und Papiersttteke auf dem Vibrationssieb
    (14) verbleiben, und daß die Siebeinheit ferner eine Schläger-Sieb-Elnrichtung (17) aufweist, in welcher der restliche Tabak, der noch an dem Papier , ftet, abgetrennt wird und auf das Förderband (15) fällt, während die Papierstücke und die Filterstücke pneumatisch in einen luftdurchlässigen Behälter (21) gesaugt werden, der vorzugsweise ein Stoffsack ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmebehälter (21) für die Papier« und Filterstttcke Messfühler vorgesehen Bind, welche die Vorrichtung abstoppen und den Wasserzufluss zu der Befeuchtungsrolle
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    (8) unterbrechen, wenn die Papier- und Filterstücke
    in dem Behälter (21) eine bestimmte Höhe überschreiten.
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DE19702035377 1969-07-18 1970-07-16 Vorrichtung zum Aufschlitzen von Zigaretten mit hohem Ausstoß Pending DE2035377A1 (de)

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