DE3843942C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heißwassergerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die gebräuchlichen Heißwassergeräte der vorgenannten
Art, die auch als Kochendwassergeräte oder als 5-Liter-
Geräte bezeichnet werden, besitzen von Hand zu
betätigende Ventile für das Einlassen von kaltem
Wasser in den Behälter und für das Ablassen von erhitztem
Wasser aus dem Behälter. Die hierbei erforderliche
Belüftung des Behälters erfolgt durch ein
den höchsten Wasserstand im Behälter begrenzendes
Überlaufrohr. Die Befüllung oder auch die Entleerung
des Behälters wird mit dem in einem Wasserstandsschauglas
des Behälters sichtbaren Wasserstand im
Behälter angezeigt. Dazu besitzt das Schauglas üblicherweise
nur in Halbliter-Abständen Wasserstandsmarkierungen
zum ungefähren Ablesen der Wassermenge.
Zwischenmengen können nur annäherungsweise geschätzt
werden. Zur Vermeidung von Schäden beim Einlassen
von kaltem Wasser in den heißen Behälter ist der
Kaltwassereintritt üblicherweise mit einer Zulaufdrossel
verlangsamt. Dies führt vor allem bei größerer
Befüllung des üblicherweise bis zu 5 Litern
fassenden Behälters zu einer entsprechenden Wartezeit,
bis das Einlaßventil wieder von Hand geschlossen
werden kann. Die elektrische Heizung wird unabhängig
von der Betätigung des Einlaßventils von
Hand eingeschaltet und kann versehentlich auch bei
noch leerem Behälter eingeschaltet werden, wodurch
trotz des vorhandenen Sicherheitsthermostaten ein
Geräteschaden durch Überhitzung entstehen kann.
Das Gerät gemäß dem DE-GM 88 10 297, mit dem Heißwasser
oder auch Dampf erzeugt werden kann, ist zwar
wie ein Kochendwassergerät ein druckloses Heißwassergerät,
es gehört aber zu den drucklosen Speichergeräten,
bei denen der Heißwasser- bzw. Dampfaustritt
stets geöffnet ist und die Abgabe von Heißwasser
zwangsläufig durch Öffnen des Kaltwasserzulaufventils
erfolgt. Bei diesen drucklosen Speichergeräten kann
nicht die jeweils nur gewünschte Kaltwassermenge
zur Erhitzung in das Gerät eingefüllt und nach der
Erhitzung ganz oder teilweise aus dem Gerät abgelassen
werden. Bei der DE-PS 5 98 893 ist der als
Kaffeemaschine ausgebildete komplette Heißwasserbereiter
an das mechanische Gestänge einer Waage
aufgehängt. Zum Befüllen des Gerätes mit einer an
der Waage angezeigten Füllmenge wird das Gerät mit
einem einfachen Füllschlauch an einen Wasserhahn
angeschlossen, und die von Hand einzuschaltende
elektrische Heizung des Gerätes wird von der Waage
abgeschaltet, wenn sich das Gerät in der bei Kaffeemaschinen
üblichen Art durch Ablauf des erhitzten
Wassers über ein Steigerohr entleert hat. Bei diesem
Heißwassergerät kann der Wassererhitzungsbehälter
nicht wie die bekannten und gebräuchlichen Kochendwassergeräte
mit seinem Kaltwasserzulauf direkt
und fest an eine unbewegliche Absperrarmatur der
Gebäudekaltwasserleitung angeschlossen sein und
beeinflußt auch die am Heißwasserauslauf des Wassererhitzungsbehälters
hängende Filtereinrichtung mit
ihrem nicht gleichbleibend großen Gewicht die Anzeige
der Waage. Aus der EP-OS 02 39 822 ist ein Gerät
zur Erzeugung von Dampf und Heißwasser bekannt,
bei dem ein elektrisch beheizter, mit Wasser befüllbarer
Druckkessel auf dem Balken einer Federbalkenwaage
angeordnet ist, die in der oberen und
in der unteren Endlage ihres Waagebalkens elektrische
Kontakte betätigt, die das Zulaufventil des Druckbehälters
so öffnen und schließen, daß die Befüllung
des Druckbehälters immer das gleiche Gewicht hat
und immer so viel Wasser dem Druckbehälter zufließt
wie ihm in Form von heißem Wasser oder Dampf entnommen
wird. Ein Einfüllen und Entnehmen von je nach
Wunsch unterschiedlich großen Wassermengen ist bei
diesem Gerät nicht möglich. Aus der DE-PS 30 38 814
ist eine Schaltungsanordnung bekannt für die Bereitstellung
einer vorbestimmten Menge erwärmten Wassers
unter Verwendung eines Heißwasser-Speichers mit
einem Temperaturfühler und einem Sollwertgeber zum
Steuern einer Heizung und eines Zuflußventils. Diese
Druckschrift offenbart für die Steuerung der Heizung
und des Zuflußventils mittels der Schaltungsanordnung
die Anwendung eines den Wasserstandspegel im Heißwasser-
Speicher erfassenden Mengenfühlers, sie gibt
nicht an, mit welcher Art von Waage die Füllmenge
im Heißwasser-Speicher über eine Gewichtsmessung
bestimmt werden kann und wie die Gewichtsmessung
der Wasserfüllung in dem Gerät erfolgen könnte angesichts
der Tatsache, daß die bekannten und gebräuchlichen
Kochendwassergeräte bzw. deren Wassererhitzungsbehälter
fest und unbeweglich an die Absperrarmatur
der Gebäudekaltwasserleitung angeschlossen
sind. Außerdem wird im Zusammenhang mit der
Schaltungsanordnung für Heißwasser-Speicher kein
bei Kochendwassergeräten vorhandenes Absperrventil
bzw. Heißwasserentnahmeventil offenbart.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Heißwassergerät
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem
gewünschte Wassermengen, zum Beispiel auch sehr
kleine Wassermengen von nur wenigen Millilitern,
sehr genau abgelesen, eingefüllt und entnommen werden
können und welches auf Knopfdruck selbsttätig
das Kaltwasserzulaufventil öffnet und bei Befüllung
des Behälters mit einer vorbestimmten gewünschten
Wassermenge das Zulaufventil wieder schließt und
die elektrische Heizung einschaltet oder auch auf
Knopfdruck durch selbsttätiges Öffnen und Schließen
des Heißwasserentnahmeventils eine vorbestimmte
gewünschte Heißwassermenge abgibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Ausbildung des Heißwassergerätes mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungsmerkmale
des erfindungsgemäßen Heißwassergerätes sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Heißwassergerät wird anhand
der Zeichnung näher beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel
in schematischer Darstellung zeigt.
Das dargestellte Heißwassergerät besitzt für die
drucklose Erhitzung von Wasser einen Behälter 1
mit einer elektrischen Heizung 2, eine Zulaufleitung
3 für Kaltwasser mit einem elektrisch betätigbaren
Zulaufventil 4 und eine Entnahmeleitung 5 für Heißwasser
mit einem elektrisch betätigbaren Entnahmeventil
6. Die elektrische Heizung 2 ist durch Betätigen
einer entsprechend geeigneten elektrischen
Schalt- und Steuerungseinrichtung des Gerätes von
der konventionellen thermostatisch geregelten Heißwasserbereitung
auf eine Dauerheizstufe oberhalb
der Siedetemperatur umschaltbar, um mit dem Gerät
nicht nur warmes oder kochendheißes Wasser, sondern
auch Nutzdampf für beliebige Haushalts-Dampfverbraucher,
wie z. B. Dampfgarer oder Entsaftergeräte und
dergleichen mehr erzeugen zu können. Zum Zwecke der
Nutzdampferzeugung ist der Behälter 1 nach oben geschlossen
und mit einem in den oberen Bereich des
Behälters eingeführten Rohr 7 versehen, das zur Belüftung
des Behälters beim Einfüllen oder Ablassen
von Wasser und gleichzeitig auch als Dampfent
nahmerohr dient, wozu das Rohr 7 an seinem aus dem Ge
rät herausgeführten Ende mit einem nicht näher darge
stellten, z. B. aus einer Schraub- oder Steckkupplung be
stehenden Anschluß für eine Dampfschlauchleitung versehen
ist. In dem nur angedeuteten Gerätegehäuse 8 ist der Be
hälter 1 auf einer elektronischen Waage 9 angeordnet, die
mit einem zur Durchführung der verschiedenen Geräte
funktionen programmierten bzw. ansteuerbaren Mikropro
zessor versehen oder verbunden ist und über diesen die
Ventile 4 und 6 in Abhängigkeit des von der Waage gemes
senen Gewichtes der Wassermenge im Behälter 1 steuert.
Flexible Schlauchstücke 10 sind in den Leitungen 3 und 5
zwischen den Ventilen 4 und 6 und dem Behälter 1 sowie
in dem Rohr 7 angeordnet, damit sich der Behälter 1 auf
der elektronischen Waage 9 gegenüber den fest im Geräte
gehäuse angeordneten Ventilen 4 und 6 und gegenüber dem
fest im Gerätegehäuse angeordneten Anschlußende des
Rohres 7 für eine Dampfschlauchleitung bewegen kann.
Die Bedienung des Heißwassergerätes bzw. Steuerung des
Mikroprozessors der elektronischen Waage 9 erfolgt mit
Sensortasten an einem Bedienungsfeld 11, das durch nicht
näher dargestellte elektrische Leitungen an den Mikro
prozessor der Waage 9 angeschlossen ist. Das Bedienungs
feld 11 kann direkt an dem Heißwassergerät angeordnet
sein, es kann auch als ein von dem Heißwassergerät ge
trenntes Terminal auf dem Arbeitstisch stehen und durch
eine Verbindungsleitung an das Heißwassergerät ange
schlossen sein. Das Bedienungsfeld 11 besitzt Tasten 12,
durch deren Drücken dem Mikroprozessor der Befehl gegeben
wird, welche Wassermenge, beispielsweise welche Anzahl
von Tassen oder welche Litermenge, in den Behälter 1 ein
gefüllt oder aus dem Behälter 1 abgelassen
werden soll. Durch Drücken einer Befülltaste 13 wird die Funktion des
Befüllens des Behälters 1 ausgelöst, für die der Mikro
prozessor automatisch das Kaltwasserzulaufventil 4 öffnet
und beim Erreichen des Gewichtes oder Volumens der ge
wünschten Behälterbefüllung, die an einer der Tasten 12
der elektronischen Waage eingegeben worden ist, schließt.
Vorzugsweise kann die elektrische Schalt- und Steuerungs
einrichtung des Heißwassergerätes so ausgebildet sein,
daß über die Befülltaste 13 auch die Einschaltung der
elektrischen Heizung 2 erfolgt, und zwar erst dann, wenn
der Behälter 1 mit der jeweils gewünschten Wassermenge
befüllt ist. Dies vermeidet die Möglichkeit bzw. die Ge
fahr, daß die elektrische Heizung 2 unbeabsichtigt bei
noch leerem Behälter 1 eingeschaltet wird. Nach der Er
hitzung der Behälterbefüllung auf eine z. B. an einem
Thermostatregler in üblicher Weise einstellbare Heiß
wassertemperatur wird durch Drücken einer Entnahmetaste 14
die Funktion des Ablassens von Heißwasser ausgelöst, wozu
der Mikroprozessor automatisch das Heißwasserentnahmeven
til 6 öffnet und beim Erreichen des Gewichtes oder Volu
mens der gewünschten Heißwasserentnahmemenge, die der
elektronischen Waage mit einer der Mengentasten 12 ein
gegeben worden ist, schließt. Der mit der vorstehend ge
schilderten Technik verbundene Vorteil des
Heißwassergerätes ist, daß sehr genau diejenige
Kaltwassermenge in den Behälter 1 eingefüllt ist, die
auch als Heißwassermenge gewünscht wird und erhitzt wer
den soll, wodurch sehr viel Wasser und vor allem auch
elektrische Heizenergie eingespart wird. Die Bedienungs
person braucht den Kaltwasser-Befüllvorgang wie auch den
Heißwasser-Entnahmevorgang nur durch Tastendruck einzu
leiten und kann sich dann von dem Gerät entfernen,
welches dann selbsttätig den Befüllvorgang bzw. den Ent
leerungsvorgang beendet. Um auch solche Wassermengen
z. B. als Heißwasser dem Gerät entnehmen zu können, die von den
vorprogrammierten, den Tasten 12 zugeordneten Wasser
mengen abweichen, enthält das Bedienungsfeld 11 eine Hand
bedienungstaste 15. Die durch Drücken dieser Taste 15 dem
Behälter 1 entnommene Wassermenge kann an einer Digital
anzeige 16 des Bedienungsfeldes 11 genau abgelesen wer
den. Mit einer elektronischen Waage, die z. B. alle 2 Gramm
einen von dem Mikroprozessor verstärkten Impuls sendet,
können also beliebige Heißwassermengen bis auf 2 Gramm
genau dem Gerät entnommen werden. Gleichartig kann auch
eine Handbedienung zum Einfüllen beliebiger Kaltwasser
mengen in den Behälter 1 vorgesehen sein. An dem Bedienungs
feld 11 ist weiterhin eine Kaltwassertaste 17 vorgesehen,
mittels der ähnlich wie bei konventionellen Kochendwasser
geräten Kaltwasser aus einem direkten Kaltwasserauslauf
des Gerätes entnommen werden kann. Für den Betrieb des
Heißwassergerätes zur Erzeugung von Nutzdampf enthält das
Bedienungsfeld 11 eine Dampftaste 18. Durch Drücken dieser
Taste 18 öffnet der Mikroprozessor der elektronischen
Waage 9 zunächst das Kaltwassereinlaßventil 4, bis sich
in dem Behälter 1 eine vorprogrammierte bestimmte Be
hälterbefüllung befindet, über der in dem Behälter 1 ein
Dampfsammelraum für den über das Rohr 7 zu entnehmenden
Wasserdampf verbleibt. Ferner wird von dem Mikroprozessor
die elektrische Heizung 2 von der thermostatisch geregel
ten Heißwasserbereitung auf eine Dauerheizstufe für die
Nutzdampferzeugung umgeschaltet. Die Einschaltdauer der Dauer
heizstufe wird durch die elektronische
Waage 9 gesteuert, die den Nutzdampferzeugungsbetrieb
beendet, sobald sich das Anfangsgewicht der Behälterbe
füllung um ein der Waage eingegebenes Gewicht der zu ver
dampfenden Wassermenge verringert hat. Zusätzlich kann
das Gerät mit einem nicht näher dargestellten Zeit- und
Intervallschalter
ausgebildet sein, um die Einschaltung
der Dauerheizstufe nach Ablauf einer bestimmten Dampfer
zeugungszeit zu beenden oder um für bestimmte Dampfan
wendungsfälle die Dampferzeugung in Intervallen bzw. in
Dampfstößen vorzunehmen. Sofern das Gerät zusätzlich zu
dem Rohr 7 für die Nutzdampfentnahme aus Sicherheits
gründen mit einem Überlaufrohr ausgebildet ist, kann
das Überlaufrohr ein ebenfalls von dem Mikroprozessor
elektrisch betätigbares Absperrventil enthalten, welches
bei der Umschaltung des Gerätes auf die Dauerheizstufe
für die Nutzdampferzeugung das Überlaufrohr gegen Dampf
austritt schließt, so daß der erzeugte Wasserdampf nur
durch das Dampfentnahmerohr 7 austreten kann.
Claims (4)
1. Heißwassergerät mit einem eine elektrische Heizung
aufweisenden Behälter zur drucklosen Erhitzung einer
durch eine absperrbare Zulaufleitung eingefüllten und
durch eine absperrbare Entnahmeleitung ablaßbaren
Wassermenge, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1) über flexibel ausgebildete Leitungen (3, 5, 10) an
die fest im Gerätegehäuse (8) angeordneten Ventile
(4, 6) für den Kaltwasserzulauf und die Heißwasserentnahme
angeschlossen und im Gerätegehäuse gegenüber
den Ventilen beweglich mit einer elektronischen Waage
(9) verbunden ist, die sowohl bei Betätigung einer
Befülltaste (13) das elektrisch betätigbare Kaltwasserzulaufventil
(4) öffnet und beim Erreichen des der
Waage eingegebenen Gewichtes der gewünschten Behälterbefüllung
schließt als auch bei Betätigung einer
Entnahmetaste (14) das elektrisch betätigbare Heißwasserentnahmeventil
(6) öffnet und beim Erreichen
des der Waage eingegebenen Gewichtes der gewünschten
Heißwasserentnahmemenge schließt.
2. Heißwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Waage (9) beim Schließen
des Kaltwasserzulaufventild (4) gleichzeitig die auf
eine gewünschte Heißwassertemperatur einstellbare
elektrische Heizung (2) einschaltet.
3. Heißwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) zusätzlich über eine flexibel
ausgebildete Dampfentnahmeleitung (7) an einen
fest im Gerätegehäuse angeordneten Dampfentnahmeanschluß
des Heißwassergerätes angeschlossen ist und
die elektronische Waage (9) bei Betätigung einer
Dampftaste (18) das Kaltwasserzulaufventil (4) für
eine an der Waage vorprogrammierte Befüllung des Behälters
betätigt sowie die elektrische Heizung (2)
auf eine Dauerheizstufe für die Nutzdampferzeugung
durch das Heißwassergerät umschaltet.
4. Heißwassergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltdauer der Dauerheizstufe durch
die elektronische Waage (9) in Abhängigkeit von dem
eingegebenen Gewicht der zu verdampfenden Wassermenge
und/oder durch einen Zeit- und Intervallschalter des
Heißwassergerätes gesteuert wird.
Priority Applications (2)
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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