DE2720761C3 - Überwachungsvorrichtung für flüssige oder gasförmige Medien - Google Patents
Überwachungsvorrichtung für flüssige oder gasförmige MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung, Anzeige und/oder Signalisierung der relativen
Verschiebung eines lageveränderlich angeordneten, permanentmagnetischen, in einem Medienraum verschieblichen
Gebers für die Messung von Strömungsmenge, Differenzdruck oder Niveaustand flüssiger oder
gasförmiger Medien, wobei außerhalb des Medienraums im Einflußbereich des Gebers eine Anordnung mit einer
Vielzahl von in Bewegungsrichtung des Gebers gegeneinander versetzten, unabhängig voneinander
ansprechenden Reedschaltern und einer an die Reedschalter angeschlossenen elektrischen Schaltungseinheit
angebracht ist
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem DE-Gbm 73 07 484 bekannt Derartige Vorrichtungen aibeiten
nach dem Prinzip, daß bei Lageveränderung des permanentmagnetischen Gebers im Medienraum das
vom Permanentmagneten herrührende Feld sich in Bezug auf die außerhalb des Medienraums angeordneten
Reedschalter verstärkt oder abschwächt, worauf die Schaltzungen des Reedschalters bei stärker werdendem
Feld zuschalten und bei schwächer werdendem Feld abschalten. Mittels der an die Reedschalter angeschlossenen
elektrischen Schaltungseinheit wird in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schaltzustand der Reedschalteranordnung
die benötigte Anzeige gebildet
Derartige Vorrichtungen haben sich zwar in der Praxis bewährt aber es haften ihnen im wesentlichen
zwei Nachteile an, die ihren Einsatz insbesondere in automatisierten Anlagen zumindest stark erschweren.
So ist es einerseits nicht möglich, die strömende Menge, die Füllhöhe oder den Differenzdruck in der Form zu
überwachen, daß eine weithin sichtbare Anzeige Auskunft über die im Augenblick vorhandenen Werte
gibt und andererseits ist die Wahl eines gewünschten Schaltpunktes bei steigenden oder fallenden Werten nur
durch mechanische Lageveränderung der außerhalb des Medienraums angebrachten Reedschalter oder durch
Anbringung von Grenzwertgebern möglich. Schließlich kann eine elektrische Fernwahl eines Schaltpunktes
nicht durchgeführt werden, da die mechanische
eingangs definierten Art derart auszugestalten, daß sie für den Einsatz in automatisierten Anlagen geeignet ist,
mit einfachen Mitteln eine elektrische Fernwahl von Schaltpunkten, die z. B. einer bestimmten Füllstandhöhe
oder einer bestimmten Durchflußmenge entsprechen, vorzunehmen gestattet, und das Erreichen dieser
Schaltpunkte in eindeutiger und klarer Weise zu signalisieren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst:
a) Jedem Reedschalter ist eine Schaltungseinheit aus einer Signallampe und einem Drucktastenwahlschalter
in Reihe geschaltet
b) Die Reedschalter und die Schaltungseinheiten bilden mindestens zwei zueinander parallele
Stromkreise.
c) Den parallel liegenden Reihenschaltungen aus Reedschalter und Schaltungseinheiten ist wenigstens
ein Signalrelais in Reihe geschaltet.
Diese Maßnahmen ermöglichen auf besonders einfache Weise eine Überwachung, Anzeige und
Signalisierung von Strömungsmenge, Differenzdruck oder Niveaustand, wobei nicht nur eine räumliche
Unabhängigkeit der Auswerteeinheit von der Reed·
schalteranordnung, sondern gleichzeitig eine exakte, übersichtliche Anzeige und eine der Lagegenauigkeit
der Reedschalter entsprechende Genauigkeit in der Signalgabe erreicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, die jeweils eine Signallampe und einen Prucktastenwahlschslter umfassenden
Schaltwngseinheiten in Form eines Bandes
anzuordnen, da auf diese Weise ein besonders leicht beobachtbares und entsprechend einfach zu bedienendes
Leuchtband geschaffen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfflhrungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert
A b b. 1 zeigt eine AusfShrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung bei Verwendung von als Schließer
ausgebildeten Reedschaltern;
Abb.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem
anstelle von Schließkontakten Umschalter als Reedkontakte verwendet sind;
Abb.3 zeigt eine Zusatzeinrichtung zur Kenntlichmachung
der eingeschalteten Drucktastenwahlschalter
durch Abschwächung der Leuchtwirkung;
A b b. 4 stellt die Anordnung der als Schließer oder Umschalter ausgebildeten Reedkontakte b<\i Stromungs-
oder Differenzdruckwächtern dar;
A b b. 5 gibt die schematische Darstellung der Anordnung der Reedschalter bei Verwendung der
Einrichtung als Niveauwächter wieder.
In A b b. 1 sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 die Anschlußstellen der Steuerspannung für die Signallampen
5| — 5n und das Schaltrelais 7 bezeichnet Bei 3i bis 3„
sind die am Strömungswächter, Differenzdruckwächter oder Niveauwächter angebrachten Reedschalter dargestellt
Die Anzahl dieser Reedschalter kann entsprechend den betrieblichen Anforderungen beliebig gewählt
werden. Bei Verwendung als Strömungs- oder Differenzdruckwächter genügen im allgemeinen 5 bis 20
Kontakte. Bei Verwendung als Niveauwächter dagegen, kann es — insbesondere bei der Überwachung von
Behältern großer Höhe — erforderlich sein, daß mit 20 bis 60 Reedschaltern gearbeitet wird.
Jedem Reedschalter 3i -3„ ist eine Schaltungseinheit
4| -4„ aus einer Signallampe 5i — 5„ und einem Drucktastenwahlschalter
5|—6„ nachgeschaltet.
Die Signallampen Si bis 5„ sind über die Reedschalter
3| bis 3„ parallel an die Steuerspannung angeschlossen,
so daß bei Schließen der Reedschalter 3| bis 3„ das aus
den beleuchteten Schaltungseinheiten 4i bis 4„ bestehende Band entsprechend der Anzahl der geschlossenen
Reedschalter aufleuchtet
Die Mengen-, Differenidruck- oder Füllhöhenangaben
können direkt auf der Kappe des Drucktastenwahlschallers bzw. oberhalb oder unterhalb desselben
eingraviert sein, so daß auch auf weite Entfernung direkt beobachtet werden kann, welche Menge fließt bzw.
welche Druckdifferenz oder welcher Flüssigkeitsstand vorliegt
Ist es nun erforderlich, daß für einen bestimmten Wert ein Signal gegeben wird, so wird der entsprechende
Drucktastenwahlschalter betätigt, wobei dafür Sorge getragen werden kann, daß bei Betätigung dieses
Drucktastenwahlschalters die anderen Drucktastenwahlschalter mechanisch verriegelt sind. Schließt nun
der zugehörige permanenlmagnetische Geber den in Reihe mit diesem Drucktastenwahlschalter liegenden
Reedschalter, so erhält das Relais 7, welches in Reihe mit den einzelnen Drucktastenwahlschaltern geschaltet
ist, Spannung und gibt übe' '.eine Hauptkontakte Signal.
Stellungen des mit Permanentmagneten ausgerösteten Gebers ein Signal erforderlich ist, so werden anstell«
des einen Heiais 7 eine der Anzahl der Prucktastenwahlschalter entsprechende Anzahl Relais in Reinenschaltung
mit jedem Drucktastenwahlschalter angeordnet Man erhält hierdurch die Möglichkeit, eine der
Anzahl der Relais entsprechende Anzahl von Signalen zu geben.
Um zu erreichen, daß das durch die Drucktastenleiste
Um zu erreichen, daß das durch die Drucktastenleiste
ίο gebildete Leuchtband jeweils für alle von dem
Permanentmagnetgeber überfahrenen Reedkontakte beleuchtet bleibt, ist es insbesondere bei langen Wegen
zweckmäßig, die Reedschalter 3( bis 3. als bistabile
Schließkontakte auszubilden.
A b b. 2 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung bei Verwendung von monostabilen Umschaltern H1 bis Hn
anstelle der in A b b. 1 verwendeten Schließkontakte. Die Anschlußpunkte für die Steuerspannung sind
wiederum mit 1 und 2 bezeichnet Der Ruhekontakt 12, bis 12„_i der monostabilen Umschalter Hi bis Hn ist
jeweils mit dem Mittelkontakt des in Bewegungsrichtung des permanentmagnetischen Gebers angeordneten
benachbarten Umschalters 132 bis 13n verbunden.
Die beleuchteten Drucktastenwahlschalter sind mit 14| bis 14„ bezeichnet Sie enthalten einmal die Signallampen oder Leuchtdioden 15i bis 15„ und die Schalter 16( bis 16» Das den Drucktastenwahlschaltern nachgeschaltete Relais ist bei 17 dargestellt Auch bei dieser Schaltung ist selbstverständlich die Anbringung von mehreren, beispielsweise einer den Drucktastenwahlschaltern entsprechenden Anzahl von nachgeschalteten Relais möglich.
Die beleuchteten Drucktastenwahlschalter sind mit 14| bis 14„ bezeichnet Sie enthalten einmal die Signallampen oder Leuchtdioden 15i bis 15„ und die Schalter 16( bis 16» Das den Drucktastenwahlschaltern nachgeschaltete Relais ist bei 17 dargestellt Auch bei dieser Schaltung ist selbstverständlich die Anbringung von mehreren, beispielsweise einer den Drucktastenwahlschaltern entsprechenden Anzahl von nachgeschalteten Relais möglich.
A b b. 3 gibt ein Beispiel für eine Schaltung wieder, bei der der betätigte Drucktastenwahlschalter 24t bis
24„ in seiner Leuchtkraft geschwächt wird, indem ein zusätzlicher Öffnerkontakt 211 bis 21« bei Betätigung
des Drucktastenwahlschalters und Schließen des Arbeitskontaktes öffnet und hierdurch einen in Reihe mit
der eingebauten Signallampe oder Leuchtdiode 251 bis
2Sn liegendem, bis dahin kurzgeschlossenen Widerstand 221 bis 22„ freigibt und in Reihe mit der Signallampe
schaltet Hierdurch unterscheidet sich der eingeschaltete Drucktastenwahlschalter ganz klar von den anderen
bei Schließen der entsprechenden Reedschaker 3 voll aufleuchtenden Drucktastenwahlschaltern.
A b b. 4 zeigt die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung als Strömungswächter. Das in diesem Fall
vierkantförmige Gehäuse 41 wird in Richtung des Pfeiles 42 vom zu überwachenden Medium durchflossen.
Der permanentmagnetische Geber 43 mit den beiden Permanentmagnetringen 44 wird durch eine Feder 45
gegen den Druck des in Pfeilrichtung 42 strömenden Mediums abgestützt Die Permanentmagnetringe 44
wirken auf die Reedschalter 46, von denen im dargestellten Beispiel 10 Stück gegeneinander versetzt
in Vorschubrichtung des Gebers 43 angeordnet sind. Diese Reedschaker 46, die zweckmäßigerweise als
bistabile Schließkontakte oder als monostabile Umschaltkontakte ausbildet sind, können auf einer
dünnen Isolierstoffplatte 47 befestigt und auch elektrisch verbunden werden.
Diese die Reedschalter 46 tragende Platte kann in der Ausfräsung oder Nut 48 beispielsweise mittels Silikonkautschuk
eingegossen werden.
Das Leuchtband ist entweder in einem direkt auf dem Gehäuse des Strömungswächters angeordneten Kasten
aus Aluminiumguß oder Kunststoff angeordnet oder es kann über ein mit Steckvorrichtune versehenes
Vielfachkabel an einem beliebigen anderen Ort, beispielsweise in einer Schaltzentrale, untergebracht
werden.
Die gleiche Anordnung einer Vielzahl von Reedschaltern erfolgt auch bei Differenzdruckwächtern, die im
Prinzip in gleicher Form aufgebaut sind wie der in A b b. 4 dargestellte Strömungswächter. Allerdings ist
beim Differenzdruckwächter der mit Permanentmagneien versehene Geber 43 aus Vollmaterial. Er wird über
in Abb.4 nicht dargestellte Dichtelemente in der Bohrung des Gehäuses 41 geführt, wobei ein Druckaustausch
zwischen Plus- und Minusseite nicht stattfinden kann. Der Zapfen 49 des Strömungswächters entfällt
hierbei.
A b b. 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung als Niveauwächter. 51 ist der Deckel eines Behälters mit
einer Bodenplatte 52. In diesem Deckel ist ein 59 angeordnet ist, überfährt die einzelnen Reedschalter
bei steigendem Flüssigkeitsspiegel von unten nach oben und schaltet aufeinanderfolgend die als Schließer oder
Umschalter ausgebildeten Reedschalter 57. Über Anschlußklemmen 60 wird das zum Schaltkasten
führende Kabel 61 angeschlossen. Der nicht dargestellte Schaltkasten enthält die mit Signallampen oder
Leuchtdioden versehenen Drucktastenwahlschalter. Auch in diesem Fall kann der Schaltkasten unmittelbar
ίο benachbart zu dem dargestellten Niveauwächter oder in
größerer Entfernung, beispielsweise in einer Schaltwarte, untergebracht werden.
In den Ausführungsbeispielen sind jeweils beleuchtete
Drucktastenleisten dargestellt. Es ist jedoch auch
is möglich, die Drucktasten und das Leuchtband getrennt
auszubilden, wobei das Leuchtband lediglich die Anzeige der augenblicklichen Meßwerte übernimmt.
54 gehalten. Im Meßrohr 55 befindet sich eine Platine 5«,
auf der die Reedschalter 57 gegeneinander versetzt aufeinanderfolgend angeordnet sind. Auch in diesem
Fall kann die elektrische Verbindung der Reedschalter direkt auf dieser Platine vorgenommen werden.
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gewählt werden. Auch hierbei ist es möglich, die gewählte Drucktaste gesondert hervorzuheben, indem
beispielsweise auch die Drucktasten mit Signallampen oder Leuchtdioden versehen werden, die jedoch nur in
der Drucktaste aufleuchten, die betätigt ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Überwachung, Anzeige und/
oder Signalisierung der relativen Verschiebung eines lageveränderlich angeordneten, permanentmagnetischen,
in einem Medienraum verscbieblicben Gebers
für die Messung von Strömungsmenge, Djffeirenzdruck oder Niveaustand flüssiger oder gasförmiger
Medien, wobei außerhalb des Medienraumii im
Einflußbereich des Gebers eine Anordnung mit einer Vielzahl von in Bewegungsrichtung des Gebers
gegeneinander versetzten, unabhängig voneinander ansprechenden Reedschaltern und einer an die
Reedschalter angeschlossenen elektrischen Schaltungseinheit angebracht ist, gekennzeichnet
durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Jedem Reedschalter (3,— 3»; 11,-11»; 46; 57)
ist eine Schaltungseinheit (4|— 4»; 14,—14»;
24i-24j.) aus einer Signallampe (5i —5„;
i5| — 15»; 25,— 25») und einem Drucktastenwahlschalter
(6i-6„; 16,-16,,; 26i-26,) in
Reihe geschaltet;
b) die Reedschalter (3,-3„; 11,-11,,; 46; 57) und
die Schaltungseinheiten (4,-4»; 14t — 14a;
24,-24») bilden mindestens zwei zueinander parallele Stromkreise;
c) den parallel liegenden Reihenschaltungen aus Rcedschalter (3,-3«; 11,-11,,; 46; 57) und
Schaltungseinheiten (4, -4„; 14,-14,,; 24,-24») :st wenigstens ein Signalrelais (7:; 17;
27) in Reihe geschähet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reedschalter (31. -3„) als bistabile Schließkontakte ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter als monostabile
Umschalter (Hi-Iln) ausgebildet sind, deren
Ruhekontakt (12, — 12n_ ■) jeweils mit dem Mir.telkontakt
(13,-13») des in Bewegungsrichtung des permanentmagnetischen Gebers angeordneten benachbarten
monostabilen Umschalters verbunden ist
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktastenwahlschalter mit einem zusätzlichen Ruhekontakt (21,-2In) ausgerüstet
sind, an dessen Anschlüsse ein Widerstand (22,-22»)
zur Schwächung der Leuchtstärke der mit ihm in Reihe geschalteten Signallampe (25,-25,,) oder
Leuchtdiode des betätigten Drucktastenwahlschalters angeschlossen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungseinheiten (4, - 4„; 14j-14»; 24, -24a) als Baugruppen ausgebildet und
zumindest im wesentlichen in Form eines Bandes angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772720761 DE2720761C3 (de) | 1977-05-09 | 1977-05-09 | Überwachungsvorrichtung für flüssige oder gasförmige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772720761 DE2720761C3 (de) | 1977-05-09 | 1977-05-09 | Überwachungsvorrichtung für flüssige oder gasförmige Medien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720761A1 DE2720761A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2720761B2 DE2720761B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2720761C3 true DE2720761C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=6008419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772720761 Expired DE2720761C3 (de) | 1977-05-09 | 1977-05-09 | Überwachungsvorrichtung für flüssige oder gasförmige Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2720761C3 (de) |
Families Citing this family (10)
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DE3323636A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co KG, 7118 Ingelfingen | Anzeigevorrichtung fuer durchflussmesser |
DE3323590A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-10 | Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co KG, 7118 Ingelfingen | Anzeigevorrichtung fuer durchflussmesser |
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US20050056092A1 (en) * | 2003-09-12 | 2005-03-17 | Kowalski Kenneth H. | Liquid level indicator using lights |
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1977
- 1977-05-09 DE DE19772720761 patent/DE2720761C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2720761B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2720761A1 (de) | 1978-11-16 |
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