DE528759C - Vorrichtung zum Anzeigen des Brennstoffstandes in Brennstoffbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des Brennstoffstandes in Brennstoffbehaeltern

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DE528759C
DE528759C DEO16754D DEO0016754D DE528759C DE 528759 C DE528759 C DE 528759C DE O16754 D DEO16754 D DE O16754D DE O0016754 D DEO0016754 D DE O0016754D DE 528759 C DE528759 C DE 528759C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
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Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen des Brennstoffstandes in Brennstoffbehältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Brennstoffstandes in dem Brennstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges mit einem von dem flüssigen Brennstoff getragenen Schwimmer, dessen Heb- und Senkbewegungen auf einen drehbar gelagerten permanenten Magneten übertragen werden. Es ist bekannt, die Bewegung des Magneten durch eine nicht magnetisierbare undurchbrochene Wand hindurch auf einen Magnetanker zu übertragen, der seinerseits je nach der Stellung, die ihm der permanente Magnet erteilt, verschiedene Stromkreise schließt, so daß jeweilig eine der in diesen liegenden Lampen aufleuchtet und je nach ihrer Stellung in einem Skalenfelde o. dgl. dem Wagenführer den noch vorhandenen Inhalt des Brennstoffbehälters anzeigt. Bei diesen Vorrichtungen macht sich der Umstand störend bemerkbar, daß der Magnetanker durch einen mit Reibung arbeitenden Schleifkontakt die einzelnen Stromkreise schließt. Bei den oft, vorkommenden heftigen Bewegungen des flüssigen Brennstoffes in dem Behälter wird auch der permanente Magnet in heftige Bewegungen versetzt: diese übertragen sich aber wegen der Trägheit des Ankers nicht gleichmäßig auf diesen, und er bewegt sich daher zeitweilig noch vorwärts, wenn der permanente Magnet sich bereits rückwärts bewegt. Dabei kann es vorkommen, daß der Abstand zwischen dem Magneten und dem Anker zu groß wird und die von dem ersteren ausgeübte Kraft nicht mehr ausreicht, die Reibung zu überwinden, durch die der letztere an einem der festen Kontakte durch die Reibung der Kontaktfeder festgehalten wird. Wenn der Brennstoffbehälter aber bereits weitgehend entleert ist, kann der Fahrer infolge dieser Nichtübereinstimmung zwischen den Stellungen des Magneten und des Ankers erheblich über den wahren Inhalt des Benzinbehälters getäuscht werden.
  • Gemäß der Erfindung werden solche unrichtigen Angaben dadurch vermieden, daß statt eines Magnetankers eine Anzahl lose drehbar auf einer den Strom leitenden Achse angeordneter Anker vorgesehen ist, von denen je einer dazu dient, einen Lampenkreis zu schließen, und die in der Ruhelage gegeneinander verdreht sind, so daß der :Magnet, wenn er infolge Sinkens des Schwimmers bewegt wird, die Anker nur einen nach dem anderen mitnimmt und dabei die Stromkreise der Lampen entsprechend nacheinander öffnet. Alle Stromkreise liegen, wie bekannt, an einem gemeinsamen Hauptschalter, den der Fahrer nur schließt, wenn er wissen will, wieviel Brennstoff sich noch in dem Behälter befindet. Da bei dieser Einrichtung auch bei heftigen Bewegungen des mit dem Schwimmer gekuppelten Magneten die Anker niemals in .einer falschen Stellung stehenbleiben können, wird dem Wagenführer auch stets eine richtige Angabe hinsichtlich des Brennstoffinhaltes des Behälters gemacht.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei beispielsweise Ausführungsformen einer N'orrichtung gemäß der Erfindung, und zwar bezieht sich Abb. i bis 8 auf die eine Ausführungsform und Abb. g auf die zweite Ausführungsform. Im einzelnen zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den an dem Flüssigkeitsbehälter angebrachten Teil der Vorrichtung, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Teil der Abb. 2 in größerem Maßstabe, Abb. 4 eine Oberansicht zu Abb. i, Abb. 5 eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung, Abb. 6 einen mittleren senkrechten Schnitt der Anzeigevorrichtung, Abb. 7 einen Querschnitt des Gehäuses der Anzeigevorrichtung nach der Linie VII-VII der Abb. 5 und Abb.8 eine Rückansicht der Anzeigevorrichtung und zugleich das Schema der mit ihr verbundenen elektrischen Leitung.
  • Auf den Flüssigkeitsbehälter io ist das Magnetgehäuse i i aufgesetzt. Am Boden dieses Gehäuses ist der abwärts gerichtete Arm 12 befestigt, an dessen unterem Ende eine Achse 13 gelagert ist, auf der. der Hebel 14 des Schwimmers 15 sitzt. Der Hebel 14 ist durch eine Stange 16 mit einem Winkelhebel 17 verbunden, der auf einer Achse 18 sitzt, die in dem Gehäuse i i gelagert ist. Durch eine Stange ig ist der Winkelhebel 17 mit einem Hebel 2o verbunden, der an der Welle 21 des Hufeisenmagneten 22 festsitzt. Jeder Lage des Schwimmers 15 ,entspricht demgemäß eine bestimmte Stellung des Magneten 22. In dem Gehäuse i i ist fest und gegen sein Inneres gasdicht abgeschlossen das Gehäuse 23 angebracht. Umeine fest in diesem Gehäuse angeordnete Achse 24 können sich lose auf diese aufgesetzte Magnetanker ja bis 4a drehen. An dem Deckel 25 des Gehäuses 23, der in dem Gehäuse i i festsitzt, befinden sich zwei Isolierkörper 26, 27 (Abb. i bis 3), von denen der eine, 26, vier Kontaktstücke ib bis 4b (Abb. i), der andere, 27, ein Kontaktstück 5b (Abb. 3) enthält. Die fünf Kontakte ib bis 5b sind mit fünf Anschlußschrauben je bis 5a (Abb. i und 4) verbunden. Die Schrauben ie bis 5c sind durch Fernleitungen entsprechend mit den Anschlußschrauben i bis 5 des Signalgehäuses 28 (Abb. 6) verbunden, welches an dem Armaturenbrett 29 festsitzt. Gegen die Schrauben i bis 5 liegen die Kontaktwarzen von fünf Glühlampen id bis 511 (Abb. 6 und 7) leitend an. Die Einschraubgewinde der Lampen id bis 4d sind in geeigneter Weise mit einer Kontaktschraube 30 (Abb. 8) in leitende Verbindung gebracht, und diese Schraube ist weiter mit dem einen Kontakt 31 eines Schalters 31, 32 in Verbindung. Das Einschraubgewinde der Lampe 5d steht mit einer Kontaktschraube 33 (Abb. 8) in Verbindung, die unmittelbar an die Stromquelle 34 gelegt ist.
  • Das Gehäuse 28 ist vorn durch eine durchsichtige Scheibe 37 (Abb. 6) abgeschlossen, hinter welcher eine durchscheinende Scheibe 38 liegt. Diese trägt an ihrer Vorderseite, wie Abb. 5 zeigt, eine Anzahl Querstriche 3811 und neben diesen Strichen Angaben über den Inhalt des Behälters io. Hinter der durchscheinenden Scheibe -38 liegt eine undurchsichtige Platte 39, die einen rechteckigen Ausschnitt 4o hat. Das Innere des Gehäuses 28 (Abb. 6 und 7) ist durch Querwände 41 in ebenso viele lichtdicht voneinander ,getrennte Räume unterteilt, als Lampen vorhanden sind. Die Querwände teilen, wie Abb. 7 zeigt, auch den Ausschnitt 4o (Abb. 5 und 6) in vier kleinere Öffnungen q.ol bis 4o4 ein, und durch jede dieser Öffnungen kann eine der vier Lampen id bis 4d ihr Licht nach außen werfen.
  • Die undurchsichtige Platte 39 hat noch einen Ausschnitt42, durch den das Licht der Lampe 511 hindurchtreten kann. Vor die Öffnung q.2 ist ein rot durchscheinendes Blättchen 42a gelegt.
  • Wenn der Brennstoffbehälter ia gefüllt ist, wie es in Abb. i dargestellt ist, so liegen die vier Kontaktfedern je bis 4e gegen die festen Kontakte ib bis 4b an. Die Feder 5e ist dagegen außer Berührung mit dem Kontakt 5b. Die Federn sind sämtlich leitend mit den Ankern und diese ihrerseits mit der Klemme 35 (Abb. i) leitend verbunden, die durch eine Leitung oder den Metallkörper des Fahrzeuges an dem Minuspol der Stromquelle 3.4 liegt.
  • Der Hufeisenmagnet 22 hat die in den Abb, i und 2 angegebene Stellung, in der er alle vier Anker so beeinflußt, daß deren Federn in Berührung mit den festen Kontakten ib bis 4b erhalten werden. Wenn der Schalter 31, 32 geschlossen ist, sind alle vier Lampen id bis 4d eingeschaltet; alle vier Felder 401 bis 40* sind also hell. Sinkt der Schwimmer infolge des Verbrauchs des Brennstoffes, so dreht sich der Hufeisenmagnet in Richtung der Pfeile 36 (Abb. 2). Bei dieser Drehung nimmt er zuerst den Anker ja mit, so daß dessen Kontaktfeder außer Berührung mit dem Kontaktstück ib kommt. Demgemäß wird die obere Lampe id stromlos, und der Ausschnitt 401 erscheint dunkel. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter weiter und dreht sich demgemäß der Magnet 22 weiter in Richtung des Pfeiles 36, so wird auch die Feder des zweiten Ankers 2a von dem festen Kontaktstück 2b abgehoben und dadurch die Lampe 2d stromlos. Nun erscheint auch der zweite Ausschnitt 4o= dunkel. In gleicher Weise nimmt der Magnet 22 beim weiteren Fallen des Flüssigkeitsspiegels auch die Anker 3a und 4a mit, so daß nacheinander auch die Lampen 3d und 4d erlöschen und die entsprechenden Öffnungen .4o3 und 40' sich verdunkeln. Es ist nun noch ein geringer Flüssigkeitsrest in dem Behälter io enthalten. Wird die Flüssigkeit weiterverbraucht, so kommt kurz nach dem Erlöschen der Lampe 4d die Feder 5e mit dem Kontakt 5b in Berührung, und nun erhält die Lampe 5d Strom, und der Ausschnitt 42 erscheint rot. Der Fahrzeugführer oder die beaufsichtigende Person erkennt nun, daß bei weiterem Verbrauch der Flüssigkeit in kurzer Zeit der Behälter io vollkommen entleert sein wird. Die Lampe 5d erhält durch die Stromquelle 34 unmittelbar Strom, also auch dann, wenn der Schalter 31, 32 offen ist. Das rote Warnungssignal erscheint also unter allen Umständen, sobald die Flüssigkeit entsprechend verbraucht worden ist.
  • Die Ausführungsform nach Abb.9 unterscheidet sich dadurch von der vorstehend beschriebenen, daß die Lampen rd bis 5d durch entsprechend dem Sinken des Schwimmers und der dadurch verursachten Drehung des Magneten 22 nacheinander ausgeschaltete, im ganzen Stromkreise aber parallel liegende Widerstände 431 bis 434 ersetzt sind. und außerdem an die Stelle der durch die Abb. 5 bis 8 veranschaulichten Anzeigevorrichtung eine elektromagnetische, mit einem Zeiger versehene Vorrichtung 44 vorgesehen ist.
  • Sind alle vier Widerstände eingeschaltet, so hat der Zeiger den größten Ausschlag. Je mehr Widerstände ausgeschaltet werden, desto schwächer wird der Strom und desto weiter geht der Zeiger zurück.
  • Die Magnetanordnung (Abb. i bis 3) kann auch in anderer als der vorstehend beschriebenen Weise arbeiten. Die Federn je bis 4e können beispielsweise, je weiter der Hufeisenmagnet 22 durch den Schwimmer gedreht wird, nacheinander Teilstromkreise schließen, was zur Folge haben würde, daß nacheinander die Felder 4o1 bis 40' erhellt würden oder bei der Anordnung nach Abb. 9 der Ausschlag des Zeigers des Instrumentes 44 vergrößert würde. Die Numerierung der .Teilung des Instrumentes müßte dann entsprechend, also der üblichen entgegengesetzt, sein.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Anzahl der Magnetanker beliebig groß sein kann, je nach dem Grade der Genauigkeit, der voh der Anzeigevorrichtung verlangt wird.
  • An Stelle der in Abb. 9 angegebenen, einander parallel liegenden Widerstände können auch hintereinandergeschaltete Widerstände verwendet werden, die nacheinander durch die Magnetanker zu- oder abgeschaltet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsstandanzeiger, dessen vom Schwimmer gedrehter Magnet die stufenweise Ein- und Ausschaltung elektrischer Beleuchtungslampen für Skalenfelder o. dgl. nach Maßgabe des Flüssigkeitsstandes bewirkt, gekennzeichnet durch mehrere in einem Sondergehäuse zwischen den außerhalb desselben befindlichen Magnetpolen gelagerte Magnetanker, die auf einer gemeinsamen, den Strom zuleitenden Achse lose drehbar und vermöge ihrer Kontaktfedern und deren geeigneter Stellung zu den Gegenkontakten in stufenweise abnehmendem Winkel derart zueinander ausgerichtet sind, daß sie durch den sich drehenden Magneten nacheinander mitgenommen werden und dementsprechend auch nacheinander die Ein- oder Ausschaltung ihrer zugehörigen, zu den einzelnen Skalenlampen führenden Stromkreise bewirken.
  2. 2. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Sinken des Flüssigkeitsstandes zuletzt bewegte Anker eine nicht willkürlich ausschaltbare Warnvorrichtung einschaltet.
DEO16754D 1927-09-17 1927-09-17 Vorrichtung zum Anzeigen des Brennstoffstandes in Brennstoffbehaeltern Expired DE528759C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013121B (de) * 1955-04-05 1957-08-01 Eisemann G M B H UEberwachungseinrichtung zur Verhinderung des unbemerkten Lufteintritts in die Einspritzleitungen von Dieselmotoren
DE3203110A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-18 Sunvic Regler Gmbh, 5650 Solingen Elektrischer messumformer fuer fuellstand

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1013121B (de) * 1955-04-05 1957-08-01 Eisemann G M B H UEberwachungseinrichtung zur Verhinderung des unbemerkten Lufteintritts in die Einspritzleitungen von Dieselmotoren
DE3203110A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-18 Sunvic Regler Gmbh, 5650 Solingen Elektrischer messumformer fuer fuellstand
US4598584A (en) * 1982-01-30 1986-07-08 Sunvic Regler Gmbh Electric measuring converter for level

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