DE1270866B - Einrichtung zur UEberwachung zweier Impulsreihen auf ihr gleichzeitiges Erreichen einander entsprechender Werte - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung zweier Impulsreihen auf ihr gleichzeitiges Erreichen einander entsprechender Werte

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DE1270866B
DE1270866B DEP1270A DE1270866A DE1270866B DE 1270866 B DE1270866 B DE 1270866B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270866 A DE1270866 A DE 1270866A DE 1270866 B DE1270866 B DE 1270866B
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DEP1270A
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Maurice Henry Fernand Giot
Bernard Jobard
Jean Meyer
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S A T A M SA Appareillages Mec
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S A T A M SA Appareillages Mec
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
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    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B67d
G06f
Deutsche Kl.: 42 ρ-9/03
1270 866
P 12 70 866.6-53
26. Januar 1962
20.Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung zweier dem Multiplikanden und dem Produkt aus diesem Multiplikanden und einem gegebenen Multiplikator entsprechenden Impulsreihen auf ihr gleichzeitiges Erreichen einander entsprechender, voreingestellter Werte, insbesondere zur Verwendung an Zapfvorrichtungen mit einem Rechenwerk, mit dem aus der abgegebenen Menge und dem Grundpreis die jeweils zu zahlende Summe errechnet wird, mit einer als Koinzidenzschaltung wirkende Vorgabeschaltung, die ein Signal abgibt, wenn die einer bestimmten Zahl von Mengenimpulsen entsprechende Zahl vonPreisimpulsen an ihremEingang erschienen ist.
Zapfvorrichtungen zur automatischen Verzapfung von Kraftstoff enthalten einen Mengenzähler, von welchem angezeigt und berechnet werden: Einerseits die verkauften Mengen, andererseits der sich daraus ergebende Verkaufspreis, d. h. also, denjenigen Betrag, der automatisch auf Grund des Verkaufstarifes vorschriftsmäßig angezeigt wird.
Derartige Zapfvorrichtungen sind in vielfacher Weise verwirklicht worden, wobei der Zähler und das Rechenwerk von Hand oder elektrisch betätigt werden.
Je nach den Ausführungsarten dieser Vorrichtungen kann es vorkommen, daß keine Beziehung zwischen dem Tarif, der nach den gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen auf der Zapfvorrichtung sichtbar angebracht ist, und dem Rechenwerk für den zu bezahlenden Betrag besteht, und es ist in diesem Fall durchaus möglich, daß der Käufer übervorteilt wird, weil der angezeigte Grundpreis von demjenigen, der dem Rechenwerk zugrunde liegt, abweicht.
Darüber hinaus können die automatischen Zapfvorrichtungen, ganz gleich wie sie ausgeführt sind, zeitweilig aussetzen oder einer teilweisen Störung unterliegen, wodurch die Berechnung verfälscht wird, ohne daß dies bemerkt wird.
Die Anwendungsbeispiele der oben angezeigten Erfindung beziehen sich auf automatische Zapfsäulen, z. B. für Kraftstoffe. Die Erfindung ist aber auch auf alle anderen Verteiler anwendbar, bei denen ein ähnliches Problem der Überwachung einer Multiplikation vorgesehen ist. Das könnte z. B. der Fall sein bei einem automatischen Verteiler von elektrischen Kabeln, der in jedem Augenblick den Gesamtwiderstand des ausgelegten Kabels anzeigt, indem er die Multiplikation der Meterzahl des ausgelegten Kabels (Multiplikand) mit dem Widerstand je Meter des betreffenden Kabels (Multiplikator) durchführt.
Einrichtung zur Überwachung zweier
Impulsreihen auf ihr gleichzeitiges Erreichen
einander entsprechender Werte
Anmelder:
S. A. T. A. M. Societe Anonyme pour tous
Appareillages Mecaniques, La Corneuve, Seine;
SÜD-AVIATION, Societe Nationale de
Constructions Aeronautiques, Paris (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Watzke und Dipl.-Ing. A. Stenger,
Patentanwälte,
4000 Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Als Erfinder benannt:
Maurice Henry Fernand Giot,
Bernard Jobard, Paris;
Jean Meyer, Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 22. Februar 1961 (853 502)
In getrennten Veröffentlichungen sind ein Voreinstellwerk und ein Mengenzähler beschrieben, bei denen eine Impulsfolge gezählt und die gezählte Impulszahl mit einem in einem Voreinstellzähler enthaltenen Wert verglichen wird. Außerdem ist schon eine als Koinzidenzschaltung wirkende Vorgabeschaltung vorgeschlagen worden, die ein Signal abgibt, wenn die einer bestimmten Zahl von Mengenimpulsen entsprechende Zahl von Preisimpulsen an ihrem Eingang erschienen ist.
Dagegen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen der eingangs genannten Art so auszurüsten, daß die von zwei Impulsquellen gelieferten Impulszahlen miteinander verglichen werden können. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Koinzidenzschaltung mindestens eine Torschaltung, einen Ausgang, an dem ein Signalgerät angeschlossen ist, auf der einen Seite einen Eingang, der von den voreingestellten, als Funktion des Multiplikanden errechneten Werten beaufschlagt wird und auf der anderen Seite einen Eingang aufweist, der von voreingestellten, als Funktion des Multiplikators errechneten Werten des Produkts unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Schalter der Anzeigevorrichtung für die Multiplikator beaufschlagt wird.
809 560/235-
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Die Erfindung hat den Vorteil, daß es möglich 0,4 frs pro Liter angenommen wird, wobei Koinziist, nicht nur von identischen Impulsgebern abge- denz zwischen dem Mengenzähler und dem Preisgebene, untereinander nach Impulszahl und Impuls- zähler bestehen soll, wenn die abgegebene Flüssigausbildung identische Impulsreihen miteinander zu keitsmenge 101 und die zu zahlende Summe 4 frs vergleichen, sondern Reihen mit unterschiedlichen 5 beträgt.
Impulszahlen, nämlich Impulsreihen, von denen die Fig. 1 stellt schematisch einen Koinzidenzkreis eine dem Multiplikanden die andere dem aus diesem für eine Zapfsäule dar, bei der die Berechnung und Multiplikanden und einem vorgewählten Multipli- Anzeige der abgegebenen Menge wie auch die Bekator gebildeten Produkt entspricht. Besonders deut- rechnung des zu zahlenden Preises mittels Zähllich wird der Vorteil der Erfindung bei ihrer ins- io kreisen mit Zehnerröhren von bekanntem Typ ausbesondere angegebenen Verwendung an Zapfvor- geführt, wie z.B. in Fig. 6 informatorisch dargestellt richtungen, also bei der Überwachung von abge- ist, vorgenommen werden.
gebener Menge und entsprechendem Preis an Bei der Ausführung nach F i g. 1 umfaßt die Zapf-Zapfsäulen. Die von dem Mengenimpulszähler säule einen Mengensummierzähler, der aus den abgegebene, der abgegebenen Menge entsprechende 15 Dekaden 10, 11, 12, 13 und 14 gebildet wird. Die Impulsfolge ist eine andere, als die von dem Preis- Dekade 10 ist die Dekade der Zentiliter, 11 die impulszähler abgegebene, dem jeweiligen Preis Dekade der Deziliter, 12 die der Liter, 13 die der entsprechende Impulsfolge. Bleibt dabei der Mengen- Dekaliter, 14 die der Hektoliter. Die Mengenzähler oder die zwischen ihm und dem nachgeord- impulse/v kommen in der Folge von einem Impuls neten Anzeigepreis angeordneten Elemente hinter 20 pro Zentiliter an der Dekade 10 durch die Leitung dem Preiszähler zurück, so muß ein der fehlerhaften 15 an. Es wird unterstellt, daß die Röhre 0 der Anzeige entsprechend höherer Preis gezahlt werden. Dekade 10 gezündet und daß die Ziffer 0 in dem ent-Bleibt der Preis zurück, so wird mehr Kraftstoff ab- sprechenden Fenster angezeigt ist; wenn ein Imgegeben, als dem gezahlten Preis entspricht. Beide puls/v durch die Leitung 15 ankommt, bewirkt er Ergebnisse sind unbefriedigend. An dieser Stelle 25 die Zündung der Röhre 1 und die Anzeige der setzt die Erfindung ein. Wenn nicht bei einer be- Ziffer 1 im entsprechenden Fenster, wobei die stimmten abgegebenen Menge der vorher eingestellte Röhre 0 wieder gelöscht wird; der weiter folgende Preis erreicht ist, findet keine Koinzidenz zwischen Impuls bewirkt die Zündung der Röhre 2 und die den in diesem Moment abzugebenden Meßimpulsen Anzeige der Ziffer 2 im entsprechenden Fenster, statt, wodurch an der Zapfsäule erkennbar ist, daß 30 wobei die Röhre 1 gelöscht wird. Der Vorgang die Anlage ungenau arbeitet. Dabei wird der von wiederholt sich so immer von neuem. Wenn die der Erfindung erzielte VorteE nicht dadurch beein- Röhre 9 gezündet ist und ein zehnter Impuls Iv durch trächtigt, was als Voraussetzung für eine korrekte die Leitung 15 ankommt, wird die Röhre 0 wieder Abgabe von Kraftstoff selbstverständlich ist, daß die gezündet und der Zyklus beginnt wieder von vorn, von dem Mengenzähler angegebene Menge auch 35 Gleichzeitig wird der Impuls /v auf die folgende tatsächlich dem Kunden zur Verfügung gestellt wird. Dekade durch die Leitung 16 übertragen und zündet Außerdem ist ohne weiteres möglich, den Preis- die Röhre 1 der Dekade 11 der Deziliter (wobei animpulsgeber als Mengenimpulsgeber mit einer an- genommen wird, daß die Röhre 0 gezündet ist),
deren Übersetzung als der eigentliche Mengenimpuls- Wenn zehn weitere Impulse /v durch die Leitung geber einzusetzen, so daß ein fehlerhaftes Arbeiten 40 15 an der Dekade 10 angekommen sind, wird ein dieser Impulsgeber bereits mit Hilfe der Einrichtung Impuls Iv (der zehnte des zweiten Zyklus) durch die nach der Erfindung angezeigt werden kann. Leitung 16 auf die Dekade 11 übertragen, wodurch
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der die Röhre 2 der Dekade 11 gezündet wird.
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be- Der Preissummierzähler ist ähnlich angeordnet
schrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es 45 und umfaßt die Dekaden 20, 21, 22, 23, 24; die
sich um eine Einrichtung nach der Erfindung für Preisimpulse Ip kommen durch die Leitung 25 an
eine Zapfvorrichtung. Es zeigt und zünden eine nach der anderen die Röhren der
F i g. 1 einen Koinzidenzkreis für eine Zapfsäule, Dekade von 20, worauf ein Impuls auf die Dekade
bei der der Tarif nur eine Stelle umfaßt, 21 durch die Leitung 26 am Ende jedes Zyklus von
Fig. 2 einen Koinzidenzkreis für eine Zapfsäule, 50 20 übertragen wird,
bei der der Tarif vier Stellen umfaßt, In dem dargestellten Beispiel umfaßt der Grund-
Fig. 3 das Detailausführungsschema einer Tor- preis nur eine Stelle, die willkürlich als Ziffer 4 aus-
schaltung, gewählt wurde.
F i g. 4 eine zweite Ausführungsart gemäß der Er- Gemäß den gesetzlichen Vorschriften wird diese
findung, 55 Ziffer durch jedes geeignete Mittel angezeigt, wobei
Fig. 5 eine Ausführungsvariante des Koinzidenz- dieses Mittel die Stellung des Schalters 29 so be-
anzeigegerätes und tätigt, daß dieser Schalter an die Röhre 4 der
Fig. 6 das Schema einer Ausführungsart einer Dekade23 angeschlossen wird, da diese Röhre einer
Dekade. zu zahlenden Summe entspricht, die gleich dem
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist ein 60 zehnfachen des Grundpreises ist.
Koinzidenzkreis für eine Zapfsäule und insbesondere Der Koinzidenzkreis besteht aus einer Leitung 18, für eine Zapfsäule für Kraftstoff, deren Tarif nur die an die Leitung angeschlossen ist, welche die eine Stelle umfaßt und der für eine abgegebene Dekade 12 der Liter mit der Dekade 13 der Deka-Menge eingestellt ist, die gleich dem zehnfachen der liter verbindet. Folglich wird am Ende jedes Zyklus Mengeneinheit ist und dem Tarif als Grundlage 65 von 12 ein Impuls Iv auf die Dekade 13 übertragen dient, sowie für eine zu zahlende Summe, die gleich und geht in die Leitung 18.
dem zehnfachen des Tarifes ist, d.h., wenn die Auf ähnliche Weise ist der Schalter29 an eine
Grundmengeneinheit als Liter und der Tarif als Leitung 28 so angeschlossen, daß jedesmal, wenn
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die Röhre 4 der Dekade 23 gezündet wird, ein Im- zündet ist, unabhängig vom Zustand der Dekaden
puls Ip an die Leitung 28 übertragen wird. 22, 21 und 20, wodurch nur eine ungefähre Nach-
Die beiden Leitungen 18 und 28 sind beide mit prüfung der Rechnung erreicht werden kann,
einer Torschaltung 30 verbunden. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist
Man bezeichnet mit dem Ausdruck »Torschal- 5 eine der vorbeschriebenen ähnliche Vorrichtung, bei
tung« eine elektronische Vorrichtung von bekannter der einerseits die Nachprüfung der Rechnung bis
Ausführung, charakterisiert dadurch, daß sie meh- zur dritten Dezimale durchgeführt wird, und bei der
rere Eingänge, aber nur einen einzigen Ausgang um- andererseits der Grundpreis vier Stellen umfaßt,
faßt und daß sie nur dann Signale durch die Aus- Da in diesem Beispiel die Mengeneinheit mit 11
gangsleitung hindurchgehen läßt, wenn sie durch ein io und der Tarif mit 829,4 frs pro Liter angenommen
von einer ihrer Eingangsleitungen empfangenes Si- ist, muß die Summe, für die Koinzidenz bestehen
gnal dazu veranlaßt wird. soll, 8294,000 frs für 101 betragen.
In dem dargestellten Beispiel ist die Torschaltung Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 enthält so ausgeführt, daß das von der Leitung 18 korn- die Zapfsäule einen Mengensummierzähler, der dem mende Signal nur dann durch die Leitung38 hin- 15 in Fig. 1 gleich ist und einen ähnlichen Preisausgehen kann, wenn die Torschaltung 30 für eine Summierzähler.
bestimmte Zeit durch ein von Leitung 28 kommen- Der Preissummierzähler umfaßt die Dekaden 20,
des Signal »geöffnet« worden ist. 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, wobei die vier Stellen
Die Leitung 38 ist an eine Signalvorrichtung 5 8294 mittels der Schalter 29 so bestimmt werden,
angeschlossen, die beispielsweise aus einem Leucht- so daß für eine Menge von 101 diese Schalter mit der
feld, einem akustischen Signal, einem Relais, das Röhre 8 der Dekade 26, der Röhre 2 der Dekade 25,
die Speisung der Zapfsäule betätigt, oder aus jeder der Röhre 9 der Dekade 24 und der Röhre 4 der
anderen Vorrichtung, insbesondere aus der in Dekade 23 verbunden sind.
F i g. 5 dargestellten bestehen kann. Die Röhre 8 der Dekade 26 ist an eine Torschal-
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen 25 tung 30 mittels ihres Schalters 29 und der Leitung
Vorrichtung ist folgende: Jedesmal, wenn die Röhre 4 28, die Röhre 2 der Dekade 25 an die Torschaltung
der Dekade 23 einen Impuls /„ empfängt, wird dieser 31, die Röhre 9 der Dekade 24 an die Torschaltung
mit Hilfe des Schalters 29 und der Leitung 28 auf 32, die Röhre 4 der Dekade 23 an die Torschaltung
die Torschaltung 30 übertragen und bewirkt dadurch 33 und die Röhre 0 der Dekade 22, 21, 20 an die
die Öffnung derselben für eine bestimmte Zeit. 30 Torschaltungen 34, 35, 36 angeschlossen.
Jedesmal, wenn die Röhre 1 der Dekade 13 gezündet Diese Vorrichtung arbeitet in derselben Weise wie
wird, wird ein Impuls durch die Leitung 18 auf die die der Fig. 1: Wenn ein Impuls/v an der Röhre
Torschaltung 30 übertragen. Der von 18 kommende der Dekade 13 ankommt, die einer Abgabe von 101
Impuls lv kann nur in die Leitung 38 eintreten, wenn entspricht, so wird er auf die Leitung 18 übertragen,
die Torschaltung 30 offen ist. Da bei seinem Durch- 35 Damit dieser Impuls durch die Leitung 38 austreten
gang durch die Leitung 38, zwischen der Anzeige kann, müssen alle Torschaltungen 30, 31, 32, 33, 34,
der Menge von 10 1 und des Preises von 4 frs Koin- 35, 36 offen sein, und die Schalter 29 der Dekaden
zidenz bestanden hat, ist die Rechnung richtig. 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20 müssen sich in folgenden
Die Torschaltung bleibt für eine bestimmte Zeit Stellungen ihrer entsprechenden Zyklen befinden,
offen, die von der Genauigkeit abhängt, die man 40 auf Röhre 8 in der Dekade 26, auf Röhre 2 in der
errechnen will, z. B. für die Zeit zur Abgabe von Dekade 25, auf Röhre 9 in der Dekade 24, auf
1 el; dann schließt sie sich. Die Torschaltung wird Röhre 4 in der Dekade 23 und auf Röhre 0 in den
mittels einer geeigneten Vorrichtung geschlossen, Dekaden 22, 21 und 20.
z. B. mittels eines Zeitkreises, der so eingestellt ist, Wie vorher kann in 18 ein Verzögerungskreis R
daß er die Schließung der Torschaltung vor dem 45 angebracht werden.
nächsten Mengen- oder Preisimpuls bewirkt. Eine Außerdem kann es vorkommen, daß die Preisneue Prüfung der Rechnung kann nur nach der impulse Ip, die durch die Torschaltungen 30, 31, 32, Nullrückstellung aller Dekaden und einer neuen 33, 34, 35, 36 empfangen werden, nicht gleichzeitig Abgabe, die größer oder gleich 101 ist, vorgenom- an diesen Torschaltungen ankommen, und zwar auf men werden. 50 Grund von inneren Verschiebungen, die in elektro-
Es kann aus einem Grund, der der Struktur des nischen Kreisen unvermeidbar sind,
elektronischen Schemas eigentümlich ist, geschehen, Man kann diesem Mißstand dadurch abhelfen,
daß der Preisimpuls Ip an der Dekade 23 mit einer daß man die Öffnungszeiten der Torschaltungen ver-
nicht zu übersehenden Verzögerung in bezug auf den schiedenartig einstellt; jedoch ist dieses Verfahren
entsprechenden Mengenimpuls Iv ankommt. In 55 nicht vollkommen zufriedenstellend,
diesem Fall genügt es, zwischen die Mengendekaden Vorzugsweise ändert man die Schaltung der Tor-
und die Torschaltung 30 einen Verzögerungskreis R anschlüsse derart, daß die Vorrichtung wie folgt
einzubauen, dargestellt durch gestrichelte Linien, der arbeitet:
den den 101 entsprechenden Impuls so lange ver- Der Impuls /v, der durch die Leitung 18 ankommt,
zögert, bis er mit der Öffnung der Torschaltung 30 6p öffnet die Torschaltung 30, die dem von der Röhre 8
zusammenfällt. der Dekade 26 kommenden Impuls I1, den Weg frei-
Da der Schalter 29 durch die Preisanzeige betätigt gibt; dieser Impuls lp öffnet die Torschaltung 31, die
wird, ist die Verbindung zwischen dem angezeigten dem von der Röhre 2 der Dekade 25 kommenden
Tarif und der berechneten zu zahlenden Summe Impuls Ip den Weg freigibt;
sichergestellt. 65 Dieser letztere öffnet seinerseits die Torschaltung 32,
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist die dem von der Röhre 9 der Dekade 24 kommen-
sehr vereinfacht, da die Koinzidenz nur dann fest- den Impuls Ip den Weg freigibt; dieser Impuls öffnet
gestellt wird, wenn die Röhre 4 der Dekade 23 ge- seinerseits die Torschaltung 33, die dem von der
Röhre 4 der Dekade 23 kommenden Impuls den Weg freigibt; ein weiterer Impuls, der die Torschaltung 34 öffnet, gibt dem von der Röhre 0 der Dekade 22 kommenden Impuls den Weg frei usw. Da die Torschaltungen sich so nacheinander öffnen, durchfließt der von der Röhre 0 der Dekade 20 kommende Impuls Ip die Torschaltung 36 und geht durch die Leitung 38 hindurch zum Signalgerät, welches jedes Gerät eines bekannten Typs sein kann, z. B. ein akustisches Signalgerät 41, welches durch einen Schalter 42 mittels eines Solenoids 43 betätigt wird, das seinerseits durch ein Thyratron 44, welches den durch 38 übertragenen Impuls empfängt, betätigt wird.
F i g. 4 stellt eine Ausführungsvariante eines Koinzidenzkreis gemäß der Erfindung dar.
Es ist bekannt, Torschaltungen gemäß F i g. 3 auszuführen. Solche Torschaltungen bestehen aus zwei Eintrittsleitungen 50 und 51, durch die die Impulse ankommen und aus einer Austrittsleitung 52. Die Eintrittsleitung 50 umfaßt eine Diode 53 und die Eintrittsleitung 51 eine Diode 54. Diese beiden Dioden befinden sich auf zwei Kreisen 60 und 61, die einen gemeinsamen positiven Pol 55 und zwei negative Pole 56 und 57 haben.
Wenn in den Leitungen 50 und 51 das Signal fehlt, zirkuliert ein Strom in den Dioden 53 und 54 in Richtung der dargestellten Pfeile. Das Potential an Punkt 58 ist Null oder praktisch Null.
Wenn durch die Leitung 50 ein Impuls mit einer genügend großen Amplitude ankommt, wird die Diode 53 während der Impulsdauer gesperrt, aber das Potential in 58 ändert sich nicht, da ja die Diode 54 noch nicht gesperrt ist und der Strom, der nicht mehr durch den Kreis 60 gehen kann, durch den Kreis 61 geht. Es geschieht dasselbe, wenn ein Impuls durch die Leitung 51 statt durch die Leitung 50 ankommt; der Strom geht in diesem Fall durch den Kreis 60.
Wenn dagegen die in 50 und 61 ankommenden Impulse gleichzeitig ankommen, werden beide Dioden 53 und 54 gesperrt, und das Potential in 58 geht plötzlich in einen positiven Wert über, wodurch die Übertragung eines Impulses zur Austrittsleitung 52 bewirkt wird.
Man sieht, daß das Schema erweitert werden und eine Vielheit von Kreisen 60, 61 umfassen kann.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind die Dioden 60, 61, 62, 63, 64, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76 auf gleiche Weise wie die Dioden53 und 54 der Fig. 3 zwisehen einem gemeinsamen positiven Pol und negativen Polen 56 angeordnet.
Die Gesamtheit der so angeordneten Dioden bildet eine Torschaltung mit einem einzigen Ausgang 52, wobei das Potential von 58 sich nur dann plötzlich erhöht, wenn alle Dioden, und zwar alle im selben Augenblick, gesperrt werden, was nur geschieht, wenn sie alle gleichzeitig einen Impuls in Sperrichtung erhalten, d. h., wenn die Dekaden 10,11,12,13 eine abgegebene Menge von 10,001 anzeigen und die Dekaden 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 eine zu zahlende Summe von 8294,00 frs.
Ebenso wie im Fall der Fig. 2 betätigt das Signal 52 ein Signalgerät.
Dieses Signalgerät kann auf jede geeignete Weise ausgeführt werden. Es kann z. B. so ausgeführt werden, daß ein grünes Leuchtfeld während der ganzen Abgabe aufleuchtet, wenn Koinzidenz besteht, und daß ein rotes Leuchtfeld aufleuchtet, wenn keine Koinzidenz besteht. Natürlich kann das Leuchtfeldsystem durch jede andere Vorrichtung ersetzt werden, insbesondere durch einen Schalter, der die elektrische Bedienung der Zapfsäule betätigt.
Bei der Ausführung nach F i g. 5 umfaßt diese Vorrichtung ein erstes Thyratron 80, dessen Gitter das von 38 kommende Signal der F i g. 1 oder 2 oder 52 bis 58 der Fig. 4 empfängt, d.h. also, daß das Signal der Koinzidenz bei 101 und ein zweites Thyratron 81 z. B. einen Impuls für die Anzeige von 111 unabhängig vom Preis erhält.
Dem Thyratron 80 ist ein Relais mit zwei Stellungen zugeordnet, eine Arbeitsstellung t und eine Ruhestellung r, welches in der Stellung t einen Kreis 82 schließt, in dem sich ein grünes Leuchtfeld V befindet und welches in der Stellung r einen zweiten Kreis 83 schließt, in dem sich ein rotes Leuchtfeld R befindet. Und dem Thyratron 81 ist ein Relais mit einer einzigen Arbeitsstellung t zugeordnet, das in dem Kreis 83 eingeschaltet ist.
Wenn die Zapfsäule richtet arbeitet, schaltet sich das durch das Thyratron 80 betätigte Relais ein, wenn 101 abgegeben sind, wodurch das grüne Leuchtfeld V aufleuchtet, da der Kreis 82 geschlossen ist; wenn man bei 111 abstoppt, bewirkt das Thyratron 81 den Anzug seines Relais, aber da das grüne Leuchtfeld leuchtet, ist der Kreis in r geöffnet und das rote Leuchtfeld R kann nicht aufleuchten.
Arbeitet dagegen die Zapfsäule nicht richtig, empfängt das Thyratron 80 kein Signal, wenn 101 abgegeben sind, und das grüne Leuchtfeld kann nicht aufleuchten, da sein Relais sich in der Ruhestellung befindet; wenn dagegen 111 erreicht sind, bewirkt das Thyratron 81 den Anzug seines Relais, und der Kreis 83, der nicht mehr in r unterbrochen ist, ist geschlossen; das rote Leuchtfeld R leuchtet auf.
Die in F i g. 1,2 und 4 dargestellten Vorrichtungen beruhen darauf, daß die Ziffern, aus denen die zu zahlende Summe gebildet wird, wenn man 101 im Laufe einer Abgabe erreicht, dieselben sind, wie diejenigen, die den Verkaufstarif bilden. Das ist nur eine Vereinfachung, die es ermöglicht, keine neuen Kontaktgeber einschalten zu müssen, sondern nur an jedes Regelorgan des Verkaufstarifs ein Schaltelement beizufügen.
Man kann, ohne damit den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, eine automatische Überwachung ausführen, die dem oben beschriebenen ähnlich ist, die aber nicht mehr nach einer Abgabe von 101 funktioniert, sondern nach einer beliebigen Angabe, z. B. von 51. Es genügt dann, entweder neue Kontaktgeber anzuordnen, die man auf den entsprechenden Preis von 51 einstellt, oder den Preis von den vorhandenen Kontaktgebern aus dadurch zu erreichen, daß man sich angemessener Verbindungen bedient.
Die in den dargestellten Beispielen beschriebenen Vorrichtungen beziehen sich auf Zapfsäulen und insbesondere auf Kraftstoffzapfsäulen, bei denen die Mittel zur Berechnung der abgegebenen Menge und der zu zahlenden Summe elektronischer Natur sind, und vor allem Zählkreise mit Elektronenröhren; jedoch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann angewandt werden auf jede Multiplikationsvorrichtung, um die Genauigkeit einer durch diese Vorrichtung durchgeführten Multiplikation mit Hilfe eines
von der genannten Multiplikationsvorrichtung unabhängigen Mittels festzustellen. Dazu genügt es, auf den Organen, die den Dekaden 10, 11, 12, 13 und bis 27 entsprechen, Kontakte oder ähnliche Mittel anzuordnen, die an Schalter 29 angeschlossen werden können, die zu Leitungen wie 18 und 28 führen. Die vorbeschriebenen Anwendungsbeispiele der Erfindung beziehen sich auf automatische Zapfsäulen, wie z. B. Kraftstoffzapfsäulen. Es muß erwähnt werden, daß die Erfindung sich auf alle anderen Verteiler anwenden läßt, bei denen sich ein ähnliches Problem der Überwachung einer Multiplikation stellt. Das könnte z. B. der Fall sein bei einem automatischen Verteiler für elektrische Kabel, der in jedem Augenblick den Gesamtwiderstand des abgegebenen Kabels liefert, indem er die Multiplikation der Meterzahl des ausgelegten Kabels (Multiplikand) mit dem Widerstand im Meter des betreffenden Kabels (Multiplikator) durchführt.

Claims (5)

30 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Überwachung zweier dem Multiplikanden und dem Produkt aus diesem Multiplikanden und einem gegebenen Multiplikator entsprechenden Impulsreihen auf ihr gleich- as zeitiges Erreichen einander entsprechender, voreingestellter Werte, insbesondere zur Verwendung an Zapf vorrichtungen mit einem Rechenwerk, mit dem aus der abgegebenen Menge und dem Grundpreis die jeweils zu zahlende Summe errechnet wird, mit einer als Koinzidenzschaltung wirkenden Vorgabeschaltung, die ein Signal abgibt, wenn die einer bestimmten Zahl von Mengenimpulsen entsprechende Zahl von Preisimpulsen an ihrem Eingang erschienen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung mindestens eine Torschaltung (30), einen Ausgang (38), an dem ein Signalgerät (50) angeschlossen ist, auf der einen Seite einen Eingang (18), der von den voreingestellten, als Funktion des Multiplikanden errechneten Werten beaufschlagt wird, und auf der anderen Seite einen Eingang (28) aufweist, der von den voreingestellten, als Funktion des Multiplikators errechneten Werten des Produktes unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Schalter (29) der Anzeigevorrichtung für den Multiplikator beaufschlagt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzkreis folgendes umfaßt:
a) Schalter, die mittels der Regelorgane des Kraftstoffgrundpreises (Multiplikator) mit den Berechnungsorganen der zu zahlenden Summe in Verbindung gebracht werden, und zwar in den Stellungen, die die genannten Organe einnehmen, wenn die zu zahlende Summe den voreingestellten Wert erreicht, für den die Koinzidenz festgestellt wird;
b) Zeitkreise, von denen jeder an einen der oben beschriebenen Schalter angeschlossen ist und die in einer Leitung hintereinandergeschaltet sind, die mit dem Mengenzähler verbunden ist an der Stelle, die der voreingestellten Menge (Multiplikand) entspricht, für die Koinzidenz festgestellt wird, wobei der einzige Ausgang der Zeitkreise nur dann ein Signal auf irgendein Signalgerät überträgt, wenn zwischen der abgegebenen Menge und der errechneten, zu zahlenden Summe Koinzidenz besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Berechnung der abgegebenen Menge und der zu zahlenden Summe Zählkreise mit Elektronenröhren sind, wobei die Schalter an die passenden Röhren der genannten Zählkreise angeschlossen sind, und bei der die Zeitkreise Torschaltungen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen sich in Kaskaden öffnen, wobei jede von ihnen die öffnung der ihr folgenden Torschaltung bewirkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen durch eine einzige Torschaltung ersetzt sind, die so viele Eintrittsschaltungen umfaßt, wie Röhren vorhanden sind, für die die Koinzidenz festgestellt wird, und die einen einzigen Ausgang hat, und daß jede Eingangsleitung eine Diode erhält, die gesperrt wird, wenn sie ein Signal erhält, wobei in einem gemeinsamen Punkt des Kreises ein plötzlicher Spannungsanstieg entsteht, wenn alle Dioden gleichzeitig gesperrt werden, d. h. wenn Koinzidenz besteht zwischen den vom Mengensummierzähler beim Erreichen einer voreingestellten Stellung ausgesandten Signalen und denen des Preissummierzählers, wenn dieser die entsprechende Stellung erreicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Entwicklungsberichte der Siemens & Halske AG,
Juni 1957, S. 180;
Electronic Engineering, April 1954, Nr. 314,
S. 157 ff.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1154 648.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/236 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1270A 1961-02-22 1962-01-26 Einrichtung zur UEberwachung zweier Impulsreihen auf ihr gleichzeitiges Erreichen einander entsprechender Werte Pending DE1270866B (de)

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