DE1432461A1

DE1432461A1 - Fluessigkeitsabgabeanlage

Info

Publication number: DE1432461A1
Application number: DE19621432461
Authority: DE
Inventors: Romanowski Albert Frank
Original assignee: ROMANOWSKI ALBERT FRANK
Current assignee: ROMANOWSKI ALBERT FRANK
Priority date: 1961-12-12
Filing date: 1962-12-10
Publication date: 1969-03-27
Also published as: GB972201A; NL286143A; CH410659A; LU42855A1; US3199727A; ES283301A1

Description

Paientanv/ilte

. Lei, sober

Münchon2,P.üseniol7 TeL 297988

10. DEZ. 1962

2/MA/ER

Albert Frank Romanowski, Greeneville (Tenessee, USA)

Flüssigkeitsabgabeanlage

Die Erfindung betrifft eine Abgabeanlage für Flüssigkeiten und insbesondere eine solche Anlage die eine einzige Berechnungs- und Anzeigevorrichtung aufweist, die für flüssige Brennstoffe von verschiedener Qualität verwendbar ist, z.B. normal, super oder extra.

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In Kontrollversucheη sind in einer solchen Anlage Genauigkeiten von + ein Kubikzoll in fünf Gallonen

3 3

erzielt worden, also von 16,4 cm in 5 . 3785 cm , d.h. ca. 0,87

Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung soll nun als Beispiel anhand der Zeichnung erläutert werden. In derselben ist:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer typischen Tankanlage und zeigt die Fernlage der Berechnungs- und Anzeigevorrichtung;

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Wählschalters, der eini&cy in der Ruhestellung befindliches Abfüll ventil trägt;

Fig. 3 ein Schnitt durch den Wählschalter;

Fig. 4 ein Schnitt durch eine zum Wählschalter gehörige Kugelrastvorrichtung;

Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Kodetrommel, die dem Wählschalter zugeordnet ist;

Fig. 6 ein Schnitt, der eine Anzahl Mikroschalter in einer bestimmten, z.B. drei Dollar entsprechenden Einstellung, an der Kodetrommel des Wählschalters zeigt;

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Fig. 7A ein Schema der Tankanlage;

Fig. 7B ein Blockschema der elektrischen Teile der Anlage;

Fig. 8 ein Schaltungsschema des Hauptanzeigers, des Wiederholungsanzeigers und der Wählschalter für drei verschiedene Brennstoffqualitäten;

Fig. 9 ein Schaltungsschema der Relaistafel, der Magnetventile, der Summierer und der Fernschalt vorrichtungen der Pumpen; und

Fig.10 ein Schaltungsschema der Berechnungsvorrichtung, inklusive Vorwählteil, Leistungszuführung, und Wandler für drei Brennstofqualitäten.

Gemäss dem in Fig. 7A gezeigten Schema weist die Anlage eine Anzahl von üblichen Tauchpumpen 11, 13 und 15 auf, die durch elektrische Motoren angetrieben werden. Die Tauchpumpen sind in unterirdischen Vorratsbehältern 17, 19 und 21 angeordnet. Der Behälter 17 kann z.B. normalen Brennstoff enthalten, der Tank "extra"-Brennstoff und der Tank 21 "super"-Brennstoff.

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Die Tauchpumpe 15 ist mit dem Abfüllventil 29 für normalen Brennstoff verbunden, und zwar über eine Leitung 31, einen Flüssigkeitsmesser 33, eine Leitung 35, ein Elektroventil 37, z.B. ein übliches elektromagnetisches Ventil, und einen Schlauch 39. Der Flüssigkeitsmesser 33 erzeugt elektrische Impulse deren Anzahl pro Zeiteinheit der Geschwindigkeit der Flüssigkeit direkt proportional ist.

Die Tauchpumpe 13 ist mit dem Abfüllventil 41 für "extra"-Brennstoff verbunden, über Leitung 43,Flüssigkeitsmesser 45 von gleicher Konstruktion wie Flüssigkeitsmesser 33, Leitung 47, Elektroventil 49 und und Schlauch 51.

Die Tauchpumpe 11 ist mit dem Abfüllventil 53 für "super"-Brennstoff verbunden, über Leitung 55, Flüssigkeitsmesser 57 von gleicher Konstruktion wie Flüssigkeitsmesser 33, Leitung 59, Elektroventil 61 und Schlauch 63. Die Konstruktion der Impulswandler 65, 57 und 69 ist in der hängigen amerikanischen Patentanmeldung 92.791 dargestellt. Ihre in Fig. 7B dargestellten Stromkreise werden weiter unten ausführlich beschrieben werden.

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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird bemerkt, dass »it 71 eine Verkehrsinsel bezeichnet ist, auf der ein Gehäuse 73 angeordnet ist. Mehrere Äbdeckplatten 75, die Je eine längliche Oeffnung 77 zur Aufnahme der Spitze des betreffenden Abfüllventils aufweisen, sind an oberen Teil des Gehäuses 73 montiert. Wählschalter 79,81 und 93 sind direkt unter den länglichen Oeffnungen 77 angeordnet und mit Vorsprüngen 85 versehen, die je zum halten eines der Abfüllventile dienen. Es ist hervorzuheben, dass die Wählschalter nur dann die AbfUllventile am Gehäuse halten können, wenn ihre Vorsprünge 85 nach oben gerichtet sind. Wenn der Vorsprung nach oben gerichtet ist, so ist der betreffende Wählschalter in seiner normalen "Aus"-Stellung. Wenn der Wählschalter sich in irgend einer anderen Schalt- stellung als seiner normalen "Aus"-Stellung befindet, kann das AbfUllventil nicht am Gehäuse angebracht werden. Der Vorsprung 85 ist so ausgebildet, dass wenn das Abfüll- ventil 29 auf demselben abgestellt wird, d.h. in der Ruhelage, dieser Vorsprung 85 den Ventilhebel 27 betätigt, um das Ventil zu schllessen.

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Das Bezugszeichen 87 bezieht sich auf den Hauptberechner und -anzeiger und 88 auf den Wiederholungsanzeiger, der mit einem Flüssigkeitsmengenanzeiger 89 und einem Kaufpreisanzeiger 91 versehen ist.

Das Bezugszeichen 93 weist auf einen Preisanzeiger hin, der den Preis des normalen Brennstoffes, z.B. in Dollar pro Gallone angibt, 95 auf den Preisanzeiger für den "extra" Brennstoff und 97 auf den Pressanzeiger für den "super"-Brennstoff. Der Hauptanzeiger 99 ist auf der anderen Seite der Insel angeordnet und mit einem Wiederholungsanzeiger 101 versehen.

Die Wählschalter und die Schläuche sind auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses 73 angeordnet. Die Tragsäulen 103 sind mit Armen 105 versehen, welche die elektrischen Leitungen enthalten, die zu ben Berechner-Anzeigern und den Wiederholern führen, und welche gestatten, die Berechneranzeiger und die Wiederholer so einzustellen, dass sie sich Jeweils vor dem Kraftwagen befinden, der bedient wird. Es ist klar, dass der Fahrer somit den Berechner-Anzeiger sehen kann, ohne nach hinten zu schauen, wie dies bei den üblichen Brennst off Verlaufsanlage η der Fall i&... Der Pfosten 107 trägt übliche Beleuchtungsarmaturen 109 und 111.

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In den Fig. 3-6 sind Einzelheiten eines Wählschalters dargestellt, wobei 113 eine Welle bezeichnet, auf der ein Einstellknopf 115 mittels einer versenkten Schraube 117 befestigt ist. Ein Guss-Stück 119 ist mittels Schrauben 123 an einem Support 121 befestigt. Der Support 121 ist durch Schrauben und Muttern 125 an der Abdeckplatte 75 befestigt.

Eine Kodetrommel 127 ist am anderen Ende der Welle 113 mittels eines nicht dargestellten Stiftes montiert, der in einer Nut 129 liegt. Die Kodetrommel 127 ist mit einem vorbestimmten Kode versehen, der durch von einander in Abstand befindlichen Löchern oder Vertiefungen 131 gebildet wird. Ein Nockensegment 133 ist an einem Ende 135 der Trommel angeordnet und dient dazu, der Reihe nach zusätzliche Schalter zu betätigen. Eine Montageplatte 137 ist auf Haltern 139 und 141 im Abstand von dem Guss-Stück 119 angebracht; diese Halter sind mit Schrauben 140 befestigt. Eine Mehrzahl von Mikroschaltern ist zwischen dem Guss-Stück 119 und der Montageplatte 137 mit Hilfe von zwei Schraubenbolzen 145 und montiert. Die Mikroschalter weisen Arme 149 auf, die mit Rollen 151 versehen sind, die durch den vorbestimmten Kode der Kodetrommel betätigt werden können. Elektrische Leiter, die nicht dargestellt sind, verbinden die Mikroschalter mit den En dk Ie mine η 153, die auf einem Klemmenbrett 155 montiert sind.

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Wie in Fig. 6 gezeigt ist, können die Hollen 151 der Mikroschalter 143 in die Kodelöcher 131 eintreten, wobei dann der Mikroschalter geschlossen ist. Die Mikroschalter, deren Rollen 151 sich auf dem Umfang der Kodetrommel 127 befinden, sind offen. Die zwei Mikroschalter 193 und 195 werden von der Nocke 133 in die Schliess-Stellung gebracht.

Die Kodetrommel 127 ist mit zwei Bohrungen 157 und 159 versehen, diezwei Federn 161 und 163 enthalten, welche auf Rastkugeln 165 und 167 einen Druck ausüben, um sie in Oeffnungen 169 und 171 des Guss-Stückes 119 zu drücken. Die so gebildete Rastvorrichtung dient dazu, den Wählschalter genau in einer Lage festzuhalten. Mit Bezug auf die Fig. 8, 9 und 10 soll nun eine genaue Erklärung der elektrischen Schaltung der Anlage gegeben werden. Es sei angenommen, dass der Schalter 173 in der 115-Volt-Netzleitung geschlossen worden ist und dass alle drei Wählschalter 83, 81 und 79 sich in der "Ausstellung befinden, wobei der vorausgehenden Benützung der Anlage Normalbrennstoff ausgegeben worden ist. Es wird ferner angenommen, dass der Wählschalter 79 auf Handbedienung geschaltet wird, für die Ausgabe von "super"-Brennstoff. Durch die Betätigung des

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Wählachalters 79 wird eine Reihe von Operationen ausgelöst, wobei die RückStellmotoren 175 und 177 erregt werden, un die Anzeiger auf Null zurückzustellen. Wenn der Motor der Tauchpumpe 11 gestartet wird, wird das Elektroventil geöffnet, die Berechnungsketten des Berechners werden auf Hull gestellt und der gewählte Brennstoff und der Preis werden durch eine Beleuchtungsvorrichtung 179 und 181 angezeigt. Indem man sich vorstellen muss, dass all diese Operationen in etwa ein bis zwei Sekunden erfolgen, sollen nun die zahlreichen Stromkreise, die in dieser Zeitspanne erregt werden, erläutert werden.

Wenn der Wählschalter in die Handbetätigungsstellung des vorbestimmten Kodes der Kodetrommel 127, Fig. 5 gebracht wird, so wird der Schalter 183 geöffnet, um die Null-Leitung von den Mikroschaltern 185, 187, 189 und 191 abzuschalten. Die Schalter 185 bis 191 werden durch den vorbestimmten Kode der Kodetronmel 127 für die Handbetätigung nicht betätigt. Die Mikroschalter 193 und 195 werden durch das Nockensegment der Kodetrommel 127 geschlossen.

Durch das Schliessen des Schalters 193 wird eine Betätigungsspannung durch die Leitung 197 wirksam, um das Rückstellrelais 199 zu betätigen, dessen Kontakte mit 199a, 199b und 199c bezeichnet sind. Das Relais 199 erhält die Spannung über Leitung 201, Schalter 193, Leitung 197, Relaiskontakt 203a,

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Leitung 205, Relaiskontakt 207a und Leitung 209. Das Relais 199 ist mit der Null-Leitung über die Leitung 211 direkt verbunden. Bei der Erregung des Relais 199 wird die Spannung von der Leitung 213 abgeschaltet durch Oeffnung des Relaiskontaktes 199a, wodurch das Relais 215 spannungslos wird.

Die Relaiskontakte 199c und 199b führen der Leitung eine Spannung von 115 Volts zu, welche die Rückstellungsmotoren 175 und 177 erregt, und die Anzeiger auf Null zurückstellen. Wenn der Rückstellmotor 175 sich zu drehen beginnt, so betätigt er eine nicht dargestellte Nocke, welche den Schalter 219 bewegt um 221'zu berühren und die Spannungsquelle für den Motor von der Leitung 217 auf die Leitung zu schalten, so dass die Leistung direkt von der 115-Volt Stromquelle erhalten wird, statt über die Relaiskontakte 199c und 199b. Die Rückstellmotoren 175 und 177 sind in Serie miteinander verbunden und der Rückstellmotor ist mit nicht dargestellten Nocken versehen, um die Schalter 245, und 253 im wesentlichen in der gleichen Reihenfolge zu betätigen wie der Motor 175 die Schalter 219, 225 und 237 betätigt. Bei der weiteren Drehung des Rückstellmotors 175

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- li -

betätigt eine andere, nichtgezeigte Nocke den Schalter 225, um 227 zu berühren und dadurch die Spannung von den Schrittmotoren 229, 231, 233 und 235 wegzunehmen. Indem die Spannung von den Schrittmotoren weggenommen wird, wird die Belastung derselben vermindert, so dass die Rückstellmotoren die Anzeiger auf Null stellen können. Der Rückstellmotor 175 wird eine dritte, nicht gezeigte Nocke betätigen, um den Schalter 237 zu bewegen, um 239 zu berühren und dem Relais 207 Spannung zuzuführen. Eine Betätigung von -?4Volt wird dem Relais 207 zugeführt durch Leitung 241, Schalter 237, Kontakt 239, Leitung 243, Schalter 245, Kontakt 247 und Leitung ?49. Die andere Seite des Relais ist mit der Nu11-Leitung direkt über 211 verbunden.

Es ist zu bemerken, dass das Rückstellungsrelais 207 nicht betätigt wird, bis beide Schalter 237 und 245 geschlossen sind. Diese Massnahme ist notwendig, um eine richtige Rückstellung sowohl im Hauptanzeiger als im Wiederholer zu gewährleisten. Wenn das Rückstellrelais 207 erregt wird, wird die Erregerspannung vom Relais 199 abgeschaltet, indem der Relaiskontakt 207a auf den Kontakt 255 kommt, wodurch eine zweite Spannungsquelle mit der Spule des Relais 207 verbunden wird. Der Kontakt 207 b bewegt sich von Kontakt 257 zu Kontakt 259, wodurch über die Leitung 261 eine Rückstellspannung

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an all die bistabilen Stromkreise F und den Berechner gelegt wird. Der Eontakt 259 ist über die Leitung 263 direkt mit einer Stromquelle von -12 Volt verbunden. Durch das Schliessen des Relaiskontaktes 207c wird ein-Stromkreis 265 mit einem Stromkreis 267 verbunden, um zu gestatten, dass eine Erregerspannung dem Schalter 195 zugeführt wird, wenn die mechanische Rückstellung der Anzeiger vollzogen ist. Eine Spannung von -24 Volt wird den Relais 269 und 271 zugeführt über Leitung 241, Schalter 225, Leitung 273, Schalter 251, Leitung 265, Relaiskontakt 207c, Leitung 267, Schalter 275, Leitung 277, Schalter 279, Leitung 281, Schalter 195 und Leitung 283. Der Relaiskontakt 207d verbindet die Null-Leitung 211 mit der Leitung 285, um zu gestatten, dass Relais 287 und Relais 271 erregt werden, nachdem die mechanische Rückstellung des Anzeigers vollzogen ist. Wenn der RUckstellungszyklus nahezu vollendet ist, wird der Schalter 219 geöffnet und die Spannung von den Motoren 175 und 177 abgeschaltet. Dies wird erreicht, dank des Umstandes, dass das Relais 199 abgefallen ist und die Leitung 217 spannungslos ist. Kurz nachher wird der Schalter umgeschaltet und der Schalter 225 geschlossen, wodurch die Leitung 265 eine Erregerspannung erhjtält und die Relais 287,

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269 und 271 erregt werden. Es wird bemerkt, dass die Leitung 265 die Erregerspannung nicht erhält, bevor nicht der Schalter 251 durch den Rückstellmotor 177 geschlossen worden ist.

Wenn das Relais 287 erregt ist, schliesst der Relaiskontakt 287a einen Haltestromkreis für die Relais 287 und 271, und der Kontakt 287b führt über Leitung 289 dem Relais 203 eine Erregerspannung zu. Das Schliessen des Relais- ' kontaktes 287c verbindet die Null-Leitung 291 mit dem" Lief er ü Stromtor Gl über Leitung 293, Relaiskontakt 295a und Leitung 297. Indem dem Tor Gl eine Nullspannung zugeführt wird, wird die Sperrspannung von diesem Tor weggenommen, das Tor wird geöffnet und gestattet, dass ein"Fluss"-Signal in den Berechner eintritt.

Wenn das Relais 203 erregt ist, schaltet es um auf 289, wodurch der Haltestromkreis des Rückstellrelais 207 unterbrochen und ein Haltestromkreis für das Relais 203 geschlossen ^ wird. Der Haltestrom für das Relais 203 fliesst durch Leitung 201, Schalter 193, Leitung 197 und Relais 203a. Die andere Seite des Relais 203 ist durch Leitung 211 an Null-Spannung gelegt. Durch Wegnahme der Krregerspannung vom Relais 199 wird dessen Wiedereinführung in den Zyklus beim Abfallen des

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Rückstellrelais 207 vermieden. Es ist zu bemerken, dass wenn das Relais 199 erregt ist, das Relais 215 nicht erregt ist, dass wenn das Rückstellrelais 207 erregt ist, das Relais 199 nicht erregt ist, und dass wenn das Relais 203 erregt ist, das Rtickstellrelais nicht erregt ist.

Wenn das Relais 269 erregt ist, kommt der Relaiskontakt 269a auf 301 um, und schliesst dadurch einen Haltestromkreis für die Relais 269 und 271. Dieser Haltestromkreis wird gebildet durch Spannungsleitung 201, Relaiskontakt 199a, Leitung 213, Relaiskontakt 215a, Relaiskontakt 303a, Relaiskontakt 269a und Leitung 283. Wenn einmal der Haltestromkreis für das Relais 215 geschlossen ist, so hält er sich bis eine andere Äbfülloperation mittels der Yfähl schalter eingestellt wird« Der Hauptgrund hierfür ist, dass so der Anzeiger weiterhin die Flüssigkeitsmenge und die Kosten des letzten Verlaufes anzeigt. Der Relaiskontakt 269b legt über 291 die Nullspannung an die Leitung 305 an, die mit dem Preissteuerungs-Schaltmechanismus 307, der ein elektromechanischer Mechanismus ist. Die Preissteuerschalter werden auf bestimmte Preise pro Flüssigkeitsmengeneinheit, z.B. pro Gallone, der abzugebenden Benzinqualitäten. Die Schalter 309 - 327 entsprechen den Stromtoren G2 GIl des Berechners, mit denen sie verbunden sind. Der Relais-

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kontakt 269c verbindet die Nullspannungsleitung 291 mit dem Schalter 183, was eine Wirksamkeit der Schalter 185, 187 und 189 gestattet, ausgenommen bei Handbetrieb.

Der Relaiskontakt 269d legt die Erregerspannung 223 an die Leitung 329, die mit der Lampe 181 für die Anzeige von "super"-Brennstoff verbunden ist. Die andere Seite der Lampe ist Über Leitung 331 direkt mit der anderen Seite des Wechselstromnetzes verbunden.

Wenn das Relais 271 erregt ist, sind die Relaiskontakte 271a, 271b, 271c und 271d geschlossen. Wenn der Relaiskontakt 271a geschlossen ist, wird ein Stromkreis vom Verstärker 334, im Berechner, zum "super"-Brennstoff-Zähler 335 geschlossen, und zwar durch Leitung 337, Relaiskontakt 271a und Leitung 339. Wenn der Relaiskontakt 271b geschlossen ist, ist der Verstärker 341 mit dem Kostenzähler 343 verbunden, Über Leitung 345, Relaiskontakt 271b und Leitung 347. Wenn der Relaiskontakt 271c geschlossen ist, erhält das Elektroventil ei Spannung von der Spannungsquelle 223, liber Relaishontakt 295c, Leitung 349, Relaiskontakt 271c und Leitung 351.

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Das Relais 353, das zur Steuerung des Starts der Tauchpumpenmotoren dient, wird erregt durch Leitung 223, Relaiskontakt 271d und Leitung 355. Wenn das Relais 333 erregt ist, schliesst es den Schalter 357, wodurch der Motor der Tauchpumpe 11 betätigt wird, durch Leitungen 359 und 361. In diesem Zeitpunkt ist die Brennstoff-Abfüllanlage bereit zum Abfüllen von Brennstoff. Der Tankwert kann nun von Hand das Abfüllventil 53 betätigen, um die vom Kunden gewünschte! Brennstoffelemente abzugeben.

Es ist zu bemerken, dass das Rückstellrelais 207 und das Relais 199 nicht erregt ist, während die Relais 203 und 269 erregt sind, wodurch eine elektrische Verriegelung geschaffen ist, um zu verhindern, dass normaler oder "extra" Brennstoff geliefert wird; die Verriegelung ist dem Umstand zuzuschreiben, dass die Zufuhr der Erregerspannung zu den Wählschaltern 83 und 81 unterbrochen ist. Die Wählschalter 81 und 83 sind solange unwirksam, bis der Wählschalter 79 in seine normale Nullstellung zurückgebracht worden ist.

Nachdem die gewünschte Brennstoffmenge dem Kunden geliefert worden ist, wird der Wählschalter 69 in seine normale Aus-Stellung gebracht. Der Schalter 191 öffnet sich und das Relais 287 wird entregt. Durch das Abfallen des Relais öffnet sich der Relaiskontakt 287a und entregt das Relais 271, welches durch Oeffnen seines Kontaktes 271a die Erregerspannung vom Elektroventil 61 abschaltet. Zur glei-

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chen Zeiten öffnet sich der Relaiskontakt 271d, um das Start Steuerrelais 353 zu erregen; ferner öffnet sich Relaiskontakt 271a und unterbricht den Stromkreis zum FlüssigkeitsmengenzÄhler 335, und der Relaiskontakt 271 öffnet sich und unterbricht den Stromkreis zum Kostenzähler 343. Das Abfüllventil kann nicht in seine Ruhelage gebracht werden, wenn der Wählschalterknopf 79 nicht in seine normale "Aus"-Steilung gedreht worden

ist, so dass der Vorsprung 85 das Abfti 11 ventil tragen kann (siehe Fig. 2).

Das Relais 269 bleibt erregt bis zur nächsten Benützung

der Abfüllanlage, so dass eine Anzeige des Preises und der Qualität des zuletzt gelieferten Brennstoffes dem Tankwart und dem Automobilführer sichtbar gemacht werden kann. Der Schalter 193 öffnet sich und entregt Relais 203, welches die elektrische Verriegelung des Relais 199 aufhebt, wodurch die Anlage in eine Lage kommt, in der eine neue Abfüllung durch irgend einen der Wählschalter 79, 81 oder 83 eingeleitet werden kann.

Die Operationen zur Abgabe von "extra" oder "normal"-Brennstoff sind im wesentlichen den oben geschilderten 0-perationen zur Abgabe von "super"-Brennstoff ähnlich. Die

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Reihenfolge der Steueroperationen ist im wesentlichen die gleiche, mit der Ausnahme, dass der "extra"-Wählschalter 81 oder der "normal"-Wählschalter 83 betätigt wird, wodurch die Relais 303, 363 und 367 erregt werden für "extra"-Brennstofflieferung, während die Relais 215, 365 und 369 für die "normal "-Brennst of fixe ferung erregt werden. Die Relais 269, 271 und 353 werden nicht erregt, wenn "extra" oder normaler Brennstoff geliefert werden«

Funktions des Berechners zur Berechnung der Flüssigkeits- menge und des Kaufpreises.

Bei der Abgabe von Brennstoff wird der Wandler 69 durch den Flüssigkeitsmesser 57 angetrieben, der eine Wechselspannung erzeugt. Die Frequenz dieses Signals, ausgedrückt in Perioden pro Flüssigkeitseinheit, z.B. pro Gallone, wird vorbestimmt durch die Bestandteile des Wandlers. Im vorliegenden Falle sind 819,2 Impulse pro Gallone, d.h. etwa

1 Impuls pro 46cm vorgesehen worden.

Die Wandler 65, 67 und 69 sind über Leitungen 405 und 406 mit einem Verstärker 403 verbunden, welcher/vom Wandler erhaltene Signal verstärkt und formt. Der Verstärker 403 ist mit dem Liefer-Stromtor Gl verbunden, durch welches

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er der Binärzählvorrichtung 501 ein Signal liefert. Die Binärzählvorrichtung umfasst die Flip-Flop-Binärzähler Fl, F2, F3, F4, F5, F6, F7, F8, F9 und FlO. Jeder Binärzähler Fl bis FlO sendet ein Signal durch ein zugeordnetes "Preis"-Strömtor G2, G3, G4, G5, G6, G7, G8, G9, GlO und GIl. Die Ausgänge der Preis-Stromtore G2 bis GIl sind mit der Preis-KoIlektroleitung a 409 verbunden.

Die in Impulsen pro FlUssigkeitseinheit ausgedrückte Frequenz, die an der Preis-Kollektorleitung auftritt, wird durch den Preis-Steuerschalter 307 für die spezielle zu liefernde Brennstoffqualität bestimmt. Die Preiskollektorlinie ist mit einer Binärzälilvorrichtung verbunden, welche die Flip-Flop-Binärzähler FIl, F12, F13, F14 und F15 umfasst. Der Ausgang des Binärzählers F14 ist mit einem Verstärker 411 und einem Stromtor G15 verbunden, die zum Vorwahl- -

teil des Berechners gehören. Ein Signal vom Flip-Flop F14 wird Über Verstärker 411 und Leitung 415 dem quecksilberbenetzten Relais 413 zugeführt, das den Kaufpreis 91 betätigen. Bei dieser Operation erregt ein Impuls des Verstärkers 411 die Spule 417 des Relais 413, wodurch der Schalter 419

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umgeschaltet wird auf 421, was die Null-Leitung zum Schrittmotor 229 ändert, so dass er entregt und erregt wird. Wenn der Flip-Flop F14 nichtleitend ist, ist der Verstärker 411 auch nichtleitend, weshalb die Spule 417 entregt wird und der Schalter 419 zum Kontakt 423 zurückkehrt, wodurch der Schrittmotor um einen Schritt betätigt wird. So wird ein Impuls vom Verstärker 411 empfangen für jede einer Geldeinheit, z.B. einem Cent, entsprechende Brennstoffmenge die abgegeben wird; dieser Impuls erregt das quecksilberbenetzte Relais 413, um den Kaufpreisanzeiger 229 um einen Schritt weiterzuschalten, wobei ein Schritt einem Cent auf dem Kaufpreisanzeiger 91 entspricht.

Der Binärzähler.F15 ist mit dem Verstärker 341 verbunden. Die "Gallonen"-Stromtore G12, G13 und G14 sind mit zugeordneten Binärzählern F3, F4 und F7 verbunden und senden ein Signal zur "Gallonen"-Kollektroleitung 425. Die Frequenz des Signals, das an der Gallonen-Kollektorleitung 425 auftritt, ist bestimmt durch die Binärzähler, die den Gallonen-Toren zugeordnet sind. Die Gallonen-Kollektorleitung speist die Binärzählervorrichtung, welche die Flip-Flops F16, F17, F18, F19 und F20 umfasst. Der Ausgang von F20 ist mit dem Verstärker 427 verbunden, der über die Leitung 41 ein quecksilberbenetztes Relais 429 betätigt. Das queck-

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silberbenetzte Relais 429 arbeitet im wesentlichen wie das Relais 413, um den Gallonen-Schrittmotor 231 zu betätigen. Der Ausgang des Flip-Flops F19 ist mit dem Verstärker 334 und dem Tor G16 im Vorwählteil des Berechners verbunden.

Voreinstell-Operation

Es sei angenommen, dass die vorangegangene Ablieferung von |

Brennstoff mit normalem Brennstoff erfolgte und dass nun gewünscht wird, den "super"-Wählschalter 79 für eine vorbestimmte Lieferung von Brennstoff im Werte von einem Dollar einzustellen. Der Wählschalter 79 und die Mikroschalter 195, 193 und 183 sind geschlossen. Die Mikroschalter 187, 189 und 191 werden in ihre geschlossene Stellung gebracht. Der Mikroschalter 185 wird bewegt, um 371 zu berühren. Nach dem Schliessen der Schalter 193 und 195 ist die Reihenfolge der Steuervorgänge und die Rückstellung des Anzeigers im f

wesentlichen gleich wie für die oben beschriebene Handbetätigung.

Das Schliessen des Schalters 183 verbindet die NuIlspannungslinie 373 mit den Mikroschaltern 185, 187, 189 und 191.

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Die Leitung 373 ist über den Relaiskontakt 269b mit der Nullspannungsleitung 291 verbunden.

Für die "Ein-Dollar"-Voreinstell-Operation ist der Schalter 185 auf dem Kontakt 371, wodurch die Nullspannungsleitung 373 mit der Leitung 375 verbunden wird; da letztere ihrerseits mit dem Tor Gl7 im Vorwählteil des Berechners verbunden ist, ist jetzt der Berechner vorbereitet, um Preise zu steuern, die durch Oeffnung des Tores Gl voreingestellt werden. Das Tor G17 wird durch Anlegea von Nullspannung über Leitung 375 geöffnet.

Das Schiiessen der Schalter 187, 189 und 191 vervollständigt den Nullspannungskreis von der Leitung 373 zu den Leitungen 377, 379 und 381, wodurch die Tore im Vorwählteil des Earachners vorbereitet werden, das Abstellen des Brennstoff-Flusses einzuleiten, wenn die einem Dollar entsprechende Brennstoffmenge geliefert worden ist.

Wenn die Ein-Dollar-Menge Brennstoff geliefert worden ist, legt der Verstärker 383 über die Leitung 385 eine Erregerspannung an das Relais 295, das seine Kontakte 295a und 295c öffnet. Das Oeffnen des Relaiskontaktes 295a schaltet die Leitung ?93 ab, welche dem Berechner über die Leitung

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297 an Nullspannung legt. Die Unterbrechung dieses Stromkreises sperrt das "Fluss"-Signal am Eingang des Berechners, wodurch dessen Arbeit abgestellt wird. Das Oeffnen des Relaiskontaktes 295c schaltet den Stromkreis 223 ab, so dass das Elektroventil 61 entregt wird und infolgedessen der Brennstoff-Fluss durch den Schlauch 63 unterbrochen wird.

Nach Lieferung der Ein-Dollar-Brennstoffmenge wird der Wählschalter 79 in seine normale "Aus"-Stellung zurückge- *

stellt, was die Stromkreise in gleicher Weise vorbereitet, wie für die früher beschriebene Handoperation.

Wenn der Wählschalter 79 auf andere Voreinstellwerte eingestellt wird, ist die Reihenfolge der Steuervorgänge die gleiche wie früher beschrieben, abgesehen davon, dass die Vorbereitung der Berechnertore entsprechend der getroffenen Wahl variiert wird. Geinäss Fig. 5 ist der vorbest iiumte Kode der Kodetrommel wie folgt: das Nockensegment 133 betätigt die Schalter 195 und 193 und das Kodeloch 387 bereiten die I

Anlage für manuelle Betätigung vor. Die vier Kodelöcher bereiten die Anlage für eine Ein-Dollar-Voreinstellung vor. Die drei Kodelöcher 391 bereiten die Anlage- für eine Zwei-Dollar-Voreinstellung vor. Die drei Kodelöcher 393 bereiten

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die Anlage für eine Drei-Dollar-Voreinstellung vor. Die Kodelöcher 395 bereiten die Anlage für eine Vier-Dollar-Voreinstellung vor. Die Kodelöcher 397 bereiten die Anlage für eine Fünf-Dollar-Voreinstellung vor. Die Kodelöcher 399 bereiten die Anlage für eine Fünf-Gallonen-Voreinstellung vor.

Wenn ein Zwei-Dollar-Betrag mittels des Wählschalters 79 einge stellt wird, verbindet der Schalter 183 die Nullspannungsleitung 373 mit der Leitung 375. Der Schalter 187 legt die Nullspannung von Leitung 373 an Leitung 377. Der Schalter 189 legt die Nullspannung von Leitung 373 an Leitung 37Θ. Der Schalter 191 ist offen, so dass die Nullspannung der Leitung 373 von der Leitung 381 abgetrennt ist.

Wenn ein Drei-Dollar-Betrag mittels des Wählschalters 79 eingestellt wird, verbindet der Schalter 185 die Nullspannung führende Leitung 373 mit der Leitung 375; der Schalter 187 legt die Nullspannung von Leitung 373 an Leitung 377. Der Schalter 189 ist offen, so dass der Stromkreis zur Leitung 379 unterbrochen ist. Der Schalter 191 legt die Nullspannung von Leitung 373 an Leitung 381.

Wenn die Voreinstellung eines Vier-Dollar-Betrages mittels des Wählschalters 79 vorgenommen wird, verbindet

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der Schalter 185 die Nullspannung führende Leitung 373 mit der Leitung 375, während der Schalter 187 die Nullspannung von Leitung 373 an Leitung 377 legt. Der Schalter 189 ist offen, so dass der Stromkreis zu Leitung 379 unterbrochen ist. Der Schalter 191 ist offen, so dass der Stromkreis von Leitung 373 zu Leitung 381 unterbrochen ist.

Wenn die Voreinstellung eines Fünf-Dollar-Betrages

mittels des Wählschalters 79 vorgenommen wird, verbindet der Schalter 185 die Nullspannung führende Leitung 373 mit der Leitung 375. Der Schalter 187 ist offen, so dass er den Stromkreis von Leitung 373 zu Leitung 377 unterbricht.

Der Schalter 189 legt die Nullspannung von Leitung 373 an Leitung 381.

Wenn man mittels des Wählschalters 79 eine vorbestimmte Lieferung von fünf Gallonen einstellt, verbindet der Schalter 185 die Nullspannung führende Leitung 373 mit der Leitung 401. Der Schalter 187 ist offen, so dass er die Nullspannun;; von Leitung 373 an Leitung 377 legt. Der Schalter 189 legt die Nullspannung von Leitung 373 an Leitung 379 und der Schalter 381.

Die Wählschalter 81 und 83 für νorbestimmte Lieferung von "extra"-Brennstoff und normalem Brennstoff arbeiten im

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wesentlichen in gleicher Weise wie der oben beschriebene Wählschalter.

Das Signal, das vom Stromtor G15 empfangen wird hat eine Frequenz von 50 Impulsen für einen Dollar Wert. Die Binärzähle rvor richtung, welche das Tor G15 und die Binärzähler F21 bis F23 umfasst, vermindert die Frequenz um einen Faktor der gleich 5 ist. Die Frequenz am Ausgang 433 von F 23 und am Eingang des Preiswähltores G17 ist daher gleich 10 Impulsen pro Gallone.

Wenn irgend ein Dollarbetrag am Wählschalter voreingestellt wird, wird das Preiswähltor G 17 geöffnet und das Preiswähltor G 16 geschlossen. Die Binärzählervorrichtung, welche F24 bis F27 und das Tor 18 umfasst, vermindert die am Ausgang von Tor 17 vorhandene Frequenz um einen Faktor, der gleich 10 ist; daher ist die Ausgangsfrequenz von F27 gleich 1 Impuls pro Dollar Wert.

Die Voreinstellungstore G19 bis G26 haben verschiedene Eingänge. Der mit P bezeichnete Eingang der Tore erhält einen Impuls und alle anderen Eingänge erhalten Vorspannungen, die von einem der Binärzähler. F29 und F30, oder von diesen beiden Binärzählern, oder von einem Tor-Vorspannungsnetzwerk geliefert werden. Die Schaltung der Voreinstelltore ist so ausgelegt, dass dor Eingangsimpuls gesperrt wird, wenn die

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Vorspannung nicht von den anderen Eingängen weggenommen wird. Das Tor-Vorspannungsnetzwerk liefert Vorspannungen an Stromkreise 377, 379 und 381 und an alle Toreingänge, die mit diesen Stromkreisen verbunden sind. Die Vorspannung wird von diesen Stromkreisen nur dann weggenommen, wenn die entsprechenden Voreinstellschalter sie mit dem NuI1spannungs-Stromkreis 291 verbinden. Die Eingänge die ihre Vorspannung von Binärzählern erhalten, behalten diese Vorspannung bei, solange der Binärzähler in seiner Lage bleibt.

Das Stromtor G19 wird benutzt, wenn die Voreinstellzahl ¹¹I" ist. In dem vorliegenden Beispiel wird das Tor G19 benützt, wenn die Voreinstellzahl der Ein-Dollar-Wert ist. Dies könnte jedoch durch Abänderung der Schaltung in den Wählschaltern geändert werden, um einen Ein-Gallone-Wert voreinzustellen. Die vorgespannten Eingänge des Tores G19 sind mit Stromkreisen 377, 379 und 381 verbunden. Für die Voreinstellung EinDollar arbeiten die Wählschalter so, dass sie die Nullspannung führm de Leitung 291 mit diesen drei Stromkreisen verbinden, und der erste Impuls von F27 wird durch das Tor G19 gehen, um die Kollektorleitung 435 voreinzustellen und die Flussabstellung einzuleiten. Die Abstellung wird vollzogen durch den ersten Impuls von der Voreinstell-Kollektorleitung, der

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den Zustand von F31 verändert, worauf der erste Impuls von F2 den Zustand von F31 wieder verändert, d.h. die ursprüngliche Lage wiederherstellt. Wenn F31 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, wird der Zustand von F32 geändert, wodurch ein stationäres Signal dem Verstärker 6 zugeführt wird, welches Signal das Relais 295 erregt, das bei seiner Erregung den Stromkreis von einem der Elektroventile 61, 49 oder 37 unterbricht. Zur gleichen Zeit wird der Stromkreis 297 unterbrochen durch Oeffnen des Relaiskontaktes 295a, so dass das Tor Gl zum Berechner geschlossen wird.

Das Stromtor G20 wird benützt für eine Voreinstellung von zwei, und zwei seiner Eingänge sind mit den Stromkreisen 377 und 379 verbunden. Zur Voreinstellung von zwei verbinden die Wählschljater die Nullspannungsleitung 291 mit den Stromkreisen 377 und 379 und der erste Impuls von F28 oder zwei Impulse von F27 leiten die Abstellung des Flusses ein, in gleicher Weise, wie für die Voreinstellung von eins beschrieben worden ist.

Für eine Voreinstellung von drei wird das Tor G21 benützt und die Wählschalter verbinden die Stromkreise 379 und 381 mit dem Nullspannungsleiter 291, wobei die dritte Vorspannung zum Tor G21 durch F29 geliefert wird.

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Der Z_ustand von F29 wird durch den zweiten Impuls von F27 geändert und der dritte Impuls von F27 wird durch die Voreinst ell -KoI lekt role itung gehen und die Abstellung des Flusses einleiten wie fx'üher beschrieben.

Die ^'"»reinstellungen von vier und fünf erfolgen auf ähnliche Weise.

Ga11one η-Vorβinst ellung

Wenn gewünscht wird, eine anzahl Gallonen voreinzustellen, wird das GallonenWähltor GIß geöffnet und das Preis-Wahl-Tor G17 geschlossen. Dies wird durch die Gallonenwähler mittels der Wahlschalter 79, 81 and 83 erzielt. Die Frequenz des von dem Tor G16 erhaltenen Signals ist 10 Impulse pro Gallone. Der Frequenzteiler, der F24 bis F27 umfasst, verhindert die Frequenz des Tores G16 um einen Faktor I¹J; daher ist die Ausgangs frequenz von F2/ .jileien 1 Impuls pro Gallone. Die Abstellung des Flusses wird auf gleiche We'ise eingeleitet wie für die ..'-bstel lung bei Dollar-V/erten-Voreinstelliiruj oeschriebnn worden

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Wirkungsweise des Hauptanzeigex*s.

Der Ausgang ofes Berechner-Verstärkers 411 ist mit einer Leitung 415 verbunden, die das quecksilberbenetzte Relais 413 für den Kost en-Sch ritt motor 229 betätigt. Die Frequenz des Signals im Stromkreis 415 ist 50 symmetrische Rechteckwelleniinpulse pro Dollar. Der Ausgang des quecksilberbenetzten Relais speist die Stromkreise 437 und 439, welche mit unabhängigen, nicht dargestellten Spulen des Schrittmotors 220 verbunden sind. Jede Spannungsänderung des Stromkreises 415 veranlasst den Schrittmotor, einen Schritt weiterzuschalten, so dass die Schrittfrequenz; jleich 100 Schritte pro Dollar ist? dahex- wird jeder Schritt einen Cent darstellen. Der Kosten-Schrittmotor 229 betätigt einen mechanischen Zähler 91 _s der geeignet ist durch den. Ruckstelllnotor 1/5 zurückgestellt zu werden.

Der Ausgang des Verstärkers 427 ist mit der Leitung 431 verbunden, die das quecksilberbenetzt Relais 429 betätigt. Dieses Relais 429 ist mit den beiden nicht dargestellten Spulen des Gallonenanzeige-Schrittmotors 231 verbunden.

Der Schrittmotor 231 betätigt einen mechanischen Zähler oder Anzeiger 89 und rückt den Anzeiger mit einer Geschwindigkeit von 10 Schritten per Gallone vor. .Wenn gewünscht, Können

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der Anzeiger und die Berechnerschaltung so geändert werden, dass einer Gallone 100 Schritte entsprechen, so dass die Brennstoffangabe auf Hundertstel von Gallone genau angezeigt wird.

Die mechanischen Zähler 89 und 91 im Wiederholungsanzeiger sind denjenigen des Hauptanzeigers gleich. Die Schrittmotoren 233 und 235 sind mit den Schrittmotoren 229 und 231 in Serie geschaltet.

Wirkungsweise der Summierer

Der Ausgang des Berechner-Verstärkers 341 ist mit den Kostensuramierern 343, 445 oder 447 verbunden, und zwar über Leitung 345, Relaiskontakt 365b oder 363h oder 271b und die entsprechende Leitung 347, 449 oder 451. Der Ausgang des Berechner-Verstärkers 334 ist mit den Gallonensummierern 335, 453 oder 455 verbunden, und zwar über Leitung 337, Relaiskontakt 365a, 363a oder 271a und die entsprechende Leitung 339, 457 oder 459. Die Gallonensummierer und die Kaufpreissummierer werden gemäss dem Ziäe der Erfindung für jeden Preis und jede Menge und jede Brennstoffqualxtät benutzt.

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Das übliche Fluoreszenslicht 461 zur Beleuchtung des Hauptberechners und -anzeigers ist über Leitung 463 mit der 115-Volt-Leitung 223 und über Leitung 465 mit Erde 333 verbunden. Das übliche Fluoreszenslicht 467 zur Beleuchtung des Wiederholungsanzeigers ist über Leitung 469 mit der Spannungsführungsleitung 223 und über Leitung 471 mit der Erde 333 verbunden. Das Qua1itätsanzeigerlicht für die "extra"-Qualität wird über Leitung 475 vom Relaiskontakt 303d betätigt. Das Qualitätsanzeigerlicht 477 wird über Leitung 479 vom Relaiskontakt 215d betätigt. Das Anzeigerlicht 481 ist mit dem Qualitätsanzeigerlicht 473 in Serie geschaltet, während das Qualitätsanzeigerlicht 483 mit dem Qualitätsanzeigerlicht 477 in Serie geschaltet ist.

Allgemeine Wirkungsweise.

Unter Hinweis auf die Fig. 7A und 7B wird daran erinnert, dass Brennstoff jeweils nur durch eine der Abgabeleitungen 39, 51 oder 63 fliesst, und dass Ausgangsimpulse von nur einem der Impulswandler 65, 67 oder 69 durch die Leitungen 407 und 405 dem Verstärker 403 zugeführt werden. Der Verstärker 403 liefert ein Ausgangssignal, das aus einer Reihe

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von Impulsen besteht, deren Frequenz proportional zur Geschwindigkeit des Flusses durch den betreffenden Flüssigkeitsmesser 33, 45 oder 57 ist, der diese Frequenz einem der Wandler 65, 67 oder 69 zuführt, dieses Ausgangssignal gelangt durch das Stromtor Gl zu der Binärzählervorrichtung 501. Wie noch näher erklärt werden wird, ist die Binärzählervorrichtung vom "Fix ρ-Flop¹¹-Typ und umfasst eine Kette von in Kaskade geschalteten Flip-Flops, wobei jeder Flip- Flop die Frequenz der vom vorangehenden Flip-Flop erhaltenen Impulse durch einen Faktor zwei dividiert. Somit wird ein Ausgangsimpuls am Ausgang des ersten Flip-Flops erhalten für je zwei Eingangsimpulse zur Zählervorrichtung 501, ein Ausgangsimpuls wird vom zweiten Flip-Flop erhalten für je vier Eingangsimpulse zur Zählervorrichtung; ein -oisgangsimpuls wird vom dritten Flip-Flop erhalten für je acht Eingangsimpulse zur Zählervorrichtung, ein Ausgangsimpuls eird vom vierten Flip-Flop erhalten für je sech^zehn Eingangsimpulse zur Zählervorrichtung usw. Wie gezeigt hat die Zählervorrichtunj 501 eine Mehrzahl von Ausgangsleitungen 502, wobei jede dieser Leitungen mit dem Ausgang von einem der Flip-Flops dor Vorrichtung verbunden ist, so dass - von links nach rechts in der Darstellung von Fig. 7B -· die Frequenz der Ausgangs impulse der Leitung 502 graduell abnimmt, für eine gegebene Eingangsfrequenz der Impulse. Die Ausgangsleitungen 502 sind je mit

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einem Stromtor verbunden, wobei in Fig. 7B nur vier Stromtore G2, G3, G4 und G5 dargestellt sind. Die Tore G2-G5 und die folgenden Tore G6 - GIl werden gesteuert durch einen Wählschalter 307, mit dem der Preis pro Flüssigkeitsmengeneinheit eingestellt wird. Der Schälter 307 ist so ausgebildet, dass er eine Anzahl von vorbestimmten Toren aus der Reihe G2 - GIl öffnen und alle anderen Tore schlies» sen wird. Wie gezeigt, sind die Ausgänge der Tore G2 - GIl alle mit einem Kostenzähler 505 verbunden. Da die Frequenz der Eingansimpulse, die den Toren G2 - GIl zugeführt werden, mit dem Flüssigkeitsvolumen wächst, das durch eine der Abgabeleitungen abgegeben wird, ist es ersichtlich, dass die Anzahl der Ausgangsimpulse, die dem Kostenzähler 505 zugeführt wird, proportional ist zum Geldwert des abgegebenen Brennstoffes. Ferner wird der Geldwert des Brennstoffes der durch die Anzahl der dem Zähler 505 zugeführten Ausgangsimpulse dargestellt wird, davon abhängen, welche der Tore G2 - GIl offen sind, und dies wird vom Preiswähl-Schalter 307 abhängen. Wenn z.B. angenommen wird, dass der höchste Preis pro Gallone des durch irgend eine der Abgabeleitungen gelieferten Brennstoffes vierzig Cents per Gallone beträgt, dann wird der Preiswählschalter 307 so eingestellt, dass er drei vorbestimmte Tore öffnet und alle anderen schliesst. Unter diesen Umständen wird die höchste Anzahl

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von Impulsen dem Kostenzähler 505 zugeführt werden, bei einer gegebenen Impulsfrequenz am Eingang der Binärzählervorrichtung. Wenn dagegen der Preis des abgegebenen Brennstoffes pro Gallone z.B. neununddreissig Cents beträgt, dann wird der Schalter 307 vier vorbestimmte Tore öffnen und alle anderen schliessen, so dass die Frequenz der dem Kostenzähler 505 zugeführten Impulse bei einem gegebenen Durchflussvolumen durch eine der Abgabeleitungen 39, 51 oder 63 vermindert wird. Es ist somit ersichtlich, dass je nachdem welche Tore G2 - GIl offen sind, die Anzahl der dem Kostenzähler 505 zugeführten Impulse in Funktion des Gallonenpreises des abgegebenen Brennstoffes variiert; die Anzahl für eine gegebene Flüssigkeitsmenge ist dann am grössten, wenn alle Tore G2 - GIl offen sind und dann am kleinsten, wenn das Tor GIl offen und die Tore G2 - GlO geschlossen sind.

Es ist zvi bemerken, dass der Preiswählschalter 307 durch Leitungen 517 mit den Wählschaltern 83, 81 und 79 für "normal", "extra" und "super" Brennstoff verbunden ist. Wie später gezeigt werden soll , wird der Schalter 307 durch die. Schalter 83, 81 und 79 gesteuert. Wenn der Preis für normalen Brennstoff z.B. dreissig Cents pro Gallone beträgt,

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so wird der Schalter 83 automatisch den Schalter 307 so einstellen, dass er die entsprechenden Tore der Reihe G2 - GIl öffnet. Desgleichen wird der "extra"-Wählschalter 81, wenn der Preis für "extra"-Brennstoff z.B. dreiunddreissig Cents pro Gallone beträgt den Schalter 307 so einstellen, dass er die entsprechenden Tore der Reihe G2 - GIl. Wenn schliesslich der Preis von "super"-Brennstoff z.B. sechsunddreissig Cents beträgt, wird der "super"-Wählschalter 79 den Schalter 307 ebenfalls so einstellen, dass er die entsprechenden Tore der Reihe G2 - GIl öffnet.

Da die Ausgangsimpulse der Tore G2 - GIl Frequenzen haben, die proportional sind zum Geldwert des durch irgend eine der Abgabeleitungen abgegebenen Brennstoffes, können diese Impulse im Kostenzähler 505 gezählt werden, der jedesmal dann einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn der Geldwert des abgegebenen Brennstoffes einem Cent gleich ist. Diese Impulse werden ihrerseits sowohl einem Kostensummierer 343 als auch einem Anzeiger 91 für die Kosten der jeweiligen Lieferung zugeführt. Der Kostensummierer umfasst einfach eine Vorrichtung, welche die totalen Kosten des während einer gewissen Zeitperiode, z.B. einem Tag, abgegebenen Brennstoffes anzeigt.

ORIGINAL INSPECTED

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Der Lieferungskostenanzeiger 91 hingegen zeigt jeweils nur die einer Lieferung entsprechenden Kosten und wird nach jeder Lieferung zurückgestellt bevor eine weitere Lieferung erfolgt, und zwar über die Leitung 519, die mit der Hauptschaltvorrichtung 521 verbunden ist. Wie noch gezeigt werden soll, wird die Hauptschaltvorrichtung 521 durch die Wählschalter 83, 81 und 79 gesteuert, wobei die Anordnung derart ist, dass der Lieferungskostenanzeiger 91 zurückge-

in Fig. 3-6 stellt wird durch das anfängliche Drehen der /im Einzelnen dargestellten Wählschalter 83, 81 oder 79, die von ihrer Nullstellung in eine Stellung, die einer gewählten Geldsumme oder einer gewählten Gallonenmenge entspricht, gedreht werden, wobei nach Beendigung jeder Lieferung der Bedienungsknopf des betreffenden Wählschalters auf Null zurückgestellt werden muss. Für den nächsten Verkauf muss der Wählschalter von Null auf die gewählte manuelle, Gallonenoder Geldstellung gedreht werden und in diesem Moment wird der Lieferungskostenanzeiger 91 durch die Leitung 519 zurückgestellt, so dass die Lieferungskosten dem Tankwart und dem Kunden solange angezeigt werden, bis die nächste Brennstofflieferung durchgeführt werden muss.

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Vom Kostenzähler 505 gelangen die dem Geldwert des gelieferten Brennstoffes entsprechenden Impulse durch das Tor G17 zu einer Kette von Binärzählern umfassenden Vorrichtung 507.pie Zählervorrichtung 507 ist der Zählervorrichtung 501 ähnlich und mit einer Mehrzahl von Ausgangsleitungen 523 versehen, an denen verschiedene Anzahlen von Ausgangsimpulsen auftreten für eine gegebene Anzahl von der Vorrichtung 507 zugeführten Impulsen. Die Leitungen 523 sind mit Toren 509, 511, 513 und 515 verbunden, sowie mit weiteren, in Fig. 7B nicht gezeigten Toren. Die Leitung 523, die mit dem Tor 509 verbunden ist, empfängt einen Ausgangsimpuls der Zählervorrichtung 507 für je hundert dieser Zählvorrichtung zugeführte Eingangsimpulse. Somit wird in der mit dem Tor verbundenen Leitung 523 ein Ausgangsimpuls auftreten, wenn eine einem Dollar entsprechende Brennstoffmenge abgeliefert worden ist. Desgleichen wird ein Ausgangsimpuls in der mit dem Tor 511 verbundenen Leitung auftreten, nachdem zweihundert Impulse der Zählervorrichtung 507 zugeführt worden sind, so dass der dem Tor 511 zugeführte Impuls eine Zwei-Dollar-Brennstoffmenge darstellt. Desgleichen erhalten die Tore 513 und 515 Impulse, wenn Brennstoffmengen, die einen Wert von drei, bzw. von vier Dollars haben, geliefert worden sind. Die übrigen zwei Ausgangsleitungen der

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Zählervorrichtung 507 sind mit einem Tor verbunden, das einer Fünf-Dollar-Brennstoffmenge, bzw. mit einem Tor das einer Fünf-Ga11onenmenge entspricht (nicht dargestellt). Die Tore 509 - 515 werden ihrerseits durch ,

die Wählschalter 83, 81 und 79 gesteuert. Das bedeutet, dass wenn bei Lieferung von normalem Brennstoff der Wählschalter 83 auf den Drei-Dollar-Wert eingestellt ist, das Tor 513 geöffnet wird und somit der Leitung 525 einen Ausgangsimpuls zufuhrt, nachdem eine Brennstoffmenge von drei Dollar geliefert worden ist. Desgleichen öffnet jeder der Wählschalter 81 oder 79 eines der Tore 509 - 515, in Abhängigkeit von der gewählten Geldsumme für die Brennstoff geliefert werden soll. Wenn die Leitung 525 von irgend einem der Tore 509 - 515 einen Impuls erhält, betätigt derselbe die Hauptschaltervorrichtung 521, so dass dieselbe das entsprechende Elektroventil 37, 49 oder 59 (Fig. 7A) schliesst. Wenn der Wählschalterknopf auf Null zurückgedreht wird, wird dann über Leitung 353 der betreffende Pumpenmotor abgeschaltet.

Auf die Binärzählervorrichtung 501 zurückkommend, wird noch bemerkt, dass dieselbe mit einem Gallonenzähler 503 ver- \ bunden ist, der jedesmal dann einen aus gangs impuls erzeugt,

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wenn eine vorbestimmte Anzahl von Gallonen durch irgend eine der Abgabeleitungen geliefert wird, unabhängig davon, welcher der Impulswandler 65, 67 oder 69 in Tätigkeit ist. Die Ausgangsimpulse des Gallonenzählers 503 werden ihrerseits einem Gallonensummierer und -anzeiger 335 und einem Lieferungsgallonenanzeiger 89 zugeführt. Die Elemente 335 und 89 haben dieselbe Funktion wie die Elemente 343 und 91, abgesehen davon, dass sie Gallonen statt Kosten anzeigen. Dabei wird der Lieferungsgallonenanzeiger 89, ebenso wie der Lieferungskostenanzeiger über die Leitung 519 zurückgestellt, und zwar jeweils dann, wenn irgend einer der Wählschalter 83, 81 oder 79 von seiner Null-Stellung ausgehend vorwärtsgedreht wird. Ausgangsimpulse des Zählers 503, welche den gelieferten Gallonen entsprechen, werden auch durch das Tor G16 der Binärzählervorrichtung 507 zugeführt, die in einer ihrer Ausgangsieitungeη einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn fünf Gallonen geliefert worden sind. Dieser Impuls kann dann seinerseits durch ein den Toren 509 - 515 ähnliches Tor durchgelassen werden um die Hauptschaltvorrichtung 521 zu betätigen, zwecks Beendigung des Operationszyklus. Die Tore G16 und G17 werden durch die Wählschalter 83, 81 und 79 gesteuert, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass das Tor

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G17 geöffnet wird, wenn irgend einer der Wählschalter 83, 81 oder 79 in eine Dollarwertstellung gedreht wird; das Tor G16 wird dagegen geöffnet, wenn irgend einer der Wählschalter auf eine Gallonenwertsteilung gedreht wird. Das Tor Gl wird durch die Hauptschaltvorrichtung 521 gesteuert und zwar wird es geöffnet, wenn irgend einer der Wählschalter 83, 81 oder 79 aus seiner Nullstellung herausgedreht wird.

Für manuelle Bedienung wird einer der Wählschalter 83, 81 oder 79 in die "manuelle" Stellung gedreht. In diesem Falle wird keines der Tore 509, 511 usw., die an die Ausgänge der Binärzählvorrichtung 507 angeschlossen sind geöffnet, und auch die Tore G16 und G17 bleiben geschlossen. Im übrigen wird aber die Schaltung in gleicher Weise arbeiten und die Kosten und die Flüssigkeitsmenge werden für jede Lieferung durch die Anzeiger 91 und 81 angezeigt, wobei aber diese Flüssigkeitsmenge jetzt von der Bedienung der üblichen Abgabeventile 29, 41 oder 53 (Fig. 1), die am Ausgang der Abgabeleitungeη angebracht sind, abhängt.

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Claims

Patentansprüche

1) Flussigkeitsabgabeanlage mit einer Mehrzahl von Tauch» pumpen» die je mit einem Vorratsbehälter und mit einem Flüssigkeitsmesser verbunden sind, das seinerseits Über einen Schlauch mit einem an dessen Ende angebrachten, mit einer Abgabedüse versehenen Ventil in Verbindung steht, gekennzeichnet durch einen kombinierten Berechner und Anzeiger» durch Mittel um Impulse, die von Jedem Flüssigkeitsmesser erzeugt werden, auf den Berechner und Anzeiger zu Übertragen_s durch eine Mehrzahl von Wählern (79, 81, 83) zur Steuerung je einer der Tauchpumpe und durch Verriegelungsmittel, weieto die Arbeit der anderen Pumpen verhindern, wenn einer der Wähler betätigt worden ist.

2) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flüssigkeitsmesser so ausgebildet ist, dass er Impulse erzeugt, welche die Geschwindigkeit der durch den Messer strömenden Flüssigkeit anzeigen.

3) Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit der FlUssigkeitsgeschwindigkeit direkt proportional ist.

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4) Anlage aach Irgend einen der vorangehenden Ansprüche, gekeaaselohnet durch einen Wiederholungaanzeiger, der i» Abstand von den kombinierten Berechner und Ansager engeordaet ist und von desselben aus betAtigt wird.

5) Anlage nach irgend einen der vorangehenden Ansprüche, gekeanxeichnet durch Prelseinstellnittel, die den Berechner angeordnet sind, un die Kostensunne auf den Anseiger su steuern.

β) Anlage nach Irgend einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennselehnet, dass in Slektroventil »wischen jeden flüssigkeitsmesser und den ihn augeordneten Abgabeventil angeordnet ist.

7) Anlage nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Wühler einen Wählschalter unfasst, nit den vorbestlmnte Flussigkeitslieferungen vorgewählt werden können, so dass bei linstellung des Wtthlschalters auf eine bestimmte Lieferung das Slektroventil sich automatisch schliesst, wenn die Lieferung durchgeführt ist.

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8) Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennselohnet, da·· jedem Flüssigkeitsmesser ein Impulswandler zugeordnet let sur Irseugung von elektrischen Impulses» deren Frequenz der Oeechwindlgkeit der Flüssigkeitsströmung durch den Abgitbeechlauch proportional let, daaa der Berechner eine mehrsahl von Sählervorriohtungen umfasst» von denen jede geeignet ist» nach Erhalt einer vorbestimmten Anzahl von Eingangsimpulsen» die von den Impulswandlern kommen» eisen Ausgangsimpuls zu erzeugen, dass Kaufprelsbereohnungsmlttel mit den Ausgängen der Zfthlervorrichtungen verbunden sind» um ein Ausgangssignal 8SU erzeigen» das die Kosten asr durch den Abgabe schlauch abgegebenen Flüssigkeit anzeigt, wobei die genannten Wählschalter einer der Zählervorrichtungen gestatten» ihre Ausgangsinpulse an die Kaufpreieberechnungsmlttel weiterzugeben, während sie die anderen Wählschalter verhindern, ihre Ausgangslnpulse an diese Kaufpreisberechnungsmittel weiterzugeben.

9) Anlage nach Anspruch β» dadurch gekennzeichnet, dass jede der Zfthlervorrichtungen eine Xehrsahl von Ausgangsklemmen hat, dass eine Mehrsahl von ersten Btromtoren vorgesehen ist,

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von denen jedes eine der Ausgangsklemmen mit dem KaufpreisbereohnungSMittel verbindet, und dass der Wählschalter so ausgelegt ist, dass er eines dieser ersten Strömtore öffnet, während er alle anderen ersten Strömtore sohlleset.

10) Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zähler ein Binttrsähler ist, dass ein Kauf pro issummierer ait de» Ausgang der Kaufpreisberechnungsmittel verbunden ist, dass dieser Kostsnsuamierer eine Mehrzahl von Ausgangsklemmen hat, an denen Ausgangsimpulse jeweils nach einer verschiedenen Anzahl von de« Kaufpreissummierer zügeführten Eingangs impulsen auftreten und dass eine Mehrzahl von zweiten Stromtoren vorgesehen ist, von denen jedes geeignet ist, eine ihm zugeordnete Ausgangeklemme des Kaufpreissummierers mit Steuermitteln für das Elektroventil zu verbinden, wobei der Wählschalter so ausgelegt 1st, dass er eines dieser zweiten Stromtore öffnet, während es alle anderonizweiten Stromtore schlisset, so dass, wenn der Kaufpreis der durch den Abgabeschlauch abgegebenen Flüssigkeit den von dem Wählschalter bestimmten Betrag erreichen, ein Endsignal durch ein gewähltes zweites Stromtor hindurch geht, um das Elektroventil zu betätigen und den Fluss der Flüssigkeit durch den

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Abgabeschlauch abzustellen.

11) Anlage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein normalerweise geschlossenes Stromtor, durch welches die Ausgangsimpulse des Impulswandler den Zählervorrichtungen aufUhrbar sind, durch von dem Wählschalter aus gesteuerte Mittel, um das normalerweise geschlossene Stromtor zu öffnen, und durch Mittel, die auf das genannte Endsignal ansprechen, das durch das gewählte zweite Stromtor hindurchgeht, um das normalerweise geschlossene Stromtor wieder zu achliessen.

12) Anlage nach irgend einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volumenzählinittel mit den Ausgängen der Zählervorrichtungen verbunden ist, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, der das durch den Flussigkeitaachlauch abgegebene Flttssigkeitsvolumen anzeigt.

13) Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Impulswandler, der Jedem Flüssigkeitsmesser zugeordnet ist, um elektrische Impulse zu erzeugen, deren Frequenz der Geschwindigkeit der durch den Abgabeschlauch flieseenden Flüssigkeit proportional ist, durch eine Mehrzahl von im Berechner vorgesehenen Zählervorrichtungen, von denen jede

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geeignet ist» einen Ausgangsimpuls au erzeugen nach einer vorbeatiaaten Anzahl von voa Wandler könnenden Eingangeimpulsen «inen Auagangsiapuls bu erzeugen, durch Volumensählaittel, die alt den Auegang«Q der Zählervorrichtungen verbunden sind, ua einen Ausgangslapulβ su erseugen, der da· Yoluaen der durch den Abgabeschlauch gelieferten Fltiaalgkelt ans«igt, durch einen SuoniersKhler, der ait dea Ausgang der Yoluaenasähliiittel verbunden ist und eine Mehraahl von Auegangsklenoen aufweist» an denen je nach einer verschiedenen Anzahl von dea SumaiersKhler augeführten Ilngangaiapulsen ein Ausgangsiapuls auftritt» durch eine Kehrsahl von streiten Stroatoren, von denen jedes eine iha ■ugeordnete Eleaae des Suaaierathlers ait Steueraitteln für das Ilektroventil verbunden sein kann« wobei der Wählschalter so angeordnet ist» dass er ein gewähltes zweites Stroator öffnet» wenn das Toluaen der durch den Abgabeschlauen gelieferten Flüssigkeit einen durch die Einstellung des Wfthlsohalters vorgewählten Betrag erreicht, wodurch bewirkt wird, dass ein Bndsignal durch dieses gewählte ■weite Itroator hindurch su den Steueraitteln für das Xlektroveatil gelangt» so dass letzteres den Fluss der Flüssigkeit durch den Abgabeschlauch abstellt.

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14) Anlag· nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da«· Jeder Zähler ein Binärzähler i«t.

15) Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekemuselehnet, dass mit den Ausgängen der Ztthlervorrlohtungen Kaufpreiszähler verbunden aind, um ein Ausgangs«ignal «u er* zeugen, das die Kosten des durch den Abgab·«chlauch gelieferten Flüssigkeit anzeigt, wobei der llhlechalter einer der Zählvorrichtungen gestattet, ihre Ausgangslmpulse dem Kaufpreiszähler zuzuführen, während er die anderen Zählvorrichtungen daran hindert» ihre Auegangsimpulse den Kauf pro issähler zuzuführen*

16) Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennselehnet, dass jede Zählervorrichtuag eine Mehrzahl von Ausgangskieamen aufweist, und dass eine Ifehraahl von ersten Stromtor«η vorgesehen ist, von denen jedes «wischen einer zugeordneten AusgangskleBwe der Zählervorrichtung und de» Kaufpreiszähler angeordnet ist, wobei der Wählschalter so angeordnet 1st, dass er ein gewähltes erstes Stromtor Öffnet und alle anderen ersten Stromtore schliesst.

17) Anlage nach irgend einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet, durch ein normalerweise geschlossenes Stromtor,

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durch da· von Impulswandler gelieferte Ausgangsimpulse der Zählervorrichtung gelangen kunnen und das durch den Wählschalter steuerbar ist» um wahlweise das normalerweise geschlossene Tor asu öffnen« und durch Mittel, die auf das durch das gewählte anreite Stromtor hindurchgehende Kndsignal ansprechent um das normalerweise geschlossene Stromtor wieder au sohllessen.

18) Anlage nach Anspruch 12 oder Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Impulsmotore vorgesehen sind, wobei der eine Impulsmotor ansprechen kann auf Ausgangs impulse der Kaufpreiszählmittel und mit einem optischen Kaufpreisanzeiger in Wirkungeverbindung steht, um den von letzteren angezeigten Kaufpreis bei jedem von den Kaufpreiszählmitteln erhaltenen Impuls entsprechend zu erhöhen, während der andere Impulsmotor ansprechen kann auf Impulse der Volumenzählmittel und mit einem Volumenanzeiger in Wirka&ngsverbindung steht, so dass das angezeigte Volumen eine Funktion der Anzahl der diesen anderen Impulsmotor züge führt en Impulse ist.

19) Anlage nach Anspruch 18, daduah gekennzeichnet, dass ein dritter Impulsmotor vorgesehen ist, der mit einem optischen Kaufpreisanzeiger in Wirkungeverbindung steht, und dass Mittel zum Antreiben dieses dritten Impulsmotors vorgesehen sind, um

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den optischen Kaufpreisanzeiger auf Mull zurückzustellen, nachdem eine Abgabemenge der Flüssigkeit durch den Abgabeschlauch hindurchgeliefert worden ist und vor Lieferung der nächsten Abgabemenge.

20) Anlage nach irgend einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet! dass der Wählschalter eine drehbare Welle aufweist, an deren einem Snde ein Bedienungsknopf sitzt, während eine Kodetromniel auf ihrem anderen Ende montiert ist, wobei diese KodetroBimel Mittel aufweist, die einen vorbestimmten Kode bilden, und dass eine Anzahl von ilikroschaltern neben der Kodetrommel montiert ist, wobei diese Mlkroschalter so angeordnet sind, dass sie in Uebereinstimmung mit dem vorbestimmten Kode der Trommel betätigt werden.

21) Anlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsknopf einen Vorsprung aufweist, der als Sitz für ein Abgabedrosselventil dient.

22) Anlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Welle sich durch ein Basisglied hindurch erstreckt, das eine Anzahl von in Abstand voneinander befindlichen Vertiefungen aufweist, dass die Kodetrommel eine

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Ansahl von in Abstand voneinander befindlichen Bohrungen aufweist» die den Vertiefungen entsprechen, wobei in jeder B(ArUBg eins Feder und eine Kugel angeordnet sind» um den Drehen des Bedlenungsknopfes einen kleinen Widerstand entgegeasusetsen, und wobei ein Inde der Welle in einer Montageplatte gelagert ist, die sieh in einest Abstand von Basisglied befindet, und wobei die Mlkrosohalter zwischen der Montageplatte und dem Basisglled Montiert sind.

23) Anlage wie in der Zeichnung dargestellt und in Besug darauf beschrieben.

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