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"System zum ReEistrieren einer von einer Abgabevorrichtung abgegebenen
flüssiXkeitsbeweXlichen Materialmenge" Die Erfindung bezieht sich auf ein System
zum Registrieren einer von einer Abgabevorrichtung abgegebenen flüssigkeitsbeweglichen
Materialmenge0 Ein solches System eignet sich vor allem für zoBo Betriebe mit einem
eigenen Wagenpark und eigenen KraftstofSpumpen.
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Bei den erwähnten Betrieben können die Fahrer oft ihre Betriebswagen
selbst mit der erforderlichen Kraftstoffmenge versehen. Die für jedes Kraftfahrzeug
an der BetriebskraftstofSpumpe entnommene Kraftstoffmenge wird dann notiert, so
daß man jeweils über Angaben betreffend den Kraftstoffverbrauch jedes Betriebskraftfahrzeuges
während einer bestimmten Zeit verfügen kann.
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In der Praxis zeigt es sich jedoch, daß eine solche Registrierweise,
die oft von Hand erfolgt, zu Unregelmäßigkeiten und Fehlern führt. Häufig ist die
entnommene Kraftstoffmenge erheblich größer als der Anzahl der zurückgelegten Kilometer
entspricht0 Besonders weil in den
vergangenen Jahren die Motorkraftstoffe
einen wachsenden Anteil der gesamten Betriebskosten bilden, ist eine einwandfreie
Registrierung der entnommenen Kraftstoffmenge von grosser Bedeutung, um zu einer
verantworteten BetriebsSührung zu kommen. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, dass
der Lraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges dazu veranlassen kann, zum Ersatz
oder zur Revision des Fahrzeuges zu beschliessen.
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Ferner ist es wichtig, dass die Registrierung der entnommenen Kraftstoffmenge
möglichst selbsttätig geschieht, damit Arbeitskraft gespart wird.
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Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Registriersystems, das
den im Vorstehenden beschriebenen Forderungen entspricht, und das im allgemeinen
zuverlässig arbeitet. Dazu wird erfindungsgemäss ein System der oben beschriebenen
Art gekennzeichnet durch ein elektromechanisches Schloss, das mit einer Anzahl codierter
Schlüssel betätigt werden kann, und durch eine mit dem Schloss verbundene Decodierschaltung
zum Steuern eines einer Anzahl Zählwerke, jeweils wenn ein diesem Zählwerk entsprechender
Schlüssel in das Schloss gesteckt ist.
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Gemäss einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung umfasst das elektromechanische
Schloss zwei längliche Rahmenteile, die einen zentralen Schlitz für einen codierten
Schlüssel freilassen und auf beiden Seiten des Schlitzes auf verschiedenen Höhen
angeordnete Schaltorgane tragen, die durch am codierten Schlüssel vorgesehene Codezeichen
betätigbar sind.
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Gemäss einer anderen Ausarbeitung der Erfindung bestehen die codierten
Schlüssel aus einer länglichen, im wesentlichen flachen Platte, die vorzugsweise
aus eloxiertem Aluminium hergestellt und mit als Codezeichen dienenden Erhebungen
versehen ist, die mit als Schaltorgane dienenden Mikroschaltern zusammenarbeiten
können, und die gemäss einer Vorzugsausführungsform aus halbkugelförmigen Vorsprüngen
auf wenigstens einer flachen Seite jedes Schlüssels bestehen.
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Ferner wird das erfindungsgemässe System dadurch gekennzeichnet, dass
die Decodierschaltung zwei durch die codierten Schlüssel gesteuerte Schalter zum
Umpolen der Speisespannung zum Auswählen einer von zwei Gruppen von Zählwerken umfasst,
sowie einen Satz durch die codierten Schlüssel gesteuerter Schalter zum Auswählen
eines einzigen Zählwerks aus der
betreffenden Gruppe von Zählwerken.
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Gemäss einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung können die zwei Gruppen
von Zählwerken durch ein Relais ausgewählt werden, das bei einer Speisespannung
mit einer ersten Polarität über eine in Reihe mit der Relais spule verbundene Diode
zum Auswählen der ersten Gruppe von Zählwerken erregt werden kann, und das bei einer
Speisespannung mit entgegengesetzter Polarität nicht erregt werden kann, so dass
durch die in der Ruhelage bleibenden Relaiskontakte die zweite Gruppe von Zählwerken
ausgewählt wird.
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Schliesslich kann das erfindungsgemässe System in weiterer Ausarbeitung
noch durch zwei parallelgeschaltete Impulsrelais gekennzeichnet sein, deren Erregerkreise
durch eine normalerweise in der Abgabevorrichtung vorgesehene Umschaltvorrichtung
zum Versehen des Zählwerkes mit Zählimpulsen abwechselnd aeschlossen und unterbrochen
werden können.
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Im Nachfolgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigelegten
Zeichnungen einer Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig.
1 ein Blockschema eines erfindungsgemässen Systems; Fig. 2 ein Schloss mit Schlüssel
gemäss der Erfindung; Fig. 3 eine Schaltung zum Steuern von Zählwerken gemäss der
Erfindung; und Fig. 4 eine Matrix von Zählwerken, wie erfindungsgemäss angewendet.
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Fig. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemässes System, das sich dazu
eignet, mit einer oder mehreren Benzinpumpen zusammenzuarbeiten. Es wird ein Gehäuse
1 geseigt, das eine Schlossöffnung 2 aufweist, in die ein Schlüssel passt, der ein
hinter der Schlossöffnung befindliches elektromechanisches Schloss betätigen kann.
Schloss und Schlüssel sind näher in Fig. 2 abgebildet. Das Gehäuse 1 umfasst ferner
noch eine später detailliert zu beschreibende Schaltung. Die im Gehäuse befindliche
Schaltung ist über ein Kabel 3 mit einer Benzinpumpe 4 verbunden. Wenn ein Schlüssel
in das Schloss gesteckt ist, wird über das Kabel 3 der Motor der Benzinpumpe erregt.
Ferner ist eine zwischen dem Gehäuse 1 und einer mit 5 angegebenen Registriervorrichtung
verlaufende Verbindungsleitung 6 vorgesehen, über welche eines der in der Registriervorrichtung
befindlichen Zahlwerke 7 ausgewählt werden kann. Die Pumpe 4 und das ausgewahlte
Zählwerk 7 sind schliesslich über ein Kabel 8 verbunden. Wenn die Pumpe im Betrieb
ist,
können über das Kabel 8 Zählimpulse 9 dem Zählwerk zugeführt
werden.
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In einer praktischen Ausführungsform kann die Registriervorriohtung
5 beispielsweise fünfzig Zählwerke umfassen. Das erfindungsgemässe System kann jedoch
ohne grundsätzliche Aenderungen für jede gewünschte Anzahl Zählwerke entsprechend
der Anzahl der mit Kraftstoff zu versehenden Fahrzeuge entworden werden.
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Fig. 2 zeigt ein elektromechanisches Schloss 11 gemäss der Erfindung,
sowie einen dazu passenden codierten Schlüssel 12. Das Schloss 11 besteht aus langlichen
Rahmenteilen 13, die einen zentralen Schlitz 14 für den Schlüssel 12 freilassen.
Die Rahmenteile 13 sind auf beiden Seiten des Schlitzes 14 jeweils mit Flanschen
15, 16 versehen. An den Flanschen 15, 16 sind Mikroschalter 1 angeordnet, die durch
den Schlüssel 12 betätigbar sind. Dazu ist der Schlüssel mit Erhebungen versehen,
insbesondere halbkugelförmige Vorsprünge 20 versehen, die auf denselben Höhen wie
die Mikroschalter 17 angeordnet sind, und die jeweils mit einer am Ende eines Betätigungsarmes
18 eines jeden Mikroschalters befindlichen Rolle 19 zusammenarbeiten können. Die
Stelle der Vorsprünge 20 bestimmt, welche Mikroschalter betätigt werden. Jede Kombination
von durch einen Schlüssel 12 betätigten Mikroschaltern kann eines der Zählwerke
7 erregen.
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Im ahgebildeten Ausführungsbeispiel können die Mikroschalter sich
auf drei Röhren an den Flanschen 15, 16 befinden. Es ist klar, dass auch eine andere
Höhenanzahl angewendet werden kann. Die Anordnung der Vorsprünge 20 am Schlüssel
12 muss dann der Anordnung der Mikroschalter angepasst werden.
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Ferner können auch andere als halbkugelförmige Unebenheiten zum Betätigen
der Mikroschalter am Schlüssel 12 angeordnet werden.
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Die codierten Schlüssel 12 sind vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium
hergestellt, um eine sehr lange Lebensdauer der Schlüssel zu gewährleisten.
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Ausserdem ist die Herstellung solcher Schlüssel verhältnismässig billig.
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Die Anzahl der Zählwerke ist vorzugsweise grösser als die Anzahl zu
bedienender Fahrzeuge, so dass beim Verlust eines Schlüssels das einschlägige Zählwerk
gesperrt werden kann und für das betreffende Fahrzeug ein anderes Zählwerk mit dazugehörigem
Schlüssel reserviert werden kann.
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Auf diese Weise kann Kraftstoffdiebstahl vermieden werden.
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Fig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Decodierschaltung. Die Schaltung
umfasst einen Speiseteil, der eine Gleichspannung von 24 V abgeben kann.
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Der Speiseteil 31 ist mit einem an geeigneter Stelle angeordneten
Kontrollämpchen 32 versehen, das im vorliegenden Fall weisses Licht ausstrahlen
kann und angibt, dass die Speisespannung zur Verfügung steht. Der Speiseteil ist
mit der positiven Anschlussklemme mit einem Schalter 33 verbunden, der einen Stand
"AU" für selbsttätige Wirkung des Systems und einen Stand "HA" für Handbetätigung
aufweist. Im Stand "HA" wird über eine Diode 35 direkt ein Relais C unmittelbar
erregt, das den Motor der Benzinpumpe steuern kann. Auch wird ein Lämpchen 35, das
im vorliegenden Fall blaues Licht ausstrahlen kann, mit Spannung versehen, um anzugeben,
dass das System sich im Betriebszustand Handbetätigung" befindet.
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Ferner ist noch ein Lämpchen 36 vorhanden, das im Beispiel grünes
Licht ausstrahlen kann und in dem Fall, dass das System mehr als eine Pumpe umfasst,
angibt, welche Pumpe im Betrieb ist. Dieses Lämpchen 36 ist auch bei selbsttätiger
Wirkung des Systems wirksam. Schliesslich ist noch ein Lämpchen 37 vorgesehen, das
rotes Licht ausstrahlen kann, wenn bei selbsttätiger Wirkung ein zu grosser Strom
in der Schaltung fliesst.
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Die Wirkung und Steuerung des roten Lämpohens wird im Nachstehenden
noch näher beschrieben.
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Der Schalter 33 ist im Stand "AU" mit der von dem Speiseteil abgewandten
Seite mit einem Schalter 38 gekuppelt, der im Ausführungsbeispiel durch zwei in
Reihe verbundene Mikroschalter 17 gebildet ist. Dieser Schalter 38 muss mit einem
codierten Schlüssel 12 betätigt werden.
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Der Schalter 38 ist mit zwei in der Ruhelage gezeichneten Umpolschaltern
39 und 40 verbunden, über welche eine Zählschaltung 43 mit Speisespannung mit durch
die Umpolschalter 39 und 40 bestimmter Polarität versehen werden kann. Die Umpolschalter
39 und 40 sind zwei von denMikroschaltern 17 und werden daher durch zwei von den
halbkugelförmigen Vorsprüngen 20 des codierten Schlüssels 12 betätigt. Wenn der
Umpolschalter 40 betätigt wird, führt eine obere Klemme 41 die positive Speisespannung
und eine untere Klemme 42 ist dann die Erdklemme. Wenn dagegen der Umpolschalter
39 betätigt wird, führt die untere Klemme 42 die positive Speisespannung und ist
die Klemme 41 die Erdklemme.
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Zwischen den Klemmen 41 und 42 ist u.a. ein Relais 44 in Reihe mit
einer Diode 45 verbunden. Durch die Anwesenheit der Diode 45 kann das Relais 44
nur erregt werden, wenn an der Klemme 41 die positive Speisespannung herrscht. In
diesem Fall wird eine erste Gruppe von Zählwerken, z.B.
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TR mit der Zählschaltung durchverbunden. Wenn an der Klemme 42 die
positive Speisespannung herrscht, ist das Relais 44 nicht erregt und ist zum Beispiel
eine zweite Gruppe von Zählwerken TL mit der Zählschaltung durchverbunden. Zur Sicherung
sind noch zusätzliche Dioden 46 und 47 vorgesehen. Diese Dioden 46 und 47 symbolisieren
die in Wirklichkeit mit jedem einzelnen Zählwerk der ersten und zweiten Gruppe von
Zählwerken verbundenen Dioden (siehe Fig. 4).
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Wie aus dem Vorstehenden hervorgehen mag, wird die Auswahl einer Gruppe
von Zählwerken durch die Codierung des verwendeten Schlüssels bestimmt.
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Um e i n bestimmtes Zählwerk aus einer ausgewählten Gruppe von Zählwerken
wählen zu können, ist jedoch eine weitere Auswahl notwendig. Diese weitere Auswahl
erfolgt mittels symbolisch mit S1 und S2 angegebener Gruppen von Schaltern, die
ebenfalls durch die codierten Schlüssel betätigt werden (siehe auch Fig. 4).
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Der Schalter S2 ist mit dem von den Zählwerken abgewandten Kontakt
mit einem in einer Benzinpumpe normalerweise befindlichen Impulsgeber 48 verbunden.
Dieser Impulsgeber besteht aus einem von einem bei Kraftstoffabgabe rotierenden
Magneten betätigten Relais. Dieses Zungenrelais bildet im Betrieb abwechselnd eine
Durchverbindung zwischen S2 und mit einem Relais A bzw. B verbundenen Knotenpunkten
49 und 50. Wenn von jeder Gruppe von Schaltern S1 und S2 jeweils e i n Schalter
geschlossen ist und das Zungenrelais eine Verbindung mit dem Relais A bildet, wird
dieses Relais A erregt. Die zu diesem Relais gehörenden Kontakte Al, A2 und A3 werden
dann geschlossen. Der Kontakt A1 ist zwischen der Klemme 41 und dem Relais A verbunden
und dient als Haltekontakt. Der Kontakt A3 ist zwischen der Speisespannung und dem
den Pumpenmotor steuernden Relais G verbunden, so dass die Pumpe Benzin abgeben
kann, wenn der Kontakt A3 geschlossen ist.
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Der Kontakt A2 ist zwischen dem Knotenpunkt 50 und der Klemme 42 verbunden
und schliesst also das Relais B kurz. Wenn nun tatsächlich Benzin entnommen wird,
ändert sich die Lage des Zungenrelais im Impulsgeber 48, worauf eine Verbindung
zwischen S2 und dem Knotenpunkt 50 entsteht. Das Relais B
wird dann
über S1, ein Zählwerk und S2 erregt und die Kontakte B1, B2 und B3 werden geschlossen.
Der Kontakt B1 ist wieder ein Haltekontakt. Der Kontakt 32 ist zwischen dem Knotenpunkt
49 und der Klemme 42 verbunden und schliesst jetzt das Relais A kurz, so dass die
Kontakte Al, A2 und A3 sich öffnen. Der Kontakt B3 übernimmt jetzt die Erregung
des Relais C vom Kontakt A3. Der Pumpenmotor bleibt also im Betrieb. Sodann nimmt
das Zungenrelais wieder die erste Lage zwischen S2 und dem Knotenpunkt 49 ein, wenn
die Kraftstoffentnahme fortgesetzt wird, und der beschriebene Zyklus wiederholt
sich. Durch jeweilige Aenderung der Lage des Zungenrelais durch den passierenden
Magneten erhält das mit dem codierten Schlüssel ausgewählte Zählwerk Impulse, wodurch
das Zählwerk seine Lage ändert.
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Die Zählschaltung 43 ist noch mit einem Relais D versehen, das zur
Sicherung der Schaltung und der Zählwerke dient. Sobalt im Zählkreis ein zu grosser
Strom fliesst, spricht das Relais D an und wird über einen Arbeitskontakt D7 des
Relais D der Kreis kurzgeschlossen, während ein Unterbrecherkontakt D2 den Erregerkreis
des Relais C unterbricht, so dass der Pumpenmotor nicht mehr erregt werden kann.
Der Kontakt D2 schliesst dann auch den Speisekreis des roten Lämpchen 37, so dass
die Störung in der Anlage erkennbar gemacht werden kann.
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Fig. 4 zeigt eine Matrixkonfiguration von fünfzig Zählwerken T0 bis
T49.
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Rechts unten in Fig. 4 ist wieder das Relais 44 abgebildet, das abhängig
von der Polarität der Speisespannung eine von zwei Gruppen von Zählwerken TL, TR
mittels Kontakten tO bis t4 bzw. t5 bis t9 auswählt. Nach Fig. 4 ist im abgebildeten
Zustand die Gruppe von Zählwerken, die aus T5 bis T9, T15 bis T19 . T45 bis T49
besteht, ausgewählt. Ferner ist der Schalter S1 abgebildet, der in Wirklichkeit
aus fünf Schaltern s40, s30, s20, s10, s00 besteht. Mit dem Schalter sCO können
die Zählwerke T0 bis T9 ausgewählt werden, mit dem Schalter s10 die Zählwerke T10
bis T19, usw.
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Schliesslich ist noch der Schalter S2 abgebildet, der im vorliegenden
Beispiel aus fünf Schaltern s5/0, s6/1, s7/2, s8/3, s9/4 besteht. Mit dem Schalter
s5/0 können abhängig von der Lage der Kontakte tO bis t9 die Zählwerke T15, T25,
T35, T45 (wie abgebildet) oder die Zählwerke TO, T10, T20, T30, T40 ausgewählt werden.
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Wie schon bemerkt, wird die Polarität der Speisespannung des Relais
44
durch den verwendeten codierten Schlüssel bestimmt. Dieser Schlüssel
bestimmt auch, welche von den Schaltern s00 bis s40 geschlossen wird, unt welche
von den Schaltern s5/0 bis s9/4 geschlossen wird. Jeder codierte Schlüssel entspricht
einer bestimmten Kombination geschlossener Schalter und Kontakte, so dass mit jedem
codierten Schlüssel e i n bestimmtes Zählwerk ausgewählt werden kann, das dann die
von der Pumpe abgegebene Benzinmenge registriert.
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Es wird noch bemerkt, dass die Erfindung im Vorhergehenden nur unter
Hinweis auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Viele Detailänderungen können
vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu übersteigen.