AT253265B - Elektrische Schaltungsanordnung zum Nullstellen für mehrstellige Impulszähler mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung zum Nullstellen für mehrstellige Impulszähler mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit

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   Elektrische Schaltungsanordnung zum Nullstellen für mehrstellige Impulszähler mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit 
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltungsanordnung zum Nullstellen der elektroma- gnetisch betätigten Einzelzähler eines mehrstelligen Impulszählers mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, die einen der Zahlentrommel jedes Einzelzählers zugeordneten Nullstellkontakt umfasst, der in der Nullstellung der Zahlentrommel die weitere Zuführung von Ruckstellimpulsen zu dem Einzelzähler unterbricht, die ein Rückstellimpulsgeber liefert. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Anordnungen zu ver- meiden und einen einfachen und preiswerten Rückstellimpulsgeber zu schaffen sowie diesen derart in die Schaltung zum Nullstellen einzuschalten, dass die Verdrahtung vereinfacht und bei einer minimalen Anzahl von Leitungen die Stellenzahl des Impulszählers beliebig vergrössert werden kann. Die Schaltung zum Nullstellen soll weiter aus einer beliebigen Entfernung die Unterbrechung der Zählung und nach jeder gewünschten Pause die Nullstellung des Impulszählers ermöglichen. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der für mehrstellige Zähler gemeinsame Rückstellimpulsgeber aus den Bauteilen eines Einzelzählers unter Wegfall der Zahlentrommel, deren Antriebselemente, des   Nullstell- sowie   des Dekaden-Kontaktes gebildet und in an sich bekannter Weise als Selbstunterbrecher geschaltet ist, und dass der Spule des Elektromagneten des Rückstellimpulsgebers ein Kondensator parallelgeschaltet ist, durch den die Impulszahl beeinflussbar ist. Der Rückstellimpulsgeber kann dadurch kostensparend aus bestimmten serienmässig vorhandenen Teilen üblicher Zähler hergestellt werden, wobei, wenn überhaupt erforderlich, nur unwesentliche Änderungen an den vorhandenen Zählerteilen vorzunehmen sind.

   Es entfallen hiebei der Nullstellkontakt sowie die Schaltmittel zur Impulsübertragung auf die nächst höhere Dekade ebenso wie die Zahlentrommel und deren Antrieb. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der aus Zählerteilen gefertigte Rückstellimpulsgeber über eine gemeinsame Leitung mit den Nullstellkontakten der Einzelzähler verbunden, wobei in den Stichleitungen Sperrdioden eingeschaltet sind und der Rückstellimpulsgeber bei geschlossenen Nullstellkontakten gemeinsame Schaltungspunkte mit dem   Zählimpulsgeber   bzw. den Dekadenschaltkontakten aufweist und wobei weiter Schaltungsmittel vorgesehen sind, die eine gleichzeitige Schaltung des Rückstellimpulsgebers und des Zählimpulsgebers sowie der Dekadenschaltkontakte ausschliessen. 



   Der Rückstellimpulsgeber kann dadurch praktisch mit einer beliebigen Zahl von Einzelzählern zusammengeschaltet werden, wobei der Verdichtungsaufwand sehr klein gehalten ist. Die Schaltung zur Nullstellung ermöglicht ferner die Verwendung eines einfachen Druckknopf- oder Stufenschalters zur Einleitung der Nullstellung des Impulszählers. Dadurch sind kostspielige Mehrfachumschalter, die in einer bekannten Anordnung zum Nullstellen eines Impulszählers vorgesehen sind, vermieden, der ausserdem auch einen   aufwendigeren Rückstellimpulsgeber   besitzt. Insgesamt führt der Rückstellimpulsgeber und seine besondere Zusammenschaltung mit   den Einzelzahlern gemäss   der Erfindung zu einer merklichen Senkung der Herstellungskosten von mehrstelligen Impulszählern. 



   Die Erfindung wird anschliessend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



  Es zeigen Fig. l ein Schaltbild eines mehrstelligen Impulszählers, aus dem die Zusammenschaltung des Rückstellimpulsgebers mit den Einzelzählern hervorgeht und Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Rückstellimpulsgebers. 

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   In   Fig. 1   stellt der Kontakt 1 den Zählimpulsgeber dar, der einem Einzelzähler 2 Zählimpulse zuführt, solange ein Hauptschalter 10 sich in der in   Fig. 1   gezeigten Schaltlage befindet, in der dieser den Pluspol einer Gleichspannungsquelle mit einem Leiter 6 verbindet. Der Zähler 2 ist weiter mit einem Leiter 3 verbunden, der am Minuspol der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Die Arbeitsweise der Einzelzähler ist bekannt und wird deshalb nur kurz erläutert. Jeder zehnte Impuls, der dem Zähler 2 (Einer-Stelle) zugeführt wird, wird über dessen Dekaden-Kontakt 4 auf einen Zähler   2'   (Zehner-Stelle) übertragen. Dessen Dekaden-Kontakt 4'leitet wieder jeden hundertsten Impuls über einen Leiter 5 an den nicht gezeigten Zähler der nächst höheren Dekade weiter.

   Die übrigen nicht gezeigten Einzelzähler werden in der gleichen Weise wie die Zähler 2 und   2'mit   den Leitern 3,5 und 6 verschaltet. 



   Wird der Hauptschalter   lü,   der im Ausführungsbeispiel gemäss   Fig. 1   aus einem Stufenschalter mit drei Schaltstellungen I, II und III besteht, in die mittlere oder Nullstellung II geschaltet, so sind der Kontakt 1 für die Zählimpulsabgabe und die Dekaden-Kontakte   4, 4'   usw. stromlos. Die Einzelzähler 2, 2' usw. stehen still und können abgelesen werden. Ihre Anzeigen können ferner auf eine Druckvorrichtung, eine Grossanzeige oder eine Rechenanlage (nicht gezeigt) übertragen werden. 



   Wird der Hauptschalter 10 gemäss   Fig. 1   weiter nach rechts in die dritte Schaltstellung III geschaltet, so fliesst ein Strom vom Pluspol über den Kontakt 10 III, den Leiter 9 und den Rückstellimpulsgeber R mit seinem Kontakt 18 und dem Elektromagneten 14 zum Leiter 3, dem Minuspol. Der Elektromagnet 14 des Rückstellimpulsgebers R zieht an, wird durch den Kontakt 18, der ein Selbstunterbrecherkontakt ist, wieder unterbrochen, fällt ab und liefert auf diese Weise fortlaufend Ruckstellimpulse, die über den Leiter 9 zu einzelnen Stichleitern 9a, 9b usw. laufen. Die Stichleiter 9a, 9b usw. sind über Nullstellkontakte 12, 12'usw., die jeden Zähler inbekannter Weise nach dem Erreichen der Nullstellung selbsttätig von der Spannungsquelle abschalten, mit den Elektromagneten der einzelnen Zähler 2, 2'usw. verbunden.

   Die Stichleiter weisen ferner mit den Zuleitungen der Kontakte l, 4, 4'usw, gemeinsame Schaltungspunkte A, B usw. auf. In den Stichleitern 9a, 9b sind ferner Sperrdioden 11, 11'eingeschaltet. Aus dem Schaltungsbeispiel   nach Fig. 1   ist zu ersehen, dass die Stellenzahl des Impulszählers durch Einschaltung weiterer Einzelzähler in die Leiter 3, 5, 6 und 9 praktisch beliebig erhöht werden kann. Der in   Fig. 1   schematisch angedeutete Rückstellimpulsgeber R ist in Fig. 2 ausführlich dargestellt. Es ist zu ersehen, dass der Geber R aus nur wenigen Teilen eines herkömmlichen Einzelzählers besteht, die der normalen Zählerproduktion entnommen werden können und die die am wenigsten aufwendigen Teile des Zählers darstellen. 



   Der Teil 13 bildet die normale, meist durch Abkanten verstärkte Zählergrundplatte, auf der der Elektromagnet 14 mit einem Anker 15 aus der Serienfertigung der Zähler angeordnet ist. Eine Beeinflussung der Impulszahl wird dadurch erreicht, dass dem Elektromagneten 14 ein Elektrolyt-Kondensator (nicht gezeigt) parallelgeschaltet wird. Diese Massnahme bringt die Vorteile, dass der Anker 15 unverändert aus der Zählerproduktion entnommen werden kann. Hiezu kommt, dass das gesamte System ruhiger arbeitet. Der Rückstellimpulsgeber ist, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt wurde, als Selbstunterbrecher geschaltet. Der Unterbrecherkontakt 17 und 18 kann wahlweise an einer der beiden Seiten des Ankers 15 angeordnet werden. Die Anordnung hängt lediglich davon ab, ob der Unterbrecherkontakt beim Anzug oder Abfall des Ankers betätigt werden soll.

   Der Kontaktarm des Unterbrecherkontaktes 17 oder 18 kann mit einem Zusatzgewicht 19 bzw. 20 versehen sein, das passend zur jeweiligen Federkonstante des Kontaktarmes ausgewählt wird und die Dauer der Kontaktunterbrechung sowie den Kontaktdruck beeinflusst. Der Rückstellimpulsgeber stellt somit eine sehr einfache und preiswerte Ausführung dar und wird für einen mehrstelligen Impulszähler nur einmal benötigt. Er ist weiter gegen- über den bekanntenkomplizierten Selbstunterbrechern wesentlich billiger, zumal diese zumeist in jedem der mehrstelligen Zähler angebracht werden. 



   Der Hauptschalter 10 gemäss   Fig. 1 kann   auch durch einen Druckknopfschalter mit Umschaltkontakt (nicht gezeigt) ersetzt werden, wenn z. B. eine Ablesung oder Weiterverarbeitung des Zählwertes nur nach dem Ende der Zählung gewünscht wird. Die gestrichelt dargestellten Enden der Leiter 6 und 9 sollen ferner andeuten, dass der Hauptschalter 10 auch in einer grösseren Entfernung vom Impulszähler angeordnet werden kann. Es können auch an Stelle des Hauptschalters 10 ein oder zwei ferngesteuerte Relais verwendet werden. Es versteht sich ferner, dass beim Anschluss des Impulszählers an die Gleichspannungsquelle auf die Polarität der Dioden zu achten ist. Wird dies berücksichtigt, so können die Gleichspannungspole vertauscht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektrische Schaltungsanordnung zum Nullstellen der elektromagnetisch betätigten Einzelzähler eines mehrstelligen Impulszählers mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, die einen der Zahlentrommel jedes Einzelzählers zugeordneten Nullstellkontakt umfasst, der in der Nullstellung der Zahlentrommel die weitere Zuführung von Rückstellimpulsen zu dem Einzelzähler unterbricht, die ein Rückstellimpulsgeber liefert, dadurch gekennzeichnet, dass der für mehrstellige Zähler gemeinsame Rückstellimpulsgeber (R) aus den Bauteilen eines Einzelzählers unter Wegfall der Zahlentrommel, deren Antriebselemente, des Nullstell-sowie des Dekaden-Kontaktes gebildet und in an sich bekannter Weise als Selbstunterbrecher geschaltet ist, und dass der Spule des Elektromagneten (14) des Rückstellimpulsgebers (R)
    ein Kondensator parallelgeschaltet ist, durch den die Impulszahl beeinflussbar ist.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Zählimpulsgeber und Dekaden-Kontakten zur EMI3.1 einer für alle Zähler gemeinsamen Leitung (9) und davon abgehend über einzelne Stichleitungen (9a, 9b) mit den Nullstellkontakten (12, 12') der Einzelzähler (2, 2') verbunden ist, dass in den Stichleitungen Sperrdioden (11, 11') eingeschaltet sind, dass der Rückstellimpulsgeber (R) bei geschlossenen Nullstellkontakten (12, 12') gemeinsame Schaltungspunkte (A, B) mit dem Zählimpulsgeber (1) bzw. den DekadenKontakten (4, 4') aufweist und dass Schaltungsmittel (10) vorgesehen sind, die eine gleichzeitige Schaltung des Rückstellimpulsgebers (R) und des Zählimpulsgebers (1) sowie der Dekaden-Kontakte (4, 4') ausschliessen.
    EMI3.2 mittel (10) aus einem Stufenschalter mit drei Schaltstellungen bestehen, wobei in der ersten Schaltstellung der Zähnlimpulsgeber (1) und die Dekaden-Kontakte (4,4') und in der dritten Schaltstellung der Rückstellimpulsgeber (R) an die Spannungsquelle angeschlossen sind und in der zweiten mittleren Schaltstellung der gesamte Impulszähler von der Spannungsquelle getrennt ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsmittel (10) aus einem Druckknopf- oder Tastschalter mit einem Umschaltkontakt bestehen, über den bei Betätigung der Zählimpulsgeber (1) und die Dekaden-Kontakte (4, 4') von der elektrischen Spannungsquelle trennbar und der Rückstellimpulsgeber (R) an die Spannungsquelle anschliessbar ist.
AT366365A 1965-04-21 1965-04-21 Elektrische Schaltungsanordnung zum Nullstellen für mehrstellige Impulszähler mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit AT253265B (de)

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