DE2054091C3 - Anlage zum Zuführen eines Futtergemisches aus Fest- und Flüssigstoffen - Google Patents

Anlage zum Zuführen eines Futtergemisches aus Fest- und Flüssigstoffen

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DE2054091C3
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F23/50Mixing liquids with solids
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Description

Insbesondere ist eine Rücklaufleitung für das Futtergemisch vorgesehen, um überschüssiges Flüssigfut-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum ter in den Misclikessel zurückzuführen, so daß eine Zuführen eines Futtergemisches aus Fest- und Flüs- 60 Pumpe mit Zwangsführung verwendet werden kann, sigstoffen in konstanten Porportionen an Futterstel- um das Flüssigfutter aus dem Mischkessel herauszulen mit einem Mischkessel, der über eine Pumpe an pumpen.
seinem Auslaß an eine Auslaßrohrleitung ange- Die Pegelabtitstvorrichtung und das Schaltrelais
schlossen ist, mit Eingabevorrichtungen zum Einset- erfüllen erfindungsgemäß die Funktion eines gemeinzen gesteuerter Mengen an Fest- wie auch an Flüs- 65 samen Steuermittels für den Mischvorgang einerseits sigstoffen in den Mischkessel, und mit einer den Ein- und den Abgabevorgang des Gemisches andererseits, gabevorrichtungen zugeordneten Pegelabtastvorrich- Ferner kann eine gleichbleibende Zuführungsmenge, tung in dem Kessel, die mit einem Schaltrelais ver- die vorgebbar ist,, garantiert werden.
3 4
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug- sind an entsprechenden Schaltern einer ersten
nähme auf die Zeichnung näher erläutert, deren ein- Gruppe einer Umschalteranordnung 14 geklemmt,
zige Figur schematisch eine Schweine fütterungsan- deren zweite Gruppe auf Leitungen ISa... 15π zu
lage darstellt. (nicht dargestellten) Solenoiden geschaltet ist, welche
Ein Mischkessel 1 ist mit envn Schneckenmi- 5 die Betätigung der Ventile 6 und damit die Auswahl
scher 2 und einer Pumpe 3 an seinem Auslaß am un- der Futterstelle 5 steuern, die in Betrieb zu setzen ist.
teren Ende versehen. Die Druckseite der Pumpe 3 ist Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Einstellung
über eine Auslaßrohrleitung 4 von 5 cm Innend_a-ch- des Drehwählschalters 13 b für eine bestimmte Fut-
messer angeschlossen und zum oberen Ende des terstelle 5; auf χ Einheiten der Drehwähler 13 α um-
Mischkessels 1 als Rücklaufleitung zurückgeführt. io läuft, bis dieser Drehwählschalter den Schleifer des
Eii»e Anzahl von FutterstellenSa... Sn sind an der Drehwählers 13α mit dem Schleifer der ersten
Auslaßrohrleitung 4 angeschlossen, die von entspre- Gruppe der Umschalteranordnung 14 entsprechend
chenden Ventilen 6a... 6η gesteuert werden. Fe- der Futterstelle5/ verbindet. Während dieser Zeit-
stes Futtermaterial wird in den Mischkessel 1 aus datier entprechend χ Einsetzvorgängen des Schaltre-
einem Vorratsbehälter über einen Schneckenförde- 15 lais 10 hält die zweite Gruppe der Umschalteranord-
rer7 zugeführt, während Wasser mittels einer nung 14 das Ventil 6/ offen. Dann wird die erste
Pumpe 8 eingepumpt wird. Gruppe der Umschalteranordnung 14 selbst auf der
Es sei nun angenommen, daß der Mischkessel 1 Leitung 14α weitergeschaltet, um das Ventile/+ 1 mit einem Futtergemisch bestehend aus Wasser und zu erregen und ein Signal auf die Leitung 14 b zu getrockenem Mehl in einem bestimmten Verhältnis »0 ben, um den Drehwähler 13 auf seine Ausgangsstelzueinander gefüllt ist. lung zurückzuschalten, wonach die Einsetzvorgänge
Wenn die Anlage in Betrieb gesetzt wird, pumpt des Schaltrelais 10 wiederholt werden, bis der Dreh-
zunächt die Pumpe 3 das im Mischkessel 1 befind- wähler 13 α die Stellung entsprechend der Anzahl
liehe Futtergemisch im Kreislauf durch die Auslaß- von Einsetzvorgängen des Wahlschalters für die Fut-
rohrleitung 4, um Lufteinschlüsse hierin zu entfernen, as terstelle 5; + 1 erreicht. Am Ende eines vollständi-
Die Oberseite des Mischkessels 1 ist mit einer Pe- gen Einsetzvorganges, wenn also das Mischfutter an
gelabtastvorrichtung in Form einer Sonde 9 für die alle Futterstellen 5 geliefert worden ist, wird dafür
Höhe des Flüssigkeitspegels versehen, die an ein gesorgt, daß beide Drehwähler auf ihre Startstellun-
elektronisches Schaltrelais 10 angeschlossen ist. So- gen zurückgestellt werden.
bald die Flüssigkeitsoberfläche des Kessels unter die 30 Durch Einstellen der Zuführraten des Förderers 7 Sonde 9 sinkt, löst das Schaltrelais 10 einen Einsetz- und der Pumpe 8 und der Pumpleistung der Pumpe 3 Vorgang aus, indem zuerst ein erster Zeitschalter kann sichergestellt werden, daß der Einsetzvorgang 11 erregt wird. Dieser Zeitschalter betätigt die eher beendet ist als das Austragen, wobei zugleich Pumpe 8 während einer voreingestellten Zeit, inner- sichergestellt wird, daß die Anordnung in der schritthalb der eine entsprechende Wassermenge, beispiels- 35 weisen Zuführung von 2 kg trockenem Mehl arbeitet, weise 5 1, in den Mischkessel 1 eingesetzt wird. Am Demgemäß weiß man, daß eine Futterzuführung Ende dieser Zeitperiode setzt das Abschaltsignal am während η Einsetzvorgängen des Schaltrelais 10 eine Ausgang des Zeitschalters 11 einen zweiten Zeit- Futtermenge von 2 η kg Mehl an die entsprechende Schalter 12 in Betrieb, der auf eine Leitung 12 a ein- Futterstelle 5 liefert. Demgemäß können durch einfawirkt, damit der Schneckenförderer 7 während einer 40 ches Einstellen der Wahlschalter 13 b alle Futterstelvorbestimmten Zeit in Betrieb gesetzt wird, um so Ien5 Futter entsprechend irgendeinem voreingestelleine entsprechende Menge an Mehl, beispielsweise ten Vielfachen von 2 kg trockenem Mehl erhalten.
2 kg, dem Mischkessel 1 zuzuführen. Am Ende der Bei Inbetriebnahme der Anlage ist Sorge getroffen, Mehlzuführung veranlaßt ein Abschalisignal von daß ein Zeitraum von 30 see. zwischen der Inbetriebdem Zeitschalter 12 auf einer Leitung 12 h me Rück- 45 nähme und der Öffnung des Ventils 5 α vergeht um Stellung des Schaltrelais 10 und beendet diesen Ein- sicherzustellen, daß der Mischkessel 1 voll und die setzvorgang, wobei außerdem der Betrieb einer allen Auslaßrohrleitung 4 frei von Luft oder Blockierun-Futterstellen gemeinsam zugeordneten Wählschalter- gen ist.
anordnung 13 eingeleitet wird. Die Wählschalteran- Die Zufuhrraten der Futterkomponenten sind frei
Ordnung 13 bestimmt die Anzahl der von dem Schalt- so wählbar, und es kann ein automatischer Start der
relais 10 bewirkten Einsetzvorgänge, während denen Anlage vorgesehen sein. Es ist ferner möglich, eine
irgendeines der Ventile 6 geöffnet wird. Ein Dreh- Verzögerung zwischen dem öffnen aufeinanderfol-
wähler 13 a der Wählschalteranordnung 13 wird er- gender Ventile 6 einzuführen, so daß eine Bedie-
regt, um bei der Beendigung jedes Einsetzvorganges nungsperson von einer Futterstelle 5 zu einer ande-
das Schaltrelais 10 um einen Schritt vveiterzuschal- 55 ren gelangen kann, um die Wirksamkeit des Systems
ten, während die festen Kontakte dieses Drehwählers oder den Zustand der Tiere zu überwachen, wenn sie
entsprechenden Festkontakten einer Serie von Dreh- gefüttert werden.
wählschaltern 13 b, die jeweils einer einzelnen Fut- Zwar ist die beschriebene Ausführungsform voll-
terstelle 5 a... Sn zugeordnet sind, parallel geschal- automatisch, doch ist es auch möglich, die Anlage
tet sind. Mittels des Drehwählschalters 13 b ist die 60 m-> handgesteuerten Ventilen 6 zu benutzen, solange
Anzahl der Einsetzvorgänge an jeder einzelnen Fut- eine Anzeige der Anzahl von Einsetzvorgängen, etwa
terstelle einstellbar, so daß der betreffenden Futter- mittels einer Signalleuchte oder eines Zählers, vorge-
stelle jeweils ganzzahlige Vielfache der Einsetzmen- sehen ist, die von dem Zeitschalter l'X erregt werden
gen zugeführt werden. Die Schleifer der Schalter 13 b und von dem Ventil her sichtbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

bunden ist zur Steuerung des Einsetzens jeweils einer Patentansprüche: bestimmten Futtergemischmenge in den Mischkessel. Eine derartige Anlage ist aus der US-PS 3 265 036
1. Anlage zum Zuführen eines Futtergemisches bekannt, mittels der ein Futtertrog gespeist wird, in aus Fest- und Flüssigstoffen in konstanten Pro- S dem sich ein weiterer Pegelmesser befindet, .durch Portionen an Futterstellen mit einem Mischkessel, den die Zuführungsmenge an Futtergemisch im Futder über eine Pumpe an seinem Auslaß an eine tertrog gesteuert wird. Zumal wenn mehrere Futter-Auslaßrohrleitung angeschlossen ist, mit Einga- stellen vorhanden sind, stellt dies eine aufwendige bevorrichtungen zum Einsetzen gesteuerter Men- und teuere Anordnung dar, da getrennte Steuermittel gen an Fest- wie auch an Flüssigstoffen in den io für das Mischen einerseits und die Abgabe des Fut-Mischkessel, und mit einer den Eingabevorrich- tergemisches andererseits erforderlich sind.
tungen zugeordneten Pegelabtastvorrichtung in Ferner ist es aus der DT-OS 1 910053 an sich be-
dem Kessel, die mit einem Schaltrelais verbunden kannt, bei einer Anlage zum Zuführen eines Futterist zur Steuerung des Einsetzens jeweils einer be- gemisches an Futterstellen mit einem Mischkessel die stimmten Futtergemischmenge in den Mischkes- 15 Auslaßrohrleitung des Mischkessels über programmsel, dadurch gekennzeichnet, daß in gesteuerte Ventile an eine Mehrzahl von Futterstelan sich bekannter Weise die Auslaßrohrlei- len anzuschließen, wobei die Zuführungsmenge über tung (4) über programmgesteuerte Ventile (6 a... die Öffnungsdauer der Ventile gesteuert wird, so daß 6n) an eine Mehrzahl von Futterstellen (5a... nur dann vorgebbare Zuführungsmengen behalten 5«) angeschlossen ist, deren Zuführungsmenge ao werden, wenn alle sonstigen Parameter der Anlage jeweils vorgebbar ist, wobei jedoch das Schaltre- vollkommen konstant gehalten würden,
lais (10) in Abhängigkeit von der Betätigung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
Pegelabtastvorrichtung (9) auch die Ventile in eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, der Weise steuert, daß die Abgabe eines jeweils die in zuverlässiger Weise und im Dauerbetrieb das vorgebbaren Vielfachen der im Mischkessel ein- 95 Futter einerseits in vorgegebenen Pr&portionen misetzbaren Futtergemischmengen an jeder Futter- sehen, aber auch in ebenso zuverlässiger Weise in stelle gewährleistet ist. vorgebbaren Quantitäten an verschiedene Futterstel-
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- len verteilen kann, ohne getrennte Steuermittel für zeichnet, daß mit dem Schaltrelais (10) eine das Mischen einerseits und die Abgabe des Gemi-Wählschalteranordnung (13) für die Betätigung 30 sches andererseits erforderlich zu machen.
der Ventile (6a...6n) während einer einstellba- Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebe-
ren Anzahl von Einsetzvorgängen in Wirkverbin- nen Anlage dadurch gelöst, daß in an sich bekannter dung steht. Weise die Auslaßrohrleitung über programmgesteu-
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- erte Ventile an eine Mehrzahl von Futterstellen anzeichnet durch eine Umschalteranordnung (14) 35 geschlossen ist, deren Zuführungsmenge jeweils vorfür die automatische Weiterschaltung zu einer gebbar ist, wobd jedoch das Schaltrelais in Abhänweiteren Futterstelle (Sa... Sn). gigkeit von der Betätigung der Pegelabtastvorrich-
4. Anlage nach den Ansprüchen 2 und 3, da- rung auch die Ventile in der Weise steuert, daß die durch gekennzeichnet, daß jeder Futterstelle Abgabe eines jeweils vorgebbaren Vielfachen der im (5 a... Sn) ein eigener Wählschalter (13 a... 40 Mischkessel einsetzbaren Futtergemischmengen an 13 n) zugeordnet ist. jeder Futterstelle gewährleistet ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Hierbei ist es zweckmäßig, wenn mit dem Schaltrezeichnet, daß die Einsetzeinrichtungen einerseits, lais eine Wählschalteranordnung für die Betätigung die Pumpe mit den Ventilen andererseits so di- der Ventile während einer einstellbaren Anzahl von mensioniert sind, daß der Einsetzvorgang für eine 45 Einsetzvorgängen in Wirkverbindvng steht. Ferner gesteuerte Menge an Fest- wie auch an Flüssig- kann eine Umschalteranordnung für die automatische stoffen in dem Mischkessel (1) schneller erfolgt Weiterschaltung zu einer weiteren Futterstelle vorgeals das Zuführen der entsprechenden Futterge- sehen sein. Auch kann jeder Futterstelle ein eigener mischmenge zu einer Futterstelle (Sa... Sn). Wählschalter zugeordnet sein.
6. Anlage nach einem der vorangehenden An- 50 Die Einsetzeinrichtungen können einerseits und spräche, gekennzeichnet durch eine Rücklauflei- die Pumpe mit den Ventilen andererseits so dimentung (4) fur das Futtergemisch. sioniert sein, daß der Einsetzvorgang für eine gesteuerte Menge an Fest- wie auch an Flüssigstoffen in dem Mischkessel schneller erfolgt als das Zuführen
55 der entsprechenden Futtergemischmenge zu einer
Futterstelle.
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DE2054091A1 DE2054091A1 (de) 1971-05-19
DE2054091B2 DE2054091B2 (de) 1974-11-07
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WO1993000017A1 (en) * 1991-06-22 1993-01-07 The University Of Leeds Poultry feedstuff

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