DE1163584B - Einrichtung zur selbsttaetigen Ermittlung der kleinsten fuer eine bestimmte Fahrzeuggroesse geeigneten Box aus den jeweilig verfuegbaren freien Kraftfahrzeugboxen einer Sammelgarage - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Ermittlung der kleinsten fuer eine bestimmte Fahrzeuggroesse geeigneten Box aus den jeweilig verfuegbaren freien Kraftfahrzeugboxen einer Sammelgarage

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DE1163584B
DE1163584B DES66194A DES0066194A DE1163584B DE 1163584 B DE1163584 B DE 1163584B DE S66194 A DES66194 A DE S66194A DE S0066194 A DES0066194 A DE S0066194A DE 1163584 B DE1163584 B DE 1163584B
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DE
Germany
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boxes
vehicle
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vehicles
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Pending
Application number
DES66194A
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English (en)
Inventor
Klaus Kosney
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1163584B publication Critical patent/DE1163584B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/422Automatically operated car-parks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Ermittlung der kleinsten für eine bestimmte Fahrzeuggröße geeigneten Box aus den jeweilig verfügbaren freien Kraftfahrzeugboxen einer Sammelgarage Wenn eine Sammelgarage nur eine Gruppe von Kraftfahrzeugboxen bestimmter Größenabmessungen aufweist, genügt es, die Belegung der einzelnen Boxen beispielsweise durch von den Fahrzeugen selbst betätigte Belegungskontakte anzuzeigen, wodurch sofort die Zahl der jeweils verfügbaren Boxen kenntlich ist, da jedes Fahrzeug unabhängig von seinen Größenabmessungen in eine der verfügbaren Boxen eingewiesen werden kann. Bei anderen Sammelgaragen mit Boxen unterschiedlicher Größe muß das Bedienungspersonal die Größen der einzelnen Fahrzeugtypen abschätzen oder die Größen der gängigsten der auf dem Markt befindlichen Fahrzeugtypen kennen und kann danach eine Box geeigneter Größe auswählen. Auch sind schon Höhen-und Längenmarken an der Wand und Breitenmarken am Boden der Einfahrt bekannt, um damit die Größenabmessungen der Fahrzeuge abzuschätzen.
  • Bekannt sind bereits auch mehrstufige Tastschalter, z. B. mehrere räumlich versetzt angeordnete Lichtschranken längs einer Transporteinrichtung, um damit Gegenstände entsprechend ihrer unterschiedlichen Größe in verschiedene Klassen einzuordnen. Aber wenn auch Einrichtungen zur Anzeige der noch verfügbaren freien Kraftfahrzeugboxen gleicher oder unterschiedlicher Größe und Meßeinrichtungen zur Einteilung der verschiedenen Fahrzeuggrößen in bestimmte Klassen vorgesehen sind, so können trotzdem durch die Unachtsamkeit des Bedienungspersonals immer noch Fahrzeuge falsch eingewiesen werden, und dann kommt entweder ein Fahrzeug an eine zu kleine Kraftfahrzeugboxe, was Zeitverluste, Beschädigungen und Umrangierungsarbeiten verursachen kann, oder ein zu kleines Fahrzeug in eine zu große Kraftfahrzeugboxe, und dann wird die Kapazität der Sammelgarage nur unvollkommen ausgenutzt; es entstehen also wirtschaftliche Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Fehler durch das Bedienungspersonal zu vermeiden, indem für die Fahrzeuge selbsttätig entsprechend der durch die bekannten Meßeinrichtungen, z. B. durch Verwendung von an der Garageneinfahrt vorgesehenen mehrstufigen und durch die Höhen-, Längen- und Breitenabmessungen der einfahrenden Kraftfahrzeuge entsprechend verstellbaren Tastschaltern gefundenen Größenklasse die dafür verfügbare kleinste freie Kraftfahrzeugbox ermittelt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei größenmäßiger Aufteilung der Fahrzeugboxen in mehrere Gruppen für jede Gruppe von Boxen eine elektrische Abfrageschaltung, vorzugsweise nach dem Anrufsucherprinzip arbeitende Drehwähler oder Relaiskettenschaltungen, zur Ermittlung und Anzeige einer in ihrer Größe dem Fahrzeug angepaßten verfügbaren Box vorgesehen ist, wobei die Abfrageschaltungen durch an die Tastschalter angeschlossene Relais steuerbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 a und 1 b im Auf- und Grundriß die Größenabmessungen für drei Gruppen von Kraftfahrzeugboxen, F i g. 2 a und 2 b im Auf- und Grundriß den Meßort und die Anordnung der Lichtschranken, F i g. 3 die Schaltung einer Einrichtung zur selbsttätigen Auswahl der kleinsten verfügbaren Boxe. In F i g. 1 a und 1 b ist ein Kraftfahrzeug Kfz I dargestellt, welches in die kleinste Box der vorgesehenen drei Gruppen I, 1I und III von Kraftfahrzeugboxen paßt, und gleichzeitig sind die unterschiedlichen Größen dieser verschiedenen Parkboxengruppen angedeutet. Dabei entspricht die gestrichelte Umrandung der kleinsten Gruppe I, die strichpunktierte Umrandung der nächstgrößeren Gruppe 1I und die ausgezogene Umrandung der größten Gruppe III an Kraftfahrzeugboxen.
  • F i g. 2 a zeigt den Meßort Mo im Aufriß, durch welchen ein Fahrzeug Kfz der kleinsten Gruppe I hindurchfährt. Um das Kraftfahrzeug beim Messen eindeutig festzulegen, befindet sich rechts im Boden die Meßrinne MRi, in welcher die rechten Räder des Fahrzeuges am Meßort geführt werden, wodurch die richtige Breitenmessung möglich ist. Die vier Lichtschranken LA und LB (für die Höhenmessung) und LC und LD (für die Breitenmessung) werden durch große Fahrzeuge der Gruppe 1I und III sämtlich unterbrochen, während durch die Gruppe I der Kleinfahrzeuge, wie in der Zeichnung für das Fahrzeug Kfzl dargestellt ist, nur die Lichtschranken LA und LC unterbrochen werden.
  • F i g. 2 b zeigt den Meßort Mo im Grundriß. Auch hier ist die Meßrinne MRi zu erkennen, in der das Fahrzeug mit seinen rechten Rädern fährt. Dabei zeigt ein Pfeil Pf die Fahrtrichtung an. Drei Lichtschranken LE, LF und LG werden beim Durchfahren des Meßortes durch die Kraftfahrzeuge unterbrochen. Diese Lichtschranken sind so angeordnet, daß kurze Fahrzeuge höchstens zwei, lange Fahrzeuge dagegen alle drei Lichtschranken gleichzeitig unterbrechen können. Dabei sind die Sende-und Empfangsstellen und die von den Lichtschranken im einzelnen betätigten Relais in den F i g. 2 a und 2b nur durch Kästchen angedeutet.
  • F i g. 3 zeigt die Schaltung zur selbsttätigen Ermittlung der für eine bestimmte Fahrzeuggröße geeigneten Box. In ihr sind alle Kontakte der Relais und der Drehwähler in stromlosem, also abgefallenem Zustand dargestellt; auch die durch die Lichtschranken LA bis LG betätigten Lichtschrankenkontakte la bis lg sind in Ruhelage, d. h. bei ausgeschalteten oder unterbrochenen Lichtschranken dargestellt, während ihre Stellung bei eingeschalteten, aber nicht unterbrochenen Lichtschranken gestrichelt angedeutet ist. Weiterhin ist Vorsorge zu treffen, daß zunächst die Lichtschranken eingeschaltet und dann erst Spannung an die übrigen Schaltmittel gelegt wird, da sonst Fehlschaltungen eintreten könnten. Fährt ein Kraftfahrzeug Kfzl in den Meßort Mo ein, so werden zunächst die Lichtschranken LA, LC und LG unterbrochen, und ihre Kontakte la, lc und lg fallen ab. Durch die beiden ersteren werden die Relais A und C erregt, und diese halten sich selbst, während die Lichtschranke LG nur ihre beiden Kontakte Igl und 1g2 öffnet und damit zunächst die Relais E und F am Ansprechen hindert, wenn der Wagen weiter in den Meßort Mo einfährt und auch die Lichtschranken LE bzw. LF unterbricht. Erst wenn der Wagen die Lichtschranke LG wieder freigibt und so die Lichtschrankenkontakte lgl und 1g2 schließen, zieht bei einem kurzen Wagen das Relais E und bei einem langen Wagen das Relais F an und hält sich selbst. Gleichzeitig unterbricht dabei, falls das Relais E anzieht, dieses mit seinem Kontakt e 5 die Stromzufuhr für das Relais F, so daß dieses nun bei Weiterfahrt des kurzen Wagens, wenn auch die Lichtschranke LF unterbrochen wird, nicht mehr ansprechen kann. Andererseits verhindert der Lichtschrankenkontakt 11 1, daß bei Einfahren eines langen Wagens, wenn also gleichzeitig beide Lichtschranken LE und LF durch diesen unterbrochen werden, ein Ansprechen des Relais E. Durch den größeren Wagen können auch gleichzeitig die Lichtschranken LA und LB oder LC und LD oder alle vier gemeinsam unterbrochen werden, und dann verhindern die Lichtschrankenkontakte lb 1 bzw. 1d 1 ein Ansprechen der Relais A und C, während durch die Lichtschrankenkontakte lb 2 bzw. 1d2 die Relais B bzw. D erregt werden und diese sich dann selbst halten. Je nach der Größe des einfahrenden Kraftfahrzeuges ziehen also bestimmte Relaiskombinationen der Auswahlrelais A bis F an, z. B. bei einem Fahrzeug der Gruppe I die Relais A, C und E, bei einem Fahrzeug der Gruppe 1I die Relais A. D und F und bei einem Fahrzeug der Gruppe III die Relais B, D und F, und bringen damit die Relais H, J oder K. Gleichzeitig verhüten Ruhekontakte der Auswahlrelais A bis F, daß nicht ausgewählte Relais ansprechen können.
  • Beim Einfahren eines Kraftfahrzeuges Kfz der Gruppe I spricht also das Relais H an, wodurch über seinen Kontakt h der Kraftmagnet des Wählers WA Spannung erhält und im Wechselspiel mit seinem Ruhekontakt wa 1 den Wähler so lange weitrrschaltet, bis ein Prüfrelais PA Spannung erhält und nun mit seinem Kontakt pa 1 dieses Wechselspiel unterbricht. Das Prüfrelais PA ist nämlich an den Wählerarm was angeschlossen, dessen Kontaktbank an die Belegungskontakte Bok 1 bis Bok 6 angeschlossen ist, die in den einzelnen Boxen der Sammelgarage angeordnet sind und durch Einfahren der Fahrzeuge betätigt werden und so die Belegung der einzelnen Boxen der Sammelgarage überprüfen. Dabei sind für jede Gruppe I, 1I und III von Fahrzeugboxen unterschiedlicher Größe nur jeweils zwei Belegungskontakte dargestellt, und zwar gehören zur Gruppe I die Boxen 1 und 2, zur Gruppe II die Boxen 3 und 4 und zur Gruppe III die Boxen 5 und 6. Wenn beispielsweise die Box 2 noch zur Verfügung steht, also der Belegungskontakt Bok2 noch geschlossen ist, bleibt der Wählerarm 5 nach dem zweiten Schaltschritt stehen, und dadurch wird von dem parallel laufenden Wählerarm wa6 Spannung an die Signallampe bot gegeben, die damit anzeigt, daß die Box 2 verfügbar ist. Natürlich kann dabei gleichzeitig eine Transporteinrichtung eingeschaltet werden, wodurch der Wagen gleich in seine Box befördert wird, oder entsprechende Hinweislampen leiten den Fahrzeugführer in die verfügbare Box. Wenn andererseits für das Fahrzeug der kleinsten Gruppe I keine Boxen mehr zur Verfügung stehen, überprüft der Drehwähler WA die Boxen der nächstfolgenden Gruppe II und sogar III und wählt aus diesen eine Box aus. Beim Einfahren eines Kraftfahrzeuges der Gruppe II spricht dagegen das Relais J und beim Einfahren eines Kraftfahrzeuges der Gruppe III das Relais K an, und diese lassen entweder den Kraftmagnet des Wählers WB oder WC ansprechen, wodurch diese Drehwähler anlaufen und aus ihrer Gruppe von Kraftfahrzeugboxen eine freie, zur Verfügung stehende auswählen und anzeigen, wobei zwar der Drehwähler WB auch eine Box der Gruppe III aussuchen kann, falls in seiner zugehörigen Gruppe keine mehr verfügbar sind, während der Wähler WC dann dagegen nach seinem dritten Schritt mittels der Kontrollampe Bo 0, daß keine Box mehr verfügbar ist. Der Wähler WB zeigt dies nach Überprüfung seiner Gruppe und der nächstgrößeren Gruppe III nach dem fünften Schaltschritt und der Wähler Wa nach dem siebenten Schaltschritt an. Um zu verhindern, daß nach Belegung der ausgewählten Box die Drehwähler einen Schritt weiterschalten und dadurch einen falschen Eindruck erwecken, sind die Selbsthaltekontakte pa2, pb2 und pc2 für die PrüfrelaisPA, PB und PC vorgesehen. Mittels des Relais X, welches über die Drehwählerarme wa4, ivb4, wc4 und die Taste T einschaltbar ist, kann die Einrichtung nach erfolgter Anzeige wieder in die Ruhestellung gebracht werden. Dabei können Mittel vorgesehen sein, durch welche selbsttätig die T aste T gedrückt wird, wenn der abzustellende und überprüfte Wagen seine ihm zugeteilte Boxe erreicht hat.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur selbsttätigen Ermittlung der kleinsten für eine bestimmte Fahrzeuggröße geeigneten Box aus den jeweilig verfügbaren freien Kraftfahrzeugboxen einer Sammelgarage unter Verwendung von an der Garageneinfahrt vorgesehenen mehrstufigen und durch die Höhen-, Längen- und Breitenabmessungen der einfahrenden Kraftfahrzeuge entsprechend verstellbaren Tastschaltern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei größenmäßiger Aufteilung der Fahrzeugboxen in mehrere Gruppen für jede Gruppe von Boxen eine elektrische Abfrageschaltung, vorzugsweise nach dem Anrufsucherprinzip arbeitende Drehwähler oder Relaiskettenschaltungen, zur Ermittlung und Anzeige einer in ihrer Größe dem Fahrzeug angepaßten verfügbaren Box vorgesehen ist, wobei die Abfrageschaltungen durch an die Tastschalter angeschlossene Relais steuerbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Durchfahren der Kraftfahrzeuge von den Tastschaltern betätigten Relais sich selbst haltend ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Gruppen kleinerer und mittlerer Fahrzeuge vorgesehenen Abfrageschaltungen nach ergebnislosem Abfrageablauf ihrer Gruppe selbsttätig auf die Gruppe der nächstgrößeren Fahrzeuge weiterschalten bzw. bei Erreichen ihrer Endstellung auf die Abfrageschaltung der Gruppe von nächstgrößeren Fahrzeugen umschalten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die einzelnen Fahrzeuggruppen vorgesehenen Abfrageschaltungen auf in den einzelnen Boxen vorgesehene und vorzugsweise von den einfahrenden Fahrzeugen selbst betätigte Belegungskontakte aufprüfen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kontakte der Drehwähler oder Relaisketten der Abfrageschaltungen in bekannter Weise ein Anzeigetableau, vorzugsweise ein glühlampenbestücktes Anzeigetableau, zur Kenntlichmachung der jeweils ermittelten verfügbaren Box angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den gleichen Kontakten in an sich bekannter Weise optische Hinweissignale steuerbar sind, welche den Kraftfahrzeugführer unmittelbar in die jeweils ermittelte verfügbare Box einweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Sch 16929 XI / 81 e (bekanntgemacht am 29. 11. 1956); deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 216.
DES66194A 1959-12-10 1959-12-10 Einrichtung zur selbsttaetigen Ermittlung der kleinsten fuer eine bestimmte Fahrzeuggroesse geeigneten Box aus den jeweilig verfuegbaren freien Kraftfahrzeugboxen einer Sammelgarage Pending DE1163584B (de)

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