DE1610993C3 - Einrichtung zur selbsttätigen Bereitstellung einer Nutzlösung vorgegebener Konzentration - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Bereitstellung einer Nutzlösung vorgegebener Konzentration

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DE1610993C3 DE19661610993 DE1610993A DE1610993C3 DE 1610993 C3 DE1610993 C3 DE 1610993C3 DE 19661610993 DE19661610993 DE 19661610993 DE 1610993 A DE1610993 A DE 1610993A DE 1610993 C3 DE1610993 C3 DE 1610993C3
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Peter; Lucian Anton; Arbon Kig (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Bereitstellung einer aus einer Stammlösung bestimmter Konzentration durch Verdünnung hergestellten Nutzlösung vorgegebener, geringerer Konzentration, mit einem elektrisch leitenden Behälter, in dem isoliert vom Behälter und voneinander zwei in verschiedener, der minimalen bzw. maximalen Füllung des Behälters entsprechende Höhe angeordnete Elektroden vorgesehen sind, die als Geber einer den Durchfluß zum Behälter durch eine mittels eines Ventils absperrbare Zuleitung ein- und abschaltenden Steuereinrichtung ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (US-PS 31 31 710) wird, wenn die Nutzlösung, bei der es sich um ein Schmiermittel für eine Drahtziehmaschine handelt, in dem die beiden Elektroden aufweisenden Behälter auf die minimale Füllung abgesunken ist. %-on der zugeordneten Elektrode ein Steuerbefehl ausgelöst, über den eine Pumpe eingeschaltet wird, welche Nutzlösung aus einem Tank in den Behälter pumpt, und zwar so lange, bis die der maximalen Füllung zugeordnete Elektrode einen Abschaltbefehl erzeugt. Die Funktion der beiden Elektroden ist daher gleich der Funktion eines Schwimmers, der in einer unteren und einer oberen Grenzlage je ein Steuersignal erzeugt. In dem Tank wird die Nutzlösung mit der gewünschten Konzentration dadurch erzeugt, daß mittels einer Pumpe Stammlösung und mittels eines Dosierventils Verdünnungsflüssigkeit in dem zur Erzielung der gewünschten Konzentration erforderlichen Mengenverhältnis züge- *. führt wird. 5*
Auch bei anderen bekannten Einrichtungen zur Steuerung der Konzentration einer aus einer Stammlösung durch Verdünnung hergestellten Nutzlösung wird letztere in entsprechender Weise erzeugt. Beispielsweise ist bei einer Einrichtung, welche die Konzentration von Nutzschlichte so regelt, daß die vom Garn aufgenommene Menge unabhängig von der Aufnahmegeschwindigkeit ist (DT-AS 10 05 479). für die Zuiuhr der Stammlösung zu einem Mischgefäß eine Meßpumpe, für die Zufuhr der Verdünnungsflüssigkeit ein Ventil vorgesehen, das durch den Stand der Nutzlösung im Mischgefäß gesteuert wird. Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Herstellung von Nutzschlichte (bekanntgemachte Patentanmeldung S 18 824) erfoiat die Zumessung der in einen Mischer einzufüllenden Stoffe, soweit es sich um Flüssigkeiten handelt, mit Hilfe eines Durchflußmengenmessers. Von diesem Mischer wird die Rohflotte in einen Kocher zur Herstellung der Nutzschlichte übergeführt. Weiterhin ist es bekannt (Zeitschrift für die gesamte Textilindustrie, 1953, S. 392 bis 396), die Zumessung der der Verdünnung einer ii Stammschlichte dienenden Wassers im Mischer mittels Überlaufhähne vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur selbsttätigen Bereitstellung einer aus einer Stammlösung bestimmter Konzentration durch Verdünnung hergestellten Nutzlösung vorgegebener, geringerer Konzentration zu schaffen, welche auch für einen automatischen Betrieb nur einen relativ geringen Aufwand erfoidert. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Behälter eine gegenüber dem Behälter und den beiden anderen Elektroden isolierte und in der Höhe zwischen diesen angeordnete dritte Elektrode vorgesehen ist, daß an den Behälter zusätzlich zu der ersten Zuleitung eine zweite, mittels eines Ventils absperrbare Zuleitung angeschlossen ist und daß beim Füllen des Behälters von den beiden, durch die Steuereinrichtung gesteuerten Ventilen nur das eine Ventil offen ist, wenn der Flüssigkeitsstand zwischen der minimalen Füllung und der durch die dritte Elektrode bestimmten Füllung steht, und nur das andere Ventil offen ist, wenn der Flüssigkeitsstand zwischen der durch die dritte Elektrode bestimmten Füllung und der maximalen Füllung steht.
Eine automatische Regulierung des Schlichtekochers ist bekannt und es bietet auch keine Schwierigkeiten, dafür zu sorgen, daß der Schlichtespeicher stets genügend gefüllt ist, um die Nachfüllung der Schlichteregler zu gestatten. Da die Konzentration der Stammschlichte konstant bleibt, braucht man nicht zu befürchten, daß man zu viel Stammschlichte herstellt. Das Einstellen der jeweilig gewünschten Nutzschlichte-Konzentration bei Änderung der in einer der Schlichtmaschinen zu behandelnden Ware erfolgt durch einen einzigen Griff Einstellknopf des betreffenden Reglers.
Die Nutzlösung wird hier also in dem die Elektroden aufweisenden Behälter hergestellt, wodurch kein zusätzlicher Mischtank benötigt wird. Da die Zumessung der Stammlösung und der Verdünnungsflüssigkeit mittels der Elektroden und den von diesen gesteuerten Ventilen erfolgt, ist auch der Aufwand für die Zumessung gering. Hinzu kommt noch eine hohe Betriebssicherheit, da sowohl die Elektroden als auch die von ihnen gesteuerten Ventile störunanfällig sind. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die Konzentration der Nutzlösung durch eine Verstellung der dritten Elektrode verändert werden kann. Dies vereinfacht ebenso wie die Zumessung über die Elektroden und die ihnen nachgeschalteten Ventile den Aufwand für einen automatischen Betrieb. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Einrichtung in einfacher Weise an unterschiedliche Behälter angepaßt werden kann, da hierzu nur eine Anpassung der Anordnung der Elektroden erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die dritte Elektrode stabförmig und vertikal in ihrer Längsrichtung verstellbar, wobei ihr oberes Ende auf einer Skala die eingestellte Konzentration der Nutzschlichte anzeigt. Hierdurch erhält man sowohl eine einfache Konstruktion für die Verstellung dieser Elektrode als auch für die Anzeige des eingestellten Konzentrationswertes.
Die Steuerung der Ventile ist in verschiedener Weise möglich. Beispielsweise können sie über Relais gesteuert werden, die mit Kaltkathodenröhren in Serie geschaltet sind, deren Zündstromkreis über die Elektroden vom Flüssigkeitsstand im Behälter abhängt. Unabhängig davon, wie diese Relais gesteuert werden, ist es vorteilhaft, daß mindestens eines der Relais auch zur Steuerung eines Schützes eines Antriebsmotors für ein im Behälter angeordnetes Rührwerk dient, damit eine gute Durchmischung von Stammlösung und Verdünnungsflüssigkeit gewährleistet wird. Da es genügt, das Durchmischen der beiden Komponenten während des Zusammenführens vorzunehmen, wird vorzugsweise der das Rührwerk antreibende Motor nur dann eingeschaltet, wenn das Flüssigkeitsniveau im Behälter vom Mischstand zum oberen Grenzstand steigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Schalter vorgesehen, durch dessen Betätigung man das Öffnen der Ventile und somit das Füllen des Behälters verhindern kann. Hierdurch ist es möglich, eine erneute Zubereitung von Nutzlösung im Behälter zu verhindern, wenn der Inhalt des Behälters auf die minimale Füllung abgesunken ist. Diese Maßnahme ist dann vorteilhaft, wenn der im Behälter noch vorhandene Rest an Nutzlösung ausreicht, um den begonnenen Arbeitsvorgang auszuführen. Wenn beim nachfolgenden Arbeitsgang eine Nutzlösung mit anderer Konzentration erforderlich ist. wird hierdurch ein Verlust an Nutzlösung vermieden. ;:.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist ·
F i g. 1 ein Blockschema einer Einrichtung zur selbsttätigen Speisung mit zwei Schlichtereglern;
F i g. 2 eine schematische Ansicht eines Schlichtereglers und . ■
F i g. 3 dessen elektrische Schaltung. .·>'■■: .
In Fig. 1 ist das allgemeine Schema einer Einrichtung zur selbsttätigen Speisung von zwei Schichtmaschinen 1 dargestellt, denen die Schlichte über je einen automatischen Schlichteregler 2 zugeführt wird. Der Schiichteregler 2 dient dazu, aus einer Stammschlichte mit einer Konzentration von beispielsweise 20%, die ihm von einem Schlichtespeicher 3 geliefert wird, eine Nutzschlichte von beliebig zwischen 0 und 20% einstellbarer Konzentration herzustellen und automatisch der ihm nachgeschalteten Schlichtmaschine 1 zuzuführen. Die Stammschlichte wird in einem automatischen Schlichtekocher 4 bekannter Art hergestellt. Als Schlichtespeicher 3 wird ein Schlichtekocher gleicher Art wie der Schlichtekocher 4 verwendet, um für den Fall eines Ausfallens des Schlichtekochers 4 einen Reservekocher zur Verfügung zu haben. Die Schlichteregler 2, der Schlichtespeicher 3 und der Schlichtekocher 4 weisen geschlossene Behälter auf, die über Leitungen 5,6 und 7 und nicht dargestellte Druckreduzierventile mit einer Luftdruckquelle in Verbindung stehen, derart, daß der Luftdruck im Kocher 4 größer ist als derjenige im Speicher 3 und letzterer größer als derjenige in den Reglern 2. Zwischen den Schlichtemaschinen 1, den Reglern 2, dem Speicher 3 und dem Kocher 4 sind Ventile 8, 9 und 10 angeordnet. Bei offenem Ventil 10 wird die Stammschlichte durch die Druckluft vom Kocher 4 in den Speicher 3, bei offenem Ventil 9 die Stammschlichte vom Speicher 3 in den betreffenden Regler 2, und bei offenem Ventil 8 die Nutzschlichte vom Regler 2 in die Schlichtmaschine 1 gefördert.
Der automatische Schlichteregler 2 weist gemäß Fig.2 einen geschlossenen Behälter 2a auf, der auf Beinen 11 ruht und auf seiner Vorderseite einen Schaltschrank 12 trägt, in dem elektrische Apparate untergebracht sind. Auf der Außenseite des Schaltschrankes 12 sind in F i g. 2 nicht dargestellte Schalter angebracht, die zum Ein- und Ausschalten des Reglers 2 als Ganzes oder zur Einstellung besonderer Betriebszustände dienen, wie anhand von Fig.3 beschrieben werden wird. An einer Tafel 13, die auf dem Behälter 2a befestigt ist, ist eine Skala 14 angebracht, auf der mittels eines drehbaren Einstellknopfes 15 die gewünschte Konzentration der Nutzschlichte eingestellt werden kann. Ferner sind an der Tafel 13 zwei Manometer 16 und 17 angebracht, von denen das eine den im Behälter 2a herrschenden Luftdruck, z. B. 0,8 atü, anzeigt, und das andere einen Luftdruck von z. B. 1,9 atü, der in einer nicht dargestellten Leitung zur Verfugung steht, um die Ventile 8 und 9 zu betätigen.
An den Behälter 2a ist eine in Fig.l nicht dargestellte, zur Zuführung von Heißwasser dienende Leitung angeschlossen, in deren Zuge ein weiteres, mit Druckluft betätigbares Ventil 18 vorgesehen ist. Ein von Hand betätigbares Ventil 19 dient zur vollständigen Entleerung des Behälters 2a. Im Behälter 2a ist ein nicht dargestelltes Rührwerk enthalten.
Den Ventilen 8, 9 und 18 sind im Schrankkasten 12 untergebrachte Servoventile 8a, 9a und 17a zugeordnet, die in Fig.3 dargestellt sind. Die Servoventiie 8a, 9a
und 18a sind Elektroventile, deren Wicklungen mit 86, 96 und 186 bezeichnet sind. Wenn eine dieser Wicklungen, z. B. 86 erregt wird, so öffnet sie das Servoventil 8a, das dann über eine nicht gezeichnete Leitung dem pneumatischen Ventil 8 Druckluft zuführt, weiche dieses Ventil 8 öffnet.
Durch die im Schaltschrank 12 enthaltene Automatik wird folgende Wirkung erzielt: Wenn das Niveau 20 der Nutzschlichte in dem mit la bezeichneten Trog der Schlichtmaschine 1 unter einen Minimalstand 20' fällt, so öffnet sich das Ventil 8, bzw. 8a, so daß durch den im Behälter 2a herrschenden Luftdruck von etwa 0,8 atü Nutzschlichte aus diesem Behälter 2a in den Trog la gefördert wird. Die Förderung hört auf, wenn das Niveau 20 einen Maximalstand 20" erreicht Es werden dabei z. B. 10 Liter Nutzschlichte aus dem insgesamt etwa 50 Liter fassenden Behälter 2a in den Trog la gefördert Wenn etwa 10 Liter Schlichte im Trog la verbraucht worden sind, wiederholt sich das Spiel bis der Behälter 2a nahezu leer ist. Wenn das Flüssigkeitsniveau 21 im Behälter 2a unter einen unteren Grenzstand 2V fällt, öffnet sich das Ventil 9 bzw. 9a und Stammschlichte fließt in den Behälter 2a, bis ein mittels des Einstellknopfes 15 einstellbarer »Mischstand« 21" erreicht ist; dann schließt sich das Ventil 9 bzw. 9a und das Ventil 18 bzw. 18a, öffnet sich, um Heißwasser einzulassen. Wenn schließlich ein oberer Grenzstand 2Γ" erreicht ist, wird das Ventil 18 bzw. 18a wieder geschlossen. Während der kurzen Zeit, in der dem Behälter 2a auf die beschriebene Weise Heißwasser zugeführt wird, arbeitet das früher erwähnte, nicht dargestellte Rührwerk, um eine intensive Mischung der Stammschlichte und des Heißwassers zu erzielen.
Nachfolgend soll nun die zur Erzielung dieser Arbeitsweise vorgesehene Schaltung beschrieben und gezeigt werden, daß sie tatsächlich die gestellten Forderungen erfüllt.
Die Betriebsspannung, z. B. die normale Wechselstromspannung von 220 V, wird zwei Eingangsklemmen 22 und 23 zugeführt. Ein Schütz A mit einem beweglichen Kontakt a dient zum Schalten eines Antriebsmotors 24, der zum Antrieb des Rührwerkes vorgesehen ist. Ein Hauptrelais B weist drei bewegliche Kontakte b\, 62 und 63 auf. Die Kontakte aller in der Schaltung enthaltenen Relais sind in derjenigen Lage gezeichnet die der Nichterregung des Relais entspricht. Wenn das Hauptrelais B erregt ist, verbinden seine Kontakte 61 und 62 die Eingangsklemmen 22 und 23 mit der Primärwicklung 25 eines Transformators 26, während sein Kontakt 63 als Haltekontakt dient. Zum Ein- und Ausschalten des Reglers 2 sind ein normalerweise offener Druckknopfschalter 27 und ein normalerweise geschlossener Druckknopfschalter 28 vorgesehen. Ein doppelpoliger Schalter 29, 30 mit zwei Kontakten verhindert das Zufließen von Stammschlichte und Heißwasser, auch wenn das Niveau der Nutzschlichte im Trog la unter das normale Minimalniveau 20' fällt Ein weiterer Schalter 31 gestattet ein Zufließen von Nutzschlichte zum Trog la zu unterbinden, z. B. während irgend einer Manipulation an der Schlichtemaschine 1.
Der Transformator 26 weist eine mit einer Anzapfung 32 versehene Sekundärwicklung 33 auf, zwischen deren Endklemmen 34 und 35 eine Spannung von wiederum 220 V besteht während zwischen der Endklemme 34 und der Anzapfung 32 eine Spannung von 165 V abgenommen werden kann. Die Endklemme 34 ist mit einer Leitung 36 und die Endklemme 35 mit einer Leitung 37 verbunden. Zwischen den Leitungen 36 und 37 sind vier Kaltkathodenröhren 38a bis 38c/über je ein Relais ra bis Rd parallel geschaltet Die ZOndelektroden 39a bis 39c/sind über Kondensatoren 40a bis 40c/mit den Kathoden 41a bis 41c/und über hochohmige Widerstände 42a bis 42c/ sowie 43a bis 43d mit der Leitung 36 verbunden, während die Anoden 44a bis 44c/ an die Leitung 37 angeschlossen sind. Die Kaltkathodenröhren 38a bis 38c/ werden leitend, wenn zwischen Anode und
ίο Kathode 220 V und zwischen Zündelektrode und Kathode 165 V liegen.
Das Relais Ra weist zwei Arbeitskontakte ral und ra2, sowie einen Ruhekontakt ra3 auf. Das Relais Rb hat einen Arbeitskontakt r61 und einen Ruhekontakt r62.
Das Relais /?c weist lediglich einen Ruhekontakt rc auf, und das Relais Rd hat wieder einen Arbeitskontakt rd\ und einen Ruhekontakt rd2. Die Kontakte der vier Relais Ra bis Rd und die mit 45a bis 45c/ bezeichneten Verbindungspunkte der Widerstände 42a bis 42t/ mit den Widerständen 43a bis 43c/ sind auf die in der Zeichnung dargestellte Weise mit den Wicklungen 86, 96 und 186 der Servoventil 8a, 9a und 18a, mit den , Schaltern 29, 30 und 31, sowie mit stabförmigen Elektroden 46, 47, 48 und 49, 50, 51 verbunden, die im Behälter 2a bzw. im Trog la angeordnet sind. Die Elektroden 46 bis 51, die aus demselben Material bestehen, sind vom Behälter 2a isoliert Der Behälter 2a und der Trog la sind mit der Anzapfung 32 der Transformator-Sekundärwicklung 33 elektrisch verbunden.
Das untere Ende der Elektrode 46 definiert den oberen Grenzstand 2Γ", das untere Ende der Elektrode 47 den Mischstand 21" und das untere Ende der Elektrode 48 den unteren Grenzstand 2V. Die Elektrode 47 ragt nach oben weit zum Behälter 2a hinaus und ist zwischen zwei hinter der Tafel 13 (F i g. 2) ortsfest angeordneten Rollen 52 und 53 eingeklemmt, von denen eine auf der nicht gezeichneten Achse des drehbaren Einstellknopfes 15 sitzt, so daß durch Drehen dieses Einstellknopfes 15 die Elektrode 47 gehoben und gesenkt werden kann. Der obere Teil der Elektrode 47 ist neben der Skala 14 sichtbar, auf welcher das obere Elektrodenende die Konzentration der Nutzschlichte anzeigt \
Das untere Ende der Elektrode 49 definiert im Trog la einen Alarmstand 20'", bei dessen Unterschreitung eine Signallampe 54 aufleuchtet oder eine andere Alarmvorrichtung in Tätigkeit tritt Die unteren Enden der Elektroden 50 und 51 definieren den normalen Minimalstand 20', bzw. den Maximalstand 20".
Nachfolgend soll nun die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung im einzelnen beschrieben werden, wobei der Einfachheit halber von einem Zustand ausgegangen werden soll, in welchem der Regler 2 ausgeschaltet ist, in dessen Behälter 2a sich aber noch etwas Nutzschlichte von z. B. 10% befindet und zwar bis zu dem dargestellten knapp unter dem unteren Grenzstand 21' liegenden Niveau 21. Zur Erleichterung der Beschreibung der Stromkreise sind gewisse Leitungen mit Bezugszeichen 55 bis 78 versehen.
Wenn man auf den Druckknopfschalter 27 drückt, wird ein Stromkreis 22,55,28,27,56, B, 23 geschlossen und somit das Hauptrelais B erregt, das sich nach Loslassen des Druckknopfschalters 27 in einem Haltestromkreis 22, 55, 28, 57, 63, B, 23 hält Über die Kontakte 61 und 62 liegt nun der Transformator 26 an Spannung, so daß zwischen den Leitungen 36 und 37 eine Spannung von 220 V, und zwischen dem Anzapf-
punkt 32 und der Leitung 36 eine Spannung von 165 V herrscht. Über die Kontakte 61 und 62 wird die Eingangsspannung auch an die zwei Leitungen 58 und 59 gelegt, so daß der Erregerstromkreis 58, ra3,58'. rb2, 60, 30, 61, 96, 62, 63, 59 der Wicklung 9b des Servoventils 9a geschlossen, und somit das Ventil 9 für die Stammschlichte geöffnet wird.
Es fließt nun Stammschlichte in den Behälter 2a, und zwar bis zum Mischstand 21", weil das Eintauchen der Elektrode 48 infolge der Ruhelage des mit derselben verbundenen Kontaktes ral wirkungslos ist. Wenn die Stammschlichte den Mischstand 21" erreicht, wird durch dieselbe der Zündstromkreis 32, 2a, 47, 64, 456, 426, 396, 416, Rb, 36, 34 der Kaltkathodenröhre 6 geschlossen, wobei die zwischen die Zündelektrode 396 und die Kathode 416 gelegte Spannung von 165 V diese Röhre 386 zündet. Nun fließt ein Strom im Erregerstromkreis 35,37,446,416, Rb, 36,34 des Relais Rb, das anspricht und seine Kontakte r6l und r62 umlegt. Durch das Umlegen des Ruhekontakts r62 wird der Erregerstromkreis durch die Wicklung 96 unterbrochen und somit das Ventil 9 für die Stammschlichte geschlossen. Dagegen wird nun über r61 der Erregerstromkreis 58, ra3,58', r61,65,29,66,186,63,59 der Wicklung 186 des Servoventils 18a geschlossen und somit das Ventil 18 für das Heißwasser geöffnet.
Es fließt nun Heißwasser in den Behälter 2a bis der obere Grenzstand 2Γ" erreicht ist, worauf die Flüssigkeit den Zündstromkreis 32, 2a, 46, 67, 45a, 42a, 39a, 41a, Ra, 36, 34 der Röhre 38a schließt. Durch das Zünden der Röhre 38a wird der Erregerstromkreis 35, 37, 44a, 41a, Ra, 36, 34 des Relais Ra geschlossen, das anspricht und seine Kontakte ral, ra2 und ra3 umlegt. Durch das Umlegen des Ruhekontaktes ra3 wird die Leitung 58' stromlos, also der Erregerstromkreis von 186 unterbrochen und somit das Ventil 18 geschlossen. Dagegen wird nun über den umgelegten Arbeitskontakt ral die Elektrode 48 zur Elektrode 46 parallel geschaltet, so daß bei der späteren Schlichteentnahme aus dem Behälter 2a der Zündstromkreis der Röhre 38a nicht unterbrochen wird, solange noch die Elektrode 48 in die Flüssigkeit eintaucht. Ferner wird über den umgelegten Arbeitskontakt ra2 der Erregerstromkreis 58,58", rdl, 68, ra2,69,31,70,86,71,59 der Wicklung 86 des Servoventils 8a geschlossen, so daß das Ventil 8 für die Nutzschlichte geöffnet wird. Solange der Behälter 2a noch nicht gefüllt und somit der Arbeitskontakt ra2 nicht umgelegt worden ist, kann das Ventil 8 nicht geöffnet werden. Die Nutschlichte fließt somit vom Behälter 2a in den Trog la, vorausgesetzt, daß in letzterem das Niveau 20 unter dem Maximalstand 20" liegt. Wenn nämlich das Niveau 20 den Maximalstand 20" erreicht und infolgedessen die Elektrode 51 durch die Schlichte mit dem Trog la leitend verbunden wird, schließt sich der Zündstromkreis 32, 72, la, 51, 73,45c/, 42c/, 39c/, 41c/, Rd, 36,34 der Röhre 38c/, so daß dieselbe zündet und das Relais Äc/anspricht.
Durch das Umlegen des Ruhekontaktes rdl von Rd wird die Erregerstromkreis der Wicklung 86 unterbrochen und somit das Ventil 8 geschlossen. Zugleich wird die Elektrode-50 über den umgelegten Arbeitskontakt rdl und die Leitung 74 zur Elektrode 51 parallel ■ geschaltet, so daß der Zündstromkreis der Röhre 38c/ geschlossen bleibt, so lange die Elektrode 50 in die Schlichte eintaucht.
Sobald die Schlichte im Trog la aber so weit verbraucht worden ist. daß das Niveau 20 unter den Minimalstand fällt, wird dieser Zündstromkreis unterbrochen, die Röhre 38c/wird nichtleitend und das Relais Rd fällt ab, so daß die Kontakte rdl und rd2 in die dargestellte Lage zurückkehren. Das bedeutet, daß das Ventil 8 für die Nutzschlichte wieder geöffnet wird und eine weitere kleine Charge von ca. 10 Litern Nutzschlichte in den Trog la fließt, bis der Maximalstand 20" wieder erreicht ist, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt.
Es werden nun auf die beschriebene Weise, entsprechend dem Verbrauch der Schlichtmaschine 1 nacheinander fünf 10-Literchargen Nutzschlichte vom Regler 2 geliefert, so daß schließlich das Niveau 21 im Behälter 2a unter den unteren Grenzstand 2\' fällt. Dadurch wird der Zündstromkreis der Röhre 38a unterbrochen, die nichtleitend wird, so daß das Relais Ra abfällt und seine Kontakte ral bis ra3 in die dargestellte Lage zurückkehren; durch den Ruhekontakt ra3 wird nun wieder der Erregerstromkreis der Wicklung 96 des Servoventils 9a geschlossen, so daß das Ventil 9 für die Stammschlichte sich öffnet. Da das Relais Rb abgefallen ist, als das Niveau 21 unter den Mischstand 21'" gefallen ist, wird der Behälter 2a nun auf die bereits beschriebene Weise zuerst mit Stammschlichte und dann mit Heißwasser in dem durch die Einstellage der Elektrode 47 festgelegten Mischungsverhältnis gefüllt, worauf wieder fünf Chargen Nutzschlichte an die Schlichtmaschine abgegeben werden usw.
Wenn man den normalerweise geschlossenen Schalter 31 öffnet, so wird dadurch der Erregerstromkreis der Wicklung 86 dauernd unterbrochen, so daß das Nutzschlichteventil 8 sich nicht mehr öffnen kann. Man kann also — wie bereits früher erwähnt — auf diese Weise die Lieferung der Nutzschlichte an die Schlichtmaschine 1 nach Belieben unterbinden. Wenn man den normalerweise geschlossenen, doppelpoligen Schalter 29,30 öffnet, so werden dadurch die Erregerstromkreise der Wicklungen 186 und 96 dauernd unterbrochen, so daß das Ventil 18 und das Ventil 9 sich nicht mehr öffnen können; dies wird dazu benützt, die Zubereitung einer weiteren Füllung des Behälters 2a zu verhindern, wenn die Arbeit der Schlichtmaschine 1 nahezu beendet ist. Fällt das Schlichteniveau unter das Alarmniveau 20'", so leuchtet die Signallampe 54 auf. Zu diesem Zwecke ist die Röhre 38c mit dem mit ihr in Serie geschalteten Relais Rc vorgesehen, dessen Wirkungsweise nun begutachtet werden soll.
Sobald der Transformator 26 auf die beschriebene Weise erregt wird, wird auch der Zündstromkreis 32,72, la, 49, 75, 45c, 42c, 39c, 41c, Rc, 36, 34 der Röhre 38c geschlossen, so daß das Relais Rc anspricht und seinen Ruhekontakt rc umlegt. Dadurch wird ein durch die Signallampe 54 gehender Alarmstromkreis 61, 58, 58", rc, 76, 54, 77, 62 unterbrochen. Wenn nun das Schlichteniveau 20 unter den Alarmstand 20"' fällt, so wird der Zündstromkreis der Röhre 38c unterbrochen, die Röhre 38c stromlos, das Relais Rc fällt ab und der Ruhekontakt rc kommt in die dargestellte Lage zurück, in welcher der Alarmstromkreis geschlossen ist und die Signallampe 54 aufleuchtet.
Beim Ansprechen des Relais Rb wird über dessen Arbeitskontakt r6l nicht nur der früher beschriebene • Erregerstromkreis der Wicklung 186 geschlossen, und somit das Ventil 18 geöffnet, sondern zugleich auch der Erregerstromkreis 61, 58, ra3, 58', rb\, 78, A, 62 des Schützes A geschlossen, der seinen Kontakt a schließt. Infolgedessen wird der Antriebsmotor 24 in Tätigkeit gesetzt, der das im Behälter 2a enthaltene Rührwerk antreibt. Solange das Heißwasser zuströmt, wird es
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somit in sehr intensiver Weise mit der Stammschlichte vermischt. Sobald das Niveau 21 den oberen Grenzstand 2Γ" erreicht und infolgedessen die Röhre 38a zündet und das Relais Ra anspricht, wird der Erregerstromkreis des Schützes A durch das Umlegen des Ruhekontaktes ra3 unterbrochen, so daß der Antriebsmotor 24 bzw. das Rührwerk stillgesetzt wird.
Um den Regler 2 auszuschalten, ist der Druckknopfschalter 28 zu betätigen, wodurch der Haltestromkreis des Relais B unterbrochen wird, so daß letzteres abfällt und infolge des öffnens seiner Kontakte b\ und 62 alle beschriebenen Stromkreise stromlos werden und die Schaltung in den dargestellten Zustand zurückkehrt.
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Es ist bei Beginn der Funktionsbeschreibung vorausgesetzt worden, daß sich beim Einschalten des Reglers 2 Nutzschlichte von etwa 10% im untersten Teil des Behälters 2a befindet. Stellt man die Elektrode 47 an der Skala 14 auf eine Nutzschlichte von 8% ein, so wird bei der ersten Füllung des Behälters 2a die Konzentration noch ein klein wenig höher sein als 8%, bei den folgenden Füllungen wird diese geringfügige Differenz ganz verschwinden. Wenn der Behälter 2a beim
ίο Einschalten des Reglers 2 ganz leer ist, so füllt sich sein unterster Teil mit Stammschlichte, so daß der Anfangsfehler etwas größer ist, aber ebenfalls rasch verschwindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur selbsttätigen Bereitstellung einer aus einer Stammlösung bestimmter Konzentration durch Verdünnung hergestellten Nutzlösung vorgegebener, geringerer Konzentration, mit einem elektrisch leitenden Behälter, in dem isoliert vom ■ Behälter und voneinander zwei in verschiedener, der minimalen bzw. maximalen Füllung des Behälters entsprechenden Höhe angeordnete Elektroden vorgesehen sind, die als Geber einer den Durchfluß zum Behälter durch eine mittels eines Ventils absperrbare Zuleitung ein- und abschaltenden Steuereinrichtung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (2,;) eine gegenüber dem Behälter (2a) und den beiden anderen Elektroden (46, 48) isolierte und in der Höhe zwischen diesen angeordnete dritte Elektrode (47) vorgesehen ist, daß an den Behälter (2a) zusätzlich zu der ersten Zuleitung eine zweite, mittels eines Ventils (9, 18) absperrbare Zuleitung angeschlossen ist und daß beim Füllen des Behälters (2a) von den beiden, durch die Steuereinrichtung gesteuerten Ventilen (9, 18) nur das eine Ventil (9) offen ist, wenn der Flüssigkeitsstand zwischen der minimalen Füllung und der durch die dritte Elektrode (47) bestimmten Füllung steht, und nur das andere Ventil (18) offen ist. wenn der Flüssigkeitsstand zwischen der durch die dritte Elektrode (47) bestimmten Füllung und der maximalen Füllung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Elektrode (47) stabförmig und vertikal in ihrer Längsrichtung verstellbar ist, wobei ihr oberes Ende auf einer Skala (14) die eingestellte Konzentration der Nutzschlichte anzeigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (9, 18) über Relais (ra, Rb) gesteuert sind, die mit Kaltkathodenröhren (38a, 386) in Serie geschaltet sind, deren Zündstromkreise über die Elektroden (46, 47, 48) vom Flüssigkeitsstand im Behälter (2a) abhängen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Relais (Ra. Rb) auch zur Steuerung eines Schützes (A) eines Antriebsmotors (24) für ein im Behälter (2a) angeordnetes Rührwerk dient, derart, daß dieser Motor (24) nur dann eingeschaltet ist, wenn das Flüssigkeitsniveau (21) im Behälter (2a) vom Mischstand (21") zum oberen Grenzstand (21"') steigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (29, 30) vorgesehen ist. dessen Betätigung das Öffnen der Ventile (9,18) und somit das Füllen des Behälters (2a) verhindert.
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