DE2638511A1 - Vorrichtung zum abgeben einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben einer fluessigkeit

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DE2638511A1
DE2638511A1 DE19762638511 DE2638511A DE2638511A1 DE 2638511 A1 DE2638511 A1 DE 2638511A1 DE 19762638511 DE19762638511 DE 19762638511 DE 2638511 A DE2638511 A DE 2638511A DE 2638511 A1 DE2638511 A1 DE 2638511A1
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Description

PATENTANWALT
DR.-ING. HANS LEYH 263851 1
D-8 München 80,
Lucile-Grahn-Straße 38
Unser Zeichen: A 13 290
Lh/fi
Ferranti Limited Hollinwood, Lancashire England
Vorrichtung zum Abgeben einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben einer Flüssigkeit, insbesondere eines Gemisches aus einer ersten und einer zweiten Flüssigkeit.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Abgabe von Benzin.
Moderne Benzinabgabesysteme arbeiten z.B. von zwei Vorratsbehältern aus, die Benzin unterschiedlicher Oktan-Werte enthalten, nämlich Benzin mit dem höchsterforderlichen und Benzin mit dem niedrigsterforderlichen Oktanwert. Benzin mit einem dazwischenliegenden Oktanwert wird durch Mischung der beiden Arten in den erforderlichen Anteilen erhalten. Wegen der gesetzlichen Beschränkungen bzw. Grenzen der Oktan-Werte irgendeiner gewünschten Mischung ist es erforderlich, den
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Mischvorgcing mit größtmöglicher Genauigkeit vorzunehmen. Es sind Benzinmischsysteme bekannt, bei denen die Zufuhr der beiden Benzinsorten mit den extremen Oktanwerten gemessen werden und die Meßausgänge benutzt werden, um ein motorisch angetriebenes Mischventil zu steuern, das die Mischung bestimmt. Bei diesen Systemen treten jedoch Mischfehler auf, insbesondere wenn das Mischventil große oder größere Bewegungen oder Wege ausführen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit zu schaffen, in der die Mischungsanteile genauer als bisher eingehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch erste und zweite Flußmesser, von denen jeder die abgegebenen Mengen einer ersten und einer zweiten Flüssigkeit entsprechend mißt, wobei die Meßgeräte einen Ausgangsimpuls entsprechend der Abgabe eines vorgegebenen Volumens der Flüssigkeit abgeben, Multipliziereinrichtungen zum Multiplizieren der Anzahl der Impulse, die von jedem Flußmeßgerät abgegeben werden, mit einem Faktor, der gleich dem Anteil von einer der Flüssigkeiten in der gewünschten Mischung ist, Subtrahiereinrichtungen, um von dem Impulsausgang des Flußmeßgerätes, das den Fluß der einen Flüssigkeit mißt, den Ausgang der Multipliziereinrichtung abzuziehen, der sich auf dieses Flußmeßgerät bezieht, einen Schrittmotor, dessen Drehung in einer Richtung den Anteil der ersten Flüssigkeit in der Mischung vermindert, während seine Drehung in entgegengesetzter Richtung diesen Anteil erhöht, einen Motor-Steuerkreis, der auf den Impulsausgang der Subtrahiereinrichtung anspricht, um den Schrittmotor in einer Richtung zu drehen und der auf den anderen Impulsausgang der Multipliziereinrichtung anspricht, um den Schrittmotor in entgegengesetzter Richtung zu drehen, ferner durch eine Fehler-Korrektureinrichtung, die auf die summierte Differenz zwischen der Anzahl der an den
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Steuerkreis des Schrittmotors und der Subtrahiereinrichtung angelegten Impulse und der Anzahl der vom anderen Ausgang der Multipliziereinrichtung angelegten Impulse anspricht, um ein Ansprechen des Schrittmotors auf eine Anzahl von Eingangsimpulsen zu sperren, die durch die genannte Differenz bestimmt ist.
Vorzugsweise sind Einrichtungen zum bestimmen der Kosten vorgesehen, um die Gesamtkosten des abgegebenen Gemisches zu bestimmen, welche Zähler aufweisen, die auf jeden Impuls der beiden Flußmesser ansprechen, um eine Zahl zu speichern, die die Kosten je Volumeneinheit der abgegebenen Mischung angibt, ferner mit einem Oszillator, um die im Zähler gehaltene Zahl zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der beiden Flußmesser auf Null zu reduzieren und mit Speichereinrichtungen, die hierauf ansprechen, um die Gesamtkosten der abgegebenen Flüssigkeit zu speichern.
Zweckmäßigerweise ist die Steuerschaltung für den Motor so ausgebildet, daß sie eine geeignete Drehung des Schrittmotors nur dann erzeugt, wenn wenigstens zwei aufeinanderfolgende Impulse entweder von der Subtrahiereinrichtung oder von dem anderen Ausgang der Multipliziereinrichtung empfangen werden.
Eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Steuerung für eine Brennstoff-Mischpumpe zeigt.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Einrichtung zur Bestimmung von Preis und Menge, die in Verbindung mit der Steuerung nach Fig. 1 verwendbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Steuersystem für eine Abgabe- und Mischpumpe,
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das sich zur Durchführung der Erfindung in Verbindung mit Tankstellen eignet. Von zwei Benzinvorratsbehältern, einer für hochoktaniges und der andere für niederoktaniges Benzin, werden vier Oktanqualitäten des Benzins über hydraulische Pumpen P1, P2 und Meßgeräte F1, F2, die durch Elektromotoren M1 und M2 entsprechend angetrieben sind, zugeführt. Optische Wellen-Kodierer SE1 und SE2 sind mit den Hydraulikmeßgeräten F1 und F2 entsprechend verbunden, für die Abgaben von hochoktanigem und niederoktanigem Benzin. Die Impulse an den Ausgängen dieser Kodierer stellen vorgegebene Volumen, beispielsweise Teile einer Gallone dar, vorzugsweise jedoch solche Mengen, die eine einfache Umwandlung zwischen britischen Volumeneinheiten und metrischen Volumeneinheiten ermöglichen. Eine geeignete Einheit sind z.B. fünf Milliliter, da zwei solcher Einheiten 1 Hunderstel eines Liters und neun solcher Einheiten 1 Hunderstel einer Gallone bei einem Fehler von nur etwa 1% betragen, so daß eine große Genauigkeit ermöglicht wird, wenn jeder hunderste Impuls gesperrt wird oder bei höchster Genauigkeit jeder 97ste oder 98ste Impuls.
Eine geeignete Schaltung, die britische und metrische Ausgänge ermöglicht, kann ein oder mehrere Dividiergeräte aufweisen, die separate Impulsausgänge bei jedem zweiten, jedem neunten und jedem hundersten Impuls liefern. Der Ausgang bei jedem zweiten Impuls stellt direkt jeden hundersten Teil eines Liters dar. Der neunte und der hunderste Impuls können an eine Koinzidenz-Torschaltung gelegt werden, um den nächsten 97sten oder 98sten Impuls zu unterdrücken, so daß der 101ste Impuls des Impulszuges gelöscht wird.
Diese Impulse werden an normalerweise erforderliche Sicherheitssperren 11 und 12 gelegt, um zu verhindern, daß Fehler in der elektronischen Steuerung Funken erzeugen, was zu einer Explosionsgefahr bei den elektrischen Antrieben für die Brennstoffpumpen führen könnte.
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Geeignete Sicherheitsgeräte dieser Art sind handelsüblich käuflich, z.B. mit Zener-Sperrschaltung oder auch elektro-optischen Isolatoren. An den Ausgängen der Geräte 11 und 12 werden entsprechende Impulssignale erhalten und an einen Impuls-Kombinierkreis PC gelegt, um sicherzustellen, daß die Impulse auf seinen Ausgangsleitungen einer um den andern denjenigen auf den Eingangsleitungen entsprechen, zeitlich jedoch verschachtelt. Einer der beiden Ausgänge ist somit ein Impulszug, der mit derselben Rate.H erscheint wie die Impulse des Kodierers SE1, während der andere Ausgang ein Impulszug ist, der mit derselben Rate L wie die Impulse des Kodierers SE2 auftritt. Die beiden Impulszüge werden an ein ODER-Tor G1 gelegt, dessen Ausgang ein Impulszug mit Impulsen ist, die mit einer Rate (H + L) auftreten. Der Ausgang des ODER-Tores G1 wird an eine Dekaden-Multiplizierschaltung DRM1 gelegt. Diese hat ferner Eingänge von einer Multiplex-Schaltung MX, die ihrerseits Eingänge von zwei voreinstellbaren Speichern K1 und K2 erhält, die voreingestellt sind, um die Anteile an hochoktanigem und niederoktanigem Benzin in den beiden Zwischenqualitäten zu bestimmen. Die Speicher K1 und K2 können Register, Zähler oder Schaltergruppen sein, die wie erforderlich voreingestellt sind. Die Speicher liefern Ausgänge wenn die Zwischengemische ausgewählt sind wenn der Prozentsatz des hochoktanigen Benzines in dem Gemisch K ist, so ist der Ausgang der Multiplizierschaltung DRM1 ein Zug von Impulsen, die eine Rate K · (H + L)/100 haben. Dieser Ausgang wird zusammen mit Zeitimpulsen CK an einen Impulsseparator PS gelegt, wo er entsprechend
der Impulszeitgabe in zwei Impulszüge getrennt wird. Pulse mit einer Rate KL/100 stellen den Anteil des abgegebenen niederoktanigen Benzins dar und werden an einen Eingang eines zweiten ODER-Tores G2 gelegt. Die Multiplizierschaltung DRM1, die Multiplexschaltung M, die voreinstellbaren Speicher K1 und K2 und der Impulsseparator PS bilden die Multiplizierschaltung MM nach der Erfindung. Pulse mit einer Rate KH/100, die den Anteil an abgegebenem hochoktanigen Benzin darstellen, werden an eine
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Subtrahiereinheit SUB zusammen mit den ursprünglichen Hochoktan-Impulsen vom Kodierer SE1 angelegt. Der Ausgang der Subtrahiereinrichtung ist ein Impulszug mit einer Rate H(100 - K)/100. Dieser Impulszug wird an den anderen Eingang des ODER-Tores G2 gelegt.
Der Ausgang des ODER-Tores G2 ist mit einer Motor-Steuerschaltung MCC verbunden, die einen Steuerungszähler SC in Form eines reversiblen Zählers aufweist, der ebenfalls mit Zeitimpulsen CK gespeist wird. Der Zähler SC liefert zwei Steuerausgänge an einen Schrittmotor-Steuerkreis SDC, der seinerseits die Bewegung bzw. den Lauf des Schrittmotores SM steuert, welcher ein nicht gezeigtes Mischventil betätigt, um die Mischung des abgegebenen Benzines zu steuern. Die beiden Steuerausgänge des Zählers SC steuern die Bewegungsrichtung des Schrittmotors SM, um den Anteil des hochoktanigen Benzins in der Mischung entweder zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Die beiden Ausgänge des Steuer-Zählers sind ferner an einen Fehler-Korrektur-Kreis gelegt, der einen reversiblen Zähler EC und eine Dekaden-Multiplizierschaltung DRM2 aufweist. Die Inhalte des Zählers EC werden an die Multiplizierschaltung DRM2 gelegt zusammen mit dem die Erhöhung erzeugenden Steuer-Ausgang des Steuerungs-Zählers. Der Ausgang der Multiplizierschaltung wird an die Motor-Steuerschaltung SDC gelegt. Der Fehler-Zähler EC hat ebenfalls einen Ausgang, der an den Steuer-Zähler SC gelegt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Anordnung erläutert. Die Pumpen-Motore und die Pumpen werden kontinuierlich angetrieben und die Position des Mischventiles bestimmt die relativen Anteile von hochoktanigem und niederoktanigem Benzin, das an den Verbraucher abgegeben wird. Die Abgaberate bzw. Abgabemenge dieser beiden Bestandteile der Mischung, nämlich
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H und L, werden kontinuierlich angezeigt. Wie bereits erwähnt, ist der erforderliche Prozentsatz an hochoktanigem Benzin in der Mischung K und es wird ein richtiges Gemisch abgegeben, wenn die Impulsraten an den beiden Eingängen eines ODER-Tores G7, nämlich KL/100 und H(IOO - K)/100 gleich sind. Wenn diese Situation vorliegt, enthält der Ausgang des Tores G2 abwechselnd Impulse von jedem Impulszug. Es werden daher Impulse alternierend an die beiden Steuer-Ausgänge vom Zähler SC an die Steuer-Schaltung SDC des Schrittmotores gelegt. Um einen kontinuierlichen Lauf des Schrittmotores zu verhindern, kann die Steuerschaltung SDC so ausgebildet sein, daß zwei aufeinanderfolgende Impulse auf derselben Steuer-Leitung erforderlich sind, ehe der Motor anlaufen kann. Die alternierdenen Impulse, die aus einer richtigen Mischung stammen, verursachen daher keine Bewegung bzw. keinen Lauf des Schrittmotores.
Der Fehler-Zähler empfängt die alternierenden Impulse auf den beiden Steuer-Ausgängen vom Steuer-Zähler SC und er zählt daher einen Impuls auf jeder Seite des "Alles-Null-Zustandes". Der Ausgang vom Fehler-Zähler EC zum Steuer-Zähler SC wird benutzt, um das Vorzeichen der Inhalte des Fehler-Zählers anzuzeigen, um die Tatsache zu kompensieren, daß die Richtung der Zählung zu wechseln ist, um einen fehlerhaften Betrieb des Fehler-Zählers zu verhindern.
Wenn aus irgendeinem Grund das Mischventil in eine solche Position gebracht wird, daß die abgegebene Mischung z.B. eine zu hohe Oktanzahl hat, so ist der Anteil der Impulse, die von der Subtrahiereinheit SUB an das ODER-Tor G2 gelegt werden, höher als der Anteil der Impulse vom Impuls-Separator PS. Der Steuerzähler SC liefert daher an den Steuerkreis SDC des Schrittmotores mehr Impulse über die Steuerleitung, die eine Abnahme der Oktanzahl bewirkt, als über die andere Steuerleitung. Dies führt zu einer Bewegung des Mischventiles bis der
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Fehler korrigiert ist. Hierbei wird jedoch die überschüssige Menge an hochoktanigem Benzin nicht berücksichtigt, die tatsächlich abgegeben wurde, ehe die Korrektur vollendet war. Der Fehler-Zähler EC zählt die Differenz zwischen den Impulsraten auf den beiden Steuerleitungen vom Steuerzähler SC und hält somit eine Zahl, die den angesammelten Fehler in der abgegebenen Mischung anzeigt. Diese Zahl wird mit der Impulsrate auf der Steuerleitung, die die hochoktanige Zufuhr erhöht, multipliziert, so daß ein Anteil der nachfolgenden Impulse auf dieser Leitung durch die Steuerschaltung SDC des Schrittmotors ignoriert wird. Dies führt zu einer zusätzlichen Zufuhr von niederoktanigem Benzin, um den überschüssigen bzw. zu hohen Anteil an hochoktanigem Benzin, der zuvor zugeführt wurde, zu korrigieren.
Die vorbeschriebene Situation kann z.B. dann eintreten, wenn die Brennstoffmischung, die ein Abnehmer gewählt hat, von derjenigen differiert, die der vorherige Abnehmer gewählt hat, da in einem solchen Fall nach Beginn der Abgabe eine kurze Zeit verstreicht, ehe das Mischventil die gewünschte Position erreicht hat. Es ist diese Zeit, während der sich der angehäufte Fehler aufbaut.
Wenn die Abgabe von einem oder dem anderen der Bestandteile der gewünschten Mischung aussetzt, so werden nur entweder hochoktanige oder niederoktanige Impulse abgegeben. Dies führt dazu, daß das Mischventil schnell in eine Position gebracht wird, in der kein Brennstoff abgegeben wird. Der Fehler-Zähler baut eine hohe Zahl auf, der Fehler kann aber nicht korrigiert werden solange die Abgabe dieses Bestandteiles wiederhergestellt wird.
Wenn der Abnehmer eine der extremen Qualitäten (d.h. nur hochoktaniges oder nur niederoktaniges Benzin) einstellt, wird zweckmäßigerweise das Mischventil in die entsprechende ge-
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eignete Grenzstellung gebracht, ehe die Abgabe beginnt, wodurch verhindert wird, daß irgendein Fehler hinsichtlich der Oktanqualität des abgegebenen Brennstoffes entsteht. In diesem Fall wird der Schrittmotor z.B. durch nicht gezeigte Einrichtungen angetrieben und der Pumpenmotor, der das Benzin mit der anderen extremen Oktanqualität liefert, wird nicht eingeschaltet.
Fig. 2 zeigt das Blockdiagramm einer Schaltung zur Bestimmung und Anzeige der Preise und der Mengen des abgegebenen Brennstoffes. Das Tor G1 entspricht dem Tor G1 in Fig. 1 und es gibt an seinem Ausgang einen Impulszug mit einer Rate (H +L) ab. Da jeder Impuls von jedem Strömungsmeßgerät eine feste Mange an Brennstoff darstellt, wird der Ausgang des ODER-Tores G1 direkt an einen Brennstoffvolumen-Zähler FV gelegt, der seinerseits mit einer Volumen-Anzeigeeinrichtung VD verbunden ist. Diese Anzeigeeinrichtung zeigt somit in jedem Zeitpunkt die Gesamtmenge an abgegebenem Benzin an.
Der Ausgang des ODER-Tores G1 wird ferner an den Lasteingang eines Zählers CR gelegt. An diesen Zähler wird eine Zahl von einem oder dem anderen von vier Nummernspeichern NS1 bis NS4 über ein ODER-Tor G3 gelegt. Diese Speicher können Zähler, Register oder Schaltergruppen sein und sie sind voreingestellt auf die Kosten je Volumeneinheit der vier möglichen Brennstoff-Oktanwerte. Die Auswahl einer Qualität durch einen Abnehmer führt zu einer Betätigung des entsprechenden Schalters, der den zugehörigen Nummernspeicher aktiviert. Die Stufen des Zählers CR sind mit einem Null-Detektor ZD verbunden, dessen Ausgang einen Oszillator OSC steuert. Der Oszillator ist mit dem Taktdngang des Zählers verbunden sowie über eine Dividierschaltung mit einem Brennstoff-Kostenzähler FC. Dieser Zähler steuert eine Anzeigeeinrichtung CD für die Brennstoff-Kosten.
Im Betrieb wählt ein Abnehmer einen Oktanwert und aktiviert damit
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einen der Nummernspeicher NS1 bis NS4. Jeder Brennstoff-Abgabeimpuls, den der Zähler vom ODER-Tor G1 empfängt, veranlaßt, daß die im Nummernzähler gehaltene Nummer oder Zahl in den Zähler CR eingegeben wird, wobei eine höhere Nummer einen höheren Oktanwert darstellt als eine niedrigere Nummer. Die Ladung des Zählers mit dieser Nummer beseitigt den "Alles-Null-Zustand" des Zählers und der Wechsel des Ausgangs vom Null-Detektor ZD erlaubt dem Oszillator OSC, Impulse an den Zähler CR zu legen, um die in diesem gehaltene Zahl auf Null zu reduzieren. Die Frequenz des Oszillators sollte ausreichend hoch sein, um es dem Zähler CR zu ermöglichen, zwischen dem Eintreffen nachfolgender Impulse vom ODER-Tor G1 auf Null herabzuzählen.
Wenn die Zahl im Zähler CR auf Null reduziert worden ist, stoppt der Null-Detektor ZD das Anlegen von Impulsen vom Oszillator OSC. Die vom Oszillator OSC an den Zähler CR angelegten Impulse werden über eine Dividierschaltung an den Brennstoff-Kosten-Zähler FC gelegt. Der Dividierfaktor der Schaltung sollte derart sein, daß die an den Brennstoff-Kosten-Zähler gelegten Impulse die Kosten einer Brennstoffeinheit darstellen. Die Brennstoff-Kosten-Anzeigeeinrichtung CD zeigt somit zu jedem Zeitpunkt die Gesamtkosten des abgegebenen Brennstoffes an.
Bei der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 wird unterstellt, daß die Mischungs-Steuerung nach Fig. 1 korrekt arbeitet. Die Nummer, die in dem gewählten Nummern-Speicher NS gehalten ist, stellt daher die geeigneten Kosten je Einheitsvolumen der gewählten Mischung dar und es ist nicht erforderlich, einmal die Kosten je Einheitsvolumen an hochoktanigem Benzin für jeden Impuls vom Hochoktan-Strömungsmeßgerät und hiervon unterschiedliche Kosten je Volumeneinheit an niederoktanigem Benzin für jeden Impuls von Niederoktan-Strömungsmeßgerät zu berücksichtigen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit, insbesondere zur Abgabe eines Gemisches aus einer ersten und einer zweiten Flüssigkeit, gekennzeichnet durch erste und zweite Strömungsmeßgeräte zur Messung der abgegebenen Mengen der ersten und zweiten Flüssigkeit und zur Abgabe eines Ausgangs-Impulses entsprechend der Abgabe einer vorgegebenen Menge der Flüssigkeit, eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren der von jedem Strömungsmeßgerät abgegebenen Anzahl von Impulsen mit einem Faktor, der gleich dem Anteil von einer der Flüssigkeiten in der gewünschten Mischung ist, eine Subtrahierschaltung, um von dem Impuls-Ausgang des Strömungsmeßgerätes, das die Strömung der einen Flüssigkeit mißt, den Ausgang der Multiplizierschaltung, der auf dieses Strömungsmeßgerät bezogen ist, abzuziehen, einen Schrittmotor, dessen Drehung in einer Richtung den Anteil dieser einen Flüssigkeit in der Mischung reduziert, während eine Drehung in entgegengesetzter Richtung diesen Anteil steigert, eine Motor-Steuerschaltung, die auf den Impuls-Ausgang der Subtrahierschaltung anspricht, um den Schrittmotor in einer Richtung zu drehen und die auf den anderen Ausgang der Multiplizierschaltung anspricht, um den Schrittmotor in entgegengesetzter Richtung zu drehen, eine Fehler-Korrekturschaltung, die auf die angesammelte Differenz zwischen der Anzahl von Impulsen, die an die Schrittmotor-Steuerschaltung von der Subtrahiereinrichtung und von dem anderen Ausgang der Multipliziereinrichtung angelegt wird, anspricht, um das Ansprechen des Schrittmotores auf eine Anzahl von Eingangsimpulsen zu sperren, die durch diese angehäufte Differenz bestimmt ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Multiplizierschaltung voreinstellbare Speicher aufweist, um eine Zahl, die diesen Anteil angibt, zu speichern, und daß sie ferner mit einer Multipliziereinrichtung versehen ist, um die angelegte Impulsrate mit dieser Zahl zu multiplizieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Multiplizierschaltung Einrichtungen aufweist, um die Impulszüge der beiden Strömungsmeßgeräte zu verschachteln, ehe sie an die Multipliziereinrichtung angelegt werden und diß sie ferner mit Einrichtungen versehen ist, um zwei Impulszüge, die vom Ausgang der Multipliziereinrichtung kommen, zu trennen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Zusammenfassen der Ausgänge der Subtrahierschaltung mit dem anderen Ausgang der Multiplizierschaltung zu einem einzigen Impulszug, der an den Motor-Steuerschaltkreis angelegt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß durch die Steuerschaltung für den Schrittmotor die entsprechende Drehung des Schrittmotores nur dann durchführbar ist, wenn wenigstens zwei aufeinanderfolgende Impulse entweder von der Subtrahierschaltung oder . von dem anderen Ausgang der Multiplizierschaltung empfangen werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Motor-Steuerschaltung einen Steuer-Zähler aufweist, der auf die Impulse der Subtrahierschaltung und die des anderen Ausgangs der Multiplizierschaltung anspricht, um Signale jeweils auf eine von zwei
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Steuerleitungen zu geben, und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die auf die Signale der Steuerleitungen anspricht, um den Schrittmotor entsprechend in Drehung zu versetzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Fehler-Korrekturschaltung mit einem reversiblen Zähler, der auf die Signale der beiden Steuerleitungen anspricht, um die Differenz zwischen den Impulszahlen auf jeder Steuerleitung zu speichern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Fehler-Korrekturschaltung eine Multiplizierschaltung umfaßt, um die Anzahl von Impulsen auf einer Steuerleitung mit der im reversiblen Zähler gehaltenen Zahl zu multiplizieren, wobei der Ausgang der Multiplizierschaltung an den Motorsteuerkreis gelegt wird, um das Ansprechen des Schrittmotores auf eine Impulszahl auf dieser einen Steuerleitung zu verhindern.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schaltungen zur Bestimmung der Gesamtkosten der abgegebenen Mischung, mit Zählern, die auf jeden Impuls von den beiden Strömungsmeßgeräten ansprechen, um eine Zahl zu speichern, die die Kosten je Volumeneinheit der abgegebenen Mischung anzeigt, einem Oszillator, um die im Zähler gehaltene Zahl zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen von dem ersten und dem zweiten Strömungsmeßgerät auf Null zu reduzieren, und mit Speichern, die auf die Impulszahl ansprechen, die an die Zähler vom Oszillator angelegt wird, um die Gesamtkosten der abgegebenen Flüssigkeit zu speichern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler einen Null-Detektor umfaßt, um das
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Anlegen des Oszillatorausganges an den Zähler zu stoppen, wenn der Zähler im "Alles-Null-Zustand" ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeich net durch eine Dividierschaltung, die mit dem Oszillator und der Speicherschaltung gekoppelt ist.
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DE19762638511 1975-08-30 1976-08-26 Vorrichtung zum abgeben einer fluessigkeit Withdrawn DE2638511A1 (de)

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