DE934744C - Fuellgeraet fuer Druckluft, insbesondere fuer Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Fuellgeraet fuer Druckluft, insbesondere fuer Kraftfahrzeugreifen

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DE934744C
DE934744C DEE8906A DEE0008906A DE934744C DE 934744 C DE934744 C DE 934744C DE E8906 A DEE8906 A DE E8906A DE E0008906 A DEE0008906 A DE E0008906A DE 934744 C DE934744 C DE 934744C
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DE
Germany
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compressed air
switch
contact
filling
valve
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Expired
Application number
DEE8906A
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English (en)
Inventor
Rudolf Eichenauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/04Supplying air for tyre inflation
    • B60S5/043Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system
    • B60S5/046Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system using electrical or electronical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Füllgerät für Druckluft, insbesondere für Kraftfahrzeugreifen Gegenstand der Erfindung ist ein Füllgerät für Druckluft, insbesondere für Kraftfahrzeugreifen, bei dem das Füllgerät nach Erreichung eines mit der Hand voreingestellten Druckes selbsttätig ausschaltet. Bei bekannten Geräten dieser Art erfolgt entweder die Ausschaltung durch pneumatische Rückstöße aus den zu füllenden Reifen oder, falls die Steuerung durch den Manometerzeiger vorgesehen ist, wird zur Schließung und Öffnung der Ventile ein Elektromotor benötigt. Es sind auch Reifenfüllgeräte bekannt, bei denen die Voreinstellung durch einen Druckminderer erfolgt. Alle diese bekannten Systeme haben Nachteile. Bei der pneumatischen Rückstoßausschaltung ist nicht der gewünschte Genauigkeitsgrad zu erreichen. Auch sind diese Vorrichtungen kompliziert und teuer in ihrem Aufbau. Bei den durch Manometerzeiger gesteuerten und durch Rotationsmotor betätigten Ventilen wird die Vorrichtung ebenfalls verteuert, und es bedarf ein Elektromotor einer besonderen Pflege. Die durch Druckminderer einstellbaren Geräte verzögern den Füllvorgang, weil der Einströmdruck nicht höher sein darf als der gewünschte Druck im Reifen.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile weitgehendst beseitigt. Das neue Füllgerät kennzeichnet sich durch die Kombination einer mittels des Ankers eines Elektromagneten betätigten Ventileinrichtung, die im Ruhezustand den Reifenfüllnippel mit einer pneumatisch kontrollierten Meßvorrichtung und nach Betätigung des Elektromagneten mit einer Preßluftleitung verbirrdet, einer elektrischen. Kontaktvorrichtung, die mit der Hand beliebig einstellbar ist und von der pneumatischen Meßvorrichtung gesteuert wird und mindestens einem sich selbsttätig in Zeitabständen ein-und ausschaltenden elektrischen Relais (Blinkschalter), das den über die beliebig einstellbare Kontaktvorrichtung nach dem Elektromagnet fließenden Strom in Zeitabständen selbsttätig ein-und ausschaltet. Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß mindestens zwei derartige Schalter mit verschieden langen Einschaltzeiten und mindestens zwei mit der Hand einstellbare elektrische Kontaktvorrichtungen an der pneumatisch kontrollierten Meßvorrichtung angeordnet sind, derart, daß vor Auslösung der ersten Kontaktbrücke der Schalter mit langen Einschaltzeiten und nach ihrer Auslösung der Schalter mit kurzen Einschaltzeiten eingepolt und nach Auslösung der zweiten Kontaktvorrichtung die Vorrichtung ausgeschaltet wird.
  • Die Ventileinrichtung 34 enthält in bekannter Weise ein Preßluftventil, ein Füllventil und ein Manometerventil. Der Ventilstößel 4:2a wird beim Anziehen des Magnetankers M eingedrückt und das Preßluftventil geöffnet, wodurch die durch die Leitung Y ankommende Preßluft über die Leitung Q in das Füllstück 2 einströmen. kann. In der -Ruhelage ist das Preßluftventil durch Federkraft geschlossen. Dabei ist eine Verbindung der Füllleitung Q mit der Manometerleitung V hergestellt, so daß das Manometer 5a den im Reifen befindlichen Druck anzeigt. Um jeweils eine Unterbrechung des Füllvorganges zum Zwecke der Druckanzeige zu ermöglichen, ist ein Blinkrelais angeordnet. Dieses Blinkrelais besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Synchronmotor S, an den zwei aus Isoliermaterial hergestellte Schaltscheiben 85a und 85b angekuppelt sind. Diese Schaltscheiben sind auf ihrer Peripherie mit Unterbrechungen versehen, und zwar hat die Scheibe 85, entlang ihrer Peripherie gleich lange Vertiefungen und Erhöhungen F. Bei der Scheibe 85b dagegen sind die Erhöhungen G wesentlich länger als die Vertiefungen. In die Vertiefungen der Scheiben 85a und 85b werden durch Federkraft zwei an den Kontaktfedern E I und E 2 angebrachte Finger eingedrückt, derart, daß bei langsamer Umdrehung der Scheibe die mit den Fingern verbundenen Schaltfedern gegen die Schaltfedern X I und X 2 gedrückt werden, wenn die Erhöhungen F bzw. G die Finger anheben. Weiterhin ist ein Transformator T angeordnet, der auf der primären Seite mit starkem Wechselstrom versorgt wird und auf der sekundären Seite einen niedrigen Relaisstrom abgibt. Das elektromagnetische Schaltrelais H2 arbeitet doppelpolig nach zwei Seiten. Im Ruhezustand liegt die Relaisfeder R4 an der Kontaktfeder R 6. Wird z. B. die Spule des Relais H2 mit Strom versorgt, so hebt sich die mittlere Kontaktfeder R 4 von der Feder R 6 und legt sich gegen die Feder R5. Außerdem ist der elektromagnetische Ausschalter H I angeordnet, der im Ruhezustand mittels der Kontaktfeder R I und R 3 eine Starkstrombrücke bildet. Schließlich ist noch ein handbetätigter Ausschalter A vorgesehen. Die Manometeruhr 5a ist durch die Rohrleitung V mit dem Ventilgehäuse 34 verbunden: Kurz vor der Manometeruhr ist ein Rückschlagventil L angeordnet, das mit einer Rändelmutter nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Ventileinrichtung 34 kann wahlweise mit dem elektrischen Zugmagnet M oder mit dem Knopf K betätigt werden. Bei der Ventileinrichtung 34 ist in bekannter Weise die Anordnung so getroffen, daß beim Niederdrücken des Knopfes K auf halbem Weg entlüftet und beim Festdrücken das Entlüftungsventil wieder geschlossen wird.
  • Aus der Zeichnung ist die elektrische Verbindung der einzelnen Aggregate ersichtlich. Die gestrichelte Linie zeigt den Fluß des Relaisstromes, während die stark ausgezogene Linie die Starkstromverbindung darstellt.
  • Die Schaltstellung der Abbildung zeigt die vollautomatische Tätigkeit bei geöffneten Manometerkontakten. Der Starkstrom fließt in die Primärwicklung-des Transformators T und erzeugt einen Sekundärstrom in Höhe von beispielsweise 24 Volt Wechselstrom. Die Relaiskontakte R I und R 3 sind durch Federkraft verbunden, so daß der über die Leitung W2 einfließende Strom über die Kontakte R I und R 3 in die Magnetspule M fließt und durch die Starkstromleitung W I abgeleitet wird. Durch die Magnetkraft wird dabei das Preßluftventil geöffnet. Die bei Y einfließende Preßluft gelangt durch die Leitung Q und den Füllnippel 2 in den zu füllenden Kraftfahrzeugreifen. Da der Synchronmotor S über den Schalter A mit Strom versorgt wird, werden die Scheiben 85, und 85b in langsame gleichmäßige Drehung gebracht. Durch die Drehung der Scheibe 85b gelangt nach einigen Sekunden der Finger des Kontaktes X 2 in eine Vertiefung der Scheibe 85b, wodurch sich die beiden Kontakte E I und X 2 kurze Zeit öffnen. Diese Zeit genügt,, um das Preßluftventil in der Einrichtung 34 durch Federkraft zu schließen und das Manometerventil zu öffnen. Die im Reifen befindliche Luft wird durch den Zeiger 70" angezeigt. Falls das Rückschlagventil L eingeschaltet ist, bleibt der Zeiger 70a-in Anzeigestellung. Das Ventil der Leitung V in der Einrichtung 34 wird aber sofort wieder geschlossen, da inzwischen der Finger aus der Vertiefung K4 'gedrängt, wurde, auf den Rücken der Scheibe 85b gleitet und dabei den, Kontakt E z und X2 geschlossen hat, wodurch die Füllstellung laut Schaltschema wiederhergestellt wird. Durch die jeweils einige Sekunden dauernde Füllung wird der Reifendruck so lange erhöht; bis der am Zeiger 7o" angebrachte Berührungskontakt 664 den Gegenkontakt am Zeiger 66" berührt. Durch diese Berührung wird der vom Transformator T erzeugte Schwachstrom in die .Spule des Relais H2 geleitet. Dabei fließt der Relaisstrom, von. dem oberen Abgang der Sekundärspule des Transformators T ausgehend, über die Kontaktbrücke 662, 664 durch die Spule H2 und in den unteren Abgang der Sekundärspule zurück. Dadurch hebt sich die Kontaktfeder.R4 von .der Kontaktfeder R6. ab und wird gegen die Feder R 5 gedrückt. Da das Rückschlagventil L eingeschaltet und der Zeiger 66a vom Zeiger 7oa in bekannter Weise mitgenommen wird, bleibt die Kontaktbrücke R4, R5 bestehen, so daß der Strom jetzt nicht mehr über die beiden Kontakte X 2 und E 2, sondern über die Kontakte X I und E I fließt. Der Unterschied liegt darin, daß jetzt die Unterbrechungen weit häufiger sind und die Füllstöße nur kurz erfolgen. Durch Auswechseln oder Anordnung zusätzlicher Scheiben 85a 85b können beliebig viel Änderungen vorgesehen und durch Handumschalter nach Bedarf eingeschaltet werden. Erreicht der Zeiger 7oa den mit der Hand auf Enddruck voreingestellten Zeiger 66b, so schließt sich die Kontaktbrücke 6I1, 664, die den Schwachstrom in die Spule des Schaltrelais H I leitet. Hierdurch wird infolge Unterbrechung des Starkstromkreises W I, W 2 die Vorrichtung zum Stillstand gebracht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Füllgerät für Druckluft, insbesondere für Kraftfahrzeugreifen, bei dem das Gerät nach Erreichen des mit der Hand eingestellten Druckes selbsttätig ausschaltet, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die zum Füllen und Ablassen der Druckluft dienende Ventileinrichtung (34) verbindet im Ruhezustand in bekannter Weise den Reifenfüllnippel (2) mit einer Meßvorrichtung für Druckluft (Manometer) ; b) das zum Durchlaß der Druckluft dienende Ventil wird in bekannter Weise durch einen Elektromagnet (M) betätigt; c) die Stromzuführung zu dem Elektromagnet wird durch ein in bekannter Weise selbsttätig arbeitendes Verzögerungsschaltrelais (85) gesteuert; d) eine mit der Hand auf beliebige Druckhöhen einstellbare, pneumatisch gesteuerte Schalteinrichtung (5a) an der Meßvorrichtung (Kontaktmanometer) schaltet den vom Verzögerungsrelais gesteuerten Erregerstrom ein und aus.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens zwei sich selbsttätig ein- und ausschaltenden elektrischen Relais mit verschieden langen Einschaltzeiten und mindestens zwei mit der Hand einstellbare elektrische Kontaktvorrichtungen (6i1, 664) an der pneumatisch kontrollierten Meßvorrichtung (5a), derart, daß vor Auslösung der ersten Kontaktbrücke (6i2) der Schalter mit langen Einschaltzeiten (85n) und nach ihrer Auslösung der Schalter mit kurzen Einschaltzeiten (85a) eingepolt und nach Auslösung der zweiten Kontaktvorrichtung die Vorrichtung ausgeschaltet wird.
DEE8906A 1954-04-23 1954-04-23 Fuellgeraet fuer Druckluft, insbesondere fuer Kraftfahrzeugreifen Expired DE934744C (de)

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DE (1) DE934744C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090531B (de) * 1955-07-22 1960-10-06 Etablissements Roger Brillie S Druckluftfuellgeraet, insbesondere fuer Luftreifen von Fahrzeugen
DE1113378B (de) * 1958-03-06 1961-08-31 Siegfried Kofink Dr Ing Fuell- und Druckpruefgeraet fuer Fahrzeugreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090531B (de) * 1955-07-22 1960-10-06 Etablissements Roger Brillie S Druckluftfuellgeraet, insbesondere fuer Luftreifen von Fahrzeugen
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