DE2104768A1 - Vorrichtung zum Steuern und/oder Überwachen der Abgabe von Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern und/oder Überwachen der Abgabe von Materialien

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DE2104768A1 DE19712104768 DE2104768A DE2104768A1 DE 2104768 A1 DE2104768 A1 DE 2104768A1 DE 19712104768 DE19712104768 DE 19712104768 DE 2104768 A DE2104768 A DE 2104768A DE 2104768 A1 DE2104768 A1 DE 2104768A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 910 47 6
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TElEFON= 395314 2000 HAMBU RG 50, li U
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W. 24541/71 8/Pl
Westinghouse Brake and Signal Company Limited london (England)
Vorrichtung zum Steuern und/oder Überwachen der Abgabe von Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Steuern und/oder Überwachen der Abgabe oder Verteilung von Materialien und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlieh, auf eine Vorrichtung dieser Art, die für die Verwendung in den Vorhöfen von Tankstellen bestimmt ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf Vorhöfen v6n Tankstellen Benzinpumpen vorzusehen, die eine ausgewählte Sorte einer Anzahl von Kraftstoffsorten abzugeben vermögen. Dies ist dadurch erreicht, daß Zufuhren von Kraftstoff hoher Oktanzahl und von Kraftstoff geringer Oktanzahl vorgesehen sind und in dem Pumpmechanismus ein Mischventil angeordnet ist, welches so eingestellt wird, daß ermöglicht wirä,daß die Pumpe die gewünschten Anteilmengen der beiden Kraftstoffe in die Tanks der Kunden abgibt.
Gemäß der Erfindung ist eine Abgäbesteuertforrichtung vorgesehen, welche zum Steuern einer Einrichtung für die
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Abgabe eines Gemisches aus gewünschten Anteilmengen von aus zwei Quellen erhaltenem Material dient und welche eine Einrichtung zur Erzeugung von Zügen sich wiederholender Signale, die eingestellten Mengen von abaugebendem Material entsprechen, und eine auf diese Signale ansprechende Einrichtung aufweist, die eine Darstellung der G-esamtabweichung von den gewünschten Anteilmengen entstehen oder wachsen läßt und im Ansprechen darauf die Abgabeeinrichtung einstellt, wobei diese Einstellung das Bestreben hat, eine solche Abweichung zu kompensieren.
Die Signalerzeugungseinrichtung kann, eine Einrichtung aufweisen, welche auf den Materialfluß aus der einen Quelle anspricht, um einen ersten Zug von Impulsen, deren Anzahl der aus dieser Quelle zugeführten Materialmenge proportional ist, und einen weiteren Zug von Impulsen zu erzeugen, deren Anzahl einer eingestellten Anteilmenge des aus beiden Quellen zugeführten gesamten Materials proportional ist, wobei die die Abweichungsdarstellung entstehen oder wachsen lassende Einrichtung auf den einen Impulszug schrittweise zunehmend und auf den anderen Impulszug schrittweise abnehmend anspricht und die Einstellung das Bestreben hat, einen vorbestimmten Zustand der letztgenannten Einrichtung aufrechtzuerhalten.
Die Vorrichtung kann ferner eine Einrichtung, die auf den Materialfluß aus der anderen Quelle anspricht, um einen zweiten Zug von Impulsen zu erzeugen, deren Anzahl der aus der anderen Quelle zugeführten Materialmenge proportional ist, und eine Einrichtung aufweisen, welche einen Gesamtimpulszug erzeugt, der der Summe aus dem ersten und dem weiteren Impulszug entspricht, und welche den Gesamtimpulszug an eine Proportioniereinrichtung anlegt, um den weiteren Zug von Impulsen zu erzeugen.
Die Vorrichtung kann einen elektronischen Zähler und eine logische Volumenimpulsproportionierschaltung auf-
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weisen, die so betätigbar ist, daß sie binäre Ausgänge des Zählers und einen codierten Eingang, der einen Mischungsprozentsatz darstellt, empfängt, um eine Anzahl Impulse je Zyklus des Zählers zu übertragen, die von dem , binär codierten Eingang abhängt.
Die Vorrichtung kann ferner einen weiteren elektronischen Zähler, der auf Impulse anspricht, und eine weitere logische Volumenimpulsproportionierschaltung ,aufweisen, die so betätigbar ist, daß sie binäre Ausgänge des letzteren Zählers und einen binär codierten Eingang, der die Einstellung eines Gemischpreises darstellt, empfängt, um eine Anzahl von Impulsen je Zyklus des letzteren Zählers zu übertragen, die von der Einstellung des Gemischpreises abhängt, wobei diese Impulse an eine Einrichtung angelegt werden, welche den Preis für das abgegebene Volumen des Gemisches totalisiert.
Die Vorrichtung zur Abgabe solcher Gemische kann eine einer Mehrzahl von Abgabeeinheiten aufweisen, die jeweils mit getrennten solchen Zählern und logischen Volumenimpulsproport ionierschaltungen versehen sind.
Es kann eine Abtasteinrichtung vorgesehen sein, die derart betätigbar ist, daß sie eine zentrale Mehrzahl von Gemischzahlen abtastet, mit zugeordneten, von Hand einstellbaren Gemisch- und Preisepeiehervorrichtungen (eine für jedes auswählbare Gemisch), welche derart betätigbar sind, daß sie einer Speichereinrichtung, welche zu einer Pumpe gehört, die Einstellungen der Speichervorrichtung, die zu einer ausgewählten Mischzahl gehört, zuführen, um an ihrer logischen Schaltung die erforderlichen binär codierten Eingänge verfügbar zu machen.
Zusätzlich kann eine Abtasteinrichtung vorgesehen sein, welche die Ausgänge von Schaltungsmoduln für jede solche Pumpe nacheinander abtastet und beim Ankommen an einem Schaltungsmodul, der zu einer Pumpe gehört, über welche ein Abgabevorgang vollendet wird, den Zustand der darin
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befindliehen Zähler auf eine Druckeinrichtung überträgt, um eine Aufzeichnung der Menge und/oder des Preises des abgegebenen Materials zu drucken.
Während die Erfindung in umfassender Form eine Steuerung des Mischens von zwei Produkten und eine Preisberechnung, bezogen auf eingesetzte Gemisch- und Preiswerte je Mengeneinheit, ermöglicht, kann die Erfindung auch das eine oder das andere dieser Merkmale aufweisen.
Demgemäß sieht die Erfindung ferner eine Abgabesteuervorrichtung vor, welche zum Überwachen von Abgabeeinrichtungen für die Abgabe einer gewünschten Materialmenge aus einer Quelle dient und welche eine Einrichtung zum Erzeugen eines Zuges sich wiederholender Impulse, deren Anzahl während eines gegebenen Abgabevorganges der abgegebenen Materialmenge proportional ist, einen gemäß der Materialmenge codierten Zähler, der auf den Impulszug anspricht, um einen binär codierten Mengenausgang zu erzeugen, einen Materialpreiscodespeicher und eine logische Preisproport ionie rs chaitung aufweist, die so angeschlossen ist, daß sie den G-emischpreiscode und den binär codierten Mengenausgang empfängt, um/einem Preisimpulszug Impulse zu erzeugen, welche einem Anteil der Impulse in dem Mengenimpulszug entsprechen.
Weitere Merkmale und Attribute dieser letzten Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden näheren Beschreibung der gesamten Vorrichtung.
Wenn die Vorrichtung für den Vorhof einer automatisierten Tankstelle verwendet wird, können die elektronischen Zähler, die logische Schaltung und die Speichervorrichtung und -einrichtungen an einer Betriebsstelle angeordnet sein, welche von den auf dem Vorhof der Tankstelle befindlichen Abgabeeinheiten entfernt liegt, die mit Bemessungeeinrichtungen, Impulsgeneratoren zur Erzeugung der Impulse und Mischventilen ausgerüstet sind, die im Ansprechen auf ein
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von der Betriebastelle erhaltenes ^-teuersignal bar sind. Zusätzlich, jedoch nicht notwendigerweise, können die Abgabeeinheiten mit Einrichtungen versehen sein, mittels welchen die Kunden das Kraftstoffgemisch, das abgegeben werden soll, selbst einstellen können.
Die Erfindung wirdnachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 stellt in schematischer Form einen Teil
einer Abgabevorrichtung zur Verwendung im Vorhof einer Tankstelle dar. Fig. 2 gibt schematisch einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wieder.
Fig. 3a, 3b und 3c zeigen eine logische Schaltung bzw. Wirklichkeitstabellen, auf die nachfolgend Bezug genommen wird.
Fig. 4a, 4b und 4c stellen, wenn sie aneinandergesetzt werden, einen Pumpenmodul für eine Selbstbedienungs-Tankstellenanlage dar, an welcher die Erfindung verkörpert ist, und sie zeigen eine Ausführungsform des in Fig. 2 schematiach wiedergegebenen Teiles.
Bevor auf die Zeichnung und die Arbeitsweise der Anlage Bezug genommen wird, soll zunächst eine allgemeine Erläuterung der Anlage gegeben werden. Die Anlage ist dazu bestimmt, auf dem Vorhof einer Tankstelle angeordnet zu werden, der mit einer oder mehreren Abgabeeinheiten versehen ist, diegewöhnlich als "Pumpen" bezeichnet werden, welche Benzingemische von gewünschten Güten gemäß manueller Betätigung eines einer Anzahl von Gemischwählknöpfen durch einen Kunden -abgeben können. Es ist zu bemerken, daß, obwohl die Abgabeeinheiten häufig Pumpen enthalten, es keineswegs notwendig ist, daß dies so ist. Ihnen können gewünschtenfalls auch Produkte unter Druck zugeführt werden.
Bei der Ankunft des Kunden an der "Pumpe11 drückt dieser
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den Knopf, welcher der gewünschten Kraftstoffgemischgüte entspricht, die für sein Fahrzeug geeignet ist, und beim Niederdrücken des Knopfes leuchtet gewöhnlich eine Lampe auf, die dem Kunden das Gemisch anzeigt, das gewählt worden ist. Das Niederdrücken des Gemischwählknopfes bewirkt die Übertragung einer Information zu einem zentralen Pult, an welchem der Tankwart sitzt, und die Gemischwahl ruft das Blinken einer roten Lampe an einer Steuertafel entsprechend der in Frage kommenden Pumpe hervor. Wenn der Tankwart das Blinken der roten Lamp/e feststellt, drückt er einen Pumpenanlaßknopf, wodurch bewirkt wird, daß an die Pumpe ein entsprechendes Signal zurückübertragen wird, um irgendeine vorherige Preis- und Mengenanzeige an der Pumpe zu löschen und das Arbeiten der Pumpenmotoren einzuleiten.
Der Kunde ist dann in der Lage^i die gewünschte Kraftstoffmenge mittels der Abgabedüse in den Tank seines Fahrzeuges einzufüllen. Nach Vollendung dieses Vorganges wird die Abgabedüse von dem Kunden wieder an ihren Platz angeordnet, und die Anzeige, die beim Niederdrücken des Anlaßknopfes in ein kontinuierlich leuchtendes rotes Signal umgewandelt wurde, wird gelöscht und eine blinkende grüne Anzeige wirksam gemacht, die dem Tankwart anzeigt, daß der Abgabevorgang beendet worden ist. Der Kunde begibt sich dann an das Steuerpult des Tankwarts, um zu bezahlen.
Das Wiederanordnen der Abgabedüse an ihrem Platz bewirkt, daß eine an dem Steuerpult befindliche Druckeinrichtung einen Beleg ausdruckt, welcher das Datum, die Pumpennummer, die abgegebene Kraftstoffmenge, die Gemischzahl und den zu zahlenden Preis trägt. Der Ausdruckvorgang hat die Wirkung, daß die Wahlanzeige an der Pumpe gelösoht wird, aber die Anzeigen des Preises und der Menge für den Kunden stehengelassen werden. Die Pumpe befindet sich dann in dem Zustand zur Benutzung durch einen nachfolgenden Kunden, wobei die neue Benutzung bewirkt, daß die vorhergehenden Anzeigen gelöscht werden.
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Die Abgabevorrichtung, nämlich die Abgabepumpeneinheit selbst arbeitet auf Grund des Umstandes, daß in ihr ein Mischventil angeordnet ist, welches in eine Stellung eingestellt ist, in welcher es die relativen Kraftstoffflüsse ermöglicht, die durch eine elektrische Pumpe aus zwei Tanks abgezogen werden, von denen der eine Kraftstoff hoher Oktanzahl und der andere Kraftstoff geringer Oktanzahl enthält. Die Zufuhrleitungen von den Tanks enthalten Bemessungsvorrichtungen, durch v?elehe die aus den beiden Tanks entnommenen tatsächlichen Kraftstoffmengen bemessen werden, und die Ausgänge dieser Bemessungsvorrichtungen werden verwendet, um zu gewährleisten, daß das gewünschte Gemisch durch das Mischventil aufrechterhalten wirdo
Bei der vorliegenden Anlage sind die von Elektromotoren angetriebenen Pumpen, das Mischventil und die Bemessungsvorrichtungen innerhalb des Gehäuses der Abgab epumpeneinhe it auf dem Tankstellenvorhof angeordnet, und darüber befindet sich eine Steuertafel für den Kunden, die mit einer Installation im Betriebsraum des Tankwartes verbunden ist. Diese Installation enthält eine Vorrichtung zur Herbeiführung der Ferneteuerung der Mischventile einer oder mehrerer Pumpen und zur Durchführung der notwendigen Berechnungen zur Erzeugung der auszudruckenden Informationen am Ende jedes von irgendeiner Pumpe durchgeführten Abgabevorganges.
In Pig. 1 sind mit 1 und 2 zwei Wellen bezeichnet, die mit Bemessungsvorrichtungen verbunden sind, welche nicht dargestellt, aber in den von zwei Vorratstanks kommenden Zufuhrleitungen angeordnet sind. Die beiden Wellen 1 und 2 gehören nur zu einer Pumpe, und sie sind jeweils mit durch Blöcke 3 und 4 dargestellten Impulsgeneratoren verbunden, die so ausgebildet sind, daß sie elektrische Impulse für jede Gallone erzeugen, die durch die betreffende Bemessungsvorrichtung hindurchfließt.
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Die Impuls zugausgange der Generatoren 3 und 4 werden über gestrichelt dargestellte Leitungen 5 bzw. 6 zu einer durch einen Block 7 dargestellten Impulssummierungseinrichtung übertragen, die im Raum der Bedienungsperson angeordnet ist, der von der tatsächlichen Abgabepumpe entfernt liegt.
Der Ausgang der Impulssummierungseinrichtung 7, der das Gesamtvolumen des während eines gegebenen Vorganges abgegebenen Kraftstoffs darstellt, wird an eine durch einen Block 8 wiedergegebene Volumenimpulsproportioniereinrichtung angelegt, die über eine Leitung 9 ein Steuersignal empfängt, das von der Gemischeinstellung abhängt und von dem Kunden eingeleitet wird. Die Volumenimpulsproportioniereinrichtung 8 ist derart ausgeführt, dai3 sie ein prozentuales Impulsausmaß erzeugt, d.h. daß sie für je 100 ihr zugeführter Impulse X Impulse liefert. Der Ausgang der Volumenimpulsproportioniereinrichtung 8 wird dann als Plusbetrageingang einem als Block 10 dargestellten Ausgleichzähler zugeführt, und außerdem werden dem Ausgleichzähler 10 auf der Leitung 5 auftretende Impulse.als Minusbetrageingang zugeführt.
Der Zähler 10 ist daher ein Digitalzähler, der für den einen Eingang aufwärts zählt und für den anderen Eingang abwärts zählt. Der Zweck des Zählers 10 besteht darin, daß er während des ganzen Abgabevorganges auf einem Gesamtzählwert von im wesentlichen Null bleibt. Jede Abweichung des Ausganges des Zählers 10 von Null wird über eine elektrische Verbindung an eine Umwandlung se in richtung 13 zur Umwandlung elektrischer Werte in pneumatische Werte angelegt, und eine Druckluftverbindung 14 zu der Pumpe ändert über eine mit Luft betriebene Betätigungseinrichtung die Einstellung eines durch einen Block 15 dargestellten Mischventils in der Pumpeneinheit.
Das Mischventil 15 ist ein Ventil, welches den bisher in mischenden Abgabepumpeneinheiten verwendeten Ventilen
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identisch ist, so daß es nicht näher beschrieben zu werden braucht.
!Tür die Zwecke des Preisberechnungsmerkmals der Anlage ist ein durch einen Block 16 dargestellter Gallonenzähler vorgesehen, der über eine wahlweise zu verwendende Umwandlungseinrichtung 17 zur Umwandlung von Gallonen in liter an den Ausgang der Impulssumierungseinrichtung 7 angeschlossen ist. Der Gallonenzähler 16 betätigt eine digitale Mengenanzeigeeinrichtung 21 und liefert außerdem Ausgänge an eine durch einen Block 19 dargestellte Voiumenimpulsproportioniereinrichtung, die der Proportioniereinrichtung 8 ähnlich ist und gemäß einer Gallonen-Preis-Einstellung arbeitet, um einen Ausgang zu einem Preiszähler 18 zu erzeugen, der sowohl eine sichtbare Anzeige an einer durch einen Block 20 dargestellten digitalen Preisanzeigeeinrichtung als auch Ausgänge zu einer nicht dargestellten Druckeinrichtung liefern kann, um Kundenbelege auszudrucken und die Verkäufe auf einer Rolle aufzuzeichnen.
Es sei jetzt die Arbeitsweise der in der Zeichnung wiedergegebenen Anlage näher betrachtet. Die Mischverhältniseinstellung, die über die Leitung 9 in der Volumenimpulsproportioniereinrichtung 8 eingestellt wird, wird, wie dies aus dem Vorstehenden hervorgeht, über eine Steuerleitung von den Gemischauswähl-Druckknöpfen abgeleitet, die von dem Kunden betätigt werden. Wenn daher angenommen wird, daß die Volumenimpulsproportioniereinrichtung 8 so eingestellt ist, daß sie aus jeweils 100 Impulsen X Impulse überträgt, dann wurden unter der Annahme, daß der Ausgleichzähler 10 einen Null-Zählwert beibehält, am Ende eines AbgabeVorganges X $ Kraftstoff über die Bemessungsvorrichtung zugeführt worden sein, die mit der Welle 1 verbunden ist, und 100 minus X # Kraftstoff würden über die Bemessungsvorrichtung zugeführt worden sein, die mit der Welle 2 verbunden Ist«
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Jede Abweichung des Ausgleichs Zählers 10 von einem NuIl-Zählwert erzeugt einen Ausgang, der ein analoges pneumatisches Signal entstehen läßt, das über die Leitung 14 zu der Pumpe zurückgeführt wird, um die Einstellung des Mischventils 15 zu bewirken und dadurch das abgegebene Gemisch auf den eingestellten Prozentsatz jeder Bezinart zurückzuführen, indem die Größe des positiven oder negativen Zählwertes des Zählers 10 auf Null reduziert wird. Der Gesamteffekt besteht daher darin, daß der Prozentsatz des abgegebenen Kraftstoffs, der durch die mit der Welle 1 verbundene Bemessungsvorrichtung hindurchfließt, X $ beträgt, d.h. der gleiche ist wie die Einstellung von X Impulsen je 100 Impulse für die Volumenimpulsproportioniereinrichtung 8.
Die allgemeine Art, in welcher die Volumenimpulsproportioniereinrichtungen arbeiten, wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert, die in Blockform einen Teil der Anlage in dem von den Pumpen entfernt liegenden Saum des Tankwartes zeigt. Die Anlage enthält eine durch einen Block 31 dargestellte Abtasteinrichtung für Gemisch- und Preisschalter. Diese Abtasteinrichtung 31 hat Eingänge, die in der Zeichnung durch einzelne Eingangsleitungen 30 dargestellt sind, welche von nicht dargestellten Miachzahl- und Preisschaltern kommen, die von dem Besitzer der Tanstelle voreinstellbar sind.
Diese Schalter sind Digitalschalter, die zwei De-zimalstellen für die Gemischzahl und drei Dezimalstellen für den Preis haben. In der Tankstelle ist ein solcher Schalter für jedes Gemisch vorhanden, das dem Kunden durch die Anlage zur Verfügung gestellt werden kann, und der Preis und das richtige Gemisch, die durch jede Gemischzahl bestimmt werden, sind von Zeit zu Zeit, je nach Bedarf, von Hand rückstellbar. Jedem dieser Digitalschalter ist eine Einrichtung zugeordnet, welche aus vier Bits bestehende binäre Ausgänge erzeugt. Die Gemischeinstellung jedes Schalters erzeugt daher zwei Vierbitcode,
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während die Preiseinstellung drei binäre Vierbitcode erzeugt, und diese können, wie diesnachstehend näher erläutert wird, zur Verwendung in gewünschten Polgen gesteuert werden.
Die Abtasteinrichtung 31 tastet die Gruppe von S haltern nacheinander ab, und wenn von dem Kunden ein Pumpengemischzahl-Wählknopf betätigt wird, wird ein entsprechendes Signal zu der Steuertafel des Tankwarts elektrisch übertragen. Wenn die entsprechende Gemischzahl abgetastet und von einem Vergleicher 32 erkannt wird, werden entsprechende codierte Ausgänge auf einen Mischverhältnisspeicher 33 und einen Gemischpreisspeicher 34 übertragen. Diese Speicher 33 und 34· und der Gemischzahlvergleicher 32 sind der zu betätigenden Pumpe zugeordnet, und sie sind in der entfernt liegenden elektronischen Anzeigetafel für diese Pumpe im Raum des Tankwarts angeordnet. Das gleiche gilt auch für die anderen Pumpen. Bs ist daher ersichtlich, daß dagegen die Abtasteinrichtung 31 den elektronischen Anzeigeeinrichtungen aller Pumpen der Tankstelle dient und eine gemeinsame Einstellung der zu verwendenden Gemisch- und Preisschalter ermöglicht, wie dies oben erwähnt ist.
Der Mischverhältnis-Speicher 33 und der Gemischpreisspeicher 34 liefern daher «wei binäre Vierbitcode bzw. drei binäre Vierbitcode, welche das Mischverhältnis bzw. den Preis je Gallone des ausgewählten Gemisches darstellen.
Ausgangsimpulse, die dem von einer gegebenen Pumpe abgegebenen Gesamtvolumen entsprechen und bei 100 Impulsen je Gallone auftreten, wie sie von der Impulssummierungsschaltung 7 (Fig. 1) abgeleitet werden, erscheinen am Eingang eines DekadenZählers 36, der somit einen Ausgangsimpuls als Eingang zu einem weiteren Dekadenzähler 37 für je zehn empfangene Impulse erzeugt. Die Dekadenzähler 36 und 37. sind elektronische Zähler von binärer Dezimalart, so daß der Zustand jedes Zählers auf drei bi-
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nären Ausgangäeitungen abnehmbar ist. Die Ausgangsleitungen des Zählers 36 sind mit einer Volumenimpulsproportioniereinrichtung 38 verbunden, und die Ausgangsleitungen des Zählers 37 sind mit einer ähnlichen Einrichtung 39 verbunden.
Die Volumenimpulsproportioniereinrichtungen 38 und sind statische logische Schaltungen, die in Übereinstimmung mit dem ihnen zugeführten gespeicherten Vierbiteingang arbeiten, um eine Anzahl Zustände der von dem Dekadenzähler 36 bzw. 37 erhaltenen Dreibiteingänge auszuwählen, so daß die Gesamtheit der Ausgangsimpulse aus den logischen Schaltungen 38 und 39 je 100 Eingangsimpulse den Wert X hat und den verlangten X Prozent entspricht, wie dies oben mit Bezug auf Fig. 1 erwähnt ist.
Eine geeignete statische logische Schaltung und eine zugehörige Wirklichkeitstabelle sind in Fig. 3 dargestellt, und sie werden für die nachfolgende Beschreibung der anderen Volumenimpulsproportioniereinrichtung 19 gemäß Fig. 1 herangezogen.
Die Volumenimpulsproportioniereinrichtung 19 ist auch in Fig. 2.schematisch dargestellt, und sie besteht aus drei Dekadenzählern 41, 42, und 43. Es ist hier daran zu erinnern, daß die Eingangs impulse mit einer Geschwindigkeit von 100 Impulsen je Gallone abgegebenem Kraftstoff auftreten, und da die Preisberechnung sich mit einer Genauigkeit durchführen lassen muß, welche Preisäquivalente von Tausendsteln einer Gallone oder wenigstens einem Zehntel eines Penny in der neuen englischen Dezimalwährung erfaßt, ist der Dekadenzähler 41 derart ausgeführt, daß er durch Einschluß seines eigenen Impulsgenerators tatsächlich zehn Impulse für jeden empfangenen Impuls erzeugen kann. Zusätzlich arbeitet der Zähler 41 dann so, daß er einen binären Dreibitausgangscode an eine ihm zugeordnete logische Schaltung 44 liefert, die an einem weiteren Eingang einen Vierbitcode von dem Gemischpreisspeicher 34
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empfängt. In ähnlicher Weise sind dem Zähler 42, der die Volumenimpulse empfängt, und dem Zähler 43, der Ausgangsimpulse von dem Zähler 42 ,empfängt (einen Impuls für zehn Impulse am Eingang des Zählers 42), logische Schaltungen 45 bzw. 46 zugeordnet.
Die logischen Schaltungen 44, 45 und 46 sind so angeschlossen, daß sie binäre dezimale statische codierte Vierbiteingänge von dem oben genannten G-emiseh-Preis-Speicher 34 empfangen. Diese Eingänge stellen den Preis je Gallone des ausgewählten Gemisches in der neuen englischen Dezimalwährung dar, wobei die den logischen Schaltungen 44, 45 und 46 zugeführten Code den Preis in Zehnern, Einern und Zehnteln einer Einheit darstellen. Die logischen Schaltungen 44, 45 und 46 arbeiten dahingehend, gemäß den Ihnen aus dem Speicher 34 zugeführten binären dezimalcodierten Eingängen diejenigen Zustände der binären Dezimalzähler 41, 42 und 43 auszuwählen, für welche Ausgangsimpulse auf einer Ausgangsleitung 47 erzeugt werden sollen, die mit einem Preiszähler 48 verbunden ist, so daß die Anzahl erzeugter Impulse, die dem Preiszähler 48 zugeführt werden, den Preis darstellt, der für die abgegebene Kraftstoffmenge zu bezahlen ist.
Der Preiszähler 48 umfaßt eine Kette von vier Dezimalzählern (nicht dargestellt), die Ausgänge in binärer Dezimalform erzeugen, welche neue englische halbe Pennies bzw. Pennies, Zehner von Pennies und Pfunde darstellen. Diese Ausgänge werden an Decodiereinrichtungen angelegt, welche sie decodieren und an der digitalen Anzeigeeinrichtung wiedergeben, die in Pig. 1 durch einen Block 20 dargestellt ist.
Der oben genannte Zähler 43 hat eine weitere Funktion, die darin besteht, binäre Dezimalausgänge auf Leitungen 49 zu liefern, die mit einem Decodierer für Zehntel Volumen verbunden sind, und der Impulsausgang 50 ist mit zwei weiteren in Kaskade angeordneten Zählern (nicht dargestellt) verbunden, die binäre Code von Einern bzw. Zehnern des
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Volumens liefern. Die so abgeleiteten drei binär codierten Ausgänge werden wie diejenigen für die Preisanzeigeeinrichtung 20 decodiert, um an der Volumenanzeigeeinrichtung 21 (Fig. 1) wiedergegeben zu werden.
Es ist zu bemerken, daß die oben genannten Anzeigeeinrichtungen 20 und 21 an dem betreffenden Pumpenmodul im Raum des Tankwarts angeordnet sind. Zusätzlich werden die decodierten Ausgänge aus den oben genannten sieben Decodiereinrichtungen über Leitungen zu den entsprechenden, für den Kunden bestimmten Volumen- und Preisanzeigeeinrichtungen an den Pumpen übertragen, um dem Kunden eine sofortige Anzeige des Volumens und des Gesamtpreises während eines Abgabevorganges zu geben.
Es ist überdies daran zu erinnern, daß am Ende eines von dem Kunden herbeigeführten -Äbgabevorganges beim Wiederanordnen der Abgabedüse an der Pumpe ein Beleg über das Gesamtvolumen und den Gesamtpreis durch eine nicht dargestellte Druckeinrichtung ausgedruckt wird. Dies erfolgt mittels einer einzigen Druckeinrichtung für sämtliche Pumpen. Die Druckeinrichtung ist ebenfalls mit einer kontinuierlich arbeitenden elektronischen Abtasteinrichtung versehen, welche die Pumpenmoduln nacheinander abtastet, und bei der Ankunft der Abtasteinrichtung an einem Modul, der das Ende eines vom Kunden herbeigeführten Abgabevorganges erreicht hat, wird die von dem Modul gespeicherte Information auf dem Beleg ausgedruckt. Auf diese Weise ist nur eine einzige Druckeinrichtung erforderlich, und es tritt keine Störung zwischen den Pumpenmoduln auf, weil die Abtastung in strikter Drehung erfolgt.
Die Abtastung wird, wie dies nachstehend näher erläutert wird, mittels geeigneter Hauptweg-Tore (highway gates) bewirkt, die zyklisch betätigbar sind, um die binären Code, welche die angezeigten Volumenwerte und Preiswerte darstellen, der Reihe nach zu übertragen. Diese
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Code eignen sich für die Reihenbetätigung der Druckeinrichtung, und zusätzlich zu diesen sind Code vorhanden, welche andere Daten darstellen, die auf den gedruckten Belegen aufgenommen werden sollen.
Die Arbeitsweise der oben genannten Volumenimpulsproportionierschaltungen ist bisher als logisch angenommen worden, jedoch kann aus Gründen der Erläuterung jetzt auf fig. 3a, 3b, 3c Bezug genommen werden. Fig. 3a zeigt eine logische Schaltung, in der eine der in Pig. 2 in Blockform dargestellten Einrichtungen 38, 39, 44, 45i 46 durch übliche Symbole wiedergegeben ist, und Fig. 3b zeigt die Wirklichkeitstabelle dafür. Die im Kopf der Tabelle waagerecht eingetragenen Ziffern stellen einen Dekadenzählerzustand dar (als Bitcode wiedergegeben), und die senkrecht eingetragenen Ziffern stellen, je nach dem Fall, die Einstellung des Mischverhältnisses oder des Gemischpreises dar. Die Vierbitcode, die den letzteren entsprechen, sind ebenfalls in der Tabelle unter den Bitpositionen A, B, C, D dargestellt, und sie entsprechen den Eingängen zu der logischen Schaltung gemäß Fig. 3a. Die mit "XM markierten Stellen zeigen die Dezimalzählerzustände an, die einen Impulsausgang entstehen lassen.
Die Eingänge zu der logischen Schaltung für eine einzige Dekade, die dem Mischverhältnis oder dem Gemischpreis entsprechen, sind mit A,B,C und D bezeichnet und entsprechend denjenigen der Tabelle, und die Eingänge P, Q, B entsprechen^ den Ausgangszuständen des binären Dezimalzählers. Diese Zustände sind in der Tabelle gemäß Fig. 3c für die Dezimalzahlen O bis 9 dargestellt.
Nachdem die Anlage gemäß dem vorliegenden spezifischen Beispiel der Erfindung in mehr oder weniger allgemeiner Weise beschrieben worden ist, ist es möglich, die detailliertere Ausführung und die Arbeitsweise eines Moduls zu erläutern, der zu einer..Bedienungepumpe der Abgabe-
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vorrichtung gehört. Die Figuren 4a, 4b und 4c geben, wenn sie ane i.inandergelegt werden, einen solchen Pumpeneinheitmodul wieder. Es ist überdies zu bemerken, daß ein solcher Modul für jede Bedienungspumpe erforderlich ist.
Die in Fig. 1 in Blockform dargestellten Impulsgeneratoren 3 und 4, die von den Wellen 1 bzw. 2 der'Flußbemessungsvorrichtungen angetrieben werden, bestehen aus Zungenschaltern, die feuersicher eingekapselt sind, und die Magnetfelder, welche die Schalter betätigen, werden von Flügeln, die von den Wellen angetrieben werden, intermittierend unterbrochen. Daher arbeiten die Zungenschalter intermittierend, wobei sie über sie verlaufende Stromkreise derart unterbrechen, daß 100 Impulse je Gallonenflußimpuls erzeugt werden. Es können natürlich erforderlichenfalls auch andere geeignete Formen von Impulsgeneratoren verwendet werden, und es ist ersichtlich, daß diese Impulse (über zweckentsprechende Leitungen) zu dem betreffenden Pumpenmodul übertragen werden.
Bei der in Fig. 4e, 4b und 4c detailliert wiedergegebenen Ausführung des Pumpeneinheitmoduls erscheinen Züge von Impulsen, die dem Fluß der beiden Produkte entsprechen, an Anschlüssen A und B, und die Impuls züge werden jeweils an Impulseingangsstromkreise angelegt, die durch Blöcke 61 und 62 dargestellt sind.
Jeder Eingangsstromkreis besteht aus zwei elektronischen Speichertransistor-Flip-Flops, von denen der erste Flip-Flop im Ansprechen auf das vordere Ende eines empfagenen Impulses umgeschaltet wird und von denen der zweite Flip-Flop durch einen "Prüf"-Impuls auf einer "1 "-Leitung in Gegenwart des ersten Flip-Flops eingestellt wird, der, wie erwähnt, umgeschaltet ist. Dadurch wird der erste Flip-Flop zurückgestellt und ein fünf Mikrosekunden dauernder Impulsausgang auf eine Gesamtimpulsleitung TP geführt. Auf diese Weise können die
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beiden Eingangsstromkreise 61 und 62 auf zusammenfallende Eingangsimpulse ansprechen, um nicht-zusammenfallende Ausgangsimpulse auf der Leitung TP darzustellen, wobei bemerkt sei, daß der Prüfstrom- ' kreis so ausgebildet ist, daß er die Eingangsstromkreise 61 und 62 abwechselnd mit einer G-eschwindigkeit prüft, die hoch ist im Vergleich zu der höchstmöglichen Eingangsimpulsgeschwindigke it.
Die Prüfimpulse werden aus einer einfachen Form eines elektronischen Stromkreises abgeleitet, der durch einen Block 63 dargestellt ist, und dieser Stromkreis empfängt seinerseits Impulse von einem Hauptoszillator, der aus einem Transistormultivibrator 64 besteht, dessen Eigenfrequenz 100 kHz beträgt. Daher beträgt die Prüfimpulsgeschwindigkeit des Stromkreises 63 während des "Prüfens" 50 kHz. Der Stromkreis 63 ist eine einfache zwei Zustände aufweisende Kippschaltung, die von den Hauptoszillatorimpulsen betätigt wird, aber außerdem ein Tor enthält, welches die Prüfimpulse auf den Ausgangsleitungen für kurze Intervalle hemmt, während bestimmte andere Punktionen durchgeführt werden, die durch Eingänge auf drei weiteren Eingangsleitungen zu dem Stromkreis 63 dargestellt werden, wie dies nachstehend erläutert wird.
Die erste dieser weiteren Eingangsleitungen ist mit GrTLC bezeichnet und kommt von einer Gallonen in Liter verwandelnden Umwandlungsschaltung, die durch einen Block 65 dargestellt ist. Diese Schaltung 65 umfaßt einen elektronischen Zähler, der auf jeden Impuls auf der Leitung TP anspricht, um fünfzig Impulse aus dem Hauptoazillator 64 auszusondern, und einen Teiler, welcher dieses Impulsprodukt durch 11 teilt, um Ausgangeimpulse zu erzeugen, deren jeder ein Hundertstel eines Liters darstellt. Während diese Impulse erzeugt werden, ist somit auf Leitungen TPLC ein Hemmeingang vorhanden, um
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die Prüfung zu verhindern. Ein Block 66, der Eingänge und Ausgänge zu der Umwandlungsschaltung 65 aufweist, stellt lediglich eine Schaltvorrichtung, wie z.B. einen elektronischen Schalter dar, der so eingestellt ist, daß er/vorherbestimnrt, ob die auf einer Ausgangsleitung auftretenden Impulse Hundertstel eines liters oder Hundertstel einer Gallone darstellen.
Eine zweite der oben genannten weiteren Eingangsleitungen zu dem Prüf Stromkreis 63 ist mit BCPG- bezeichnet und kommt von einem sogenannten Gemischeteuerimpuisgenerator, der durch einen Block 67 (Fig. 4b) dargestellt ist. Dieser Generator besteht aus einer elektronischen Kippeinrichtung, die bei ihrer Betätigung ein Signal auf die Leitung BCPG gibt, und auf diese Kippeinrichtung folgt ein dreistufiger Zähler, dessen Ausgang seiner letzten Stufe die Kippeinrichtung zurückstellt, ^er Zweck dieser Einrichtung ist, den in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichneten und in Fig. 4b durch einen Block 68 dargestellten Ausgleichzähler so zu konditionieren, daß er aufwärts oder abwärts zählt, wenn ein Impuls vorhanden ist, der eine Menge der beiden Produkte oderdas Produkt geringer Oktanzahl darstellt.
Die Volumenimpulsproportionierschaltungen für die Gemischsteuerung sind durch Blöcke 69 und 70 (Fig. 4a) dargestellt, und Impulse werden von ihnen übertragen, wenn sie sich in den Zuständen befinden, die oben mit Bezug auf Fig. 3 erläutert worden sind. Den Proportionierschaltungen 69 und 70 müssen zu diesem Zweck Impulse nacheinander zugeführt werden, und die erforderlichen Impulse kommen von dem Gemischsteuerimpulsgenerator 67, so daß Hauptimpulse über leitungen BCP2 und BCP3 an die zweite und dritte S^ufe des oben genannten dreistufigen Zählers angelegt werden. Die erste Stufe dieses Zählers erzeugt einen Ausgang auf einer Leitung BCP1, die mit den Ausgängen der Proportionierschaltungen 69 und 70 gemeinsam
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verbunden ist, und wird zufolge dee Zählereingang-Umwandlersteuersignals CCS wirksam, um den Zähler 68 achrittweiae zu vermindern. Der Zähler 68 hat einen binärcodierten Vierbitausgang, der wenn er an eine elektrische Werte in pneumatiache Werte verwandelnde Umwandlungsschaltung 71 von beliebiger zweckentsprechender Form angelegt wird, ein analogea Mediumdruckausgangssignal zum Einstellen dea Mischventil azeugt.
Den Volumenimpulsproportionierschaltungen 69 und 70, welche die oben mit Bezug auf Fig. 2 beachriebene Ausführung haben, ist ein in Kaskade angeordnetes Paar von durch einen dezimalen binären Ausgang codierten Zählern 72 und 73 zugeordnet, die den Proportionierschaltungen 69 bzw. 70 einen binären Eingang zuführen. Der Zähler empfängt Impulse, welche das abgegebene Gesamtprodukt darstellen und von der Leitung TP kommen, und gemäß dem in einem Mischverhältnisspeicher 74 gespeicherten Mischverhältnis wird auf dieae Weise, wie oben beschrieben, ein Anteil der Impulse an den Ausgleichzähler angelegt, um das gewünschte abzugebende Gemisch aus den beiden Produkten aufrechtzuerhalten. Die tatsächliche Art und Weise, in welcher der Mischverhältniacode abgeleitet und geapeichert wird, wird weiter unten erläutert. Es ist jedoch zu bemerken, daß, während der Gemiachateuerimpulagenerator wirksam ist, um seine Folge von Ausgangssignalen in der oben beschriebenen Weise zu liefern, die Prüfschaltung daran gehindert werden muß, die ankommenden Impulse an den Eingangsatromkreisen 61 und 62 zu prüfen. Diese unerwünschte Prüfung wird somit durch das Signal auf der Leitung BCPG verhindert, welches durch die Kippeinrichtung in dem Impulagenerator 67 erzeugt wird.
Aus Voratehendem ist nunmehr ersichtlich, wie der Ausgleichzähler 68 ausgebildet ist, damit er auf Impulse anspricht, die an den Eingängen A und B erscheinen, um eine Darstellung einer kumulativen Abweichung von den ge-
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wünschten Anteilen des abgegebenen G-emischs aus beiden Produkten in einem gegebenen Abgabevorgang anwachsen zu lassen. Das Mischventil wird auf diese Weise über den Signalumwandlungseinrichtung 71 eingestellt, um eine solche Abweichung zu korrigieren.
Zusätzlich zu dem Gemischsteuerimpulsgenerator 67 ist es notwendig, einen Preissteuerimpulsgenerator' vorzusehen. Dieser Generator, der durch einen Block 75 dargestellt ist, arbeitet beim Ansprechen auf einen Volumenimpuls auf der Leitung VP, um eine Folge von Ausgangsimpulsen auf Preissteuerimpulsleitungen PCP1, PCP2, PCP3 einzuleiten, welche für Preiszwecke drei Volumenimpulsproportionierschaltungen auswerten, die durch Blöcke 76 bzw. 77 und 78 dargestellt sind.
Der Preissteuerimpulsgenerator 75 weist daher eine weitere Kippeinrichtung auf, die einem dreistufigen elektronischen Zähler vorangeht, welcher durch aufeinanderfolgende Hauptimpulse nach einem einleitenden Volumenimpuls auf der Leitung VP schrittweise betätigt wird, um die vorgenannte Folge von Impulsen auf den Leitungen PCP.1, PCP2 und PCP3 zu erzeugen. Der Generator enthält ferner ein Sperrtor, welches sein Arbeiten an dem Punkt kurz verhindert, an welchem sich auf einer Sperrleitung IL ein Signal befindet. Wie ersichtlich, wird dadurch das Arbeiten während der Übergangsperioden der Proportionierschaltungen 76, 77 und 78 verhindert. Es ist natürlich notwendig, weiterhin anzunehmen, daß die Prüfschaltung 63 an einer Prüfung gehindert wird, während ein Preissteuerimpulszyklus auftritt, und die Kippeinrichtung in dem Generator 75 verhindert dies, indem sie ein Signal auf einer Leitung PCPG erzeugt und sich im Ansprechen auf die Eücknteilung der Endstufe des dreistufigen Zählers zurückstellt.
Die Volumenimpulsproportionierschaltungen 76, 77 und empfangen binäre Gemischpreis-Vierbitcode aus einem Ge-
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mischpreis-Speicher, der durch einen Block 88 dargestellt ist und die Form einer üblichen elektronischen Speichervorrichtung hat. Ferner empfangen die Proportionierschaltungen 76, 77 und 78 jeweils gewünschte binäre Code aus den ersten drei von fünf Volumenimpulsdekadenzählern, die durch Blöcke 79, 80, 81, 82 und 83 (Fig. 4c) dargestellt sind. Da die Proportionierschaltungen von der oben mit Bezug auf Fig. 3 beschriebenen Art sind, lassen sie, wenn ihnen Impulse auf der Leitung PCP1 oder PCP2, PCP3 zugeführt werden, wie es unter bestimmten Eingangsbedingungen der Fall sein kann, Preisimpulse auf der Leitung CP entstehen. Diese Preisimpulse stellen jeweils Zehntel eines Penny in der neuen englischen Dezimalwährung dar, und sie werden an den ersten von vier in Kaskade angeordneten Preisimpulszählern 84 -, 85, 86 und 87 angelegt.
Die binären dezimalen Vierbitcode der Dekadenzähler 80 bis 87 werden an entsprechende binär-in-dezimal-Decodierer 90 bis 97 angelegt. Die vier Decodierer 90 bis 92 arbeiten dahingehend, zu Hundertsteln, Zehnteln, Einem, und Zehnern von Gallonen oder Litern (je nachdem, wie dies gewünscht wird) zu decodieren, und die vier Decodierer 94 bis 97 arbeiten dahingehend, zu haben Pennies (unter Abrundung auf den nächstniedrigeren halben Penny), Pennies, Zehnern von Pennies und Pfunden zu decodieren. Die Ausgänge aus den Decodierern erregen selektiv Ausgangsleitungen, um nicht dargestellte Volumen- und Preisanzeigevorrichtungen zu betätigen, welche die Form von irgendwelchen zweckentsprechenden, im Handel verfügbaren digitalen Anzeigevorrichtungen haben können, die eine Leuchtanzeige liefern.
Zum Betätigen der Impulsproportionierschaltungen müssen codierte Mischverhältnis-Darstellungen in dem Speicher 74 und codierte Gremischpreis-Darstellungen in dem Speicher 88 gespeichert werden. Es ist dabei daran
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zu erinnern, daß diese Darstellungen für sämtliche Pumpenmoduln von einem zentralen voreinstellbaren. Gemisch- und Gemischpreisschalter-Speicher gemäß der Mischzahl abgeleitet werden, die an dem betreffenden Pumpenmodul ausgewählt wird.
Ein Block 98 (Fig. 4b) zeigt die Eingänge, die von der Anzeigeeinrichtung für den Kunden und von der Steuertafel an der Betriebspumpe abgeleitet werden. Dies erzeugt auf einer Hauptleitung für binär codierte Vierbitdaten einen binären Code, welcher die Gemischzahl des aus Gemischen 1 bis 9 ausgewählten Gemisches darstellt. Diese codierte Vierbit-Mischzahl wird von dem Block 98, wie gezeigt, einem durch einen Block 99 dargestellten Gemischvergleicher zugeführt, und dieser Code bleibt für die Dauer eines AbgabeVorganges des Pumpenmoduls bestehen.
Wie oben mit Bezug auf Fig. 2 erwähnt, ist eine Abtasteinrichtung vorgesehen, die sämtlichen Pumpensteuermodulen gemeinsam ist und die betätigbar ist, um die Gemischzahlen des Gemisch- und Preisschalters nacheinander abzutasten. Diese Abtasteinrichtung weist eine elektronische Zählermatrix auf, welche dahingehend arbeitet, Mischzahlencode (Vierbitcode) einer Mischzahlhauptleitung BNH zuzuführen, und jeder solcher Code bleibt bestehen, während eine Gemisch- und Preis-Hauptleitung BAPH fünf parallele binäre Vierbitcode empfängt. Die beiden ersten von ihnen stellen die Dezimalziffern eines Mischverhältnisses dar, und der dritte, vierte und fünfte Code stellen die Dezimalziffern eines Preises je Gallone bzw. je Liter dar. Diese Code werden über die Abtasteinrichtung von dem oben genannten Gemischpreis-Schalter abgeleitet. Zusätzlich erzeugt die Abtasteinrichtung Mischverhältnis-Speicherauswertsignale und Gemischpreis-Speicherauswertsignale, welche den Mischverhältnisspeicher 74 und den Gemischpreisspeicher 88 konditio-
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nieren, um in den geeigneten Augenblicken die Geinischziffern und die Preisziffern aufzunehmen und zu speichern, die zu der ausgewählten Gemischzahl gehören, wie sie von dem Vergleicher 99 er)ikannt wird. Es besteht für den Fachmann keine Schwierigkeit, eine solche Zählermatrix herzustellen, wie sie für diesen Zweck erforderlich ist, indem er im Handel leicht verfügbare integrierte Schaltungen verwendet.
Es ist jetzt ersichtlich, daß die Abtasteinrichtung, die einen Teil des gemeinsamen ^teuermoduls bildet, mit dem sämtliche Pumpeneinheitmoduln einer Anlage verbunden sind, die in die Einrichtung eingegebenen Gemischzahlen abtastet, wobei sie diese Zahlen in Codeform auf einer Hauptleitung BMH darstellt, und während jede solche codierte Zahl vorhanden ist, wird die Folge des Mischverhältnis- und Preiscodes auf der Hauptleitung BAPH und eine Folge von angemessenen Auswertsignalen auf Leitungen BSCV, BSCT, PSCD, PSCV, PSCT dargestellt. Ein erkannter Vergleich in einem Pumpenmodulvergleicher, wie dem Vergleicher 99, erzeugt auf einer Leitung TB ein Ausgangssignal "dieses Gemisch", um die Gemisch- und Preisspeicher 74 und 88 so zu konditionieren, daß sie ansprechen und die oben genannten erforderlichen binären digitalen Ausgangscode aufbauen und an die Impulspro- λ portionierschaltungen 69, 70, 76, 77 und 78 des in Frage kommenden Pumpenmoduls anlegen.
Zusätzlich zu dem rein automatischen Arbeiten des Pumpenmoduls in Verbindung mit der Gemischzahlauswahl, den von dem gemeinsamen Steuermodul abgeleiteten Coden und den Eingangsvolumenimpulsen an den Eingängen A und B ist jeder Pumpenmodul mit zweckentsprechenden, von Hand bedienbaren Steuerungen versehen. Da die Arbeitsweise von blinkenden oder anderen Anzeigelampen für den Fachmann von trivialer Art ist, wie es auch das übliche Steuerschalten ist, ist die ^teuertafel des Bedienenden und die mit dieser verbundenen zugehörigen Signale nur
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allgemein durch einen Block 100 wiedergegeben.
Die Steuertafel 100 empfängt erstens ein Betriebsanforderungasignal auf der Leitung SE im Ansprechen auf die Betätigung eines Gemischwählknopfes an der Pumpe selbst. Zweitens empfängt die "Steuertafel auf der Leitung NS ein Signal, welches anzeigt, daß die Abgabedüse der Pumpe sich an ihrem Platz befindet. Ferner empfängt die Steuertafel auf einer Leitung PC (Druck vollenden) und einer Leitung PI (Druck abfragen) Eingänge, die nachstehend erläutert werden.
Die Steuertafel 100 selbst liefert Ausgangssignale, von denen das erste Signal PC den betreffenden Pumpenmotorkontaktgeber betätigt und von denen das zweite Signal RC ein Bücksteil- und Löschsignal zu der an der Pumpe befindlichen Anzeigeeinrichtung für den Kunden ist. Ferner ist eine Zählerrückstellsignalleitung CR vorgesehen, die, wie dargestellt, mit sämtlichen Dekadenzählern 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86 und 87 verbunden ist.
Von der Steuertafel 100 wird ein weiteres Signal auf einer Leitung BVP einer Mischventilvoreinstellvorrichtung 101 zugeführt, die, obwohl nicht wesentlich, vorgesehen und so angeschlossen ist, daß sie im Ansprechen auf die Zehnerziffer des Misehverhälnisausgangs des Speichers arbeitet, um eine entsprechende Einstellung des Gemisches über die -Äusgleicheinrichtung 68 einzuleiten. Dadurch wird lediglich ein angenäherter Anfangswert des binären Codes für die Umwandlungsschaltung 71 erzeugt, um die Ausgangsstellung des Mischventils herbeizuführen. Wenn dies erfolgt, wird ein angenähert richtiges Gemisch sogar zu Beginn eines Abgabevorganges gewährleistet.
Bei einem Betriebsanforderungssignal auf der Leitung SR beobachtet die Bedienungsperson das Blinken der oben genannten roten Leuchtanz%ge, und sie kann einen Pumpenanlaßknopf betätigen, um das Signal auf der Leitung PC einzuleiten. Das durch den Kunden erfolgende Wiederanordnen der Abgabedüse an ihrem Platz wird dann durch das
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Signal auf der Leitung ITS angezeigt, und im Ansprechen darauf erzeugen im Arbeite zustand des Moduls die Moduln ein Druckanforderungssignal auf der Leitung PR.
Die Druckeinrichtung selbst bildet keinen Teil der Erfindung; sie ist ein im Handel erhältlicher Standarddrucker, der Belege in Übereinstimmung mit angelegten Steuersignalen und codierten Informationen druckt. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Druckeinrichtung einen Teil des gemeinsamen ^teuermoduls bildet, und die Notwendigkeit für die oben erwähnte ausdruckende Abtasteinrichtung ist daher erkennbar. Diese Abtasteinrichtung ist wieder ein mehrstufiger Zähler, der dahingehend arbeitet, ein Abfragesignal an die Pumpeneinheitsmoduln zyklisch anzulegen, und beim Empfang eines Druckanforderungssignals PR von dem Modul wird die Druckeinrichtung mit diesem Modul für den Ausdruckvorgang durch die Druckeinrichtung verbunden.
Sämtliche Pumpenmoduln sind mit einer gemeinsamen Druckerhauptleitung PH verbunden. Diese ist eine Vierbit-Hauptleitung, und die Druckerabtasteinrichtung ist daher ähnlich wie die G-emischauswählabtasteinrichtung ausgebildet, um die betreffenden Ziffern in binärer Form der Druckerhauptleitung zuzuführen. Ein Haupttor für den Modul ist durch einen Block MHG dargestellt. Ein Gemischzahl-Tor ist durch einen Block HG-B dargestellt, und Preis- und Volumen-Tore sind durch Blöcke HGV1, HGV2, HGV3, HGV4- und HGC1, HGC2, HGC3, HGC4- dargestellt. Diese Gemisch-, Volumen- und Preis-Tore werden während der Durchlaßperiode des Haupttores MHG nacheinander ausgewertet. Dieses aufeinanderfolgende Durchlassen (gating) wird durch einen einfachen Decodierzähler bewirkt, welcher der Druckeinrichtung zugeordnet ist und Auswertimpulse (strobe pulses) auf Torleitungen POSC erzeugt.
Wenn die Druckeinrichtung einen solchen Druckzyklus vollendet hat, erzeugt sie auf der Leitung PC ein Signal,
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welches, wie dies aus dem oben Gesagten·hervorgeht, von einer blinkenden grünen Leuchtanzige begleitet ist, und die Bedienungsperson kann einen Üteuerknopf betätigen, welcher die Anzeigen durch Signale auf den Eückstellleitungen CE und RC löscht.
Während die vorstehende Beschreibung eine Abgabesteuervorrichtung zum Steuern der Abgabe eines geregelten Gemisches von Material aus zwei Quellen mittels einer zweckentsprechenden logischen Volumenimpulsproportionierschaltung betrifft, die eine Preisberechnung, bezogen auf einen eingesetzten Gemischpreis je Volumeneinheit ermöglicht, kann für gewisse Anwendungen eine einfachere Form der Vorrichtung erwünscht sein.
Eine besondere vereinfachte Ausführungsform der Vorrichtung wird vorgeschlagen, wenn ein Mischen von zweif Produkten nicht erforderlich ist. In diesem Fall sind die Pumpen selbst so ausgebildet, daß sie nur einen Zug von Impulsen übertragen, welche die abgegebene Gesamtmenge darstellen. Die entfernt liegenden Pumpensteuermoduln empfangen daher nur einen Zug von Volumenimpulsen, und die Eingangsstromkreise 61 und 62 und der Vergleicher 63, wie sie oben mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurden, sind nicht erforderlich.
Die übrigen logischen ^teuerschaltungen, welähe lediglich der Gemischsteuerung zugeordnet sind, sind auszuschließen. Beizubehalten sind jedoch der Preisspeicher 88, der Preisateuerimpulsgenerator und die zugehörigen Proportionierschaltungen 76, 77 und 78 zusammen mit den Dekadezählern 79 bis 87, den Ausgangsdeeodierern 90 bis 97, den Ausdruck-Toren, der Druckeinrichtung und der Abtasteinrichtung. Die Vorrichtung arbeitet dann dahingehend, Ausgangsdarstellungen zu erzeugen und nach Wunsch ein Ausdrucken des Volumens des abgegebenen Produktes und seines Preises zu bewirken. Es kann jedoch bemerkt werden, daß es jetzt nicht erwünscht ist, irgendeine Abtastung zur
Erzeugung der Preiscode in den Speichern, wie dem Speicher 88, vorzusehen. Diese können durch Anwendung zweckentsprechender Steuerschalter einzeln eingestellt werden. Bei Verwendung von Impulsgeneratoren in den Abgabepumpeneinheiten auf dem Vorhof einer Selbstbedienungstankstelle zwecks Erzeugung geeigneter Impulse, welche die Menge oder die Mengen des abgegebenen Produktes anzeigen, zusammen mit einer logischen Mischsteuerungs- und/ oder Volumen- und Preisimpulsproportionierschaltung der be-schriebenen Art ist es zweckmäßig und wirtschaftlich, einzelne Pumpeneinheitmoduln an einer Steuerstelle zu verwenden, die von den Pumpeneinheiten selbst ziemlich weit entfernt liegt. Daher ist das Minimum an mechanischen Teilen in diesen Einheiten erforderlich. Ferner ist zu bemerken, daß eine wirtschaftliche Verwendung von solchen Ausrüstungen, wie Druckeinrichtungen und Mischpreissteuerschaltern, erfolgen kann, die allen Pumpeinheitmoduln gemeinsam sein können. Hierdurch wird weiterhin eine kompakte und zufriedenstellend arbeitende Anlage für Tackstellenwarte geschaffen, wie sie bisher nicht erzielt worden ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Abgabesteuervorrichtung zum üteuern einer Einrichtung für die Abgabe eines Gemisches aus gewünschten Anteilmengen von aus zwei Quellen zugeführtem Material, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Zügen sich wiederholender Signale, welche eingestellten Mengen von abzugebendem Material entsprechen, und eine auf diese Signale ansprechende Einrichtung, die eine Darstellung der Gesamtabweichung von den gewünschten Anteilmengen entstehen oder wachsen läßt und im Ansprechen darauf die Abgabeeinrichtung einstellt, wobei diese Einstellung das Bestreben hat, eine solche Abweichung zu kompensieret
    2. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung eine Einrichtung, welche auf den Materialfluß aus der einen Quelle anspricht, um einen ersten Zug von Impulsen, deren Anzahl der aus dieser Quelle zugeführten Muterialmenge proportional ist, und eine Einrichtung aufweist, welche einen weiteren Zug von Impulsen erzeugt, deren Anzahl einer eingestellten Anteilmenge des aus beiden Quellen zugeführten gesamten Materials proportional ist, und daß die die Darstellung der Gesamtabweichung entstehen^ oder wachsen lassende Einrichtung auf den einen Impulszug schrittweise zunehmend und auf den anderen Impulszug schrittweise abnehmend anspricht, wobei die Einstellung das Bestreben hat, einen Vorbestiirirten Zustand der letztgenannten Einrichtung aufrechtzuerhalten.
    3. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung, die auf den Materialfluß aus der anderen Quelle anspricht, um einen zweiten Zug von Impulsen zu erzeugen, deren Anzahl der aus der anderen Quelle zUijefUhrten Materialmenge proportional ist, und eine Einrichtung aufweist, welche einen Gesamt-
    impulszug erzeugt, der der Summe aus dem ersten und dem zweiten Impulszug entspricht, und welcheden Gresamtimpulszug an eine Proportioniereinrichtung zum Erzeugen des weiteren Zuges von Impulsen anlegt.
    4. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch Eingangsstromkreise, welche Impulse des ersten bzw. des zweiten Impulszuges empfangen, und eine Prüfschaltung, welche die Eingangsstromkreise nacheinander mit einer Frequenz, die im Vergleich zu der Frequenz des einen oder anderen Impulszuges hoch ist, prüft und, wenn ein Eingangsstromkreis einen &ingan&simpuls empfangen hat, einen Impuls in dem Gesamtimpuls zug einleitet.
    5. -Abgäbesteuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Proportioniereinrichtung eine codierte Zählereinrichtung, die so angeschlossen ist, daß sie den Gesamtimpulszug empfängt und einen codierten binären Ausgang erzeugt, und eine logische Impulsproportionierschaltung aufweist, die so angeschlossen ist, daß sie den codierten Ausgang und einen Gemischcode empfängt und im Ansprechen darauf in dem weiteren Impulszug Impulse erzeugt, die einem Anteil der Impulse in dem Gr e samt impuls zug entsprechen.
    6. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die codierte Zähleieinrichtung zwei in Kaskade angeordnete Dekadenzähler aufweist, deren jeder so angeschlossen ist, daß er einen binär codierten Ausgang einem zugehörigen logischen Impulsproportionierstromkreis der logsichen Schaltung zuführt.
    7. Abgabesteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf einen Gremischwähleingang zum Auswählen der gewünschten Anteilmengen des aus den beiden Quellen zugeführten Materials anspricht.
    8. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischwähleingang eine -^arstel-
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    lung einer G-emischzahl ist und daß die Vorrichtung einen Vergleicher enthält, der so betätigbar ist, daß er die Darstellung der Gemischzahl mit ihm dargebotenen aufeinanderfolgenden Gemischzahldarstellungen vergleicht und, wenn er erkennt, daß die letztere darstellung dem Wähleingang entspricht, eine Speichereinrichtung so konditioniert, daß sie die codierten Daten speichert, welche zu der erkannten dargebotenen Darstellung gehören.
    9. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Mischverhältniscodespeicher aufweist, aus welchem der Gemischcode zu der logischen Proportionierschaltung abgeleitet wird.
    10. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Gemischpreiscodespeicher aufweist, aus dessen Ansprechen und einem Mengenimpulszug ein Preis des abgegebenen Gemisches berechenbar ist.
    11. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine gemäß der Materialmenge codierte Zählereinrichtung, die so betätigbar ist, daß sie im Ansprechen auf den Gesamt impuls zug einen binär codierten Mengenausgang erzeugt, und eine weitere logische Preisimpulsproportionierschaltung, die so angeschlossen ist, daß sie den binär codierten Mengenausgang und einen Gemischpreiscode aus dem Gemischpreiscodespeicher empfängt und im Ansprechen darauf in einem Preisimpulszug Impulse erzeugt, die einem Anteil der Impulse in dem Mengenimpulszug entsprechen.
    12. Abgabesteuervorrichtung zur überwachung einer Einrichtung zur Abgabe einer gewünschten Menge von aus einer Quelle zugeführtem Material, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zuges sich wiederholender Impulse, deren Anzahl während eines gegebenen Abgabevor-
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    ganges der abgegebenen Materialmenge proportional ist, einem gemäß der Materialmenge codierten Zähler, der auf die Impulse anspricht, um einen binär codierten Mengenausgang zu erzeugen, einen Materialpreiscodespeicher und eine logische Preisimpulsproportionierschaltung, die so angeschlossen ist, daß sie den Genischpreiscode und den binär codierten Mengenausgang empfängt und in einem Preisimpuls zug Impulse erzeugt, die einem Anteil der Impulse in dem Mengenimpulszug entsprechen.
    13o Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß der Menge codierte Zählereinrichtung eine Mehrzahl von Dekadenzählern aufweist, deren jeder so angeschlossen ist, daß er einen binär codierten Ausgang einem entsprechenden logischen Impulsproportionierstromkreis der logischen Preisproportionierschaltung zuführt.
    14. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf einen Mengenimpuls anspricht und einen vollständigen Zyklus des ersten Dekadenzählers veranlaßt, um den Impulsanteil mit Zehn zu multiplizieren.
    15. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preiszähler vorgesehen ist, welcher Impulse zählt, die von der logischen Preisproportionierschaltung abgeleitet sind.
    16. Abgabesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung zum Drucken des Ausgangs aus dem Mengenzähler und/oder dem Preiszähler.
    17. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung mit einem Abtaster versehen ist, der jede einer Mehrzahl von gesteuerten Abgabeeinrichtungen nacheinander abfragt, um festzustellen, ob ein Abgabevorgang beendet ist, und der im Ansprechen auf die Peststellung einer solchen Beendigung
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    einen Druckvorgang einleitet.
    18. Abgabesteuervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung mit einer Ausdrucksteuerung zum aufeinanderfolgenden Durchlassen von binär codierten dezimalen Ausgängen as dem Mengen- und/oder dem Preisspeicher zu der Druckeinrichtung versehen ist.
    19· Abgabesteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede logische Proportionierschaltung für jeden einer Mehrzahl von Decodierern eine Anordnung von Impulstoren und Umwandlungsschaltungen aufweist, wobei die Anordnung Eingangsanschlüsse, die einen Anteilcode empfangen, und Zählereingangsanschlüsse aufweist, die eine codierte Impulszählwertdarstellung empfangen, welche zu dem betreffenden Decodiererausgangszustand gehört, so daß für jeden Zyklus des Decodierers der genannte Anteil von empfangenen Impulsen übertragen wird.
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    JS
    Leerseite
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