DE2007726A1 - Maschine zur Zubereitung von Brausegetränken - Google Patents

Maschine zur Zubereitung von Brausegetränken

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DE2007726A1
DE2007726A1 DE19702007726 DE2007726A DE2007726A1 DE 2007726 A1 DE2007726 A1 DE 2007726A1 DE 19702007726 DE19702007726 DE 19702007726 DE 2007726 A DE2007726 A DE 2007726A DE 2007726 A1 DE2007726 A1 DE 2007726A1
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I.M.D. Italiana Macchine Distribuzione S.P.A., Bergamo (Italien)
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/07Carbonators

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 19. IeU. 1970 : 12 501 - Re/Mo
I.M.I).ITALIAHA TiAOGHIHE DISTEIBUZIOIiE S.p.A. Bergamo - Italien
Maschine zur Zubereitung von Brausegetränken
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Zubereitung von Brausegetränken, bei welcher die Ausgabe einer bestimmten Menge von Sodawasser und die Vermischung desselben mit einer bestimmten Menge eines aromatischen Stoffes vorgesehen ist, der einem vorgebildeten Behälter (bzw. Beutel od.dgl.) entnommen wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Maschine dieser Art, welche einen auf konstanter Temperatur gehaltenen Sodawasoertank aufweist, der mit einer, zu einem Gefäß führenden Sodawasserauslaßleitung, einer Leitung zum Nachfüllen von Kohlensäure und einer Leitung zum Nachfüllen von Wasser versehen ist, In der Sodawasserauslaßleitung liegt ein Absperrorgan, insbesondere ein Elektroventil, welches durch Betätigung eines Steuerorgans geöffnet werden kann, wobei die Zeitdauer des Öffnens gewöhnlich eine vorbestimmte Länge besitzt, so daß die ausgegebenen Godawassermengen konstant sind. Die Gasnachfüllleitung besteht aus einem kapillaren Speiseapparat von Gas rait konstantem Brück und gestattet den Gasstrom nur in
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Richtung zum Sodawassertank und nicht umgekehrt. In der Wassernachfülleitung ist ein zweites Absperrorgan, insbesondere ein Elektroventil, angeordnet, welches nur geöffnet werden kann, wenn das erstgenannte Absperrorgan geschlossen ist (sowie das Öffnen des letzteren nur erfolgen kann, wenn das andere Absperrorgan geschlossen ist; diese gegenseitige Abhängigkeit der beiden Absperrorgane verhindert es, daß einerseits ein Sodawasserauä.aß bei noch nicht beendetem Füllvorgang begonnen werden kann und daß andererseits das Wassernachfüllen eingeleitet werden kann, bevor ein Auslaßvorgang beendet ist, welche Möglichkeiten es nicht gestatten würden, daß die nach und nach ausgelassenen Sodawassermengen zeitlich konstant sind), während das Schließen des zweiten Absperrorgans vorzugsweise durch einen Wasserstandsfühlar gesteuert wird, welcher in Betrieb gesetzt wird, sobald der Wasserstand im Sodawassertank einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei dieser Fühler trachtet, den Sodawasserstand zu Beginn einer jeden Ausgabe konstant zu halten, um bei den verschiedenen Ausgabovorgängen in der Ausgabeleitung im wesentlichen eine unveränderliche Fördermenge zu haben und damit sicherzustellen, daß die jeweils ausgegebenen Sodawassormengen einander gleich sind. Die Maschine weist ferner einen Raum zur Unterbringung des Behälters des aromatischen Stoffes auf, aus welchem der Stoff zwecks seiner Vermischung mit dem Sodawasser ausgestoßen wird.
Aus obigen Ausführungen geht hervor, daß eine der wesentlichsten Aufgaben bei diesen Maschinen darin besteht, bei den verschiedenen Ausgabevorgängen jeweils gleiche Mengen auszugeben. Dieuer allgemeine Wunsch ist darauf zurückzuführen, daß die Eigenschaften eines gewissen Getränkes in Abhängigkeit vom Kohlensäuregehal't beträchtlich veränderlich sind und daß die Qualität des (rötränkes 3owohl im Fall einer zu großen Kohlensäuremongo a Is auch im Fall einer zu geringen Kohlensäuremenge verschlechtet· b wird. Daraus ergibt sich die Zweckmäßigkeit, die jeweils ausgegebene Sodawaasermenge, die mit dem aromatischen Stoff zu vermischen iat, möglichst konstant zu halten, da die
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Menge des aromatischen Stoffes immer die gleiche ist.
Um zu erreichen, daß.die Sodawassermengen konstant sind, wird gewöhnlich die Zeit des Öffnens des in der Auslaßleitung liegenden AIdsρerrorgans festgesetzt, so daß man lediglich trachten "braucht, die Fördermenge konstant zu halten, was dadurch erreichbar ist, daß der das Austreten des Sodawassers aus dem Tank hervorrufende Druck konstant gehalten wird. Dieser Druck hängt von dem Wasserstand im Sodawassertank ab, so daß man lediglich trachten muß, diesen Wasserstand zu Beginn/eines jeden Ausgabevorgangs möglichst konstant zu halten. Aus die.ser Überlegung ergibt sichmn der Grund dafür, weshalb das in der Wassernachfülleitung liegende Absperrorgan mit einem Wasserstandsfühler verbunden wurde, der das Absperrorgan schließt, wenn der Wasserstand im Tank eine vorbestimmte Höhe erreüit bzw. dieselbe zu überschreiten trachtet.
Dieser Wasserstandsfühler wurde auf verschiedene Art und Weise verwirklicht, beispielsweise durch ein Hebelsystem, welches auf GewientsSchwankungen des Sodawassertankes anspricht, oder durch zwei an einem Hiederspannungsstromkreis angeschlossene Fühler, die ein Signal auslösen, wenn sie beide mit dem Wasser in Berührung kommen, wobei dieses Signal verstärkt und an ein Steuerrelais angelegt wird, das den Wassereinlaß in den Tank steuert. Während man von dem ersten, nicht sehr genauen System fast völlig abgekommen ist, wird das zweite System noch angewandt, doch angesichts der Neigung der Fühler zu Oxydation und der häufigen Härteschwankungen des Wpssers gestattet es auch dieses System nicht, mit absoluter Genauigkeit die gewünschte Konstanz der abgegebenen Mengen zu erzielen. Ferner ist diese Lösung verhältnismäßig kostspielig, da sie einen Niederspannungsstromkreis mit Verstärker benötigt.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe, die jeweils ausgegebenen Sodawassermengen konstant zu halten, dadurch gelöst, daß das
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Ende des Machfüllvorgangs dec './assers in den S ο da Wassertank durch einen Druckwächter gesteuert wird, der auf den Druck im SodaWassertank empfindlich ist. Da der Druck im Tank unmittelbar vom Wasserstand abhängt, wird auf diese V/eise praktisch eine absolute Konstanz des Wasserstandes erreicht, ohne'Üaß die Möglichkeit von Veränderungen besteht, welche durch Harteßchwankungen bzw. durch eine mögliche Berührung des Wassers mit den Fühlern hervorgerufen werden können. Der Druckwächter ist nämlich einzig und allein auf den Gasdruck im Taiikraum oberhalb des Wasserspiegels empfindlich, ohne daß er mit dem Wasser jemals in Berührung kommt, \ienn daher ein qualitätsmäßig guter Druckwächter verwendet wird, dann ist eine absolute Konstanz des während des Auegabevorgangs auf das Godawasser ausgeübten Druckes und somit eine absolute Konstanz der Fördermenge in der Auslaßleitung und schließlich die absolute Konstanz der ausgegebenen oodawassermenge sicher gestellt, da die Ausgabezeit festgelegt ist. Um von einer Getränkeart auJ' eine andere überzugehen, braucht man somit lediglich die Zeitdauer der Ausgabe verändern.
Durch die Erfindung wird ferner eine weitere Neuheit hinsichtlich der Mittel eingeführt, die die Wacsernachfüllung in den oodawassertank gestatten. Bisher wurde nämlich das V/asser in den Tank gepumpt, während erf indungsgetnäß zum V/assereinlaß in den oodawassertank der Druck ausgenützt wird, der auf das Wasser in einem Wasserbehälter seitens eines Druckgases ausgeübt wird, dessen Druck holier als jener im SodrWassertank ist. Dier-on cystein int weitaus einfacher .und gestattet insbesondere eine merkbare Kostenreduzierung.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Darstellung der Maschine, Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der elektrischen Steuerschaltung dor Mn π chin ο nach Pig-, 1 und
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Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das zur "besseren Verständlichkeit der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. ■ 2 und somit der Maschine nach Fig. 1 dient.
i)ie in Fig, 1 schematisch dargestellte Maschine umfaßt einen Sodawassertank 1, der in eine Kühlwanne 2 getaucht ist, die Wasser enthält, deren Temperatur konstant beispielsweise auf 0° C gehalten ist. Der Tank 1 ist mit einer Auslaßleitung 3 versehen, durch welche das Sodawasser durch den' unterschiedlichen Druck zwischen Tankinnerem und AußeK&ac beim Öffnen des in der Leitung liegenden, normalerweise geschlossenen Elektroventils 5 in ein Gefäß 4, beispielsweise einen Becher, gedrückt wird. Das Nachfüllen von Kohlensäure und Wasser in den Tank 1 wird durch ein Elektroventil 6 geregelt, welches zwei Einlasse und einen gemeinsamen Auslaß "besitzt und welches den Tankinnenraum in unerregtem Zustand mit einer Kohlensäurenachfülleitung 7 und in erregtem Zustand mit einer Wassernachfüllleitung 19 in Verbindung setzt. Die Kohlensäurenachfülleitung besteht aus einem Kapillarrohr, dem die Kohlensäure' aus einer Flasche 8 mit konstantem Druck Pg über ein Reduktlonsventil 9 zugeführt wird. Die Wassernachfülleitung umfaßt eine Rohrschlange 10, die sich in der Kühlwanne 2 befindet und mit Wasser aus einem Behälter 11 gespeist wird. Diese Wasserspeisung erfolgt unter dem Druck cfes aus der Flasche 8 über ein Reduktionsventil 12 unter konstantem Druck ρ in den Behälter 11 eingeleiteten Kohlensäuregases. Das Reduktlonsventil 12 verursacht einen geringeren Druckabfall als das Reduktionsventil 9. Über ein weiteres Reduktionsventil 13 wird Kohlensäuregas aus der Flaeche 8 bei konstantem Druck ρ (welcher insbesondere geringer als jener am Ausgang der Reduktionsventile 9 und 12 ist) einer Leitung 14 zugeführt, in der ein normalerweise geschlossenes Elektroventil 15 liegt und die in einen Raum 16 mündet, in welchem ein Behälter 17 mit dem aromatischen Stoff untergebracht ist, wobei sich der Ausgang des Raumes 16 unmittelbar über dem Becher 4 befindet.
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Die Maschine v/eist ferner einen Druckwächter 18 auf» der geeignet ist, den Druck im Tank 1, und zwar in dem flaum zwischen dem Wasserspiegel im Tank und der oberen Wand des Tankes, festzustellen. Dieser Druckwächter ist derart geeicht, daß er bei einem Mini ma Id ruck ρ , welcher niedriger als der Druck am Ausgang des Reduktionsventils 9 ist, sowie bei einem Maximaldruck Pj^ welcher größer als jener am Ausgang des Reduktio-nsventils 9, jedoch kleiner als jener am Ausgang des Reduktionsventils 12 ist, auslöst. Die funktion des Druckwächters ergibt sich aus dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Steuerstromkreis für die Elektrovontile 5, 6 und 15.
ψ Dieser Stromkreis umfaßt einen Zeitschalter 20 mit Motor 21, welcher über ein geeignetes auf der Zeichnung rdchfc dargestelltes Kurvenscheibenpaket eine vorbestimmte Aufeinanderfolge von Sehaltvorgängen von fünf Schaltkontakten 22, 23, 24, 25 und 26 hervorruft, deren verschiedene Schaltstellungen die Speisung des Motors 21 und der Elektroventile 6, 15 und 5 aus einem Speisenetz 27, 28 bzw, deren Abschaltung bev/irken. Der Kontakt 22 bewirkt die Speisung des Motors 21 , der Kontakt 24 die Speisung des 1-llektroventils 15 und die Kontakte 25 und 26 je nach der Stellung eines Umschaltokontaktes 29 die Speisung des Elektroventils 5· Das Elektroventil 6 wird hingegen über den Kontakt 23 und außerdem über einen Umschaltor 30 gespeist, der durch den Druckwächter 18 betätigt wird. Wenn der Druck im Tank 1 unter den Mindosteichdruck ρ des Druckwächters absinkt, dann wird der Umschalter 30 von der in Pig. 2 gezeigten Stellung in säne andere Stellung übergeführt, während die Zurückführung in die in Fig. 2 gezeigte Schaltstellung dann erfolgt, wenn der Druck im Tank 1 über den Maximaleichwort pM des Druckwächters ansteigt. Der in L^ig. 2 gezeigte Stromkreis umfaßt schließlich einen weiteren Kontakt 31» v/elchor von Hand aus, beispielsweise mittels eines Druckknopfen betätigbar ist.
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Wie gesagt, wird die Aufeinanderfolge der Schaltvorgänge der Kontakte 22-26 durch den Zeitsteuerschalter 20 über ein nicht dargestelltes Kurveiischeihenpaket hervorgerufen. Zur "besseren Verständlichkeit der Wirkungsweise des öteuerstromkreises der Pig. 2 und der Maschine nach Fig. 1 wird auf das in Pig. 3 gezeigte Zeitdiagramm hingewiesen, in dem in Abhängigkeit von der Zeit die Aufeinanderfolge der Schaltvorgänge der Schalter 22-26 dargestellt ist. Die schraffierten Zeitintervalle geben in diesem Diagramm die Zeiten an, in denen die verschiedenen Schaltkontakte geschlossen sind.
Es sei nun angenommen, der Steuerstromkreis "befände sich anfänglich in dem in I1Xg. 2 gezeigten Zustand und im Sodawassertank 1 der Maschine nach Pig. 1 herrsche ein stationärer bestimmter Druck p.. Mit dem Umschalter 29 wird die Getränkeart ausgewählt, die ausgegeben wa?den soll, da je nach seiner Lage eine größere oder kleinere Menge Sodawasser ausgegeben wird.
Wird nun zum Zeitpunkt t,. der Kontakt 31 von Hand aus gescHossen, dann wird der Motor 21 eingeschaltet und unmittelbar darauf wird der Schaltkontakt 22 geschlossen, über welchen der Motor 21 selbsttätig weitergespeist wird. Zum Zeitpunkt tp (siehe Pig. 3) öffnet sich der Schaltkontakt 23 und schließen die Schaltkontakte 25 und 26, wodurch das Elektroventil 5 erregt wird und öffnet, so daß Sodawasser für eine bestimmte Zeitdauer ausgegeben wird, die vom Profil der Kurvenscheibe abhängt, welche auf den über den Umschalter 29 ausgewählten Schaltkontakt 25 bzw. 26 einwirkt. Die Lage des Umschalters 29 und das Profil der auf die Schaltkontakte 25 und 26 einwirkenden Kurvenscharen legen somit die Sodawassermenge fest, die für die Zubereitung eines gewissen Getränkes ausgegeben wird. Nachdem im vorliegenden Beispielsfall durch die Lage des Ums—chalters 29 der Schaltkontakt 26 ausgewählt wurde, dauert die [Jodawasserausgabe bis zum Zeitpunkt t,, während sie bei Auswahl des Ochaltkontaktes 25 zum
•A ·
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Zeitpunkt t~ beendet würde. Während der Sodawasserausgabe sinkt der Druck innerhalb des Tankes 1 nach und nach ab, bis er den Mindestwert ρ erreicht und unterschreitet, so daß durch den Druckwächter 18 der Ums-ehalter 30 umgelegt wird, Da jedoch der Schaltkontakt 25 geöffnet ist, kann das Elektroventil 6 nicht errregt werden.
Wenn zum Zeitpunkt t. die Sodawasserausgabe beendet ist, dann ist der Wasserspiegel im Tank 1 und folglich auch der Druck gesunken, der wie gesagt geringer als ρ ist. Da andererseits ρ kleiner ist als ρ , ergilt sich zwischen dem Ausgang des Reduktionsventils 9 und dem Innenraum des Tankes 1 ein Druckunterschied, demzufolge durch die Leitung 7 Kohlensäuregas unter einem Druck von P0. in den Tank einströmt (das Elektroventil 6
ist nicht errregt und geschlossen). Dieser Gasstrom, welcher "tatsächlich vor Beendigung der Sodawasserausgabe eingesetet hat, jedoch zufolge der Kapillarität der Leitung 7 im Vergleich zum ausströmenden Fluß derart langsam ist, daß er die rasche Druckabnahme im Tank nicht im geringsten kompensieren kann, daß nach dem Ende der Sodawasserausgabe der Druck im Tank um den entsprechenden Wert am Ende der Ausgabe auf einen Wert ansteigt, welcher gleich dem Druckwert (p ) am Ausgang des Reduktions-
S
ventils 9 ist.
Zum Zeitöunkt tK wird der Schaltkontakt 24 geschlossen, wo-
·? .wird
durch das Elektroventil 15 errregt/und öffet. Demzufolge gelangt ein Druckgasstrom in den Behälter 17 und drückt den darin enthaltenen aromatischen Stoff aus dem Behälter in den Becher 4, in welchem er mit dem vorher ausgegebenen Sodawasser unter Bildung des gewünschten Brausegetränkes vermischt wird. Der Druckgasstrom durch die Leitung 14 ist zum Zeitpunkt t7 beendet.
Inzwischen wurde im Zeitpunkt tg der Sohaltkontakt 23 geschlossen, wodurch das Elektroventil 6 errregt wurde, das die Verbindung zwischen der Lüftung 7 und dem Tank 1 schloss und gleichzeitig die
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Verbindung zwischen der Leitung 19 und dem Tank 1 öffnete.
Der Gasdruck ρ auf das im Behälter 4 enthaltene Wasser a .
drückt das Wasser in die Rohrschlange 10 und von dieser durch das geöffnete Elektroventil 6 in den Tank 1, wo sich das eintretende Wasser teilweise mit der vorher durch die Leitung 7 eingeleiteten Kohlensäure unter Bildung von Sodawasser vermischt, so daß der Wasserstand im Tank 1 und somit der auf dem Druckwächter 18 einwirkende Druck wieder ansteigt.
Die Wasserzufuhr in den Tank wird dann "beendet, wenn der Druck den Maximalwert p™ erreicht, welcher den Druckwächter 18 auslöst. In diesem Augenblick wird nämlich der Umschalter 30 wieder in die in Pig. 2 gezeigte Lage zurückgeführt, wodurch das Blektroventil 6 abgeworfen wird und schließt. Damit wird die Verbindung zwischen der Leitung 19 und dem Tank 1 geschlossen und neuerlich die Verbindung zwischen der Leitung 7 und dem Tank 1 geöffnet. Zufolge der Kapillarität der Leitung 7 wird jeden- ' falls ein unerwünschter Rückstrom der im Tank unter einem grösseren Druck als ρ enthaltenen Kohlensäure in die Leitung 7 verhindert.
Zum Zeitpunkt tQ wird schließlich der Schaltekontakt 22 wieder geöffnet, wodurch der Motor 21 abgeschaltet wird und nur durch neuerliche Betätigung des Kontaktes 31 von Hand aus wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, daß mit der erfindungsgemäßen Maschine der Zweck erreicht wird, eine absolute Konstanz der {jeweils ausgegebenen Sodawassermenge sicherzustellen. Der Druck am Ende des Wassernachfüllens und somit zu Beginn der Sodawasserausgabe ist eindeutig durch den Druckwächter 18 festgelegt, so daß jede Sodawasserausgabe mit konstanter Fördermenge erfolgt und da für jede Getränkeart die Ausgabezeit (welche durch das Profil der Betätigungskurvenscheibe des jeweils ausgewählten Schaltkontaktes 25 bzw. 26 festgelegt ist) konstant ist, ist auch die jeweils für jede Getränkeart
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ausgegebene Sodawassermenge konstant. Zufolge der Kapillarität der Leitung 7» der Unmöglichkeit bei nicht vollendetem V/as s ernachf üllvorgang einen neuen Äusgabevorgang^u "beginnen und der Unmöglichkeit bei nicht vollendetem Ausgabevorgang einen neuen Püllvorgang zu beginnen (diese letzteren Bedingungen sind durch den Seitschalter 20 festgelegt), wird sichergestellt, daß die Eindeutigkeit der Druckverringerungen bei Verringerung des Wasserstandes im Tank 1 durch nichts gestört wird. Es kann somit abschließend gesagt werden, dai3 für jede Getränkeart eine vorbestimmte und konstante Sodawassermenge ausgegeben wird.
Um von der einen Getränkeart auf eine andere überzugehen, braucht man lediglich auf den Umschalter 29 einzuwirken, wobei natürlich auch die Möglichkeit besteht, eine Auswahl zwischen mehr als zwei Schaltkontakten (gegenüber den in Mg. 2 gezeigten zwei Schaltkonta&en 25 und 26) zu treffen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die oben erwähnten Maßnahmen unnötig wären, wenn nicht eine absolute Konstanz der Temperatur des V/assers sichergestellt wäre, in dem sich der Tank 1 befindet, d.h. des im Behälter 2 enthaltenen Wassers. Diese Temperatur beeinflußt nämlich in beachtlicher Weise den Kohlensäuregehalt des Sodawassers und somit den Druck im Tank 1, so daß sich ihre Veränderung unweigerlich auf den Kohlensäuregehalt des zubereiteten Getränkes auswirkt. Um diese Tem peraturveränderungen zu vermeiden ist daher außer geeigneten auf der Zeichnung nicht dargestellten Thermostaten ein in das Wasser der Wanne 2 tauchendes Rührwerk 32 vorgesehen, dessen Aufgabe es ist, das Wasser in der Wanne 2 in Bewegung zu halten und etwaige Temperaturunterschiede zwischen der Zone, in die die Rohrschlange 10 getaucht ist (in welcher zufolge des Wärmeaustausches offenbar eine größere Temperatur herrscht) und der Zone, in die der Tank 1 getaucht ist, zu beseitigen.
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JJ
Eine weitere wesentliche Bedingung ist die, daß das Elektroventil 6 sehr nahe am Tank 1 angeordnet sein muß. Auf diese Weise wird nämlich verhindert, daß Wasser, welches etwa zwischen dem Elektroventil 6 und dem Tank 1 in der Leitung 19 verblieben ist, in den Tank 1 tropft, was unter Umständen merkliche Niveauunterschiede und somit Druckschwankungen im Tank 1 hervorrufen könnte.
Schließlich ist zu bemerken, daß die im Diagramm der Pig.3 dargestellten Schalteeiten lediglich ein Beispiel des Betriebs des Stromkreises nach Pig. 2 veranschaulichen, wobei diese Zeiten jedoch innerhalb weiter Grenzen veränderlich sein können, sofern die Aufeinanderfolge der Schaltvorgänge der verschiedenen Schaltkontakte im wesentlichen unverändert bleibt.
Patentansprüche:
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Maschine zur Zubereitung von Brausegetränken , mit einem auf einer vorbestimmten Temperatur gehaltenen Sodawassertank, der mit einer Sodawasserauslaßleitung zu einem Gefäß, mit einer KohlenBäurenachfülleitung und mit einer Wassernachfülleitung versähen ist, wobei die Kohlensäurenachfülleitung aus einem Kapillarrohr besteht, das mit einem konstanten Gasdruck gespeist wird und das einen Gasstrom nur in Richtung zum Sodawassertank und nicht umgekehrt gestattet, wobei in der Sodawasserauslaßleitung und in der Wassernachfülleitung je ein Absperrorgan liegt und das Often des einen dieser Organe vom Schließen des anderen abhängig ist und wobei die Maschine ferner einen Raum zur Unterbringung eines aromatischen Stoffes aufweist, der aus diesem Raum in das besagte Gefäß zur Vermischung mit dem ausgegebenen Sodawasser ausdrückbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Druckwächter (18) vorgesehen ist, welcher das Schließen des in der Wassernachfülleitung (19) liegenden Absperrorgans (6) dann hervorruft, wenn der Druck im Sodawassertank (1) einen vorbestimmten Wert übersteigt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisedruck in£er Kohlensäurenachfülleitung (7) kleiner als der Druck im Sodawassertank (1) ist, bei welohem der Druckwächter (18) das Schließen des Absperrorgans (6) hervorruft.
3» Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Wasserbehälter (11), der einerseits mit der Wassernachfülleitung (19)» in welcher das Absperrorgan (6) liegt, sowie andererseits mit einer Druckgaszuleitung verbunden ist, durch welche Gas mit einem Druok bugeführt wird, der mindestens gleich dem Druok ist, bei welchem der Druckwächter (18) das Schließen des Absperrorgans (6) hervorruft.
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λ*
4. Maschine nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (6) in der Hähe der Einmündung der Wassernachfülleitung (19) in den Sodawassertank (1) angeordnet ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1-4, d a. d u r ch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (6) mit einem weiteren Absperrorgan für den Kohlensäurezustrom in den Tank (1) zu einem einzigen Dreiwegventil verbunden ist,' welches den S ο da** wasaertank (1) abwechseln! mit der Wassernachfülledfcung (19) bzw. mit der Kohlensäurenachfülleitung (7) in Verbindung setzt.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1-5, da d u r c h gekennzeichnet, daß durch den Raum (16) in dem der mit dem Sodawasser zu vermischende aromatische Stoff untergebracht ist, eine Druckgaszuleitung (14) führt, die mit einem Absperrorgan (15) versehen ist.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 -6, d a d u r c h g ek e η η ζ eichnet, daß sie einen von Hand aus für eine bestimmte Zeit in Betrieb setzbaren Zeitschalter (20) umfaßt, der aufeinanderfolgend bei geschlossenem Absperrorgan (6) in der WassemeohfÜlleitung (19) und offenem Absperrorgan (6) in der Kohlensäurenachfülleitung (7) das Öffnen des Aböperrorgans (5) in der Sodawasaerausgabeleitung (3) und das darauffolgende Sohließen dieses Absperrorgans (5), das öffnen und darauffolgende Sollließen des Absperrorgans (15) in der Gasleitung (14) zum Aueetflen dee aromatischen Stoffes nach dem Schließen des Absperr-' organe (5) in der Sodawasaerausgabeleitung (3) und gegebenenfalls auch BAOh dem öffnen des Abeperrorgans (15) in der Gasleitung (H) xuv Ausstoßen des aromatlochen Stoffes, das Öffnen des Absperrorgan· (6) in der Waseeraaohfülleitung (19) und folglich das 3ohli«ßen des Absperrorgane (6) in der Kohlensäurenachfülleitung (?) UBd eohließlich das durch den Druckwächter (18) gesteuerte Sohlitlen dee Absperrorgan· (6) in der Wassernaohfülleitung (19) u*d folgliohe Offnen des Abeperrorg^ns (6) in der Kohlensäuremmobiülleitung (7) steuert·
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