DE1778190B2 - Vorrichtung zum Zubereiten einer vorbestimmten Menge eines Brühgetränkes, z.B. Kaffee oder Tee - Google Patents
Vorrichtung zum Zubereiten einer vorbestimmten Menge eines Brühgetränkes, z.B. Kaffee oder TeeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zubereiten einer vorbestimmten Menge eines Brühgetränkes,
z. B. Kaffee oder Tee, mit einem Warmhaltebehälter und mit einem auf festgelegtem Niveau
angeordneten, mit einer Füllstandssteuerung ausgerüsteten Speisewasserbehälter, in den eine mit einem
Einlaßventil versehene Zuleitung für kaltes Frischwasser mündet und aus dem eine Leitung zu einem
Durchlauferhitzer führt, dessen Steigleitung in eine oberhalb des Warmhaltebehälters zum Abzug des
fertigen Getränkes angeordnete Filterpfanne mündet, wobei eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Überführen
von Frischwasser aus dem Speisewasserbehälter über den Durchlauferhitzer in den Warmhaltebehälter
vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der CH-PS 2 55 368 bekannt Der Speisewasserbehälter mit
Schwimmersteuerung ist auf dem Niveau des Brühkopfes angeordnet und dient dem Zweck, bei ordnungsgemäß
arbeitender Vorrichtung das kalte Frischwasser immer auf dem festgelegten Niveau zur Verfügung zu
stellen, damit der nachgeschaltete Durchlauferhitzer auch jeweils das benötigte Frischwasser bekommt Das
schwimmergesteuerte Einlaßventil regelt das Niveau des Frischwassers im Behälter ein. Dieser Behälter
besitzt ein bestimmtes Volumen, welches jedoch in keinerlei Zusammenhang mit der Menge des zuzubereitenden
Getränkes steht. An dem Speisewasserbehälter ist auch ein Kippschalter als Sicherheitsvorrichtung
angeordnet, der dann anspricht, wenn die Zuleitung von
Frischwasser gestört oder unterbrochen ist. Der Durchlauferhitzer wird über einen Zeitbegrenzungsschalter
betätigt, d. h. ein Zeitmaß wird als bestimmend für die Zubereitung einer vorbestimmten Menge eines
Getränkes angesehen. Eine solche Zeitsteuerung arbeitet vergleichsweise ungenau, da sie in erheblichem
Maße von dem Zustand der gesamten Anlage abhängig ist, beispielsweise von der Temperatur der Vorrichtung
und insbesondere von dem Verkalkungszustand der Rohre im Durchlauferhitzer.
Die DE-AS 12 15319 zeigt eine Kaffeemaschine mit
einer volumenmäßigen Steuerung der vorbestimmten Menge des zuzubereitenden Getränkes. Der Filterpfanne
ist dabei ein Brühgefäß vorgeschaltet, welches mit Niveausonden für die Einstellung unterschiedlicher
ίο Füllstandshöhen ausgestattet ist Der Filterpfanne
nachgeschaltet ist ein Warmhaltegefäß, über dessen Zapfhahn das fertige Getränk abgezogen werden kann.
Das kalte Frischwasser wird in einem Siedendwassererzeuger erhitzt und sodann über ein Ventil bei Bedarf in
is das Brühgefäß überführt wobei dieses Brühgefäß je
nach Einstellung mit unterschiedlichen Mengen befüllt werden kann. Die jeweils im Brühgefäß vorhandene
Menge entspricht der vorbestimmten Menge des Getränkes, wie es dann im Warmhaltegefäß aufbewahrt
wird. Zur Einhaltung der richtigen Ziehzeit ist die Kaffeemaschine noch mit einem Zeitschaltwerk versehen.
Die Nachteile dieser Kaffeemaschine bestehen darin, daß der Siedendwassererzeuger ein Volumen
besitzen muß, welches dem maximalen Volumen des Brühgefäßes und des Warmhaltegefäßes entspricht. Die
entsprechende Frischwassermenge muß auch dann vollständig erhitzt werden, wenn das Briihgefäß nur
teilweise gefüllt werden soll. Es ist also möglich, daß ein Teil des Frischwassers im Siedendwassererzeuger
immer wieder erhitzt wird und abkühlt so daß die Verwendung von jeweils frischem Wasser zur Kaffeeherstellung
nicht garantiert ist Weiterhin muß auch das Brühgefäß ein Volumen aufweisen, welches dem
Volumen des Warmhaltegefäßes entspricht, da bei maximaler Füllung des Brühgefäßes die gesamte Menge
in dem Warmhaltegefäß aufgenommen werden muß.
bekannte Kaffeemaschine entsprechend großvolumig.
Zubereiten einer vorbestimmten Menge eines Getränkes durch Überbrühen bekannt die ebenfalls mit drei
großvolumigen Behältern, nämlich einem Siedendwassererzeuger, einem Briihgefäß und einem Warmhaltebehälter
arbeitet. Im Briihgefäß sind zwei Niveausonden für maximalen und minimalen Füllstand vorgesehen, die
als Lichtschranken ausgebildet sind. Die Lichtschranke für maximalen Füllstand ist höhenveränderlich, so daß
auf diese Weise der maximale Füllstand und damit die Menge des im Brühgefäß befindlichen Kaffees eingestellt
werden kann. Von dieser Lichtschranke wird ein Impuls abgenommen und auf ein Zeitschaltwerk
übergeleitet, so daß eine Umsteuerung einsetzt, wobei auf diese Weise letztlich die Ziehzeit des Kaffees
beeinflußt wird. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann immer nur eine einzige vorbestimmte Menge Kaffee
zubereitet werden, eine Anpassung an variable Mengen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß der Warmhaltebehälter im Vergleich zu den Gesamtabmessungen der Einrichtung ein
verhältnismäßig großes Fassungsvermögen besitzt, wobei es möglich sein soll, vorbestimmbare Mengen
eines Getränkes von kleinst ~m Mengen bis maximal zum
Fassungsvermögen des Warmhaltebehälters unter genauerer Einhaltung der Relationen zwischen Wasser
und Kaffeepulver bzw. Teemenge zuzubereiten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Chargenvolumen des Speisewasserbehälters ein Bruchteil des Rauminhaltes des Warmhaltebehälters ist und
daß die Steuereinrichtung zum Überführen einer voreinstellbaren Anzahl Füllungen des Speisewasserbehälters
ausgebildet ist
Die Erfindung löst sich vom Stand der Technik durch die Erkenntnis, daß es nicht erforderlich ist, die
vorbestimmte Menge eines zuzubereitenden Getränkes jeweils auf einmal zu handhaben, sondern daß das
angestrebte Ziel auch durch mehrfache Behandlung von kleineren Teilmengen erreichbar ist, wodurch die
Verwendung eines in seiner Größe lediglich auf die Teilmenge abgestimmten Speisewasserbehälters und
Durchlauferhitzers iHöglich wird. Werden aber hier
zwei kleine Behälter eingesetzt, dann ist es möglich, den Wannhaltebehäher bei Beibehaltung vergleichbarer
Gesamtabmessungen relativ größer zu gestalten. Die Einrichtung ist also in der Lage, die Menge des
herzustellenden Getränkes in größeren Bereichen zu ändern, ohne daß es erforderlich ist, die G jsamtabmessungen
zu vergrößern. Durch die Bildung von Teilmengen entsprechend dem Chargenvolumen des
Speisewaüserbehälters ist sichergestellt, daß einmal erhitztes Wasser jeweils seinem Verwendungszweck
zugeführt und nicht ein zweites Mal erhitzt wird. Die Verwendung einer Mengensteuerung anstelle einer
Zeitsteuerung gestattet es, das Verhältnis von Wasser zu Kaffeepulver bzw. Teemenge genauer als bisher
einzuhalten. Es ist somit möglich, aromatische Getränke, die durch Oberbrühen hergestellt werden, genauer
als bisher und in besserer Anpassung an den zeitlichen Bedarf mit einer relativ klein bauenden Einrichtung
bereitzustellen.
Auch die aus der DE-AS 12 15 319 bekannte Mengensteuerung gibt keinen Hinweis auf die Lösung
der Aufgabe, weil auch dort immer die vorbestimmte Gesamtmenge gehandhabt wird und keine Teilmengen
gebildet werden. Außerdem werden groQvolumige Gefäße benutzt, die bei entsprechender Größe des
Warmhaltebehalters somit die Gesamtabmessungen der Einrichtung wesentlich vergrößern. Die Mengensteuerung
setzt auch viel zu spät, d. h. erst bei dem erhitzten Wasser und nicht bei dem kalten Frischwasser ein, ganz
abgesehen davon, daß auch bei einer kleinen Gesamtmenge zunächst die maximale Menge Wassers im
Siedendwassererzeuger erhitzt werden muß, so daß beim Einschalten dieser Kaffeemaschine eine relativ
lange Wartezeit vorliegt, und zwar auch dann, wenn nur eine kleine Menge Kaffee oder Tee zubereitet werden
soll.
Die Steuereinrichtung kann zur Festlegung des Chargenvolumens zwei im Speisewasserbehälter angeordnete
Niveausonde aufweisen, von denen die eine höhenverstellbar ist Auf diese Weise ist es möglich, das
Chargenvolumen zu verändern, um beispielsweise auf diese Weise das Verhältnis zwischen Wasser und
Kaffeepulver bzw. Teemenge einzustellen oder nachzustellen.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist anhand
eines Blockschaltbildes der Vorrichtung mit den wesentlichen Teilen in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist ein mit einer Heizschlange 31 umwundener Warmhaltebehälter 25 mit einer oberhalb
desselben angeordneten Filterpl'anne 23 vorgesehen. Der Warmhaltebehälter 25 dient der Bevorratung und
der Abgabe des zubereiteten Getränkes. Die Filterpfanne 23 weist an ihrer, dem Warmhaitebchälter 25
zugekehrten Bodenfläche eine Lochscheibe 24 auf, auf welcher sich ein Filterpapier 32 mit dem daraufliegenden
Kaffeepulver 33 befindet Durch die Mittelöffnung eines Filterdeckels 21 der Filterpfanne 23 eintretendes
Heißwasser gelangt so nach Durchfließen eines Verteilsiebes 22 mit dem Kaffeepulver 33 in Berührung
und strömt anschließend als Kaffee durch das Filterpapier 32, die Lochscheibe 24 und eine obere
öffnung 34 in den Warmhaltebehälter 25 hinunter, aus
ίο welchem der Kaffee 40 bei Bedarf mittels eines an
einem Auslauf 26 befestigten Auslaufhahnes 27 entnommen werden kann. Ein von der Außenseite sichtbares
Glasrohr 28 dient zur Kontrolle des Pegelstandes im Warmhaltebehälter 25.
is Die Mittelöffnung des Filterdeckels 21 ist über einen
Brüharm 20 mit einer Kammer 18 verbunden. In diese mündet ein drehbarer Auslauf 17, welcher mittels eines
Hebels 19 in eine nicht dargestellte weitere Kammer umgeleitet werden kann. Der Auslauf 17 wird von einer
Steigleitung 16 gespeist, welche an einen Durchlauferhitzer 14 angeschlossen ist Letzterer steht durch eine
Leitung 13 — unter Zwischenschaltung eines elektrisch gesteuerten Aüslaßventiles 12 — mit einem Speisewasserbehälter
6 in Verbindung und weist in seiner elektrischen Stromzuführung 35 eine elektrische Schaltvorrichtung
15 auf, die ihrerseits an ein Stromnetz 36 angeschlossen ist Zum Speisewasserbehälter 6 führt
eine Zuleitung 37 über ein elektrisch gesteuertes Einlaßventil 7, das über eine Leitung 38 und einen
manuell betätigbaren Hahn 9 mit dem Wasserleitungsnetz 8 in Verbindung steht
Im Speisewasserbehälter 6 befinden sich zwei Niveausonden 5 und 10, welche beide elektrisch an eine
Steuereinrichtung 3 angeschlossen sind und diese mit Angaben über den Pegelstand im Speisewasserbehälter
6 versorgen. Die annähernd bis zum Boden des Speisewasserbehälters 6 reichende Sonde 5 dient zur
Anzeige des minimalen Füllstandes (Leerzustandes) des Speisewasserbeliälters 6, während die Sonde 10 den
maximalen Füllstand desselben angibt, wobei die Höhe der letzteren zwecks Veränderbarkeit und Einstellung
des Chargenvolumens des Speisewasserbehälters 6 über eine durch eine gestrichelte Linie 39 dargestellte, rein
mechanische Verbindung von einem mechanischen Einstellgerät 11 aus aufwärts und abwärts bewegbar ist
Aus Sicherheitsgründen ist der Speisewasserbehälter 6 zudem mit einem symbolisch dargestellten Überlauf 30
versehen.
Mit der bereits im Zusammenhang mit den Niveau-
Mit der bereits im Zusammenhang mit den Niveau-
:κ> sondert 5 und 10 für maximalen und minimalen Füllstand erwähnten Steuereinrichtung 3 stehen auch das
Einlaßventil 7 und das Auslaßventil 12 in elektrischer Verbindung, wobei die Erregung der beiden durch die
Steuereinrichtung 3 in Abhängigkeit der Niveausonden 5 und 10 erfolgt. Ebenfalls an die Steuereinrichtung 3 ist
die elektrische Schaltvorrichtung 15 des Durchlauferhitzers 14 angeschlossen, wodurch letzterer in Abhängigkeit
der Niveausonden 5 und 10 ein- und ausschaltbar ist Der Steuereinrichtung 3 ist ein einstellbarer Vorwahlzähler
2 zugeordnet, dessen Aufgabe es ist, die Anzahl der zu erfolgenden Füllungen bzw. Entleerungen des
Speisewasserbehälters 6 als eingegebenen Wert zu speichern und den Ablauf dieser Vorgänge unter
Berücksichtigung der durch die Niveausonden 5 und 10
es in ciie Steuereinrichtung eingespeisten Informationen zu
bewirken.
Der Vorwahlzähler 2 besteht aus einem elektrischen Impulszähler, welcher durch Betätigung einer Starttaste
1 in die Selbsthaltestellung gebracht wird und so die Steuereinrichtung 3 unter Spannung setzt. Der Betriebszustand
der Steuerung wird durch eine Signallampe 4 angezeigt. Falls eine Unterbrechung des Programms
vor dessen Beendigung erwünscht ist, steht zur Bewirkung derselben eine Unterbrechungstaste 29 zur
Verfügung.
Anderen Ausführungsarten entsprechend kann der Vorwahlzähler anstatt ein Impulszähler auch ein
mechanisch oder hydraulisch betätigter Zähler sein.
Ebenso können mehrere Filterpfannen und Warmhaltebehälter vorgesehen sein, wobei eine entsprechende
Anzahl Kammern 18 vorhanden sind, die durch Drehen des Auslaufes 17 mittels des Hebels 19 wahlweise
bedienbar sind.
Auch können die im Speisewasserbehälter 6 befindlichen Niveausonden S und 10 durch Schwimmerschalter
ersetzt werden, welche die entsprechenden elektrischen Informationen betreffend den Pegelstand im Speisewasserbehälter
6 an die Steuereinrichtung 3 abgeben.
Die beschriebene Einrichtung läßt sich als Baueinheit an einer beliebigen Anschlußstelle ohne großen
Aufwand rasch anbringen.
Die Inbetriebnahme der Vorrichtung geschieht durch Drücken der Starttaste 1, wodurch der Vorwahlzähler 2
in Selbsthaltestellung gebracht und die Steuereinrichtung 3 eingeschaltet wird. Zur Anzeige dieses Zustandes
leuchtet die Signallampe 4 auf. Bei leerem Speisewasserbehälter 6 bewirkt die Niveausonde 5 über die
Steuereinrichtung 3 ein öffnen des Einlaßventiles 7, wodurch der Speisewasserbehälter 6 allmählich mit
Frischwasser gefüllt wird. Bei Erreichen des der Niveausonde 10 entsprechenden maximalen Pegelstandes
bewirkt die Sonde 10 über die Steuereinrichtung 3 ein Schließen des Einlaßventiles 7 und ein Offnen des
Auslaßventiles 12. Gleichzeitig wird der Durchlauferhitzer 14 durch Betätigung der Schaltvorrichtung IS auf
Impuls der Niveausonde 10 in Betrieb gesetzt. Nachdem das Wasser im Durchlauferhitzer 14 den Siedepunkt
erreicht hat, steigt das Heißwasser in der Steigleitung 16 nach oben und fließt durch den drehbaren Auslauf 17 in
die Kammer 18, von wo es durch den Brüharm 20 in die Filterpfanne 23 gelangt, um nach Durchströmen des
Kaffeepulvers 33 als Kaffee in den Warmhaltebehälter 25 zu fallen.
Wenn der Speisewasserbehälter 6 wieder leer ist, schließt die Niveausonde 5 das Auslaßventil 12, schaltet
den Durchlauferhitzer 14 ab und öffnet das Einlaßventil 7 von neuem, so daß eine weitere Menge Frischwasser
entsprechend dem Volumen des Speisewasserbehälters 6 in diesen eingefüllt wird. Dies setzt sich fort, bis die
eingestellte Menge des Getränkes — aus einer Vielzahl von Füllungen zusammengesetzt — zubereitet und in
dem Warmhaltebehälter 25 aufgespeichert ist
Bei Ablauf eines jeden solchen Zyklus erfolgt im Vorwahlzähler 2 ein Zählvorgang um eine Zählstufe,
wobei der Zähler bei Erreichen des voreingestellten Wertes die Steuereinrichtung 3 ausschaltet, so daß der
Speisewasserbehälter 6 nicht mehr gefüllt und der Durchlauferhitzer 14 nicht mehr eingeschaltet werden
kann.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zubereiten einer vorbestimmten Menge eines Brühgetränkes, z. B. Kaffee oder
Tee, mit einem Warmhaltebehälter und mit einem auf festgelegtem Niveau angeordneten, mit einer
Fallstandssteuerung ausgerüsteten Speisewasserbehälter, in den eine mit einem Einlaßventil versehene
Zuleitung für kaltes Frischwasser mündet und aus dem eine Leitung zu einem Durchlauferhitzer führt,
dessen Steigleitung in eine oberhalb des Warmbaltebehälters zum Abzug des fertigen Getränkes
angeordnete Filterpfanne mündet, wobei eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Überführen von
Frischwasser aus dem Speisewasserbehälter über den Durchlauferhitzer in den Warmhaltebehälter
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Chargenvolumen des Speisewasserbehälters
(fi) ein Bruchteil des Rauminhaltes des Warmhaltebehälters (25) ist und daß die Steuereinrichtung (3,2,
5, 10, 15) zum Überführen einer voreinstellbaren Anzahl Füllungen des Speisewasserbehälters (6)
ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Festlegung
des Chargenvolumens zwei im Speisewasserbehälter (6) angeordnete Niveausonden (5,10) aufweist, von
denen die eine (10) höhenverstellbar ist.
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8235 | Patent refused |