DE645999C - Waschvorrichtung mit selbsttaetiger elektrischer Steuerung eines oder mehrerer Fluessigkeitszulaufventile fuer einen Behaelter - Google Patents

Waschvorrichtung mit selbsttaetiger elektrischer Steuerung eines oder mehrerer Fluessigkeitszulaufventile fuer einen Behaelter

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DE645999C
DE645999C DEN37434D DEN0037434D DE645999C DE 645999 C DE645999 C DE 645999C DE N37434 D DEN37434 D DE N37434D DE N0037434 D DEN0037434 D DE N0037434D DE 645999 C DE645999 C DE 645999C
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Description

  • Waschvorrichtung mit selbsttätiger elektrischer Steuerung eines oder mehrerer Flüssigkeitszulaufventile für einen Behälter Es ist bekannt, bei Vorrichtungen zum Messen von Flüssigkeiten eine Mehrzahl von Anschlägen in verschiedener Höhe vorzusehen,von denen,entsprechend der zu messenden' Flüssigkeitsmenge, jeweils einer so eingestellt wird, daß er beim Aufschwimmen eines Schwimmers das Schließen des Zulaufventils einleitet. Die Anschläge müssen, um sie in die Anschlagstellung zu einem Anschlagstück zu bringen, von Hand in die Arbeitsstellung gebracht werden. Die bekannte Einrichtung arbeitet also nicht selbsttätig und auch nicht elektrisch. a Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung mit selbsttätiger elektrischer Steuerung eines oder mehrerer Zulaufventile eines Behälters, z. B. des Waschbottiches.
  • Es ist bekannt, bei solchen Waschvorrichtungen eine Schwimmerkammer mit dem Behälter zu verbinden. Bei den bekannten Einrichtungen wird die zu fördernde Flüssigkeitsmenge durch die Zeitdauer bestimmte die ein Ventil geöffnet ist. Die Dauer wird durch Steuerglieder einer Steuertrommel bestimmt. Diese Art der Messung ist ungenau, da die Durchflußmenge in der Zeiteinheit von dem Druck der Flüssigkeit und dem Widerstand der Leitung abhängig ist, also durch schwankende Faktoren beeinflußt wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Steuerglieder bei einer Änderung des Arbeitskreislaufes ausgewechselt werden müssen. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch volumetrische Messung, d. h. durch Schwimmersteuerung bzw. durch Einstellen der elektrischen Steuervorrichtung vermieden.
  • Nach der Erfindung ist eine Mehrzahl mittels Elektromagnete auszulösender Anschläge oder Arme in einem der vorherbestimmten, zu messenden Flüssigkeitsmenge entsprechenden Abstand vorgesehen, und die Steuervorrichtung weist einen Hauptschalter zum Bestimmen des Zeitpunktes für das Öffnen des oder der Ventile und zum wahlweisen Steuern des Erregens jedes der Elektromagnete auf, um den zugehörigen Anschlag oder Arm entsprechend der gewählten Menge in Anschlagstellung in die Bewegungsbahn eines Schalters eines Schwimmers zu bringen, so daß der Schalter entsprechend , dem Aufschwimmen des Schwimmers in Abhängigkeit von der in den Behälter geförderten Flüssigkeitsmenge durch Anschlagen gegen den dann in Anschlagstellung stehenden Arm einen Stromkreis zum Schließen des Ventils schließt. Dies geschieht, sobald die dem in Anschlagstellung stehenden Arm entsprechende Flüs-. sigkeitsmenge gefördert ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigen: Fig. r schematisch, z. T. im Schnitt, eine elektrisch betriebene Fördereinrichtung zum Messen und Fördern abgemessener oder vorherbestimmter Flüssigkeitsmengen, Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der elektromagnetischen Einrichtung nach Fig. i in größerem Maßstabe, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 von Fig.2; die Anschläge oder Arme sind dabei in ausgerückter Stellung gezeichnet, Fig. .I schematisch, z. T. iiii Schnitt, eine Waschmaschine o. dgl. finit einer Mehrzahl von Flüssigkeitsförderern wie nach Fig. i, die durch einen Hauptschalter gesteuert werden, Fig. 5 eine Ansicht des Hauptschalters nach Fig..I in größerem Maßstabe, Fig. 6 eine Teilendansicht und einen Teilschnitt des Hauptschalters nach Fig. 5, Fig.7 eine andere Ausführung des Teiles io der Vorrichtung nach Fig..I. Fig. 8 und 9 Ansichten, z. T. im Schnitt, einer anderen Ausführung eines elektrisch gesteuerten Hahnes.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung für eine Fördereinrichtung zum Messen und Fördern von Flüssigkeiten in abgemessenen oder vorherbestimmten Mengen nach den Fig. i, 2 und 3 hat ein Meßgefäß i von geeignetem Fassungsvermögen einen Schwimmer 2 mit einer Spindel 3, die in einem Rohre .I geführt ist, das in einer Öffnung 5 des Deckels 6 des Meßgefäßes befestigt ist. Ein zweites, durch den Schwimnier 2 gehendes Rohr 7 umfaßt die Stange 3 und das Rohr .1 in allen Stellungen des Schwimmers und ist am unteren Ende durch eine wasserdichte Verbindung finit dein Schwimmer 2 verbunden. Das Rohr 7 ist mit Flüssigkeit 8 gefüllt, z. B. mit Quecksilber. Dadurch ist das Innere der Kammer i immer gegen den Innenraum des Rohres .I abgeschlossen. Dadurch wird der Austritt von Schwaden u. dgl. der Flüssigkeit in der Kammer i durch das Rohr .I verhindert. Wenn ein Abschluß nicht erforderlich ist, kann die Spindel 3 in einer Öffnung des Deckels der Kammer oder in einem entsprechenden Halter oder Rahmen geführt werden, wenn das Meßgefäß offen ist. Das Meßgefäß hat einen Eimaß- und Auslaßkanal9, der durch einen Dreiwegehahn io gesteuert wird. Dieser stellt eine Verbindung mit einem Einlaßrohr i i und einem Auslaßrohr 1 2 sowie mit einem Überlaufrohr 67 her, das mit denn Auslaßrohr 12 und mit einem Sicherheitsrohr 68 verbunden ist. Statt eines Dreiwegehahnes und eines einzigen Verbindungskanals des Meßgefäßes kann auch ein Einlaßkanal vorgesehen sein, der durch einen Hahn und einen besonderen Auslaß gesteuert ist, der durch einen besonderen Hahn gesteuert ist. Die zweckmäßige Ausführungsform eines Hahnes muß so sein, daß er durch einen Motor, der bei 33 angedeutet ist, durch Drehung geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Schwimmerspindel 3 hat einen Schalter 13, der sich mittels einer Feder 14 selbst öffnet und durch Kontakt mit einem einer Reihe von vierschwenkbaren Anschlägen oder .A@rinen 15, 16 geschlossen werden kann, die die Bewegungsbahn des Schalters oder seines Antriebes gebracht «-erden, wenn der Schwimmer in dein hleßgefäß hochgeht. Die Spindel hat auch eine Klinke 17 mit Gegengewicht, um den Anschlag 15 oder 16, der den Schalter 13 der Spindel betätigt hat, beim Abwärtsgehen des Schwimmers in seine Normalstellung zurückzubringen.
  • Eine Anzahl von Elektromagneten 18, i9 ist an Ansätzen 2o, 21 angeordnet, die in Führungen 22 eine Gleitbewegung ausführen können, um die Einstellung für Höhe und Intervall zu erleichtern. Die Führungen liegen neben der Schwimmerspindel; die Elektromagnete haben versch@venkbare Anker 23 1)zw. 2.4. Diese haben Ansätze 25, 26 an ihren freien Enden. Die Ansätze dienen beim Stromlosmachen der Elektromagnete dazu, die Anschläge oder Arme 15, 16 aus der Bewegungsbahn des Schalters 13 und der Klinke 17 zu bringen. Bei Erregung eines Elektromagneten wird jedoch dessen Anker und Ansatz apgehoben. Dadurch wird der zugehörige Anschlag oder Arm ausgelöst. Letzterer wird durch eine nicht dargestellte Federeinrichtung um seinen Drehzapfen in eine Stellung gedreht, die quer zur Bewegungsbahn des Schalters 13 und der Klinke 17 liegt. Die Stellung, die der Anschlag oder Arm 15, 16 einnimmt, kann mittels einstellbarer Anschläge 27 bzw. 28 eingestellt werden. Die Elektromagnete sind mit einem Steuerwähler verbunden. Dieser hat Wählerschalter 29, 3o, die den Mengen der zu messenden Flüssigkeit und dementsprechend auch dem Schwimmerstand entsprechen. Der Spindelschalter 13, die Klinke 17 und die Elektromagnete 18, i9 sowie ihre zugehörigen Teile liegen innerhalb eines geineinsamen gasdichten Gehäuses 70. Obwohl nur zwei Wählerschalter dargestellt sind, können doch Schalter vorhanden sein, die einer, zwei, drei oder vier Meßeinheiten entsprechen. Sie haben also einen entsprechend dem Zweck und dem Rauminhalt der Meßvorrichtung vorherbestimmten Bereich. Die Stellung der Anschläge 15, 16 entspricht in der Höhe und dein Intervall (lern Flüssigkeitsspiegel im Gefäß i, welcher die verschiedenen vorherbestimmten meßbaren Mengen darstellt, für die die Vorrichtung entworfen sein kann.
  • Bei der zweckmäßigen Ausführungsform haben die Wählerschalter29,3o Steckerhülsen, die elektrisch mit den Elektromagneten 18, i9 verbunden sind, und eine Leitung 31, deren Steckkontakt 32 in die Hülse eingeführt wird, die der gewählten Menge der Flüssigkeit entspricht, die gemessen und gefördert werden soll. Um zu vermeiden, daß die gewählte Einstellung der Vorrichtung geändert wird, oder um zu verhindern, daß die bedienende Person einen Stecker 32 in eine Hülse für eine andere Bezeichnung einsteckt, nachdem sie einmal eine Wahl getroffen hat, ist ein Stromunterbrecher vorgesehen, so daß der Stromkreis der Elektromagnete sofort unterbrochen wird, nachdem der gewählte Schalter gearbeitet hat oder der Stecker gestöpselt ist.
  • Bei der zweckmäßigen Ausführungsform wird der Stromkreis durch die Bewegung des Dreiwegehahnes io unterbrochen, d. h. sobald der Stecker gestöpselt ist und der Dreiwegehahn io gedreht wird, um Flüssigkeit in die Kammer i einzulassen, wird durch die Drehbewegung ein (nicht dargestellter) Stromunterbrecher betätigt, um den Stromkreis zu öffnen. Der Stromunterbrecher kann aber auch durch die erste Bewegung des Schwimmers aus der tiefsten Stellung nach oben betätigt werden, und zwar z. B. dadurch, daß ein Ansatz oder Daumen der Schwimmerspindel vorgesehen ist. Dieser hält normalerweise den Stromunterbrecher in der Schließstellung. Er kann aber, sobald der Schwimmer hochzugehen beginnt, den Stromunterbrecher, den Stromkreis unter der Wirkung einer Feder oder eines Gewichtes unterbrechen.
  • Jeder Anschlag oder Abzug 15, 16 wird in seine Ausgangsstellung durch die mit Gegengewicht versehene Klinke 17 der Spindel 3 zurückgebracht. Diese Klinke gleitet über den Anschlag hinweg, wenn die Schwimmerspindel hochgeht; wenn aber die Schwimmerspindel nach unten geht, drückt die Klinke auf den Anschlag und dreht ihn um seinen Drehzapfen. Dadurch kommt er aus der Bewegungsbahn, bis er sich wieder gegen seinen Ansatz 25 oder 26 legt. Der Schalter 13 der Schwimmerspindel, der ein Federkontakt sein kann, ist mit dem Stromkreis durch schwimmende Leitungen 35, 36 elektrisch verbunden. Die Verbindung kann aber auch mittels einer Gleitkontakteinrichtung erfolgen.
  • Angenommen, die gewünschte Menge ist gewählt, .der Stecker 32 ist in die entsprechende Hülse 29 oder 3o eingestöpselt und ein Anlaßschalter 37 wird dadurch betätigt; folgender Strom ist dann geschlossen: Hauptzuführungsleitung 38, Leitung 31, Stöpsel 3z, Hülse 29 oder 30, Elektromagnet 18 oder i9, Leitung 39, Kontakte 4a (diese Kontakte wurden bei Betätigung des Schalters 37 geschlossen), Leitung 41, Relais 40, Leitung 44, Speiseleitung 45. Das Relais 40 schließt seine Kontakte 46, 47; dadurch wird der Stromkreis des Motors 33 geschlossen, und zwar Speiseleitung 48, Leitung 49, Kontakte 46 (jetzt geschlossen), Leitung 5o, Anlaßarm 43, Anlaßkontakt 5 i erteilt sich hier erstens durch die Leitung 52 zur Motorwicklung 34 und zweitens durch eine Nullspannungsspule 56, Leitung 57, Widerstand 58 zur Motorwicklung 3.4, von der Motorwicklung 34 über den (nicht dargestellten) Stromunterbrecher, Leitung 53, Kontakte 47 (jetzt geschlossen), Leitung 54 zur Speiseleitung 55. Der Motor 33 läuft um und dreht den Dreiwegehahn io bis in eine Stellung, in der Flüssigkeit in die Meßkammer fließt. Gleichzeitig wird der Stromunterbrecher -des Motors 33 betätigt, um den Stromkreis des Motors 33 zu unterbrechen und die Nullspannungsspule 56 stromlos zu machen. Dadurch wird der Schalter 37 geöffnet,, so da.ß der Stromkreis des Elektromagneten 18 oder i9 durch Unterbrechen der Kontakte 42 geöffnet wird. Der Anlaßschalter 37 wird durch den Arm 43 geöffnet, der durch eine (nicht dargestellte) Feder zurückgestellt wird, wenn die Nullspannungsspule 56 stromlos wird. Wenn der Stromfluß den Elektromagneten 18 oder ig entsprechend der gewählten Hülse a9 oder 3o erregt hat, wird der Anker 23 oder 24 angezogen; er hebt den Ansatz 25 oder 26, so daß der Anschlag 15 oder 16 in die Bewegungsbahn des Schalters 13 geschwenkt wird.
  • Das Öffnen der Stromkreise nach dem Drehen des Dreiwegehahnes io macht das Einstöpseln des Steckers 32 in eine andere Hülse wirkungslos. Beim Hochgehen des Schwimmers auf( den der gewählten Menge entsprechenden Flüssigkeitsspiegel nimmt er die mit Gegengewicht versehene Klinke 17 mit, welche an dem Anschlag 15 oder 16 vorbeigeht, ohne ihn zu betätigen. In gleicher Weises wird der Schalter 13 angehoben, bis er dadurch betätigt wird, daß er sich unter den ausgelösten Anschlag legt. Diese Berührung betätigt den Schalter 13 oder schließt seinen Kontakt derart, daß ein anderer Stromkreis des Antriebsmotors geschlossen und der Dreiwegehahn in seine andere Stellung gedreht wird; dadurch wird die Meßkammer i mit dem Auslaß 12 in Verbindung gebracht, so daß die abgemessene Flüssigkeitsmenge aus der Kammer ausfließt.
  • Das Schließen des Schalters 13 schließt folgenden Stromkreis: Speiseleitung 38, Leitung 35, Schalter 13 (der jetzt geschlossen ist), Leitung 36, Relais 59, Leitung 69, Speiseleitung 45. Das Relais 59 erhält Strom und schließt seine Kontakte 6o, 61. Dadurch wird der Stromkreis für den Antrieb des Motors geschlossen, nämlich folgender Stromkreis: Speiseleitung48, Leitung62, Kontakte6o (die jetzt geschlossen sind), Leitung 63, Motorwicklung 64, Stromunterbrechungsschalter (nicht dargestellt), Leitung 65, Kontakte 61 i jetzt geschlossen). Leitung 66 zur Speiseleitung 55. Wenn der Dreiwegehahn io in die Stellung gedreht wird, in der das Meßgefä ß mit dem Auslaß verbunden wird, wird der Stromunterbrecherschalter geöffnet. Der Motor bleibt stehen, und wenn der Schwimmer zu fallen beginnt, wird der Schalter 13 geöffnet, und die finit Gegengewicht versehene Klinke bringt den Anschlag 15 oder 16 in die Ruhestellung, wie bereits beschrieben. Die Einrichtung kann turn Messen einer beliebigen Anzahl verschiedener Flüssigkeiten dienen, wenn eine Mehrzahl motorisch angetriebener Hähne mit entsprechenden Gruppen elektromagnetisch gesteuerter Anschläge, die radial um die Schwimmerspindel angeordnet sind, verwendet werden.
  • Die Erfindung kann auch zum ':Messen und Abgeben vorherbestimmter Mengen aus einem gefüllten Meß- oder Vorratsbehälter angewendet werden. In diesem Falle ist die Anordnung der Anschläge und Schalter der Elektromagnete umgekehrt, so daß beim Sinken des Schwimmers auf einen der vorherbestimmten Menge entsprechenden Flüssigkeitsspiegel, der durch Einstöpseln eines Stöpsels bestimmt wird, der Spindelschalter 13 durch Berührung mit dein vorstehenden Anschlagglied betätigt wird.
  • Der Schwimmerschalter 13 ist zweckmäßig leicht verstellbar. Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt, hat der Schalter einen drehbaren Arm 13t, gegen den sich eine Feder i.1 legt, um ihn normalerweise in der offenen Stellung gegen einen Anschlag 1511 zu drücken. An der Stange 13" sitzt verschiebbar ein Kontakt 13e, der mit einem festen Bandkontakt 13e zusammenarbeiten kann. Der Gleitkontakt 13e kann in beliebiger Lage längs der Stange 1311 durch Anziehen einer Mutter 13" festgestellt werden. Es ist zu beachten, daß die Zeit für das Schließen des Schalters und deshalb die Höhe der Flüssigkeit in dein 1 -%,7eßgefäß i innerhalb enger Grenzen durch eine entsprechende Einstellung des Kontaktes 13e bestimmt werden kann.
  • Statt eines drehbaren Dreiwegehahnes kann ein Dreiwegesteuerschieber nach den Fig.8 und 9 verwendet werden. Dieser kann ein Hohlkörper 71 mit seitlichen Öffnungen 72. 73, 7-1 sein, die mit der Kammer i und dein Auslaß 12 oder dein Einlaß i i entsprechend der Stellung des Teiles 71 in Verbindung stehen können.
  • Der Schieber ist in einem Gehäuse 75 angeordnet und hat in der Verlängerung seiner Achse nach beiden Richtungen Kerne 76, 77. Diese können durch Solenoide 78 bzw. 79 betätigt werden. Durch Erregen des einen oder anderen wird die Bewegung und Stellung des Schiebers bestimmt. Fig. 8 zeigt den Schieber in der Stellung, die er einnimmt. wenn das Solenoid 78 unter Strom steht. Es besteht eine Verbindung zwischen dem Einlaß und der Kammer. Fig. 9 zeigt den Schieber in der Stellung, die er einnimmt, wenn das Solenoid 79 unter Strom steht. Es wird eine Verbindung zwischen dem Auslaß und der Kammer hergestellt.
  • Die Erfindung kann auch bei einem verhältnismäßig großen Gefäß, einem Zylinder oder Behälter, verwendet werden, in den eine abgemessene Flüssigkeitsmenge gefördert werden soll. Bei dieser Ausführung ist die Meß- oder Schwimmerkammer mit den Gefäß oder Behälter so verbunden, daß sie zu ihm den einen Schenkel eines U-förmigen Rohres bildet. Das Steigen des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer entspricht dein Steigen des Flüssigkeitsspiegels im Gefäß.
  • Gegebenenfalls kann statt der Steuerung des Auslasses der Meßkammer mittels des Spindelschalters 13 dieser so betätigt werden, daß lediglich der Einlaß der Flüssigkeit in die Meßkammer geschlossen wird. Der Auslaß kann dann durch eine besondere unabhängige Einrichtung gesteuert werden. Infolgedessen kann die Zeit für das Auslassen der abgeinessenen Flüssigkeitsmenge in gewünschter Weise oder entsprechend der Reihenfolge oder dem Kreislauf von Arbeitsgängen der zugehörigen Anlage bestimmt «erden.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht im Steuern oder im Regeln der Arbeitsgänge einer Wascheinrichtung einer Wäscherei, nämlich Förderung in einen Behälter und Entleerung desselben, nämlich des Waschzvlinders oder der Trommel. Es handelt sich dabei um abgemessene Mengen heißen oder kalten Wassers oder heißen und kalten Wassers und beliebige oder abgemessene Mengen von Seife, Soda, Waschblau oder anderer Flüssigkeiten oder zäher Flüssigkeiten, die zum Waschen dienen.
  • Nach der Erfindung werden die verschiedenen Arbeitsgänge einschließlich Anlassens und Anhaltens der Trommel, der Waschdauer und des Einlassens von Dampf (außer den vorerwähnten Arbeitsgängen) so gesteuert, wie es durch einen Hauptschalter oder eine Uhr bestimmt wird. Diese schließt elektrische Kontakte für verschiedene Arbeitsgänge zu wählbaren "Zeiten. Es ist ferner eine Einrichtung getroffen, um die Reihenfolge zu wählen oder den Gang der Arbeitsgänge zu bestiminen. Der Hauptschalter kann durch ein Uhrwerk betätigt werden oder synchron mit einem beliebigen Gliede oder einem Maschinenteil der Anlage arbeiten. Zum Beispiel kann der Hauptschalter mit der Drehzahl der Waschtrommel synchronisiert sein, und die Zeiten zum Kontaktschließen, zum Steuern der Arbeitsweise können eine Funktion der Drehzahl der Trommel sein.
  • Bei der Ausführung dieses Teiles der Erfindung, bei einer zweckmäßigen Ausführungsform in Anwendung auf Wascheinrichtungen nach Fig. 4 ist die Schwimmermeßkammer 8o mit der Waschtrommel 81 durch ein Rohr 82 verbunden. Sie hat eine Höhe, die der maximalen Wasserhöhe entspricht. Die Schwimmerspindel83 hat Schalterkontakte 84 zum Steuern der motorisch angetriebenen Hähne, von denen der eine bei 85 angedeutet ist, zum Schließen der Zufuhr von heißem und oder kaltem Wasser zur Waschtrommel. Das Öffnen der Hähne wird durch einen Hauptschalter bestimmt, der durch das Bezugszeichen 86 angedeutet ist. Der Auslaß 87 aus der Waschtrommel wird besonders gesteuert, wie später angegeben wird. Zur Meßeinrichtung gehören Elektromagnete und Anschläge o. dgl. entsprechend der Maximalzahl von Wasserständen; die Anschläge haben einen Abstand, der den verschiedenen Wasserständen entspricht.
  • Die Trommel hat ebenfalls motorisch angetriebene Schieber 88, 89, go für das Beigeben von Seife, Soda oder Waschblau aus besonderen Meßeinrichtungen 9i, 92. In diesem Falle wird indessen die Wahl der Menge (z. B. durch Stöpseln verschiedener Steckdosen) durch den Schalter 86 bestimmt.
  • Bei der zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Hauptschalter 86, der im .einzelnen in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, aus einer Skala 93 mit konzentrischen Steckdosengruppen 94, 95, 96, 97, 98. Bei jeder Gruppe sind die Dosen in einem Intervall angeordnet, das i Minute entspricht, d. h. es sind 6o Steckdosen in jedem Kreise, aber die Steckdosen bestimmter Gruppen können für einen Intervall von 2 Minuten oder einanderes vorherbestimmtes Intervall gegebenenfalls angeordnet sein. Ferner kann jede Steckergruppe das gleiche Intervall und andere Gruppen ein anderes Intervall haben. Die Schalteinrichtung hat einen Kontaktscblußarm oder Bürste 99, welche hinter einer Skala arbeitet, und eine Mehrzahl von Schleiffedern ioo, die der Anzahl der Gruppen von Steckdosen entsprechen. Die Federkontakte ioo können sich gegen die Rückseite der Steckdosen 94 bis 98 legen und dadurch Stromkreise durch jede oder mehrere Gruppen von Steckern ioi schließen, die in die Steckdosen gestöpselt werden.
  • In Verbindung mit dem Schalter wird eine Mehrzahl von Steckergruppen ioi verwendet, die der Anzahl der zu steuernden Arbeitsgänge und ebenso den verschiedenen zugehörigen Mengen entsprechen. Z. B. ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gruppe zog für Wasser, eine Gruppe 103 für Seife, eine Gruppe 104 für Soda und eine Gruppe io5 für Waschblau; eine andere Gruppe io6 dient zur Verbindung mit- dem Auslaß 87 für die Trommel; ferner dienen Gruppen io7, io8 zum Ingangsetzen und Anhalten der Drehung der Trommel und eine Gruppe zog gegebenenfalls zur Dampfbehandlung. Die Stöpsel io5 für Waschblau sind für die Betätigung der Anschläge mit den Elektromagneten i io, i i i der Mengenmeßvorrichtung 92 durch Leitungen 112, 113 verbunden. Die Stöpsel 103 für Seife sind mit Elektromagneten 114, 115 der Mengenmeßvorrichtung 9i durch Leitungen 116, 117 und die Stöpsel 104 für Soda mit Elektromagneten i 18, 119 der Mengenmeßvorrichtung 91 durch Leitungen 120, 12i verbunden. Das Einstöpseln in den Hauptschalter bestimmt das Öffnen des Hahnes einer Meßkammer, während der Hahn durch den vom Schwimmer gesteuerten Schalter geschlossen wird.
  • Die Gruppe der Stöpsel io6 für den Auslaßhahn entspricht der Maximalzahl von Auslässen, die während des Kreislaufes der Arbeitsgänge für das Waschen erforderlich sind. In ähnlicher Weise entspricht die Stöpselgruppe io2 für Wasser der Maximalzahl zum Einlassen von heißem und/oder kaltem Wasser, das gebraucht wird.
  • Wenn einer der Stöpsel ioi nicht in Tätigkeit ist, so kann er zweckmäßig in Blindhülsen eingestöpselt sein.
  • Wenn z. B. der Arm 99 auf eine der Steckhülsen 94 bis 98 übergeht, die durch einen Stöpsel mit einer der Steckhülsen ioz für Wasser verbunden sind, so wird ein Stromkreis geschlossen, der folgenden Verlauf hat: Speiseleitung 122, Leitung 123, Schalterarm 99, Kontakt ioo, Steckhülsen 94 bis 98 über die nicht dargestellte Steckerverbindung zur gewählten Steckhülse der Gruppe io2, Leitung 124 oder 125 oder 126, Elektromagnet 127 oder 128 oder 129, gemeinsame Leitung 130, Relais 131, Leitung 132 zur Speiseleitung 133. Der Elektromagnet 127 oder 128 oder 129 und das Relais 131 werden erregt. Der erstere zieht seinen Anker an. Dadurch wird der zugehörige Anschlag oder Arm ausgelöst, wie bereits in bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 beschrieben ist. Letzterer schließt die Kontakte 134, 135, um einen Stromkreis für den Motor 136 des Hahnes 85 in folgender Weise zu schließen: Speiseleitung 137, geschlossene Kontakte 134, Leitung 138, Motor 136, Leitung 139, geschlossene Kontakte 135 zur Speiseleitung i4o. Der Motor dreht den Hahn in eine Stellung, in der das Wasserzuführungsrohr mit der Waschmaschine 81 verbunden ist. Wenn der Hahn die voll geöffnete Stellung einnimmt, öffnet ein (nicht dargestellter) Schalter des 'Motors den Stromkreis und hält den Motor an.
  • Die Stromkreise der Elektromagnete i 2; oder 128 oder 129 und des Relais 131 werden durch den Kontakt ioo des Armes 99 geöffnet, der von dem entsprechenden Knopfe der Gruppe 94 bis 98 freikommt.
  • Wenn der Waschmaschine Wasser zugeführt wird, so fließt ein Teil davon durch das Verbindungsrohr 82 in das Meßgefäß, um den Wasserspiegel in der Waschmaschine und im Gefäß auf gleicher Höhe zu halten; der Schwimmer mit der Spindel 83 steigt und liebt damit den Kontakt 84. an. Wenn letzterer den ausgelösten Anschlag des Elektromagneten 127, 128, 129 erreicht, der erregt wurde, so wird der Schalter geschlossen. Er schließt einen Stromkreis, um den Hahn 85 in ähnlicher `'eise zu schließen, wie es in bezug auf die Fig. i bis 3 beschrieben ist.
  • Das Messen und das Fördern vorgewählter Mengen von Seife- oder Sodalösungen durch (las Meßgefäß 9i erfolgt in ähnlicher Weise, wie es für das liessen und Fördern von Flüssigkeit durch die Meßv orrichtung nach Fig. i beschrieben ist. Die Arbeit erfolgt in Abhängigkeit vom Zeitschalter 86.
  • Eine kleine Abänderung erfolgt für das Fördern von Waschblau durch das Gefäß 92. In diesem Falle wird die Kammer periodisch. z. B. einmal täglich, durch ein von Hand bedienbares Ventil i.li gefüllt. Abgeinessene Mengen von Waschblau werden der Waschmaschine durch den Hahn 9o in Abhängigkeit von Elektromagneten i io oder i t i in Zeitabständen -zugeführt, die durch den Hauptschalter 86 als Vorwähler bestimmt werden.
  • Der Auslaß 87 der Waschmaschine wird durch einen motorisch betriebenen Hahn 145 gesteuert, der seinerseits wieder durch den `Torwählschalter 86 und durch die Elektroinagnete 142, 43, 14.1 so gesteuert wird, wie es sich aus dem Vorgehenden ergibt.
  • Der Schwininierschalter 8.1 und die Elektroinagnete 127 bis 129 und 1.12 bis 144 mit den zugehörigen Teilen liegen in einem Kasten 1.16. Dieser Kasten wird gegen den Eintritt von Dampf oder Schwaden aus dem Meßgefäß 8o durch einen Flüssigkeitsverschluß geschlossen, der an dem Kasten hängt und in dem ein mit dem Schwimmer verbundener Zylinder arbeitet. Wie dargestellt, ist die Schwimmerspindel 83 durch ein ringförmiges Gefäß 14; umgeben, dessen oberes Ende am Boden des Kastens i.16 befestigt ist. Ein Rohr oder ein Zylinder 1.18 ist an der Spindel 83 an deren oberem Ende befestigt und geht in das Innere des Behälters 147. Das Rohr 14; ist mit einer geeigneten Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, gefüllt.
  • Der Kontaktarm 99 des Hauptschalters ist aus Zweckmäßigkeitsgründen in Fig.6 so dargestellt, daß er von einem :Motor 149 über ein Getriebe angetrieben wird. Eine Schnecke 15o der Motorwelle kämmt mit einem Schneckenrad 151, das eine Schnecke 152 hat, das mit einem größeren Schneckenrade 153 kämmt. Das Schneckenrad 153 ist auf eine Welle 154 aufgekeilt, an der der Kontaktarm 99 befestigt sein kann. Wie dargestellt, liegt indessen die Welle 154 in Teilen 154a und 155 einer Klinkenkupplung, die normalerweise durch eine Feder 156 eingerückt gehalten wird. Der Arm 99 ist an dem Teil 155 befestigt, während der Teil i54a von dem Schneckenrade 153 durch einen oder mehrere Zapfen 157 angetrieben werden kann. Der Teil 155 der Klinkenkupplung ist an einem Wellenstumpf 158 befestigt oder bildet mit ihm einen Teil. Der Wellenstumpf liegt in der Skalenscheibe 93, und an seinem Ende, das über die Skalenscheibe hinausragt, ist ein Arm oder Zeiger 159 befestigt.
  • Der Zeiger 159 zeigt jederzeit den jeweiligen Arbeitsgang in der Maschine an und bildet auch in Verbindung mit der Klinkenradkupplung eine von Hand bedienbare Einrichtung, um den Kontaktarm von der Antriebseinrichtung zu entkuppeln. Die Stellung des Armes kann von Hand geändert werden, um die Dauer jedes Arbeitsganges der liaschine einzustellen oder zu ändern..
  • Das vorbeschriebene Merkmal ist besonders zweckmäßig bei einer Einrichtung finit einer Mehrzahl von 1-Iaschinen, von denen jede einen Hauptsteuerschalter hat. In diesem Falle können die Hauptschalter gekuppelt sein, und die Kontaktarme können gemeinsam angetrieben werden. Bei dieser Anordnung können die Kontaktarme getrennt von der gemeinsamen Antriebseinrichtung gelöst und von Hand über die Klinkenkupplung in jede gewünschte Stellung zu dem anderen Kontaktarm oder -armen gedreht wenden. Man hat damit ein zweckmäßiges Mittel, um jede gewünschte Änderung der Beziehung zwischen den Kontaktarmen herzustellen. Wenn die Zeit eines vollständigen Kreislaufes von Arbeitsgängen der Maschine kurzer ist als die Zeit für eine vollständige Drehung des Kontaktarmes, so kann die übrige Bewegung des Armes von Hand beendet werden.
  • Die Winkelgeschwindigkeit des Kontaktarmes und deshalb die Zeit, in der die verschiedenen Arbeitsgänge erfolgen, wird natürlich durch die Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung bestimmt. Deshalb kann die Winkelgeschwindigkeit des Armes z. B. durch entsprechende Änderungen des übersetzungsverhältnisses der Antriebseinrichtung geändert werden.
  • Es ist z. B. erwünscht, wenn die Einrichtung bei Bruch o. dgl. eingestellt werden muß, daß die verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine jederzeit durch Bedienung von Hand unabhängig von . der Antriebseinrichtung ausgeführt werden können. Für diesen Zweck ist eine Mehrzahl von Steckhülsen 16o (Fig. 5 und 6) in der Skalenscheibe 93 vorgesehen, indem jede Hülse einen gemeinsamen ringförmigen Kontakt i6i berührt, der jederzeit mit dem Arm 99 über eine Schleiffeder iooa Kontakt hat und durch die Leitung 12.3 mit der Hauptspeiseleitung 122 verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß, sobald ein Stecker in eine dieser Hülsen eingesetzt ist, der besondere dem gewählten Stecker entsprechende Arbeitsgang ausgeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, jederzeit während des Arbeitens der Maschinen einen Arbeitsgang oder auch Arbeitsgänge in den normalen Kreislauf der Arbeitsgänge einzulegen.
  • Es muß bemerkt werden, daß, wenn ein niedriger Flüssigkeitsstand, z. B. von Wasser, in der Waschmaschine erforderlich ist, Schwierigkeiten beim Öffnen und Schließen eines großen Hahnes in verhältnismäßig kurzer Zeit für die kleine erforderliche Flüssigkeitsmenge auftreten können. Andererseits ist es erwünscht, einen großen Hahn für hohe Wasserstände zu verwenden, so daß die Einlaßzeit nicht unangebracht verlängert wird.
  • Die erwähnte Schwierigkeit kann durch die Ausführungsform nach Fig.7 behoben werden. In dieser sind die entsprechenden Teile nach Fig. q. mit gleichem Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind zwei motorisch angetriebene Hähne vorge-. sehen, und zwar ein großer Hahn ioa für die hohen Wasserstände und ein kleiner Hahn Job für niedrige Wasserstände. Diese Hähne liegen parallel und sind mit einem gemeinsamen Einlaß ioc und Auslaß Jod verbunden. Wie dargestellt, sind vier Anschläge oder Arme mit Elektromagneten 1h2, 163, 164 bzw. 165 vorgesehen. Die Elektroinagnete 162, 163 sind entsprechend mit den Hülsen 166 bzw. 167 für niedrigen Wasserstand und mit einem Relais 168 verbunden, dessen Kontakte den Stromkreis eines Antriebsmotors 169 zum Öffnen des Hahnes Job steuern. In ähnlicher Weise sind die Elektromagnete 164 und 165 mit den Hülsen 170 bzw. 171 für hohe Wasserstände und mit einem Relais 172 verbunden, dessen Kontakte den Stromkreis eines Antriebsmotors 173 zum Öffnen des Hahnes ioa für hohe Wasserstände steuern können. Das Schließen jedes Hahnes ioa oder Job durch den entsprechenden Motor 173 bzw. 169 erfolgt durch Erregen eines Relais 174 oder 175 beim Schließen des Schwimmerschalters 84.. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ergibt sich leicht aus der vorhergehenden Beschreibung. Der Unterschied zwischen der abgeänderten Ausführung und z. B. der Einrichtung nach Fvg. q. besteht darin, daß statt eines einzigen großen Hahnes für hohe und niedrige Wasserstände ein kleiner Hahn für niedrige und ein großer Hahn für hohe Wasserstände verwendet wird.
  • Nach der Zeichnung sind die Motoren der Hähne unmittelbar am Hahnküken angeordnet. Sie können aber auch unabhängig von dem Hahn und etwas entfernt von ihm angeordnet sein. Dann ist ein entsprechender Antrieb, z. B. eine Kette, zwischen ihnen angeordnet. Dies ist insbesondere notwendig, wenn die Einrichtung zum Messen und/oder Fördern von Petroleum o. dgl. dient; denn in diesem Falle müßte ein gekapselter Motor verwendet werden.
  • Obgleich ferner die Motoren als durch die schwimmergeregelten Einrichtungen mit Hilfe von Relais gesteuert dargestellt sind, können ein oder sämtliche Relais weggelassen werden, und die Motoren können unmittelbar auf die elektrische Einrichtung der schwimmergeregelten Einrichtung wirken.
  • Die dargestellte Einrichtung soll bei atmosphärischem Druck arbeiten. Es ist indessen zu beachten, daß beim Fehlen eines Sicherheitsrohres, z. B. 68, die Einrichtung bei jedem über dem Atmosphärischen liegenden Druck betrieben werden kann. Es ist ferner zu beachten, daß bei Verschlußeinrichtungen des Schwimmers nach den Fig. r und q. der Quecksilber- o. dgl. Behälter genügend lang sein muß, damit in der höchsten Stellung des Schwimmers der auf die eine Säule der abschließenden Flüssigkeit wirkende Druck die andere Säule der Abschlußfiüssigkeit auf einer Höhe halten kann, die gleich dem Innendruck des Meßgefäßes ist.
  • Beim Arbeiten unter Druck kann der Innendruck des Gefäßes .durch Anstieg der zu messenden Flüssigkeit im Meßgefäß steigen, wodurch die darüber befindliche Luft zusammengedrückt wird. Auf diese Weise erfolgt ein Ausströmen unter Druck.
  • Bei der Anwendung der Erfindung z. B. auf eine Waschmaschine ist es zu beachten, daß die Zeit oder der Augenblick, an dem ein bestimmter Arbeitsgang anfangen oder aufhören soll, durch Einstöpseln der Hauptschalterhülse, die der gewünschten Zeit, ausgehend von Null, entspricht, bestimmt wird. Durch Wahl des entsprechenden Steckers wird gleichzeitig jede gemessene Flüssigkeitsmenge bestimmt. Bei dieser Anordnung ist zu beachten, daß der Arbeitskreislauf in jeder gewünschten Weise geändert werden kann. Das zeitliche Beinessen bestimmter Arbeits gänge kann geändert «-erden, uni die Wassermengen, die der Trommel zugeleitet werden. zu bestimmen. Wenn z. B. eine Mischung von «-armem und kaltem Wasser erwünscht ist. kann das Verhältnis, nach dem die entsprechenden Stecker gestöpselt werden, durch den zeitbestimmenden Abstand der gestöpselten Hülsen folgendes bestimmen: Das Offnen und Schließen des betreitenden Hahnes. Die genaue Menge oder der Wasserstand der Mischung wird durch den Schalter der Schwininierspindei der Schwirninerkammer bestimmt.
  • Die Meßvorrichtungen für Soda, Seife usw. können dergestalt sein, daß ein Dreiwegehalin das Füllen und Leeren der Gefäße steuert. Es kann auch so sein, daß ein Hahn das Füllen und ein anderer Hahn das Leeren steuert. Die Meßgefäße können auch behälterartig sein. Die vorherbestimmte Menge wird dann durch das Sinken des Flüssigkeitsspiegels Stufe um Stufe gemessen. Wenn im letzteren Fall ein Meßgefäß leer ist, kann ein selbsttätiger Schwimmer einen Hahn öffnen, um das Meßgefäß aus einem Vorratsbehälter wieder zu speisen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschvorrichtung mit selbsttätiger elektrischer Steuerung eines oder mehrerer Flüssigkeitszulaufventile für einen Behälter, z. B. den Waschbottich, und einer mit dein Behälter verbundenen Schwimmerkaimner, dadurchgekennzeichnet, daß eine -Mehrzahl mittels Elektroniagnete (r27, 1.28, 1-29) auszulösender Anschläge oder Arme in einem der vorherbestimmten, zu anessenden Flüssigkeitsmenge entsprechenden Abstande vorgesehen sind, und daß die Steuervorrichtung einen Hauptschalter (86) zum Bestimmen des Zeitpunktes für das Öffnen des oder der Ventile (85) und zum walil-«-eisen Steuern des Erregens jedes der Elektromagnete (127, 128, 129) hat, um den zugehörigen Anschlag oder Arm entsprechend der gewählten Menge in Anschlagstellung in die Bewegungsbahn eines Schalters (8d.) eines Schwimmers (83) zu bringen, so daß der Schalter (84) entsprechend dein Aufschwimmen des Schwimmers (83) in Abhängigkeit von der in den Behälter (81) geförderten Flüssigkeitsmenge durch Anschlagen gegen den dann in Anschlagstellung stehenden Arm einen Stromkreis zum Schließen des Ventils (85) schließt, sobald die dem in Anschlagstellung stehenden Arm entsprechende Flüssigkeitsmenge gefördert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinkenvorrichtung (17) finit Ge=wichtsausgleich an der Spindel des Schwimmers (83) vorgesehen ist. um einen in Anschlagstellung stehenden Anschlag oder Arm beim Sinken des Schwimmers (83) in die Ruhestellung zu bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i für einen Behälter (81) mit einem durch ein Ventil (1d.5) geschlossenen Ablaufrohr (87), dessen Öffnen zeitlich durch den Hauptschalter gesteuert wird, gekennzeichnet durch einen zweiten, an der Spindel des Schwimmers (83) angeordneten Schalter, der durch einen einer Mehrzahl elektromagnetisch betätigter Anschläge (1q.2, 143, 1d...) geschaltet wird, deren Abstand vorherbestimmten ablaufenden Flüssigkeitsmengen entspricht und die wahlweise in die nach unten gerichtete Bewegungsbahn des zweiten Schwimmerschalters gebracht werden, um einen Stromkreis zum Schließen des Ablaufventils (1q.5) zu schließen. q.. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem Meßgefäß (gi), das einen Schwimmer hat und mit dem Behälter (8i) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (88 oder 89) zum Steuern des Flüssigkeitszulaufes für das Meßgefäß (9i) aus einem Speicher und zum Steuern der Förderung der abgemessenen Flüssigkeitsmenge aus dein Meßgefäß (9i) nach dein Behälter (81) vorgesehen ist, wobei das Arbeiten des Ventils (88 oder 89) zum Fördern der Flüssigkeit aus dem Speicher nach dem Meßgefäß (9i) zeitlich durch den Hauptschalter (86) gesteuert wird, der auch wahlweise die Erregung jedes einer Mehrzahl von Elektromagneten (11.4, 115 oder 118, i i9) steuert, um jeden einer Mehrzahl von Anschlägen, deren Abstand einer vorlierbestimmten, in dem Gefäß (9i) zu messenden Flüssigkeitsmenge entspricht, in Anschlagstellung zu bringen, während das Ventil (88 oder 89) zum Abschalten der Verbindung zwischen dem Meßgefäß i;<)i) und dem Speicher und zum Verbinden mit dein Behälter (81) durch Schließen eines Schalters am Schwimmer des Meßgefäßes (9i) gesteuert wird, und zwar dadurch, daß der Schalter miteinem in Anschlagstellung stehenden Anschlag o. dgl. Kontakt erhält. 5. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem normalerweise gefüllten Meßgefäß (92), das einen Schwimmer hat und durch ein Rohr mit einem Ventil (go) mit dem Behälter (81) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (go) zu vorherbestimmten Zeiten, um die Verbindung zwischen Meßgefäß (92) und Behälter (81) herzustellen, durch denHauptschalter (86) gesteuert wird, der ebenfalls wahlweise die Erregung jedes einer Mehrzahl von Elektromagneten (iio, i i i) steuert, um einen gewählten Anschlag o. ;dgl. der Elektromagnete in Anschlagstellung zu bringen, die derartigen Abstand haben, daß dieser vorherbestimmten, von dem Meßgefäß (92) in den Behälter (81) zu fördernden Flüssigkeitsmengen entspricht, während das Steuern des Ventils (9o) zum Abschalten der Verbindung zwischen dem Meßgefäß (92) und dem Behälter (8I) erfolgt, sobald der Schwimmer des Meßgefäßes sinkt, und zwar dadurch, daß der in Anschlagstellung stehende Anschlag mit dem Schalter des Schwimmers Kontakt erhält und ihn schließt. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ventile (loa, lob) oder mehrere Ventilpaare parallel geschaltet sind und große bzw. kleine Flüssigkeitsmengen hindurchgehen lassen sowie wahl-,veise in Abhängigkeit von der zu fördernden Flüssigkeitsmenge verwendet werden. 7. Hauptschalter für elektrische Steuerung verschiedener Arbeitsgänge einer Vorrichtung oder Anlage in zeitlicher Hinsicht, z. B. Öffnen und Schließen von Ventilen zum Fördern oder Ablaufenlassen von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einen drehbaren Arm (99), eine Mehrzahl konzentrisch angeordneter Steckhülsen (94 bis 98) und Stecker (io2 bis 1o6), die den verschiedenen zu steuernden Arbeitsgängen entsprechen, zum wahlweisen Stöpseln der Hülsen, wobei der drehbare Steuerarm (99) in vorherbestimmtem Maße durch. eine Antriebsvorrichtung (I49 bis 154) angetrieben und über das Stöpselbrett bewegt wird, so daß ein Stromkreis zum Einleiten eines Arbeitsganges beim Einstecken eines Steckers (io2 bis io6) geschlossen wird. B. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl weiterer Steckhülsen (16o) in elektrischer Verbindung mit dem Steuerarm (99) vorgesehen ist, so daß ein Arbeitsgang oder Arbeitsgänge unabhängig von der Stellung des Armes (99) durch Einstecken eines oder mehrerer ausgewählter Stecker (io2 Ibis io6) in die Hilfshülsen (16o) eingeleitet werden kann. g. Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerarmspindel ein Zeiger (I59) vorgesehen ist, um die Stellung des Armes und damit den entsprechenden Arbeitsgang anzuzeigen. io. Schalter nach den Ansprüchen 7, 8 und 9, ,dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinkenkupplung (154a und 155) vorgesehen ist, um den Steuerarm (99) vom Antrieb (149 bis 154) zwecks Bedienung von Hand oder Einstellen des Armes (99) entkuppeln zu können. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6 mit einem Schalter nach den Ansprüchen 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (io2 bis io6) einzeln mit den Elektromagneten (1o2, 103, 104; I15, I16; I18, II9P; 1I0, 11I; 142 bis 144) der Anschläge o. dgl. und mit den Motoren der Ventile (85, 87 bis 9o) elektrisch verbunden sind, so daß die Zahl der Stecker (Io2 bis io6) der Zahl der zu steuernden Ventile und die Zahl der Stecker jeder Gruppe der Zahl .der verschiedenen Mengen von gewünschter Flüssigkeit, die in das Gefäß (81) und aus ihm zu fördern ist, entspricht, so daß die gewünschten Mengen verschiedener Flüssigkeiten vorher gewählt werden und jede Reihenfolge in der Förderung .der verschiedenen Flüssigkeiten durch Einstecken entsprechender Stecker (io2 bis io6) in die gewählten Steckhülsen (94 bis 98) vorherbestimmt werden kann. 12. Vorrichtung zum Verteilen von Flüssigkeiten in abgemessenen oder vorherbestimmten Mengen mit einem Ventil oder. Ventilen zum Steuern des Förderns in oder des s#,uslassens aus einem Meßgefäß, das einen Schwimmer zum Schließen des Ventils beim Beendigen der Messung einer Flüssigkeitsmenge hat, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen und Fördern verschiedener vorherbestimmter Flüssigkeitsmengen eine Mehrzahl von Anschlägen o. dgl. (15, 16) vorgesehen ist, deren Abstand den vorherbestimmten Mengen der zu messenden Flüssigkeit entspricht und die durch Elektromagnete (18, i9) betätigt werden, die mit Steckhülsen (29, 30) für einen auszuwählenden Stecker (32) leitend verbunden sind, wobei das Einstecken des Steckers (32) in eine gewählte Hülse (29, 3o) den Stromkreis eines Ventils (io) für den Beginn der Messung schließt und auch den mit der gewählten Hülse (29, 30) verbundenen Elektromagneten (18, r9) erregt, um den zugehörigen Anschlag (15, 16) o. dgl. entsprechend der gewählten Flüssigkeitsmenge in die Bewegungsbahn eines Schalters (13) am Schwimmer (2) des Meßgefäßes (i) zu bringen, worauf das Anschlagen des Schwimmerschalters (13) gegen den in Anschlagstellung stehenden Anschlag (15, 16) den Schalter (13) zum Beendigen der Messung und zum Fördern der gewählten Flüssigkeitsmenge schließt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (32) und der Schwimmerschalter (13) in Stromkreisen eines Motors (33) liegen, der das Ventil (io) betätigt, so daß das Einstecken des Steckers (32) in eine gewählte Hülse (29, 30) einen Stromkreis des Motors (33) schließt, um das Ventil (io) in eine Stellung zu bringen, in der das Meßgefäß (i) mit einemFlüssigkeitsspeicher (ii) verbunden ist, während das darauffolgende Schließen des Schwimmerschalters (13) den anderen Stromkreis des Motors (33 ) schließt, um das Ventil (io) in eine Stellung zu bringen, in der die Verbindung zwischen dem Speicher (i i) und dem Meßgefäß (i) unterbrochen und letzteres mit einem Abfiußrohr (12) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074542B (de) * 1960-02-04 Siemens-Electrogeräte Aktiengesellschaft, Berlin und München Waschmaschine mit einem dem Wäschebehälter vorgeschalteten Vorwärmer

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