DE2206043A1 - - Google Patents

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DE2206043A1 DE19722206043 DE2206043A DE2206043A1 DE 2206043 A1 DE2206043 A1 DE 2206043A1 DE 19722206043 DE19722206043 DE 19722206043 DE 2206043 A DE2206043 A DE 2206043A DE 2206043 A1 DE2206043 A1 DE 2206043A1
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    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
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    • GPHYSICS
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Description

P 738
PATF ι:Τ '.N11
i. ■·.-..Li:ϊ CO
Aufiuai--Viktcria-SlreB· ββ.
Pan-Nova, Inc», Santa Pe Springs / California (V.St.v.A.)
Rechenwerk für Kraftstoffpumpen
Die Erfindung betrifft Rechenwerke für ein Material ausgebende Einrichtungen und insbesondere elektronische Rechenwerke, die bei !Dankstellen verwendet werden können, an denen Kraftstoffe abgegeben werden<> Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einer Kraftstoffpumpe bei einer neuzeitlichen Tankstelle beschrieben. Eine typische Zapfsäule für Benzin oder andere Kraftstoffe weist auf einen Schlauch mit einer in den Fahrzeugtank einzusetzenden Zapfpistole, eine Kraftstoffpumpe,: einen Strömungsregler an der Zapfpistole und eine oder mehrere von Hand bedienbare Hebel zum Ein- und Ausschalten der Pumpe um zum Zurückstellen des Rechenwerke. Die Strömung des Kraftstoffes durch die Zapfpistole wird gemessen, das Volumen des abgegebenen Kraftstoffes wird berechnet und angezeigt , die Kosten des verkauften Kraftstoffes werden ausgerechnet und angezeigt, und es wird der zu zahlende Endbetrag angezeigt. Zum Indern des Verkaufspreises ist eine besondere Einrichtung vorgesehen.
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Bei Tankstellen wurden sehr lange Zeitmechanische Rechenwerke verwendet. Es wurden verschiedene elektronische Berechnungseinrichtungen vorgeschlagen. Als ein Beispiel für solche Recheneinrichtungen wird ein elektronisches Rechenwerk für Einrichtungen zum Ausgeben von flüssigkeiten angeführt, die mit einem Strömungsmesser ausgestattet sind, der Impulse als Funktion der Flüssigkeitsströmung erzeugt, welche Impulse periodisch abgegriffen werden, wobei die Abgriffszeit als eine funktion des Preises voreingestellt wird. Die Abgriffe erfolgen in einer Preisbereohnungseinrichtung, die einen dem Preis entsprechenden ersten Einstellpunkt und einen der Anzahl der Abgriffe pro Zeiteinheit entsprechenden zweiten Einstellpunkt aufweist· Bei der Einrichtung dieser Art erzeugt der Strömungsimpulsgenerator eine verhältnismäßig hohe Anzahl von Impulsen in der Größenordnung von 4«000 Impulsen pro Gallone Treibstoff. Ein Oszillator erzeugt einen Eingang für die Preisberechnungseinrichtung, der mit einer verhältnismäßig niedrigen Frequenz von ungefähr 5 kHz arbeitet, welcher Wert um ungefähr eine Größenordnung höher ist als die Anzahl der Impulse, die vom Strömungsmesser der zurzeut verwendeten Kraftstoffpumpen erzeugt wird.
Als ein weiteres Beispiel wird eine elektronische Berechnungseinrichtung angeführt, bei der der Strömungsmesser einen Ausgang bei ungefähr 1«000 Impulse pro Gallone erzeugt, der direkt gezählt wird, um eine Anzeige des Volumens zu erhalten. Beim Zählen wird das Dezimalsystem benutzt, wobei gewisse Zählzustände des Volumenzählers als Funktion des Preises gewählt werden, um eine Berechnungsmöglichkeit für die Abgabe des Treibstoffes zu erhalten.
Als ein weiteres Beispiel wird eine elektronische Abmessungsund Berechnungseinrichtung angeführt, bei der di© Impulse aus dem Strömungsmesser direkt gezählt werden^ um eine Anzeige des Volumens au erhalten, wobei jeder Impuls eine volle Arbeitsperiode eines weiteren Dreizehnstufenzählers auslöst, dessen Zählperiode mit der dreizehnten Zählung endet, wad der an verschiedenen Zählauständen abgegriffen wird, wobei Eisgänge für einen Verkaufsaähler erzeugt werden. Die zehn, elfte und zwölfte Zählung werden benutzt als Mittel zum Umschalten der Impulse
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von einer niedrigeren Dekade zu einer höheren Dekade, so dass diese Umsohaltimpulse nicht zugleich auftreten können mit den Eingängen aus den ersten neun Zählungen des Dreizehnstufenzählers.
Im Gegensatz zu dem bisher Bekannten ist bei der Berechnungseinrichtung nach der Erfindung ein Impulsgenerator vorgesehen, der elektrische Impulse mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl pro Zeiteinheit als Funktion des ausgegebenen Treibstoffes erzeugt, sowie ein Taktimpulsgenerator, der eine verhältnismäßig große Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit erzeugt. Der Ausgang des Taktimpulsgenerators wird von jedem Impuls aus dem Impulsgenerator weitergeleitet und gesperrt von einem Preiszähler, der von Hand auf dem Preis des auszugebenden Materials eingestellt wird· Der Ausgang des Taktimpulsgeneratora wird au einem Verkaufszählwerk und zu einem PreissäSiler geleitete wobei die Eins ehalt zeit bestimmt wird von der Anzahl der Taktimpulse, die zum lorts ehalten des Preiszähler® bis zraa voreingestellten Preis erforderlich sinde Das Verkauf©Zählwerk zählt die Taktimpulse und erzeugt einen dem Wert das Verkauf© entsprechenden Ausgang« Der Ausgang des Impulsgenerator^ kamn in einem Volumenzählwerk direkt gezählt werden, so dass ein AMSgang in Volumenwerten erzeugt wird. Die Preisaählereinstellrag b@?/ii>3ctf dase als Ausgang der Verkaufspreis angezeigt wird, und alle drei Ausgänge können sichtbar angezeigt werden«, Es ist eine Schaltung vorgesehen, die den Verkaufswert auf einen halben Gent abrundet, sowie eine Schaltung, die die Einrichtung in den Ausgangszustand zurückversetzt, wenn der Verkaufsvorgang beendet ist oder wenn ein neuer Verkauf eingeleitet wird.
Die üerechnungseinrichtung nach der Erfindung kann daher mit einem Strömungsmesser betrieben werden, der mit einer kleinen Drehzahl umläuft und eine kleine Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit erzeugt. Die Einrichtung nach der Erfindung weist daher nur eine geringe Trägheit auf und kann ohne Schwierigkeiten ein- und ausgeschaltet werden. Bei der Drehzahl treten nur geringe Abweichungen auf, die vom Verkaufswert unabhängig sind. Die Einrichtung nach der Erfindung kann von Hand auf verschiedene Ausgabeeinheiten und Anzeigen eingestellt werden, es kann eine Abrundung auf einen halben Gent bewirkt werden,und ferner das
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abgegebene Volumen und die Höhe des Verkaufspreises beständig angezeigt werden.
Die beiliegende einzige Zeichnung zeigt als Blockschaltbild eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Berechnungseinrichtung«
j3in Strömungsmesser herkömmliche Ausführung ist in einer Rohrleitung 10 vor der Ausgabedüse angeordnet» Ein Impulsgenerator erzeugt elektrische Impulse als eine funktion der Strömung und kann aus einem Blattfederschalter 11 bestehen, der von einem oder mehreren Magneten 12 an einer vom Strömungsmesser angetriebenen Welle 13 betätigt wir&o. Bei gedem Sehließen des Schalters 11 wird ©ine Spammngsquelle 14 mit äem Eingang eines Verstärkers 15 Terlinden» Der Impulsgenerator erzeugt eine verhältnismäßig kicgia© lasafal tob. Impuls©n9 im allgemeinen 100 Impulse ρ:?© Gr@l!ones w@lcb.es· Wert ¥i@r ümclrelnang©a ä@a Strösrangsnessers 'OTG y-a-llone bei einem Ubsrsetstmgsverlaaitnis von 25 s 1 iss Impml;i)gsia©ra-tor ©ntspriehto Btrartig® ^©neratoren sinä gegenwärtig iä Haaä©l ©rhältliek» Di® surs@it verwendeten Kraftstoffpumpen gisibe-si i@a Kraftstoff in ©ines1 Meng© foa 10-15 G-allonen pro Misiiit© m7ß3 7J©fe®i &©s IaptÄ!ag©a.©2"ato-i? «agsfälas' 25 Impuls© pro Sskisad® @rz®'«Lgt3 B©i ©±n©a 100 laipials® pro (lallone erzeugenden
äia -misg-dben® Yoiiimtaaiaheit 1/100 einer
Di® Aii-Sgaiigsimpulse d@s Impulsgenerators werden hiernach als m®mimpiil®<8 'a@g©iehii©t9 "^ob@i di@ Anzahl der Volumenimpulse ®ia© direkte Funktion des ausgegebenen Materialvolumens ista Sie Yoluit©niffipi£Lse werden als Eingang einem Volumenzähler mit vier einander nachg@sch.al te ten Zähl©röekaäen B zugeführt. Diese könnea aus herkömmliehen Binärzählern bestehen^ wobei der Ausgang eines jeden Dekadenzählers eines der vier Elemente des VoIumenzählsrs 20 betreibt· Is können .wixie-Eöhren oder andere herkömmliche Zahlenans;eigeelemente benutzt werden«
Bei der zu beschreibenden Ausführungsform der Erfindung wird ein Taktimpulsgenerator benutzt, der Taktimpulse mit einer Frequenz von 0,5 bis 2 MHz, im vorliegenden Palle von 1 MHz erzeugte Die Taktimpulse werden über eine Gatterschaltung 21 zu einer
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Ausgangsleitung 22 geleitet. Das liatter 21 besteht aus der herkömmlichen Sc haltung und wird bei jedem Volumenimpuls auf dem Leiter 23 geöffnet und bei einem Stop-Impuls auf dem leiter 24 gesperrte Der Takt impuls aus gang aus dem ü-atter wird als Eingang einem Verkaufszähler und einem Preiszähler zugeführt. Der Verkaufs zähler weist einen ersten Zähler mit drei Dekadenzählereinheiten 30, 31, 32 auf, der mit einem.zweiten Zähler in Verbindung steht, der drei weitere Dekadenzählereinheiten 33, 34, 35 aufweist, welche Verbindung aus einer Halb-Cent-Dekodierungsschaltung besteht, wobei die Ausgänge der zweiten Zählerdekaden drei Anzeigeelementen einer den Endbetrag des Verkaufs anzeigenden Einrichtung 36 zugeführt werden.
Der Preiszähler weist drei binär kodierte Digitaldekadenzählereinheiten 40, 41, 42 auf, die zu einer Kaskadenschaltung mit einander verbunden sind, und denen die Taktimpulse als Eingang zugeführt werden«, Der binär kodierte Ausgang eines jeden Dekadenzählers wird in einer Dekodierungsschaltung 43 in einen Dezimalausgang umgewandelt, deren zehn Ausgangsleiter mit den zehn Eingängen von Wählschaltern 44, 45, 46 verbunden sind«. Es können Wählschalter verschiedener herkömmlicher Ausführungen verwendet werden, und der in der Zeichnung dargestellte Schalter weist zehn Eingangskontakte und einen Ausgangskontakt 47 auf, der mit einem Schleifkontaktring 48 beständig in berührung steht, dessen Zunge 49 mit einem der zehn Eingangskontakte in üerührung gebracht werden kann.
Die Wählschalter 44, 45 und 46 werden auf den Preis des auszugebenden Materials eingestellt, z„±se auf 37,9, welche Zahl die Kosten des Kraftstoffs in Cents pro (xallone darstellt, wobei der Schalter 44 aus Zehntel eines Cents, der Sehalter 45 auf Cents und der Schalter 46 auf Zehncentseinheiten eingestellt wirdο Ein Preisanzeiger 50 ist mit drei Anzeigeelementen versehen, die den mittels der Schalter 44, 45, 46 eingestellten Preis anzeigen, und jeder Schalter ist mit einer zweiten Kontaktgruppe 44», 45*, 46' zum .Betätigen der Anzeigeelement® versehene
Die Ausgangskontakte der drei Wählschalter stehen mit einer logischen Schaltung in Verbindung, die ein STOP-Signal auf dem Leiter 24 erzeugt, wenn der Preiszähler den von den drei
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Waalschaltern eingestellten Wert erreicht hato In der genannten logischen Schaltung kann ein herkömmliches Koinzidenzgatter verwendet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei der Schalterausgänge als Eingänge einem negations-Oder-ixatter 52 zugeführt, während der dritte Schalterausgang einem weiteren aegations-Oder-tratter 53 als Eingang zugeführt wird, wobei die Ausgänge der genannten beiden Gfatter als Eingänge einem iüegations-tJnd-U-atter 54 zugeführt werden· Der eingestellte Preis könnte andererseits, auch binär kodiert und mit dem Zählzustand der Einheiten 4O9 41, 42 direkt verglichen werden, wobei ein STOP-Signal erzeugt wird, wenn eine Übereinstimmung besteht zwischen dem Zustand der drei Dekadenzähler und dem eingestellten und binär kodierten Preis.
Wird da s ü-atter 21 von einem Volumenimpuls auf dem Leiter 23 geöffnet, so werden Taktimpulse zum Preiszähler weitergeleitet und in den Dekadenzählern 40, 41, 42 gezählte Das ü-atter bleibt geöffnet, bis der Preiszähler den von den Schaltern 44, 45, 46 eingestellten Wert er reicht. Zu dieser Zeit werden an den drei Ausgangskontakten 45 Ausgänge erzeugt, die über die logische Schaltung ein STOP-Signal auf dem reiter 24 erzeugen« Das Gatter 21 wird gesperrt, bis auf dem Leiter 23 ein weiterer Volumenimpuls auftritt. Bei dem nächsten Volumenimpuls werden die Dekadeneinheiten des Preiszählers über den Leiter 23' in den ausgangszustand zurückversetzt, und das tratter wird wieder geöffnet« Der Preiszähler beginnter wieder bis zu dem voreingestellten Wert zu zählen und sperrt dann das Gatter. Dieser Vorgang wiederholt sich bei dem Volumen impuls aus dem Impulsgenerator»
Bei geöffnetem Gatter wird der zum Preisaähler geleitete Impulszug auch zum Verkaufszähler geleitet und in den Dekadeneinheiten 30-35 gezählt. Nunmehr soll zuerst dis Arbeitsweise des Verkauf szählwerkes ohne die Halbcent-Deko&ierungssehaltusig bei normaler Verbindung der Dekadeneinheit 32 mit der Dakadeneinheit 33 behandelt werdene Bei dieser Anordnung und bei Verkäufen in Dollar und Cents stellt jeder Taktimpuls am Eingang der Dekadeneinheit 30 einen Verkauf im Werte von 0,00001 Dollar dar, während jeder Impuls am Eingang der Dekadeneinheit 33 einen Wert von einem Cent darstellt. Bei dieser Anordnung würd® die Zählung und
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die Anzeige des Verkaufswertes jeweils um den Betrag eines Cent fortschreiten. Bei einigen Verkaufseinrichtungen ist es jedoch. erwünscht, dass die Anzeihe jeweils um einen Cent vorrückt bei einer einen halben Cent umfassenden Ausgabezeit. Das heißt, die Verkaufsmenge rückt von jnuII auf einen Gent vor, wenn Ware im Werte von einem halben Cent ausgegeben worden ist und rückt von einem Cent auf zwei Cent vor, wenn Ware im Werte von 1,5 Cent ausgegeben worden ist„
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird diese Art der Zählung von der Halbcent-Dekodierungsschaltung zwischen den Dekadeneinheiten 32 und 33 ausgeführt« Diese Schaltmig leitet bei jedem fünften Impuls und nieht bei jedem zehnten Impuls aus der Dekadeneinheit 32 zur Dekaäeneinheit 33 weiter, weiche letztgenannte Arbeitsweise an sich die normale isto Zu diesem Zweck wird eine logische Schaltung benutzt, die nur ©in ä@a ftinften-Zählzustand der Dekadeneinheit 32 anspricht0_ Bei ©ine® 1-2-4-8» binärkodierten Digitalzähler werden die Ausgang® 1, 2 waä. 4 einer Koinzidenzschaltung zugeführt, wobei z^B® die Ausgänge 1 und 4 einem Hegations-DMMJatter 60 und die Ausgänge 2 einem weiteren Negations-ülD-G-atter 61 als Hingänge angeführt werden, wobei der Ausgang des tratters 61 dem ©attdE1 60 ale dritter Eingang zugeführt wird. Das Gatter 61 wird als Inverter betrieben, während das Jtiegations-U.ND-kratt©r der Einfachheit haHbei» verwendet wird, da die Gatter 60, 61 einzeln verpackt sind©
Eine Rückstellschaltung 65 erzeugt ein SückstellsigaaX für .die Dekadeneinheiten der Volumen- und Verkaufs-Zähler« Zu diesem Zweck kann ein Schalter 66 verwendet werden 9 der normalerweise eine .Batterie oder eine andere S pannungsquelle 67 mit dem nicht dargestellten Bückstellkontakt einer jeden Dekadeneinheit verbindet. Wird durch .betätigung des Schalters 66 der Ausgangsleiter geerdet, so erfolgt eine Rückstellungβ Der Schalter 66 kann mittels eines Rückstellhebels betätigt werden, der bei den herkömmlichen Kraftstoffpumpen vorgesehen ist, oder es kann ein gesonderter Hebel zum Betätigen des Schalters vorgesehen werden, wenn gewünscht. Es kann auch ein weiterer Satz von Volumen- und Verkaufszählern vorgesehen werden, die von der Rückstellschaltung nicht zurückgestellt werden, so dass für jeden Tag oder
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für eine andere Zeitperiode der Gesamtwert aller Verkäufe angezeigt wird«
Das Rechenwerk bewirkt eine fortlaufende Messung, Berechnung und Anzeige des ausgebenen Materialvolumens und zeigt den Wert des Verkaufsan. Wie bereits ausgeführt, kann der Strömungsmesser verhältnismäßig langsam arbeiten und im allgemeinen 100 Impulse pro Gallone oder ungefähr 25 Impulse pro Sekunde erzeugen, während der Taktimpulsgenerator und die zugehörige Schaltung vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 2 MHz arbeiten. Erzeug der Impulsgenerator 100 Impulse pro Gallone, so beträgt die größte Abweichung bei dem Strömungsmesser weniger als 1/100 Gallone pro Vorgang und ist unabhängig von der Menge des ausgegebenen Materials.
Die Ausgänge des Volumen- und des Verkaufezählers und die Einstellung der Wählschalter wird in Zahlenwerten angezeigt, so dass die Kraftstoffpumpe in der herkömmlichen Weise betrieben wird. Die elektrischen Ausgänge der Zähler und der Schalter können jedoch auch als Eingänge für Computer und verschiedene Datenverarbeitungseinrichtungen benutzt werden sowie für eine sichtbare Anzeige. Alle Wählschalter können auch für eine Einstellung des Preises für mehrere oder für alle Pumpen einer Tankstelle benutzt werden, wobei für jede Bereohnungseinheit ein zusätzlicher Kontaktsatz vorgesehen wird» Die Mittel zum Einstellen des Verkaufspreises können auch von einander und von den Pumpen entfernt angeordnet werden·
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rechenwerk für eine Materialausgabeeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Volumeniapulsgenerator, der Volumenimpulse ala funktion des ausgegebenen Materials erzeugt, durch einen Taktimpulse erzeugenden Generator, durch einen Verkaufszähler mit Mitteln zum Zählen von Eingangs impuls en und zum Anzeigen des Zählzustandes und damit des Geldwertes eines MaterialVerkaufs, durch einen Preiszähler mit Mitteln zum Zählen von Eingangs impuls en, durch eine ein Stop-Signal erzeugende Einrichtung, wenn der Preiszähler einen voreingestellten Yfert erreicht, durch Mittel zum Verändern des genannten Wertes, durch eine ü-atterschaltung, die in offenem Zustand Impulse vom ü-att ere ingang zum ü-atterausgang leitet und in gesperrtem Zustand den Durchlauf der Impulse sperrt, dur oh Mittel, die dem tiattereingang laktimpulse zuführen, durch Mittel, die den üatterausgang zum Eingang des Verkaufszählers und dem Eingang des Preiszählers zuführen, durch Mittel, die der ü-att er schaltung Volumenimpulse zuführen, wobei die Gatterschaltung bei jedem Volumenimpuls geöffnet wird, durch Mittel, die der ü-atterschaltung ein Stop-Signal zuführen, das eine Sperrung der ü-atterschaltung bewirkt, und durch Mittel, die den Preiszähler bei jedem Volumenimpuls in den Ausgangszustand zurückversetzen, wobei der Verkaufszähler für jeden Volumenimpuls eine Zählung ausführt, und dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von laktimpulsen dem Preis einer Volumeneinheit des auszugebenden Materials entspricht«
    Rechenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenimpulsgenerator verhältnismäßig wenige Impulse pro Zeiteinheit erzeugt, dass der Taktimpulsgenerator pro Zeiteinheit Impulse in einer Anzahl erzeugt, die mindestens um mehrere Größenordnungen höher ist als die Anzahl der vom Volumenimpulsgenerator erzeugten Impulse»
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    3» Rechenwerk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Volumenzähler mit Mitteln zum Zählen von Eingangsimpulsen und zum Anzeigen des Zählzustandes und damit des Volumens des ausgegebenen Materials, und durch Mittel, die die Volumenimpulse zum Eingang des Volumenzählers zuführen»
    4„ Rechenwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rucksteilsohaltung mit einem Schalter, der von der das Material ausgebenden Partei betätigt wird, und durch Mittel zum Verbinden der Rückstellschaltung mit dem Verkaufs- und dem Volumenzähler, welche beiden Zähler bei .Betätigung des genannten Schalters in den Ausgangszustand zurückversetzt werden.
    5ο Rechenwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Preisanzeiger, die die genannte voreingestellte Zahl anzeigt, und durch Mittel, die die ein Stop-Signal erzeugende Einrichtimg mit dem Preisanzeiger verbinden, so dass dessen Anzeige verändert wird, wenn die genannte Zahl verändert wird·
    6, Rechenwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenimpulsgenerator ein messgerät aufweist, dessen Welle sich als Funktion der Strömung dreht, und dass die sich drehende Welle einen Schalter betätigt.
    7ο Rechenwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufszähler aufweist einen ersten Zähler, dem als Eingang Taktimpulse zugeführt werden, und der Verkaufseinheiten zählt, die dem kleinsten berechneten und angezeigten Geldwert entsprechen, einen zweiten Zähler, der für jede Verkaufseinheit und dem zehnfachen Wert einen Ausgang erzeugt, und eine Dekodierungseiiarichtung für eine halbe Verkaufseinheit, die den ersten Zähler mkt dem zweiten Zähler verbindet, und die einen Impuls aus dem ersten Zähler zum zweiten Zäh]er weiterleitet, wenn der erste Zähler eine halbe Verkaufseinheit gezählt hat.
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    2 ? Π - H 3
    8ο Rechenwerk nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Zähler eine Dekadenzähleinheit aufweist, . die Zehntel der Verkaufseinheit zählt und für jedes gezählte Zehntel einen Ausgang erzeugt, und dass die Dekodierungseinrichtung eine logische Gatterschaltung aufweist, der als Eingang mindestens einige der Ausgänge der Zähleinheit zugeführt werden, und die nur bei einer Zählung von fünf Zehnteln einen Ausgang für den zweiten Zähler erzeugt·
    9· Rechenwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erzeugen eines Stop-Signals aufweist eine Dekodierungseinriehtung zum Umwandeln des Zählzustandes des Preiszählers in eine mehrstellige Dezimalzahl, einen Wählschalter für jede Ziffer der voreingestellten Zahl mit zehn Eingängen und einem Ausgang, dass Mittel vorgesehen sind, die jeden Dezimalausgang der Dekodierungseinrichtung einem Wählschalter als Eingang zuführen, und dass eine logische .(xatterschaltung vorgesehen ist, der als Eingang jeder Ausgang des Wählschalters zugeführt wird, und die das Stop-Signal erzeugt; wenn der Zählzustand des Preiszählers der Einstellung der Wählsehalter entspricht·
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