DE1632174C3 - Automatische Tabakförderanlage mit pneumatischer Förderung - Google Patents
Automatische Tabakförderanlage mit pneumatischer FörderungInfo
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- DE1632174C3 DE1632174C3 DE1632174A DEB0092274A DE1632174C3 DE 1632174 C3 DE1632174 C3 DE 1632174C3 DE 1632174 A DE1632174 A DE 1632174A DE B0092274 A DEB0092274 A DE B0092274A DE 1632174 C3 DE1632174 C3 DE 1632174C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/391—Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Tabakförderanlage mit. pneumatischer Förderung von einer
Vorratsstelle zu einer Vielzahl von Zigarettenmaschinen mit je einem Fülltrichter, dem ein Tabakscheider
zugeordnet ist, wobei der Tabakscheider ein Gehäuse mit einem Lufteinlaß aufweist, der über eine Leitung mit
der Hauptförderleitung verbunden ist, und mit einem an eine Saugleitung angeschlossenen Luftauslaß, an welchem
sich ein Saugventil befindet das in der Offenstellung eine Strömung durch das Gehäuse
gestattet, während es in der Schließstellung eine Strömung verhindert und damit die Abgabe des Tabaks
aus dem Gehäuse an den Fülltrichter erleichtert, und wobei die Saugleitungen mit einer Unterdruckquelle
verbunden sind, während die Hauptförderleitung an die Vorratsstelle für Tabak angeschlossen ist.
Aus der britischen Patentschrift 9 18 376 ist bereits eine Vorrichtung für die Förderung von Tabak zu
mehreren Zigarettenmaschinen mit den vorstehend angegebenen Merkmalen bekannt die es gestattet die
einzelnen Maschinen nach Maßgabe des durch den einzelnen Maschinen zugeordnete Taster bestimmten
jeweiligen Bedarfs vorübergehend an eine gemeinsame
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Vorratsstelle anzuschließen. Dabei sind den einzelnen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
Maschinen vorgeschaltete Tabakscheider über Zweig- Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine bevor-
leitungen mit einer gemeinsamen Hauptförderleitung zugte Ausführungsform einer Anlage nach der Erfin-
verbunden. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann dung zum pneumatischen Fördern von geschnittenem
grundsätzlich nur die gleiche Tabakart bzw. Tabakmi- 5 Tabak von einer Vorratsstelle zu einer oder mehreren
schung den verschiedenen Maschinen zugeführt wer- Maschinen zur Zigarettenherstellung,
den. Zum Herstellen von Zigaretten mit anderer F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Zuführeinrichtung für
Geschmacksrichtung und entsprechend geändertem den Tabak,
Tabakgemisch muß daher eine zweite Vorrichtung Fig.3 einen Längsschnitt durch die Zuführeinrich-
gleicher Art vorbehalten werden oder aber der io tung der F i g. 2 nach Linie 3-3 der F i g. 2,
außerordentlich aufwendige Weg über eine vollständige F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Tabakabschei-
Entleerung der Vorrichtung zur Beseitigung aller der, in Verbindung mit dem Fülltrichter einer Zigaret-
Tabakreste der ersten Mischung beschritten werden, tenmaschine,
bevor eine zweite Mischung gefördert werden kann. F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4 und ■
In ähnlicher Weise ist auch die Vorrichtung nach der 15 F i g. 6 ein Schaltschema des elektrischen Netzes für
DT-PS 5 92 793 ausgeführt, die gleichfalls mit pneumati- die gezeigte Ausführungsform der Erfindung,
scher Förderung arbeitet, aber nur die Verwendung
scher Förderung arbeitet, aber nur die Verwendung
einer einzigen Tabaksorte für alle angeschlossenen Allgemeine Beschreibung
Maschinen gestattet. Die dargestellte Anlage zum pneumatischen Fördern
Im Hinblick darauf, daß in Zigarettenfabriken die 20 von geschnittenem Tabak weist eine an einer Lagersteleinzelnen
Tabakvorräte als Folge ihrer Vorbehandlung Ie des geschnittenen Tabaks angeordnete Zuführ- bzw.
und Lagerung in großen Mengen und weit entfernt, oft Aufgabeeinrichtung 10 und so viele weitere Zuführeinin
anderen Stockwerken als die Zigarettenmaschinen richtung auf, wie zum Fördern des Tabaks zu den
gelagert sind, ist die pneumatische Förderung außeror- Maschinen 12, die Zigaretten verschiedener Sorten bzw.
dentlich vorteilhaft, aber die hierfür erforderliche 25 Tabakmischungen herstellen, erforderlich sind. In einer
Vorrichtung auch entsprechend kostspielig. bestimmten Anzahl Zigarettenmaschinen 12a bis 12g
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kann z.B. eine Zigarettensorte hergestellt werden,
automatische Tabakförderanlage der eingangs be- während etwa in Maschinen 12Λ bis 12j eine andere
schriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, unter Sorte hergestellt wird, für die eine gleichartige
Verwendung des gleichen pneumatischen Systems 30 Zuführeinrichtung 10' verwendet wird. Eine Hauptför-
unterschiedliche Tabaksorten zu einer Reihe von derleitung 14 nimmt den von der Zuführeinrichtung 10
Zigarettenmaschinen zu fördern. kommenden geschnittenen Tabak auf und leitet ihn im
Diese Aufgabe wird bei einer Tabakförderanlage der Zusammenwirken mit Zweigleitungen 16 wahlweise zu
Eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch einer der Maschinen 12. Der von der Zuführeinrichtung
gelöst, daß die Hauptförderleitung die Vorratsstelle nur 35 10' kommende Tabak wird durch eine Hauptzuführlei-
mit einigen der Tabakscheider kuppelt, aber mindestens tung 14' über Zweigleitungen 16' zu den Maschinen 12Λ,
ein weiterer Tabakscheider nicht an die Hauptförderlei- 12/, 12./befördert, in denen Zigaretten der anderen Sorte
tung angekuppelt ist, daß an der Vorratsstelle hergestellt werden. Die Zweigleitungen 13a bis 13^ die
mindestens zwei Zuführeinrichtungen vorgesehen sind, nachstehend näher beschrieben sind und an denen die
von denen die eine mit der Hauptförderleitung und eine 40 Zweigleitungen leicht lösbar befestigt sind, um einen
andere mit einer weiteren Hauptförderleitung verbun- Tabakscheider rasch von einer Hauptförderleitung an
den ist, an welche der bzw. die nicht an die eine andere anzuschließen.
Hauptförderleitung angekuppelten Tabakscheider an- Die Arbeitsweise jeder Zuführeinrichtung 10 wird
gekuppelt sind, wobei alle Tabakscheider über ihre mittels eines Druckdifferentialschalters 18 geregelt, der
Luftauslässe mit der gleichen Unterdruckquelle in 45 in der Nähe ihres Auslaßendes in der Hauptförderlei-Verbindung
stehen und jeweils an ihrem Lufteinlaß ein tung 14 angeordnet ist Wenn der Luftstrom in der
Absperrventil aufweisen, das es gestattet, den betreffen- Hauptförderleitung 14 aufgrund eines Bedarfssignals
den Tabakscheider von einem anderen, dem Tabak von einer der Maschinen 12 Fördergeschwindigkeit
zugeführt wird, zu isolieren. erreicht, erfaßt der Druckdifferentialschalter 18 diesen
Der wesentliche technische Vorteil der Erfindung ist 50 Zustand und bewirkt, daß die Zuführeinrichtung 10
darin zu sehen, daß sie ein System schafft, über das unabhängig von und ohne jede Verbindung zu den
verschiedene Zigarettenmaschinen mit verschiedenen übrigen Systemen betätgt wird. Die gewünschte
Tabaksorten beschickt werden können, ohne daß Luftgeschwindigkeit wird mittels einer Unterdruckquel-
verschiedene pneumatische Anlagen erforderlich sind, Ie, hier mittels eines Sauggebläses 20, erzeugt, das mit
und daß trotz Verwendung einer gemeinsamen 55 einer Hauptsaugleitung 22 über einen zwischengelager-
pneumatischen Fördereinrichtung für unterschiedliche ten Staubsammler 24 zum Entfernen und Sammeln von
Tabaksorten keine Gefahr einer unerwünschten Mi- Staub und ein gesteuertes Entlüftungsventil 26 gekop-
schung dieser Sorten im Fördersystem besteht, weil pelt ist Dieses Ventil 26 wird durch die Motorlast
Vorsorge getroffen ist, daß die einzelnen Maschinen geregelt, indem Luft in die Anlage eingelassen wird, um
bzw. die ihnen vorgeschalteten Tabakscheider über 60 das Pulsieren des Gebläses in unbelastetem Zustand zu
absperrbare Luftauslässe von der Unterdruckquelle verhindern, und indem das Ventil geschlossen wird, um
abschaltbar sind, wenn und solange eine andere in vollbelastetem Zustand eine Überlastung des
Maschine zur Beschickung an das Fördersystem Gebläses 20 zu verhindern. Die Hauptsaugleitung 22
angeschlossen ist wirkt mit allen Maschinen 12 in der ausgewählten Reihe
Die Erfindung betrifft weiter vorzugsweise Ausge- 65 über Zweigleitungen 28 zusammen. Jede der Maschinen
staltungen der Tabakförderanlage im einzelnen, wie sie ist mit einem Absperrventil 30 an ihrem Lufteinlaß und
in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind. einem Saugventil 32 an ihrem Luftauslaß versehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung Gesteuerte Entlüftungsventile 34 sind in der Hauptför-
derleitung, die von den Zuführeinrichtungen an ihrem
Anfang zu den letzten der Maschinen 12 führt, derart angeordnet, daß Luft von zwei Richtungen her in die
Zweigleitungen 16 eintreten kann, nämlich von deren Eintrittsende und dem gegenüberliegenden Austrittsende
her. Durch die gesteuerte Luftabgabe wird unter Umständen das Vakuum in dem keinen Tabak
fördernden Teil der Hauptförderleitung 14 beseitigt und bewirkt, daß eine leichte Gegenkraft den nach vorne
geschleuderten Tabak außerhalb des Hauptluftstroms erfaßt und die Richtung des Tabaks ändert und ihn in
den Hauptluftstrom zurückführt Eine Hauptschalttafel 36 und die Schalttafeln 38 der einzelnen Maschinen
wirken bei der Steuerung der Arbeitsweise des pneumatischen Systems zusammen.
Zuführ- bzw. Aufgabeneinrichtung
Gemäß F i g. 2 und 3 ist die Zuführeinrichtung 10, zu
der ein Behälter 40 zur Aufnahme des Tabaks gehört, so vorgesehen, daß sie automatisch oder von Hand geladen
werden kann. Innerhalb des Behälters 40 liegt ein aufwärts gerichtetes Förderband 42, das über Riemenscheiben
44 und 46 läuft, von denen eine mit der Welle eines Motors 48 verbunden ist Das Förderband 42 soll
den Tabak zu einem Meßband 50 befördern, das einen Teil einer Meßeinrichtung bildet, zu der außerdem ein
Abnehmer 52 gehört, und die mit dem Band 50 zusammengewirkt und eine abgemessene Tabakmenge
in einen Auffangbehälter 54 befördert, der pneumatisch mit der Hauptförderleitung 14 verbunden ist Das
Meßband 50 ist auf Walzen 56 und 58 gelagert und wird zusammen mit dem Abnehmer 52 durch einen Motor 60
angetrieben. Wenn die Zuführeinrichtung 10 mittels des Druckdifferentialschalters 18 betätigt wird, wird der
Motor 60 erregt und betätigt das Meßband 50 und den Abnehmer 52, die Tabak in den Behälter 54 befördern.
Ein schallbetätigtes oder ein photoelektrisches, optisch betätigtes Relais 62 ist zweckmäßig hinter dem
Abnehmer 52 angeordnet und dient dazu, die hinter dem Abnehmer 52 gespeicherte Tabakmenge wahrzunehmen.
Wenn dieses Relais anzeigt, daß die Menge zu gering ist, wird der Motor 48 betätigt, der das Band 42 in
Gang setzt und geschnittenen Tabak zu dem Meßband 50 befördert Die beiden Motore 48 und 60 können
elektrisch miteinander verbunden sein, so daß das aufwärts gerichtete Förderband 42 nur laufen kann,
wenn das Meßband 50 läuft.
Die Abscheideeinrichtung
Nach Fig.4 und 5 ist der Tabakscheider 13
vorteilhaft über einem Behälter 64 einer nur teilweise dargestellten Zigarettenmaschine 12 angeordnet Der
Behälter 64 weist einen als Relais ausgebildeten Taster 66 (F i g. 5) oder eine andere geeignete Einrichtung zum
Feststellen der Tabakmenge in dem Behälter und zum Registrieren des »Rufes« bzw. der Nachfrage nach
Tabak von der pneumatischen Förderanlage auf. Wenn das erfolgt tritt Tabak in den Tabakscheider 13 durch
das Absperrventil 30 ein und füllt einen Raum 68 unmittelbar unter einem Trennsieb 70, während der
Luftstrom durch das geöffnete Saugventil 32 weiterströmt Wenn der Raum 68 fast voll ist ist das Sieb 70
fast völlig blockiert, wodurch quer zum Sieb ein relativ hoher Differentialdruck entsteht Wenn ein gewünschter,
vorgegebener Differentialdruck bzw. Druckabfall erreicht ist, wird ein Druckdifferentialschalter 72, der in
Strömungsrichtung vor und hinter dem Sieb 70 angeschlossen ist, betätigt, um das Saugventil 32 zu
schließen. Anschließend wird eine Klappe bzw. Tür 74 am Boden des Tabakscheiders 13 geöffnet und der
angesammelte Tabak in den Behälter 64 der Maschine 12 zur Zigarettenherstellung fallengelassen.
Das Absperrventil 30 enthält vorzugsweise ein weiches, zähes, elastisches Material zwischen zwei
Metallscheiben. Die kleine Scheibe dient dabei lediglich als Halterung der größeren, äußeren Scheibe. In
geschlossener Stellung wird das Ventil 30 in das
ίο Einlaßende 76 der Hauptförderleitung 14 gesogen und
schließt sich und dichtet über etwa auf dem Ventilsitz befindlichen Tabakteilchen ab, wodurch Luftverlust
durch Rückstrom verhindert wird.
Das Saugventil 32 wird mittels eines Kolbenzylinders 78 (Fig.5) aus der völlig offenen Stellung in die völlig
geschlossene Stellung gebracht. Dieser Zylinder arbeitet vorzugsweise von einem Vierwege-Solenoid-Luftventil
aus (nicht gezeigt).
Der Staubsammler und das Gebläse
Der Staubsammler 24 ist vorzugsweise vom selbstreinigenden Tank-Typ, bei dem auf der Saugseite jedes
Sauggebläses 20 Beutelfilter angeordnet sind, die verhindern, daß Staub durch die Gebläseeinheiten geht.
Auf diese Weise werden Staub- und Sanderosion des Gebläses und der Laufräder im wesentlichen ausgeschaltet
Die Sauggebläse 20 sind vorzugsweise vom zweistufigen Turbinen-Typ, die auf der Saugseite etwa 152 cm
Wasserdruck entwickeln. Statische Drücke dieser Größe haben sich als vorteilhaft bei relativ langen
Förderstrecken wie denen bei der Erfindung erwiesen. Die Erfindung ist über Strecken, die bis zu 275 m
Geradführung entsprechen, angewendet worden. Bei dieser Streckenart lag ein Anstieg in vertikaler Richtung
von 18,25 mvor.
Die Fördergeschindigkeit der Anlage wird vorteilhaft mittels einer vorzugsweise in der Saugleitung 22
angeordneten Drosseleinrichtung eingestellt. Das hat den Vorteil, daß es pro Anlage nur eine Geschwindigkeitseinstellung
gibt und daß vor allem die Einstellung der Fördergeschwindigkeit möglich ist, während die
Anlage in Tätigkeit ist
Die Hauptschalttafel
Die Hauptschalttafel 36 (Fig. 1) ist mit den Maschinen 12 über die zugehörigen Schalttafeln 38
verbunden. Die wesentlichen Bestandteile der Hauptschalttafel sind in Fig.6 schematisch dargestellt und
gehen von einem Stufenschalter aus, der eine Wicklung 80 sowie Arme 82a, 826 und 82c aufweist, von denen
jeder aus seiner Ausgangsstellung, die durch den Buchstaben h gekennzeichnet wird, bewegbar ist, wobei
die zugehörigen Schaltkontakte 1 bis 10 der Anzahl der Zigarettenmaschinen in der betreffenden Anlage
entsprechen. Im vorliegenden Fall wird angenommen, daß alle zehn Maschinen 12a bis 12y in einer einzigen
Anlage zur Herstellung einer Zigarettensorte angeordnet sind. Die Anlage wird in Tätigkeit gesetzt, wobei
zunächst ein Hauptschalter 84 geschlossen wird, die Arme 82a, 826 und 82c in ihren Ausgangsstellungen sind
und die Wicklung 80 stromlos ist Wenn man annimmt, daß in diesem Augenblick keine der Maschinen 12a bis
Uj geschnittenen Tabak anfordert, sind alle Tastrelais
66 zum Feststellen der Tabakmenge stromlos und ihre jeweiligen Kontakte sind, wie gezeigt, offen und
geschlossen. Ein Unterbrechungsschalter 86 in der Schaltung ist ebenfalls in geschlossener Stellung gezeigt.
Für die Beschreibung der Arbeitsweise wird nun
angenommen, daß die Maschine 12c/ in ihrem Behälter 64c/eine geringe Tabakmenge enthält und das Tastrelais
66c/ erregt ist. Der normalerweise geschlossene Relaisschalter 66c/-2 öffnet sich dann und der normalerweise
offene Relaisschalter 66c/-l schließt sich, wobei der dem Schaltarm 82a zugeordnete Kontakt 4 stromlos
wird und gleichzeitig der Ausgangsstellung h des Schaltarms 82a durch den normalerweise geschlossenen
Kontakt 88a eines Relais 88 Strom zugeführt wird. Dadurch wird die Wicklung 80 erregt und öffnet den
Unterbrechungsschalter 86, wodurch die Wicklung 80 entregt wird und die Schaltarme 82a, 826 und 82c in die
Stellung 1 vorrücken. Da die Stellung 1 der Zigarettenmaschine 12a entspricht, von der angenommen wird,
daß sie keine zu geringe Tabakmenge enthält, wird die Wicklung 80 wieder erregt und unterbricht wieder ihren
eigenen Stromkreis indem sie den Unterbrechungsschalter 86 öffnet, um so eine weitere Stufe vorzurücken.
Auf diese Weise rücken die Schaltarme mit wiederholter Selbstunterbrechung weiter vor, bis sie auf dem
Stufenschalter eine Stellung erreichen, die nicht Teil eines geschlossenen Stromkreises ist. Im vorliegenden
Fall tritt das ein, wenn die Arme den Punkt 4 erreichen, an dem sie anhalten und bleiben, bis die Wicklung 80
wieder erregt ist.
Alle drei Arme 82a, 826 und 82c des Stufenschalters bewegen sich gemeinsam, da sie mechanisch gekoppelt
sind. Der Arm 82a steuert die Schritte des Schalters, der Arm 826 steuert die Stromkreise 78a bis 78j zu dem
Solenoidventil, das die Zylinder 78 betätigt, die den Saugventilen 32a bis 32j zugeordnet sind, und der Arm
82c steuert die Relais, zu denen die Druckdifferentialschalter 72a bis 72y gehören. Der Stufenschalter arbeitet
mit etwa 40 bis 60 Schaltschritten pro Sekunde in Selbstunterbrechung.
Wenn die Schaltarme 82a, 826,82c die Ausgangsstellung
verlassen haben, ist der normalerweise offene Schalter 82c/geschlossen, wodurch über einen normalerweise
geschlossenen Relaiskontakt 88c/ einem Verzugsrelais 90 Strom zugeführt wird. Wenn die Arme die
Stellung 4 erreicht haben, halten sie an. Dadurch wird das Relais 78c/ betätigt, wodurch sich das zugehörige
Saugventil 32c/ öffnet. Gleichzeitig wird der Druckdiffenrentialschalter
72c/in den Stromkreis des Verzugsrelais 90 eingeschaltet, und zwar durch den Schaltarm 82c,
der jetzt dem Kontakt 4 zugeordnet ist. Wenn entweder der Druckdifferentialschalter 72c/ oder der Verzugsrelaiskontakt
90a sich schließt, wobei letzteres nach Ablauf eines vorbestimmten Gesamtzyklus erfolgt,
werden das Relais 88 und das Verzugsrelais 92 betätigt und durch den entsprechenden, normalerweise offenen,
jedoch jetzt geschlossenen Relaisschalter 886 und den normalerweise geschlossenen Relaisschalter 92a gehalten,
der in dieser Stellung bleibt, bis ein durch das Einstellen des Relais 92 vorbestimmter Zeitraum
verstrichen ist Gleichzeitig öffnen sich die Relaiskontakte 88a und 88c/, die normalerweise geschlossen sind,
während sich der normalerweise offene Relaiskontakt 88c schließt. Wenn sich der letztere Schalter schließt,
wird das Verzugsrelais 94 erregt und gleichzeitig wird die Spule 80 des Stufenschalter durch den normalerweise
geschlossenen Relaiskontakt 94a für die Dauer der für das Relais 94 eingestellten Zeit erregt, wodurch die
Stufenschaltarme 82 eine Stufe vorrücken, wenn das Relais 94 abfällt. Wenn das geschieht, öffnet sich der
Relaiskontakt 88c/, wodurch das Verzugsrelais 90 wieder eingestellt wird. Wenn das Relais 94 abfällt, schließt sich
außerdem der Kontakt 946, wodurch das Relais 90 wieder in den Zeitzyklus eingeschaltet wird. Der
Relaiskontakt 88a öffnet sich, wodurch verhindert wird, daß die Schaltarme 82 durch ihre Ausgangsstellung h
gehen, bis das Relais 92 abfällt, wodurch das Relais 88 abfällt bzw. entregt wird. Der Kontakt 88a dient also
dazu, den sofortigen Beginn eines neuen Zyklus des Systems zu verhindern, während die Relaiskontakte 88c/
und 946 zusammenwirken, um das Zyklusrelais 90 wiedereinzustellen.
Praktisch werden bei Betrieb der Anlage etwa drei Sekunden benötigt, damit der Tabakscheider 13 seine
Ladung entleert und die Tastrelais 66 für geringe Tabakmengen wieder eingestellt werden. Diese Zeit
entspricht der an dem Verzugsrelais 92 eingestellten Zeit. Da die Schaltarme 82 für den neuen Zyklus durch
ihre Ausgangsstellung h gehen müßen, wenn bei einer
Maschine 12 gerade ein Zyklus vollendet worden ist, und da dies weiterhin durch das Relais 92 und den jetzt
offenen Relaiskontakt 88a verzögert wird, wird ein sofortiger neuer Zyklus verhindert. Darin liegt der
Vorteil, daß diese Verzögerung nicht bei jedem Bedarf eintritt, sondern nur, wenn die Einheit von einer höheren
in eine tiefere Lage wechselt, und daß die Zuführeinrichtung 10 und die Förderanlage im allgemeinen nicht
gestört wird und zwischen jeder Unterbrechung zur Ruhe kommt.
Um eine vollständige und zuverlässige Wiedereinstellung des Relais 90 zu gewährleisten, ist bei der
Kombination der Relaisschalter 88c/ und 946 ein Zeitraum von etwa einer halben Sekunde zu diesem
Zweck vorgesehen. Außerdem ist das Relais 90 nur als Unterstützung des Druckdifferentialschalters 72 vorgesehen.
Eine Abweichung von einer halben Sekunde in der Zeiteinstellung ist in der Anlage ohne Schwierigkeit
möglich. Die Aufgabe des Relaiskontaktes 82c/ besteht darin, zu verhindern, daß das Relais 90 ständig schaltet,
während die Einheit in der Ausgangsstellung in Ruhe ist Wenn nun keine weitere Maschine einen Tabakbedarf
meldet, rücken die Schaltarme 82 stufenweise mit Selbstunterbrechung weiter vor und kommen in ihrer
Ausgansstellung zur Ruhe. Andererseits rücken die Schaltarme 82 weiter zu der der anfordernden Maschine
zugehörigen Stellung vor, wenn eine der Maschinen 12e bis \2j oder 12a bis 12c Tabakbedarf anzeigt Dann
wiederholt sich der Zyklus
Die Schalttafeln der Zigarettenmaschinen, wie z. B. Tafel 38a, erfordern also außer herkömmlichen
Bestandteilen lediglich geeignete Betätigungslampen od. dgl. und geeignete Schalter, um einen Wechsel der
Sorten zu ermöglichen.
Zusammenfassung
Wenn der erzeugte Ultraschallstrahl eines der Tastrelais 66 nicht durch Tabak unterbrochen ist, wird
ein als Anforderung verstandenes Signal zu der und Hauptschalttafet 36 geleitet, das eine geringe Tabakmenge
in dem Fülltrichter 64 anzeigt An der Hauptschalttafel 36 wird entweder darauf gewartet, ob
eine weitere Maschine einen Bedarf anzeigt, oder das Signal wird zu dem Arbeitszyklus des Stufenschalters
weitergeleitet
Das Regelsystem sucht dann die richtige Herstellungsmaschine 12 heraus, während der Stufenschalter
'•5 die Anforderung aufnimmt und sich in die betreffende Rufstellung dreht Wenn er diese Stellung erreicht hat,
ändert sich das Anforderungssignal in ein Rufsignal. Dieses Rufsignal kehrt zu der Schalttafel 36 der
709 531/135
Maschine zurück und gelangt von dort aus zu dem Saugventil 32 des Tabakscheiders 13 oberhalb der
entsprechenden Maschine 12. Gleichzeitig wird das Verzugsrelais 90 in dem Regelsystem in Tätigkeit
gesetzt, und in schneller Folge geschieht folgendes: Die Klappe 74 des Tabakscheiders 13 schließt sich; die
Absperrventile 30 aller anderen Tabakscheider 13 schließen sich und werden durch die jetzt in der
Hauptförderleitung 14 herrschende Saugwirkung gegen ihre Sitzflächen gezogen; und in der Anlage tritt ein
Luftstrom auf von der Zuführeinrichtung 10 zum Auslaß des Sauggebläses 20 über den Tabakscheider 13
der Maschine 12, die den Tabakbedarf hat.
Wenn der Luftstrom in der Hauptförderleitung 14 Fördergeschwindigkeit erreicht, stellt der in der Nähe
des Auslaßendes der Zuführeinrichtung 10 angeordnete Druckdifferentialschalter 18 diesen Zustand fest und
bewirkt, daß die Zuführeinrichtung unabhängig von jeder Verbindung mit dem Rest der Anlage, außer der
Hauptförderleitung 14, betätigt wird. Dadurch wird ein Tabakstrom zwischen der Vorratsstelle und der
Zigarettenmaschine 12 hergestellt. An dem Tabakscheider wird der Tabak mittels des Trennsiebs 70, das
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Tabakscheiders angeordnet ist, von dem Luftstrom getrennt.
Während der Tabak den Tabakscheider 13 füllt, wird die Filterfläche des Trennsiebs allmählich kleiner,
wodurch das Druckgefälle am Sieb ansteigt. Wenn dieses Druckgefälle eine vorgegebene Höhe erreicht, die der
Druckdifferentialschalter 72 feststellt und die anzeigt, daß der Tabakscheider 13 gefüllt ist, oder wenn die an
dem Verzugsrelais 90 eingestellte Zeit für den Gesamtzyklus abgelaufen ist, schließt sich das Saugventil
32. Das Nachlassen der Fördergeschwindigkeit in der Hauptförderleitung 14 wird mittels des Druckdifferentialschalter
18 festgestellt, der die Zuführeinrichtung 10 außer Strom setzt. Die Klappe 74 des Tabakscheiders 13
öffnet sich nun durch die Schwerkraft und der Tabak fällt gleichfalls aufgrund der Schwerkraft in den
Fülltrichter 64 der Maschine 12.
Die gewünschte Menge von auf dem Trennsieb 70 angesammelten Tabak steht in Beziehung 2u dem
Druckabfall, wodurch gewährleistet wird, daß dem Fülltrichter der betreffenden Maschine die optimale
Tabakmenge zugeführt wird, wobei die Zeiteinstelleinrichtung bzw. das Verzugsrelais 90 als Sicherung dafür
dient, daß ein Überladen des Tabakscheiders 13 verhindert wird.
Der obige Arbeitszyklus wiederholt sich jedesmal, wenn eine Maschine 12 Tabakbedarf anzeigt.
Das erfindungsgemäße pneumatische Fördersystem kann einzeln bis zehn oder mehr Zigarettenmaschinen
mit Tabak versorgen, die einen gesamten Tabakverbrauch von mehr als 1020 kg pro Stunde haben.
Die Anlage kann Tabak mit einer Geschwindigkeit von etwa 115 m3 pro Minute über weite Strecken und
einen großen Höhenunterschied in einer Menge von 1135 kg pro Stunde oder mehr fördern, ohne dabei die
Feuchtigkeits- oder Temperatureigenschaften des Tabaks irgendwie nachteilig zu beeinflussen.
Wie bereits erwähnt, ist eine Anlage nach der Erfindung geeignet, Maschinen zur Herstellung von
Zigaretten einer Sorte oder auch verschiedener Sorten zu versorgen, wodurch eine Anpassungsfähigkeit bei
der Zigarettenherstellung in einer Maschinenreihe mit häufigem Sortenwechsel ermöglicht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Claims (10)
1. Automatische Tabakförderanlage mit pneumatischer Förderung von einer Vorratsstelle zu einer
Vielzahl von Zigarettenmaschinen mit je einem Fülltrichter, dem ein Tabakscheider zugeordnet ist,
wobei der Tabakscheider ein Gehäuse mit einem Lufteinlaß aufweist, der über eine Leitung mit der
Hauptförderleitung verbunden ist, und mit einem an eine Saugleitung angeschlossenen Luftauslaß, an
welchem sich ein Saugventil befindet, das in der Offenstellung eine Strömung durch das Gehäuse
gestattet, während es in der Schließstellung eine Strömung verhindert und damit die Abgabe des
Tabaks aus dem Gehäuse an den Fülltrichter erleichtert, und wobei die Saugleitung mit einer
Unterdruckquelle verbunden sind, während die Hauptförderleitung an die Vorratsstelle für Tabak
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptförderleitung (14) die Vorratsstelle
nur mit einigen der Tabakscheider (13a, b, c, d) kuppelt, aber mindestens ein weiterer Tabakscheider
(13/' k, j) nicht an die Hauptförderleitung (14) angekuppelt ist, daß an der Vorratsstelle mindestens
zwei Zuführeinrichtungen (10,10') vorgesehen sind, von denen die eine (10) mit der Hauptförderleitung
(14) und eine andere (10') mit einer weiteren' Hauptförderleitung (14') verbunden ist, an welche
der bzw. die nicht an die Hauptförderleitung (14) angekuppelten Tabakscheider angekuppelt sind,
wobei alle Tabakscheider über ihre Luftauslässe (32) mit der gleichen Unterdruckquelle (20) in Verbindung
stehen und jeweils an ihrem Lufteinlaß ein Absperrventil (30) aufweisen, das es gestattet, den
betreffenden Tabakscheider von einem anderen, dem Tabak zugeführt wird, zu isolieren.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (32) zwischen einer
Offenstellung und einer Schließstellung durch ein Solenoid bewegbar ist, das elektrisch mit einem
Druckdifferentialschalter (72) verbunden ist, der mit dem Tabakscheider (13) in Verbindung steht und bei
einem dort auftretenden vorbestimmten Druckabfall ein Schließen des Saugventils (32) und eine
Tabakgabe in den Fülltrichter (64) einer bestimmten, Nachschub erfordernden Zigarettenmaschine veranlaßt
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Lufteinlaß jedes Tabakscheider
(13) ein Absperrventil (30) vorgesehen ist, wobei die Absperrventile derjenigen Tabakscheider,
die zu keinen Tabaknachschub benötigenden Zigarettenmaschinen gehören, geschlossen sind, wenn
das Saugventil (32) eines Tabakscheiders, der zu einer Maschine gehört, die mit Tabak beliefert wird,
geöffnet ist, wodurch der Tabakscheider der letztgenannten Maschine von den Tabakscheidern
der anderen Maschinen isoliert wird.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe (74) am
Gehäuse des Tabakscheiders (13) vorgesehen ist, die aus einer normalerweise offenen Stellung bei der das
Innere des Gehäuses mit dem Fülltrichter (64) der Maschine in Verbindung steht, in eine Schließstellung
bewegbar ist, wenn das Saugventil (32) öffnet, um Tabak zum Tabakscheider (13) zu fördern und
am Trennsieb (70) abzuscheiden, worauf die Klappe (74) bei geschlossenem Saugventil (32) zum Abgeben
des abgeschiedenen Tabaks in den Fülltrichter der Maschine geöffnet werden kann.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Fülltrichter (64) ein Taster (66) für die Höhe des im Trichter befindlichen Tabaks zugeordnet ist, der auf
eine geringe Tabakhöhe anspricht und die pneumatische Förderung von Tabak zu dem Tabakscheider
(13) auslöst.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterdruckquelle
ein Sauggebläse (20) vorgesehen ist und daß zwischen dieses Gebläse und dem Tabakscheider
ein Staubsammler (24) eingeschaltet ist
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesteuertes
Entlüftungsventil (34) dem Tabakscheider (13) der letzten, von der Zuführeinrichtung (10) am
weitesten entfernten Zigarettenmaschine vorgeschaltet ist um einen Tabakstau und damit eine
Störung der Anlage zu verhindern.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesteuertes Entlüftungsventil (26) dem
Gebläse (20) vorgeschaltet ist, um ein Pulsieren des Gebläses ohne Belastung bzw. eine Überbelastung
des Gebläses bei Vollast zu verhindern.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer
Steuerkreis, der den Druckdifferentialschalter (72), den Taster (66) für die Tabakhöhe und das Solenoid
für das Saugventil (32) in Reihe enthält, in geeigneter Reihenfolge durch Tabak anfordernde Signale der
einzelnen Zigarettenmaschinen beaufschlagbar ist
10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zweigleitungen
(16,16') der Hauptförderleitungen (14,14') zu den einzelnen Tabakscheidern (13a - \3j) führen und
an diese durch rasch lösbare Anschlüsse gekoppelt sind, um das wahlweise Anschließen der einzelnen
Tabakscheider an eine andere Hauptförderleitung zu erleichtern.
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