DE605769C - Gemischregler - Google Patents
GemischreglerInfo
- Publication number
- DE605769C DE605769C DES110543D DES0110543D DE605769C DE 605769 C DE605769 C DE 605769C DE S110543 D DES110543 D DE S110543D DE S0110543 D DES0110543 D DE S0110543D DE 605769 C DE605769 C DE 605769C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stepping mechanism
- valves
- electric
- regulator
- regulator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/06—Control of flow characterised by the use of electric means
- G05D7/0617—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
- G05D7/0629—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
- G05D7/0676—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on flow sources
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
- G05D11/02—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
- G05D11/13—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
- G05D11/131—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. NO VEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 g 2 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. August 1933 ab
Es sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Menge irgendeines strömenden
Mediums, insbesondere einer Flüssigkeit, mit Hilfe eines Mengenzählers überwacht und absatzweise
nach Durchfluß einer bestimmten einstellbaren Menge eine Kontaktgabe durch den Zähler bewirkt wird.
Die Erfindung bezweckt, eine derartige Einrichtung für einen Sonderzweck nutzbar
zu machen. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, mehrere einem Mischbehälter zugeführte Stoffe, z. B. Flüssigkeiten, nach
einem vorgeschriebenen Verhältnis zu mischen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,' daß ein von dem Mengenzähler bei gegebenen Mengen betätigter
Kontakt ein elektrisches Schrittschaltwerk fortschaltet, welches eine der Zahl der zu
mischenden Stoffe gleiche Anzahl von gegeneinander versetzten Schalteinrichtungen in
bestimmter Reihenfolge betätigt, derart, daß durch diese Schaltvorrichtungen das gewünschte
Mischungsverhältnis selbsttätig eingestellt wird. Handelt es sich um wahlweise veränderliche Mischungsverhältnisse, so kann
bei der neuen Einrichtung das jeweils gewünschte Mischungsverhältnis in einfachster
Weise eingestellt werden, insbesondere dadurch, daß der gegenseitige Abstand der
Glieder der Schalteinrichtungen verändert wird. Man kann zweckmäßig für die Schalteinrichtungen
Hebel verwenden, die auf einer ebenfalls vom Schrittschaltwerk gedrehten, mit Teilung versehenen Scheibe einstellbar
sind und auf elektrischem oder mechanischem Wege die Öffnung oder die Schließung von
\rentilen bewirken. Einer dieser Hebel kann
fest mit der Scheibe gekuppelt sein, am besten am Nullpunkt der Skalenteilung, während alle
oder einige der übrigen Hebel verstellbar sind. Die Einrichtung ist dabei zweckmäßig
so getroffen, daß die Betätigung der einzelnen Ventile voneinander abhängig gemacht ist,
derart, daß stets ein aber nur ein Ventil geöffnet ist.
Die neue Einrichtung bietet den Vorteil, daß der Mengenzähler keinerlei unzulässige
Beanspruchung erfährt, wie es der Fall sein würde, wenn der Zähler die Ventile unmittelbar
betätigen würde. Außerdem bietet die Trennung der Steuer- und Verstellvorrichtung
für die Ventile von dem Mengenzähler auch noch den Vorteil, daß die letztgenannten
Teile in ein getrenntes Gehäuse eingebaut werden können, wodurch sich konstruktive
Vorteile ergeben. Weiterhin läßt sich dadurch auch bei Anwendung der Erfindung für
explosive Flüssigkeiten, beispielsweise Treibstoffe für Explosionsmotoren, die Explosionsgefahr
weitgehend vermindern. Es ist nämlieh ohne weiteres möglich, den an der Förderleitung
liegenden Mengenzähler mit einem
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ferdinand von Grundherr in Neubabelsberg.
geschlossenen Quecksilberschalter als Kontaktgeber auszurüsten und so auszubilden,
daß er den Bedingungen für schlagwettergefährdete elektrische Geräte entspricht. Die
in einem getrennten Gehäuse angeordneten, gewünschtenfalls plombierbaren Gehäuse angebrachten,
hauptsächlichen Teile der meuen Einrichtung können an einem beliebigen Ort,
insbesondere in dem Betriebsbüro, aufgestellt werden, so daß man hier keine zusätzlichen
Überwachungsgeräte für die Anlage benötigt. Es bietet sich dabei auch noch die Möglichkeit, in das Gehäuse einen zusätzlichen
elektrischen Fernzähler mit einzubauen, der in den Stromkreis des elektrischen Schrittschaltwerkes eingeschaltet ist und die
geförderte Gemischmenge abzulesen gestattet. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1
zeigt ein schematisches Gesamtbild, während in den Fig. 2 und 3 in Draufsicht und im
Schnitt die konstruktive Ausbildung der wesentlichen Teile der neuen Einrichtung dargestellt
ist.
In Fig. ι ist angenommen, daß ein Mischbehälter ι über eine Förderleitung 2 aus drei
Einzelleitungen 3, 3° und 3* mit drei verschiedenen
Stoffen, z. B. Flüssigkeiten, gespeist wird, deren Mischungsverhältnis einen bestimmten Wert haben sollen. In der Rohrleitung
2 liegt eine Förderpumpe 4, die von einem an ein Netz 5 angeschlossenen Drehstrommotor
6 nach Einlegen des Schalters 7 ständig angetrieben wird. In die Rohrleitungen 3, 3a und 3* sind in dem Beispiel elektrische
Hubventile 8, 8a und 8b eingebaut. In
der Gemischleitung 2 liegt ein Mengenmesser 9, beispielsweise ein Flügelradmesser,
der in nicht näher dargestellter, an sich bekannter Weise einen Kontakt 10 immer dann
betätigt, wenn eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durch die Leitung 2 hindurchgeströmt
ist. Der Kontakt 10 ist vorteilhaft als Quecksilberkippschalter ausgebildet. Gewünschtenfalls
ist die Menge, bei welcher eine Betätigung des Kontaktes 10 stattfindet, einstellbar.
Der Kontakt 10 schließt einen aus dem Netz 5 gespeisten, zweckmäßig ebenfalls vom
Schalter 7 abhängigen Wechselstromkreis, in dem die Spule 11 eines elektrischen Sclmttschaltwerkes
eingeschaltet ist. Außerdem kann man in den gleichen Stromkreis auch noch einen elektrischen Fernzähler 12 einschalten
für die Anzeige der Gesamtmenge des Gemisches. Das Schrittschaltwerk enthält eine Scheibe 13, an der ein Hebel 14 befestigt
ist und auf welcher zwei weitere Hebel 14° und i4& einstellbar angeordnet sind.
Durch die Hebel 14, 14° und 14s werden Kontakte
15, 15° und 15s betätigt, welche die
Stromkreise für die elektrischen Hubventile 8, 8a und 86 in noch zu besprechender
Weise derart steuern, daß stets einer aber nur einer dieser Stromkreise geschlossen ist.
Im Sinne der Erfindung sind die Teile 11
bis 15* getrennt von den übrigen Teilen, insbesondere von dem Mengenzähler 9 gemäß
den Fig. 2 und 3, in einem gemeinsamen Gehäuse 16 angeordnet. In der oberen Hälfte
des Gehäuses ist die Elektromagnetspule 11 montiert. Die Scheibe 13 ist auf einer Welle
17 befestigt und mit einer z. B. nach Prozenten geeichten Teilung 18 versehen. Der Hebel
14 ist nahe dem Rande auf der Rückseite der Scheibe 13 befestigt, während die Hebel 14°
und 14* lose auf die Drehachse 17 aufgeschoben
sind. Das vordere Ende der Welle ist mit Schraubengewinde 19 versehen, auf welches
eine Kordelmutter 20 aufgeschraubt ist, die Hebel 140 und 14* in der gewünschten Lage
festhält, so daß sie an dem Umlauf der Welle 17 teilnehmen. Die Kontakte 15, 15" und 15*
sind als Quecksilberschalter ausgebildet. Für die Betätigung der Kontakte arbeiten die
Hebel 14, 14" und 14s zusammen mit den beweglichen
Anschlägen 21, 21° und 2i&, und
zwar in der Weise, daß immer nur einer der Hebel 14, 14s und 14* bei Erreichen einer
bestimmten Lage einen der Anschläge 21, 2ia und 216 verstellen kann. Für die Anschlage
21, 2ia und 216 sind entsprechende
Sperrklinken 22, 22s und 22* vorgesehen, die
auf einer gemeinsamen Welle 23 entgegen der Wirkung einer Feder 24 durch die Anschläge
gemeinsam verstellbar sind.
Die Verstellung der Welle 17 und damit.
der Hebel 14, 14° und I4& sowie der Scheibe
13 erfolgt über den als Klinke ausgebildeten Anker 25 des. Elektromagneten 11, ein Klinkenrad
26 und >ein Übersetzungsgetriebe 27, 28.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Der Hebel 14 ist am Nullpunkt der Skala 18 der Scheibe 13 befestigt. Zunächst werden
nach Lockerung der Kordelmutter 20 die Hebel 14" und 14* auf die gewünschten Teilstriche
der Skala 18 eingestellt und in dieser Lage durch Festdrehen der Kordelmutter 20
mit der Welle 17 gekuppelt. Darauf wird der Hauptschalter 7 eingelegt. Da nun immer no
einer der Schalter 15, 15" und 15* geschlossen
ist, z.B. der Schalter 15*, ist infolgedessen
nach Einlegen des Schalters 7 das Ventil 8* geöffnet, so· daß durch die Förderleitung 2
mittels der Pumpe 4 aus der Rohrleitung 3ft
Flüssigkeit in den Behälter 1 überführt wird. Erreicht die Menge dieser Flüssigkeit nun
einen bestimmten Wert, z. B. 101, so wird
durch den Mengenmesser 9 der Kontakt 10 betätigt. Dadurch wird der Erregerstromkreis
des Wechselstrommagneten 11 geschlossen, und dieser verstellt über die Teile
25, 26, 27 und 28 die Welle 17 mit der
Scheibe 13 und den Hebeln 14, 14s und 14*.
Nach einmaliger oder mehrmaliger Kontaktgabe bei 10 kommt dann der Hebel 14 mit dem
Anschlag 21 in Berührung und nimmt ihn mit. Die Klinke 22 wird ausgelöst durch den
Anschlag 21, wodurch der Anschlag 21 am Zurückfallen in seine Ruhelage verhindert
wird. Durch das Anheben der Klinke 22 wird
to gleichzeitig die Klinke 22fi mit angehoben,
und der Anschlag 2i& ist freigegeben, so daß
der Schalter 156 durch die Feder 29 in die
Ausschaltstellung überführt wird. Durch den Anschlag 21 wird aber gleichzeitig der Schalter
15 entgegen der Wirkung einer der Feder 29 entsprechenden Feder in die Einschaltstellung
überführt. Dadurch wird nunmehr das Ventil 8 geöffnet und die Förderleitung 2
aus der Leitung 3 gespeist, während durch die vorerwähnte öffnung des Schalters 15*
gleichzeitig das Ventil 8* geschlossen worden ist.
Nach einer oder nach mehrmaligen Kontaktgaben bei 10 kommt schließlich der Kontaktarm
140 mit dem Anschlag 2iB in Berührung,
und in 'entsprechender Weise wird da-, durch der Schalter i5ß geschlossen, das Ventil
8" also geöffnet und das Ventil 8 infolge Rückführung des Schalters 15 in die Ausschaltstellung
geschlossen. Dieses Spiel wiederholt sich dann bei Dauerbetrieb in der
Weise, daß der Mischbehälter 1 absatzweise aus den drei Leitungen 3, 3° und 3* so gespeist
wird, daß das mittels der Hebel I4a
und 14* eingestellte Mischungsverhältnis in ihm vorhanden ist.
Statt des dargestellten elektromagnetischen Schrittschaltwerkes kann man gewünschtenfalls
auch einen absatzweise laufenden Motorantrieb verwenden, z. B. einen kleinen Elektromotor,
der nach einem Bruchteil einer Umdrehung wieder gesperrt wird. Es ist auch nicht erforderlich, daß Hebel zur Einstellung
des gewünschten Mischungsverhältnisses verwendet werden. Man kann statt dessen die
Scheibe 13 auch als Lochscheibe ausbilden und an Stelle der Hebel wahlweise einsetzbare
Stifte benutzen. Diese Ausführungsform ist dann besonders empfehlenswert, wenn ver-
hältnismäßig große mechanische Kräfte etwa
zur direkten Steuerung der Ventile verfügbar sein sollten.
Außerdem kann man auch gewünschtenfalls noch weitere elektrische Fernzähler zur
Bestimmung der durch die Leitungen 3, 3a und 36 zugeführten Menge verwenden, die
zweckmäßig sowohl mit dem Stromkreis des Schaltmagneten 11 als auch, beispielsweise
über je ein Hilfsrelais, mit den Stromkreisen für die zugehörigen Ventile 8, 8° und 8* verbunden
werden können. Sämtliche Zähler können dabei in dem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein.
Die neue Einrichtung kann nicht nur zur Konstanthaltung eines vorgeschriebenen
Miscluingsverhältnisses für beliebige Flüssigkeiten verwendet werden, sondern auch für
beliebige andere Stoffe, z. B. Gase oder Schüttgut, z. B. Kohle oder Bestandteile einer
Betonmischung, etwa Sand, Kies, Zement und Wasser. Wenn es sich um nicht strömungsfähige
Stoffe handelt, so kann man den Mengenzähler 9 durch eine entsprechende Einrichtung
zur Bestimmung der Menge solcher Stoffe, z. B. durch die Bestimmung der Zahl der Förderkübel, Förderwagen oder durch
eine automatische Waage ersetzen. Wie ersichtlich, spielt es dabei keine Rolle, aus
wieviel Komponenten die Mischung hergestellt werden soll, da die Erfindung praktisch
für alle vorkommenden Fälle sich sinngemäß ausgestalten läßt.
Claims (8)
1. Durch einen Mengenmesser gesteuerter Gemischregler zur Speisung
eines Mischbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Mengenmesser (9) bei gegebenen Mengen betätigter Kontakt go
(10) ein elektrisches Schrittschaltwerk
(11) fortschaltet, welches eine der Zahl
der zu mischenden Stoffe gleiche Anzahl von gegeneinander versetzten Schalteinrichtungen
(14, 15, 14s, Ι5α, 14* und 15*)
in bestimmter Reihenfolge betätigt, derart, daß dadurch für den Mischbehälter
(I) das gewünschte Mischungsverhältnis eingestellt wird.
2. Regler nach Anspruch 1 für veränderliche Mischungsverhältnisse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellung des jeweils gewünschten Mischungsverhältnisses
durch Änderung des gegenseitigen Abstandes der Schaltglieder (14, 14" und
14*) erfolgt.
3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (14,
I4a und 14*) als vom Schrittschaltwerk
(II) gedrehte Hebel ausgebildet und auf einer ebenfalls umlaufenden, mit Teilung
versehenen Scheibe 13 verstellbar sind.
4. Regler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen Kontakte (15, 15° und 15*)
zur öffnung oder Schließung von Ventilen (8, 8a und 8&) in den Zuführungsleitungen
(3, 3° und 36) für die einzelnen miteinander
zu mischenden Stoffe betätigen.
5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Stromkreise
für die Betätigung der Ventile
(8, 8° und 8J) voneinander derart abhängig
gemacht sind, daß stets ein aber nur ein Ventil geöffnet ist.
6. Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schrittschaltwerk
(11) gedrehten Hebel (14, 14"
und I46) eine mechanische Verriegelungseinrichtung
(22, 22a und 22J) für- Quecksilberschalter
(15, 15° und 156) betätigen.
7. Regler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom elektrischen Schrittschaltwerk (11) verstellten
Schaltglieder, z. B, eine Lochscheibe mit Stiften, unmittelbar mechanisch die
öffnung und Schließung der Ventile (8, 8a und 86) bewirken.
8. Regler nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere elektrische Fernzähler mit dem Stromkreis des elektrisehen
Schrittschaltwerkes (11) in Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES110543D DE605769C (de) | 1933-08-11 | 1933-08-11 | Gemischregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES110543D DE605769C (de) | 1933-08-11 | 1933-08-11 | Gemischregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE605769C true DE605769C (de) | 1934-11-17 |
Family
ID=7530315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES110543D Expired DE605769C (de) | 1933-08-11 | 1933-08-11 | Gemischregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE605769C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1224523B (de) * | 1957-01-25 | 1966-09-08 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Teilmengen eines Nebenstromes, die der Durchflussmenge je Zeiteinheit eines mit wechselnder Geschwindigkeit fliessenden Hauptstromes proportional sind |
DE1289662B (de) * | 1963-07-11 | 1969-02-20 | Dover Corp | Mess- und Abschalteinrichtung fuer Medien |
-
1933
- 1933-08-11 DE DES110543D patent/DE605769C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1224523B (de) * | 1957-01-25 | 1966-09-08 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Teilmengen eines Nebenstromes, die der Durchflussmenge je Zeiteinheit eines mit wechselnder Geschwindigkeit fliessenden Hauptstromes proportional sind |
DE1289662B (de) * | 1963-07-11 | 1969-02-20 | Dover Corp | Mess- und Abschalteinrichtung fuer Medien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1432461A1 (de) | Fluessigkeitsabgabeanlage | |
DE605769C (de) | Gemischregler | |
DE623889C (de) | Gemischregler | |
DE1255531B (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Trinkgefaessen | |
DE514680C (de) | Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen fuer Mehl und andere Produkte | |
DE625863C (de) | Einrichtung zur Herstellung von im Zusammensetzungsverhaeltnis veraenderbaren Stoffmengen mittels selbsttaetiger Waagen | |
DE622440C (de) | Speicheranlage mit mehreren Gutbehaeltern | |
DE528759C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen des Brennstoffstandes in Brennstoffbehaeltern | |
DE901379C (de) | Zapfeinrichtung mit Durchlaufmesser und Mengenvoreinstellung | |
DE553489C (de) | Aufgebevorrichtung an Pressluftfoerdereinrichtungen fuer mehlfoermiges Gut | |
DE934744C (de) | Fuellgeraet fuer Druckluft, insbesondere fuer Kraftfahrzeugreifen | |
AT143587B (de) | Abfüllwaage. | |
AT135905B (de) | Die Stoffdichte überwachender Gemischregler. | |
DE37956C (de) | Neuerung an elektrischen Kontrol-Apparaten für Zapfhäbne | |
DE589278C (de) | Sperrschaltuhr mit Umgehungsschalter | |
DE645999C (de) | Waschvorrichtung mit selbsttaetiger elektrischer Steuerung eines oder mehrerer Fluessigkeitszulaufventile fuer einen Behaelter | |
DE602005C (de) | Fernschalter, dessen Schaltarm durch eine elektromagnetisch gesteuerte Weichenzunge umgelegt wird | |
DE668574C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung und Messung des Wasserverbrauchs bei Koksloeschanlagen | |
AT90718B (de) | Vorrichtung zur Verteilung fließender Massen, insbesondere Staubkohle. | |
DE1524599B2 (de) | Einrichtung zum steuern des nullstellmotors und des pumpenmotors einer benzinzapfsaeule | |
DE468124C (de) | Vorrichtung zum Umschalten des Ableitungsrohrs einer Schleuder auf zwei oder mehr Abfuehrungsrinnen, insbesondere fuer die Zuckerfabrikation | |
DE1285821B (de) | Elektrische Betaetigungsvorrichtung fuer ein Ventil mit einem drehbaren Verschlussteil | |
AT201323B (de) | Münzautomat zur Entnahme von verschiedenen Flüssigkeitsmengen | |
AT118010B (de) | Vorrichtung zum verhältnisgleichen Mischen von Medien. | |
AT155397B (de) | Anzeigevorrichtung, insbesondere für Waagen. |