DE1524572A1 - Frankierzaehleinrichtung - Google Patents
FrankierzaehleinrichtungInfo
- Publication number
- DE1524572A1 DE1524572A1 DE19661524572 DE1524572A DE1524572A1 DE 1524572 A1 DE1524572 A1 DE 1524572A1 DE 19661524572 DE19661524572 DE 19661524572 DE 1524572 A DE1524572 A DE 1524572A DE 1524572 A1 DE1524572 A1 DE 1524572A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- credit
- franking
- value
- meter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00016—Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
- G07B17/0008—Communication details outside or between apparatus
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00185—Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
- G07B17/00362—Calculation or computing within apparatus, e.g. calculation of postage value
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00459—Details relating to mailpieces in a franking system
- G07B17/00508—Printing or attaching on mailpieces
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00016—Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
- G07B17/0008—Communication details outside or between apparatus
- G07B2017/00153—Communication details outside or between apparatus for sending information
- G07B2017/00161—Communication details outside or between apparatus for sending information from a central, non-user location, e.g. for updating rates or software, or for refilling funds
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00016—Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
- G07B17/0008—Communication details outside or between apparatus
- G07B2017/00153—Communication details outside or between apparatus for sending information
- G07B2017/00169—Communication details outside or between apparatus for sending information from a franking apparatus, e.g. for verifying accounting
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00459—Details relating to mailpieces in a franking system
- G07B17/00508—Printing or attaching on mailpieces
- G07B2017/00516—Details of printing apparatus
- G07B2017/00524—Printheads
- G07B2017/00548—Mechanical printhead
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
General Research Inc., Greenwich, Connecticut /USA
Frankierzähle inricht ung
•Die Erfindung "betrifft eine Frankierzähleinrichtung, die
einen oder mehrere einzelne Frankierzählgeräte enthält, die von einer zentralen Stelle gesteuert werden, wobei jeder
Zähler einen gültigen Aufdruck abgeben kann, der einem Geldr ■»
wert entspricht, und wobei die zentrale Stelle den gesamten
Geldwert überwacht, den ein spezielles Zählgerät abgeben
kann.
Die grundsätzliche Anordnung zur Verbindung einer zentralen Stelle mit mehreren Frankierzählgeräten, die auf verschiedene Teilnehmerstellen verteilt sind und mit Einrichtungen zur
Guthabenüberwachung dieser Zählgeräte an der zentralen Stelle ist in der DAS ..... ... (US-Patentschrift Nr. 3.255.439)
beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, bei der die zentrale Stelle mit Hilfe von Signalen über
ein Datenzwischenglied einen Betrag des Guthabens einem besonderen Zählgerät zuführt, und bei der das Zählgerät abge- *■
schaltet wird, wenn das Guthaben aufgebraucht worden ist.
Wenn durch eine neue Folge von Signalen dem Zählgerät ein zusätzliches Guthaben zugeführt wird, dann wird das Zählgerät
entsperrt und wieder betriebsfähig gemacht, bis der Guthabenbetrag wieder aufgebraucht worden ist.
Auf dieseWeise erhält man an einer zentralen Stelle Auskunft
über alle Guthaben, wodurch eine zentrale Abrechnung möglich
ist, und wodurch moderne schnelle Rechengeräte verwendet werden können. Ferner wird es durch diese Anordnung überflüssig,
das Zählgerät regelmäßig zu den entsprechenden Jtegierungsämtern
zur Bezahlung des Geldes und zum Einstellen eines Guthabens entsprechend des bezalilte^.G^ldbßtrAges zubringen.
Gemäß der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen,
die dann "betätigt wird, wenn ein "bestimmter Guthabenbetrag
.erreicht ist, wodurch das Bedienungspersonal gewarnt wird, daß das Guthaben bald aufgebraucht ist, ferner eine Bildaufzeichnungseinrichtung,
die mit dem Zähler des Zähl- : gerätes verbunden ist, so daß der Stand des Zählgerätes
in regelmäßigen Zeitabständen aufgezeichnet wird und es sind Einrichtungen vorgesehen, die die AufZeicheneinrichtung
betätigen, so daß zu vorgegebenen oder beliebig wählbaren Zeitpunkten für Rechenprüf zwecke aufgezeichnet wird.-
Die Einrichtung gemäß der Erfindung enthält eine Teilnehmerstelle
mit einem Frankierzählgerät, das eine Prägeeinrichtung
enthält, mit der sehr regelmäßig wiederholend oder wahlweise Aufdrucke, die einen Geldwert darstellen, gedruckt werden, und eine Steuereinrichtung, die mit. der Druckeinrichtung
verbunden ist, so daß der Aufdruckr der durch das Zählgerät
aufgedruckt werden soll, wahlweise eingestellt werden kann,
eine weitere Steuereinrichtung, die mit dem Zählgerät verbunden
ist und ein Guthabenregister»enthält, das den Betrag
des Guthabenausgleichswertes, der in dem Zählgerät vorhanden ist, und gegenüber dem die einzelnen Aufdrucke angerechnet
werden, speichert, eine mit dem Guthabenzählwerk verbundene Einrichtung, die den dort gespeicherten Wert entsprechend
jedem Aufdruck ändert, wodurch der Betrag, der den Guthabenausgleichswert darstellt, auf einen niedrigeren Wert eingestellt
wird, und wobei die weitere Steuereinrichtung eine Einrichtung enthält, die ein elektrisches Signal aufnehmen
kann, wodurch das Guthabenzählwerk auf einen Betrag eingestellt wird, der einen größeren Guthabenausgleichswert darstellt.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Prankierzähl gerätes, das bei einer leilnehmerstelle verwendet wird«
009843/00 03
■- 3-
Figur 2 ein Blockschaltbild der vollständigen Einrichtung
mit einer entferntliegenden zentralen Stelle und einem Frankierzählgerät an einer Teilnehmerstelle,
wobei beide Stellen durch ein.Datenzwischenglied verbunden sind,
Figur 3 ein schematisches elektrisches Schaltbild der Steuereinrichtung,
die mit dem Frankierzählgerät verbunden ist, wodurch eine Arbeitsweise gemäß der Erfindung
erreicht wird, und
Figur "4 ein schematisches Schaltbild eines Teiles von Figur '
3.
In den Figuren und insbesondere in Figur 1 ist ein käuflich
erhältliches Frankierzählgerät 10 dargestellt, wie die Postfrankiermaschine, Typ EP 1501, die von der Postabteilung
der Tele-Norm-Corporation 32-31,.57^*1 Street, Wordside,
New York, N.Y. 11.377 erhältlich ist. Das Zählgerät enthält ein ganz gewöhnliches Gehäuse, einen zunehmenden mechanischen
Zähler 14, der den gesamten Wert der eingedruckten und abgegebenenAufdrucke
anzeigt, einen abnehmenden mechanischen Zähler 16 und eine Steuereinrichtung 18, die mit drei wahl τ
weise einstellbaren.Hebelarmen 18A, 18B und 18C versehen ist, λ
von denen jeder von den Ziffern 0 bis 9 eingestellt werden
kann, so daß der Wert des Aufdruckes, der eingedruckt werden
soll, eingestellt werden kann. Ein Hebelarm steuert den Pfennig-Wert von 0 bis 9, ein anderer Hebelarm bestimmt den".Viert
der 10-Pfennig-Einheiten, und der letzte Hebelarm den Markwert
von 0 bis 9 Mark. Folglich kann der Wert des Aufdruckes, der gedruckt werden kann, von ο bis 9,99 Mark verändert werden.
Jeder Druckarbeitsgang wird auf die Zähler 14 und 16 dadurch
wiedergegeben, daß der Zähler 14 Zahlen anzeigt, die dem Gesamtwert
der Aufdrucke entsprechen, die seit dem letzten
0O98U/0Ü03
Rückstellen des Zählers abgegeben worden sind, während der
Zähler 16 das noch übrige Guthaben anzeigt. Der Drückmechanismus
befindet sich an der Unterseite des Gerätes und ist in Figur 1 nicht sichtbar. Dies sind kurz beschrieben die
Standardteile des Gerätes, die für die Erfindung maßgebend sind. .
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Standardzählgerätes
ist ein Gehäuse 21 vorgesehen, das eine weitere Steuereinrichtung 20 enthält. Diese Steuereinrichtung ist mechanisch
mit dem Mechanismus, der den Zähler 14 oder den Zähler 16 steuert, verbunden. Die Steuereinrichtung 20 wird im Zusammenhang
mit Figur 2 und 3 in weiteren Einzelheiten beschrieben.
Das Gehäuse 21 enthält auch zwei Anzeigevorrichtungen 22 und 24, beispielsweise elektrische Lampen, die anzeigen,
wenn der Zählgerätguthabenwert geringer ist als ein bestimmter Betrag und wenn das ganze Guthaben aufgebraucht
ist.
Außerdem ist ein aufrecht stehender Ständer 26 vorgesehen,
der eine elektrisch betätigte Bildaufzeicheneinrichtung 28
trägt, beispielsweise eine elektrisch betätigte fotografische Kamera, die einen elektromagnetisch betätigten Verschluß und
einen motorgetriebenen Filmvorschub hat. Die Aufzeicheneinrichtung
ist so angebracht, daß ihre Linse auf die Daten, die durch die Nummern des zunehmenden Zählers. 14 gegeben sind,
gerichtet ist. Andererseits kann die Kamera so ausgerichtet
sein, daß sie den abnehmenden Zähler 16 oder beide Zähler H
und 16 beobachtet, Die Kamera 28 wird regelmäßig betätigt, daß sie den Geldwert des Erankierzählgerätes dokumentarisch
aufzeichnet.
Die in dem Gehäuse 21 befindliche Steuereinrichtung 20 ist
mit den Signalen einer entfernt gelegenen zentralen Stelle mit Hilfe eines Verbindungagerätes 30 durch die Leiter 32
und 34 verbunden. Das Zählgerät und die Kameras sind auch
00984370003
■ - _ ς — ■ "
mit einem örtlichen Fetz verbunden, so daß sie über die Lei-'
tungen 58, 40 und ein Verbindungsgerät 36 betrieben werden.
Die Arbeitsweise der Frankierzähleinrichtung wird allgemein
anhand von Figur 2 deutlich. Die zentrale Stelle 42 enthält
einen Signalgenerator (nicht gezeigt) der codierte elektrische Signale abgibt, die über die Leitung 43, das Yerbindungsgerät
30 und die Leitung 32 der Steuereinrichtung 20 in dem Gehäuse
'21 zugeführt wird. Diese Steuereinrichtung enthält ein Guthabenzählwerk, das von den Signalen der zentralen Stelle mit
Pulsen beaufschlagt wird und auf einen Wert eingestellt wird,
der den Guthabenwert darstellt, von dem die Frankieraufdrucke
abgenommen werden können. Durch den Leiter 43 wird auch, die
Kamera 28 betätigt, vorzugsweise zur selben Zeit, wenn die
Guthabensignale dem Zählgerät zugeführt werden. Solch ein Betätigungssignal erreicht die Kamera über das Yerbindungsgerät
30 und die Leiter 32A und 32. Die Kamera kann auch durch,
Signale in der Steuervorrichtung 20 durch einen Leiter 47 betätigt
werden. Die Kamera 28 kann ferner über einen Leiter 48
von einer lokalen Steuerstelle 49 betätigt werden. Diese Steuerstelle 49 kann die Kamera 28 zu beliebigen Zeiten beta- ^
tigen, wodurch eine Überraschungsrechnungsprüfung vorgenommen wird, oder die Stelle 49 kann einen Taktmechanismus enthalten,
der die Kamera nach zeitabhängigen Zwischenzeiten, beispielsweise alle 24-Stunden betätigt.
Wenn der Guthabenwert in der. Frankiermaschine einen bestimmten niedrigen Wert, beispielsweise 50.— Mark erreicht, wird die
Signallampe 22 betätigt, so daß dem Bedienungspersonal angezeigt wird, daß zusätzliches Geld erforderlich ist, wenn die
Arbeitsweise des Zählgerätes nach dem Aufbrauchen dieses Reservebetrages
fortgesetzt werden soll. Das Bediensungspersonal leann die zentrale Stelle 4 anweisen, daß mehr Guthaben erforderlich
list, wobei diese Anweisung durch ülelef on oder andere
autoaiatische AnzeigeeinriciTfcungen übertragen werden kann,
009043/0003
- 6 - .■■■■: -
■beispielsweise durch die leiter 34 und 45. Das Bedienungspersonal
an der zentralen Stelle kann ein zusätzliches Guthaben
einen festen Betrag abgeben, beispielsweise 200,— Marie und
ein entsprechendes Signal über den leiter 43 abgeben. Der Empfang des letzteren Signals stellt das Guthabenzählwerk
der'Steuereinrichtung 20 ein, und zwar entsprechend des vergrößerten
Wertes, und da sich dabei das Guthaben wieder über dem bestimmten niedrigen Wert befindet, wird die Lampe 22 wieder
abgeschaltet, D.ie Lampe 24 ist dafür vorgesehen, daß sie
deii Zustand anzeigt, wenn das ganze Guthaben aufgebraucht ist
£ und folglich eine weitere Betätigung des Zählgerätes unmöglich
ist.
Zwischen den normalen Zählern 14 und 16 und der Steuereinrichtung 20 befindet sich ein mechanisches Kopplungsglied 100. Dieses Glied ist notwendig, da jede Abgabe,die normalerweise von
den Zählern 14 und 16 registriert wird, in das Guthabenzählwerk der Steuereinrichtung 20 übertragen werden muß, damit die
dort gespeicherte Nachricht eingestellt wird, wodurch eine entsprechende Abnahme des Guthabenwertes verursacht wird. Über
eine elektrische Verbindung 138 wird eine Abschalteinrichtung
betätigt, die die Arbeitsweise der Frankiermaschine 10 beendet, wenn das Guthaben-zählwerk der Steuereinrichtung 20 anzeigt,
™ daß das .vorgesehene Guthaben verbraucht ist.
Die Buchung an der zentralen Stelle 42 kann dadurch geschehen,
daß eine Tabellierkarte gelocht wird, wenn eine Guthabensumme einer Teilnehmerstelle zugeführt wird. Auf der anderen Seite
,können andere zentrale Rechengeräte verwendet werden, beispielsweise
magnetische oder gelochte Datenspeichereinrichtungen,.
wie sie bei Telefonsystemen verwendet werden. Wenn auch nur
■eine einzige Teilnehmersteile zusammen mit der zentralen Stelle
dargestellt '.ist, so können jjedocli "bei der; bier "beschriebenen,
QQ9843/0003
Einrichtung mehrere Teilnehmerstellen mit einer zentralen Stelle
verbunden werden. Jede Teilnehmerstelle hat ein besonderes,
dem Fachmann"bekanntes Adressensignal.
Die elektrische Schaltung der weiteren Steuereinrichtung 20
ist in "Figur 3 dargestellt. Die dargestellte Schaltung zeigt
ein Ausführungsbeispiel einer fünf Ziffern-Guthabeneinrichtung
(bis zu 999.99 Mark), wobei eine feste Guthabensumme von
der zentralen Stelle 42 zu erhalten ist, und zwar in Schritten
von 100.00 Mark. Dadurch, daß ein Signallicht 22 betätigt
wird, wenn das in dem Zählgerät übrigbleibende Guthaben 50.00
Mark oder weniger erreicht, und daß eine Guthabenprüfung der Mark-, TO-Pfennig- und Pfennig-Einheiten vorgenommen wird,
wenn einGuthaben von 9,99 Mark oder weniger erreicht ist,
wird sichergestellt, daß die Steuerhebelarme 18A, 18B und 18C
keinen größeren Geldwert abgeben, als er durch den Guthabenwert,
der in dem Guthabenzählwerk des Zählgerätes verfügbar ist, abgeben können.
Das Guthabenzählwerk enthält fünf Schrittschalter S1, S2, SJ,
S4- und S5 mit zwei Kontaktarmen. Die Schalter sind so miteinander
verbunden, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Ein Kontaktarmkontakt jedes Schalters, in Figur 3 unterer Kontakt,
dreht an einem Satz von festen Kontaktstiften 0 bis 9 vorbei,
während der Takt eines oberen Kontaktarmes, der obere in Figur
3, dazu verwendet wird, den Schalter nächsthöherer Ordnung zu betätigen. Die Kontakte der Kontaktarme sind mechanisch
mit zugehörigen elektromagnetischen Spulen verbunden und werden durch sie in die nächstfolgende Stellung gerückt. '
Der Schalter S1 wird für die 1-Pfennig-Einheiten, der Schalter
S2 für die 10-Pfennig-Einheiten, der Schalter S3 für die
1-Mark-Einheiten, der Schalter S4 für die 10-Mark-Einheiten
und der Schalter S5 für die 100-Mark-Einheiten verwendet.
0098A3/0 003
Wie man sieht, "befindet sich das Guthabenzählwerk, das die
Schalter SI his S5 enthält, in einer Stellung, wobei es einen
Betrag von 201,11 Mark anzeigt. Die Schaltung ist so angeordnet,
daß Impulse, die durch die Arbeitsweise eines Kontaktgebers 100 A erzeugt werden, der mechanisch über das Glied
100 mit dem Einheiten (Pfennig)-Rad des Zählers 14 verbunden
ist, verursachen, daß das Guthaben, das durch die Stellungen
der Dekadenzählerschaltung dargestellt wird, um den Betrag abnimmt, der dem Wert des gedruckten Aufdruckes gleich ist.
Wenn der Schalter S6 geschlossen ist, dann wird durch jede
Betätigung des Kontaktgebers 100 A eine elektrische Verbindung
über die Diode D1 zu dem Relais K6 hergestellt, wodurch der zugehörige Relaiskontakt für eine Betätigung der elektrisch
betätigten Kamera 28 geschlossen wird. Das Relais K6 ist so ausgewählt, daß es schnell anzieht und langsam abfällt,
so daß das Relais während eines bestimmten Abschnittes während
der Arbeitsweise geschlossen bleibt und eine Spule (nicht dargestellt) des Kameraverschlußmechänismus speist. Auf diese
Weise wird auch die BildaufZeicheneinrichtung für einige schnelle Impulse in rascher Aufeinanderfolge unwirksam gemacht,
was auftritt, wenn einige Pfennig-Einheiten während eines einzigen Abgabevorganges registriert werden. Folglich
zeichnet die AufZeicheneinrichtung 28 die in dem Zähler 14
während jedes Abgabezyklus dargestellten Daten auf. Eine solche häufige Aufzeichnung kann zu teuer sein, und um diese Arbeitsweise
zu ändern, kann der Schalter - wie dargestellt geöffnet werden. Das Relais K6 kann auch durch ein Signal
von der örtlichen Steuerstelle 49 über den Leiter 48 betätigt werden. Wie oben erwähnt wurde, kann solch ein Signal für
Prüfzwecke dienen und wahlweise oder zu bestimmten Zeitaugenblicken
angesteuert werden. Die Aufzeichnungen, die von der AufZeicheneinrichtung 28 vorgenommen werden, wenn sie zu Prüfzwecken
verwendet werden, können einen regelmäßig geschriebenen Bericht ersetzen, der heutzutage bei gewissen Regierungsämtern
erforderlich ist. Die Diode D1 verhindert ein Rückführungs-
0098437.0003-
signal zu dem Zählwerk, wenn der Schalter S6 geschlossen ist,
und ein Signal von der Steuerstelle 49 ausgesendet wird.
.Wenn'die Zähleinrichtung arbeitet, dann ändert sich das
Guthabenzählwerk, das durch die Schalter S 1 "bis S5 gegeben ist,
so daß es ständig den übrigbleibenden Guthabenbetrag wiedergibt. Wenn ein zeitweiliger Wert von 151,11 Mark abgegeben
worden ist und 50.00 Mark als Guthaben übrigbleiben, dann wird der untere Kontaktarm des.Schalters S4 in die Stellung
"5" gestellt. Die dem festen Kontaktarm "5" zugeführte Spannung betätigt die Relais/K2 und K4. Das Relais K2 wird über
die Schaltung (betätigt, die den Kontaktstift "5", den Kontaktarm,
die Leiter 102, 103 (der Kontaktarm des Schalters S5 ist in der O-Stellung), die Diode D3 und den Leiter 104
enthält. Das Relais K4 wird über die Leiter 101, 103 und 106
erregt. Die geschlossenen Kontakte 108 des Relais K2 halten
das Relais K2 über den Leiter 110 und den normalerweise geschlossenen
Relaiskontaktschalter 112 des Relais K1'erregt. Der
normalerweise geschlossene Kontaktschalter 112 führt über den Leiter 110, den normalerweise geschlossenen Schalter 108
und den Leiter 104 auch der Signallampe 22 elektrische Leistung zu, wodurch angezeigt wird, daß das übrigbleibende Guthaben
auf 50.00 Mark oder weniger abgesunken ist. Ein ähnliches
Signal tritt an der zentralen Stelle 42 über den Leiter 34
und den Leiter 45 in Figur 2 auf.
Wenn das Zählgerät weiterarbeitet, dreht sich der Kontaktarm
des Schalters S4 in die Stellung "4". Das relais K4 wird abgeschaltet,
fällt ab, und es entsteht eine Verbindung von dem geschlossenen Kontakt 105 an dem Relais K2 über den Leiter
114, die Kontakte 116 an dem Relais K4 und den Leiter 118
zur Spule des Relais K?, welches mit einer geringen Verzögeruagszeit
arbeitet, weil es als Zeitverzögerungerelais ausgebildet ist. Wean weiter© Geldeiaheitea abgegeben werden und
■0088.43/000!
152A572
ein Punkt erreicht wird, daß der Schalter S4 einen Hull-Kontakt
erreicht-, dann bleibt ein Guthaben von 9,99 Mark übrig, ■
und eine Spannung vom Kontakt '-1O"-' am Schalter S4 betätigt
wieder das Relais K4 über den Leiter 102, den Schalter S5 und
die Leiter 103 und 106. Da zu diesem Zeitpunkt das Relais K3 betätigt wird, besteht eineVerbindung vom Kontakt 105 des
Relais K2 über den Letter 114, den Kontakt 120 des Relais K3, den Leiter 124, den Kontakt 122 des Relais K4 und den Leiter
126 zu einem mit. "X" bezeichneten Punkt in Figur 3.
^ Mit dem Steuerhebelarm 18A ist das Potentiometer 130 A, mit
ψ dem Steuerhebelarm 18B, das Potentiometer 130 B und mit dem
Steuerhebelarm 18C das Potentiometer 130 G verbunden. Die
tiefer liegenden festen Schalterkontakte, die zu den Schaltern SI, S2 und S3 gehören, weisen Widerstände auf, die zwi- .
sehen jeden Kontakt von "0" bis "9" geschaltet Hind, beispielsweise die Widerstände 132. Dadurch entsteht eine elektrische
Brückenschaltung, siehe Figur 4, die in einem Meßarm der Brücke ein empfindliches polarisiertes Relais K5A und K5B
enthält. Dieses Relais ist beispielsweise eine "Mikro-Einstell-Einrichtung".
Die Mikro-Einstell-Einrichtung ist ein polaritätsempfindliches Relais, in dem der Strom einen oder
den anderen der Kontakte gegenüber der normalen offenen neutralen
Stellung schließt.
Solange die .von den Schaltern S1, S2 und S3, die einen Zweig
der Brückenschaltung darstellen, abzugebende Spannung größer ist als die von den Potentiometern abgegebene Spannung 130A,
130B, 130C-, die den anderen Zweig der Brückenschaltung bilden
und den abgegebenen Geldbetrag darstellen, wird die Relais·?
spule K5A betätigt, und dem Zählgerät wird über den Kontakt 134,
den Leiter 136 zu der Leitung 138 Energie zugeführt. Bis der
Guthabenwert von 9,99 M^rk erreicht ist, ist das Zählgerät
durch die Kontakte 140' äes Relais K7 und den Iiei-fcer 142 aa
des Ist ζ gesohaltet»-.Wenn die Spannung dem Punkt "X" züge-
0-.S8 4.37 000-J
1 52A572 : -.11. -
führt wird, dann wird das Relais K7 gespeist und das Netz wird
zur Betätigung des Zählgerätes an das Relais K5A geschaltet.
Durch einen Abgleitwiderstand 144 kann die Brückenschaltung auf einem empfindlichen Wert eingestellt werden, der einem
1-Pfennig-Wert entspricht.
Wenn eine Spannung dem Punkt "X" zugeführt wird, während die
Hebelarme 18A, 18B und 18C auf einen Wert eingestellt sind, der größer als das übrige Guthaben ist, das durch die Schalter
S1, S2 und S3 dargestellt ist, dann wird die Relaisspule
K5B erregt, wodurch der Eontakt 135 geschlossen wird, und der
leiter 136 und die Leitung 138 abgeschaltet werden. Gleichzeitig wird eine weitere Signaleinrichtung 24 über den Leiter
eingeschaltet, wodurch angezeigt wird, daß das Guthaben aufgebraucht
ist.
Wenn es sich um eine" von Hand betätigte JFrankierzähleinrichtung
handelt, dann führt die leitung 138 zu einer Arretierungseinrichtung
(nicht dargestellt), die, wenn sie nicht
erregt wird, eine Betätigung der Zähleinrichtung ermöglicht.
Eür solche Arr^ierungseinrichtungen ist ein durch eine Feder
vor ge spamnt er Bolzen, der in eine Sperrklinke eingreift, typisch.
V/enn das Relais K2 betätigt wird, wodurch angezeigt wird,
daß das übrige Guthaben 50,00 Mark ist, und zu jedem Zeitpunkt danach, kann von der zentralen Stelle 42 über den
Leiter 32 ein neuer Guthabenzuwachs durch Impulse übertragen
werden. In diesem Ausführungsbeispiel werden beispielsweise für ein zusätzliches Guthaben von 200,— Mark Impulse
übertragen, die gleich der Komplementärzahl zu "2" sind, oder
es werden acht Signal-Impulse verwendet, die die Spule, die mit dem Schalter S5 über die Diode D2 und die Leiter 150 und
153 ist, pulsen. Gleichzeitig betätigen diese Signale das
009843/0003
■>■ 12 -
Relais K1, damit das Relais K2 abgeschaltet wird und daraufhin die Spannung am Punkt "X" nicht mehr anliegt. Wenn der
Zählwerkschalter S5 in eine Stellung gestellt wird, die 20.00 Mark entspricht, dann ergibt sich ein Guthaben von 200.00
Mark zusätzlich zu dem Wert, der in dem Zählwerk geblieben war, als die Signale von der zentralen Stelle 42 übertragen
wurden. Die Übertragung der Signale von der zentralen Stelle 42 über' den Leiter 32 verursacht auch die Betätigung
des Relais K6 über den Leiter 152 und die Diode D1, wodurch
die BildaufZeicheneinrichtung betätigt wird und den Zustand
des Zählers 14 zu dem Zeitpunkt aufzeichnet, wenn ein neuer Guthabenbetrag übertragen worden ist. Die Dioden D2, D3 und l
D4 sind Blockiereinrichtungen, die eine Betätigung der Schaltungskomponenten
entsprechend der Signale, die in umgekehrter Richtung fließen, verhindern.
Natürlich kann man das, was hier als Reservebetrag von 50.00 Mark bezeichnet sei, v/ie es oben beschrieben ist, auf
einen anderen Wert andern, dadurch daß die elektrische Spannung einem anderen Kontaktstiftais dem Stift "5" des Schalters
S4 zugeführt wird. Dadurch wird die Signallampe 22 bei
einem anderen Guthabenwert eingeschaltet.
In ähnlicher Weise können, dadurch daß verschiedene Pulszahlen über die Leitung 32 übertragen werden, andere Guthabenbeträge verfügbar gemacht werden, beispielsweise 500.—
Mark anstelle von 200.—- Mark. Dadurch, daß der Zähler höchster Ordnung in dem Zählwerk, wie es oben beschrieben worden
ist, gepulst wird, ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, das Guthaben in der Zähleinrichtung einzustellen, ohne
daß der übrigbleibende Guthabenwert verändert wird. Außerdem
ist es nicht notwendig, das Zählwerk nach oben zu pulsen, dadurch daß die Impulse in das Zählwerk bei der niedrigsten
Nennzahl eingespeist werden.
0098 A3/0003
Wenn mehrere Frankierzähler mit einer zentralen Stelle verbunden
sind, sind Zwischensignal-Oodiereinrichtungen notwendig, damit, nur das ausgewählte Zählgerät betätigt wird. Die
Verwendung solcher Codiereinrichtungen ist in der Technik wohl
"bekannt. Jedes Zählgerät spricht dann nur auf einen besonderen
Adressencode an.
In einer weiteren abgewandelten Ausfuhrungsform kann die
Steuereinrichtung 20 in Figur-3 von dem Zählgerät abnehmbar
ausgeführt sein, und an einer speziellen Anschlußdose, die mit der zentralen Stelle 42 verbunden ist, auf einen erhöhtenv a
Guthabenwert eingestellt werden. Folglich genügt in einer Anlage, in der einige Frankierzähler vorhanden sind und demselben
Teilnehmer gehören, ein einziges Datenverbindungsglied zu der zentralen Stelb. Wenn ein Guthaben auf ein besonderes
Zählwerk übertragen worden ist, dann wird es in dem Zähler
gespeichert, das heißt, durch eine Einschubverbindung,- die das mechanische Hebelwerk 100, ein eigenes Betriebsnetz und Signalleitungen 32 und 34 enthält.
Das Guthabenzählwerk ist natürlich verblombt, damit Mißbrauch
verhindert wird. In ähnlicher Weise kann die Kamera gegen
Mißbrauch gesichert werden. Die Signale zur Einstellung des '
Zählwerkes müssen keine einfachen Impulse sein, so wie es " beschrieben ist, sondern sie können eine komplizierte Kurvenform haben, wobei geeignete Verschlüsselungs- und Entachlüsselungseinrichtungen
verwendet werden, wie sie in der Daten-Übertragungstechnik gut bekannt sind.
Die Aufzeicheneinrichtung 28, die vor allem als fotografische AufZeicheneinrichtung beschrieben worden ist, kann auch magnetieche
Aufäeicheneinrichtungen oder andere Datenaufzeichen-
und Spöichereinriclitungen enthalten,
009843/0003
Das oben beschriebene Guthabenzählwerk enthält einen Satz
Drehschrittschalter, das Zählwerk kann aber andererseits
auch aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen
aufgebaut werden, wie sie zur Speicherung von Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Die
oben verwendeten Schrittschalter sollen nur ein typisches Ausführungsbeispiel eines Zählwerkes darstellen.
009 843/000
Claims (18)
1. Frankierzähleinrichtung mit einer Teilnehmerstelle, die
einen Frankierzähler mit einer Druckeinrichtung enthält /welche wiederholt oder wahlweise Aufdrucke, die einen Geldbetrag darstellen, druckt, mit einer Steuereinrichtung, die
mit der Druckeinrichtung verbunden ist, so daß die Aufdrucke,
die durch den Zähler gedruckt werden, wahlweise einstellbar sind, mit einer weiteren Steuereinrichtung, die mit der-Zähleinrichtung
verbunden ist, und ein Guthabenzählwerk enthält, das einen Betrag speichern kann, der den Guthabenwert, der
in der Zähleinrichtung vorhanden ist, und das durch die einzelnen Aufdrucke belastet wird, und mit einer Einrichtung,
die mit dem Guthabenzählwerk verbunden ist, und die die dort
gespeicherte Nachricht entsprechend jedem Aufdruck ändert, wodurch das Guthaben auf einen niedrigeren Wert eingestellt
wird, dadurch gekennzeichnet ,daß eine
weitere Steuereinrichtung vorhanden ist, die eine Empfangseinrichtung für ein elektrisches Signal enthält, die das Guthabenzählwerk
zu einer Einstellung ändert, die einen größeren Guthabenwert darstellt.
2. Frankierzähleinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h
g e k e η η ζ e ι c h net , daß die weitere Steuereinrichtung
das elektrische Signal von einem Generator außerhalb
des Zählers erhält.
3. Frankierzähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Frankierzähler mit einer entferntliegenden Stelle verbunden werden kann, von der
er ein elektrisches Signal erhält, das das Guthabenzählwerk zu einer Einstellung ändert, die einen größeren Guthabenwert
darstellt.
009843/0003 BAD
- 2? —
/ti
4. Frankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß
Einrichtungen an dem Zähler vorgesehen sind, die gemäß einem Betrag in dem Guthabenzählwerk die Betätigung beenden,
die anzeigt, daß der Guthabenwert im Zähler Null ist.
5. Frankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anhalt-Einrichtung für die Druckeinrichtung vorgesehen ist, wenn die Aufdrucke, die durch die Steuereinrichtung eingestellt
werden, einen Geldwert haben, der den Guthabenwert in dem Zählwerk überschreitet. ·
6. Erankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch g e k e η η.ζ e i c h η e t, daß
eine Nebenstelle vorhanden ist, die einen Signalgenerator hat,
der ein elektrisches Signal dem Frankierzähler zuführt, und
ein Datenzwischenglied, das die entfernt liegende Stelle mit dem Frankierzählgerät verbindet.
7. Prankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch g e k e η η ζ ei ohne t, daß das
Guthabenzählwerk mehrere einstellbare Dekadenzähler enthält, und daß das elektrische Signal, welches von dem Zähler abgegeben
wird, mit dem Guthabenzählwerk verbunden ist und die
Einstellung wenigstens eines der Zähler ändert.
8. Frankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , daß
eine weitere Steuereinrichtung trennbar mit dem Frankierzählgerät verbunden ist.
9. Prankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
g e k e η η ζ e i c h η et durch eine Signal-
009843/0003
einrichtung, die anzeigt, wenn der Guthabenwert unter einem ':
■bestimmten niedrigen Wert abfällt.
10. Prankierzähleinrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h
g e ken η ζ e i c h η et, daß eine zusätzliche Signaleinrichtung
vorhanden ist, die anzeigt, wenn das Guthaben aufgebraucht ist.
• 11.Prankierzähleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine Signaleinrichtung vorhanden ist, die ein Signal an der Nebenstelle abgibt, wenn das Guthaben in dem Guthabenzählwerk un- \
ter einen bestimmten Wert abfällt.
12. Prankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, da du r c h g e k en η ζ e i c h η et, daß
ein Zähler an dem Zählgerät vorhanden ist, der die Werte, die zu den Aufdrucken der Zähleinrichtung gehören, wiedergibt,
und daß eine Bildaufnahmeeinrichtung vorhanden ist, die die Werte überwacht, und wenn sie betätigt wird, eine Aufnahme
davon aufzeichnet. .
13. Prankierzähleinrichtung nach Anspruch 12, d ad u r c h
gekennze i c h η e t , daß der Zähler ein zunehmen- i
der nummerischer Zähler ist, der die Geldwerte der gedruckten
Aufdrücke summiert.
14. Prankierzähleinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a -
d u r c h g e k e η η ze i ohne t , daß die Bildaufnahmeeinrichtung
betätigt wird, wenn die Prankterzähleinrichtung ein elektrisches Signal empfängt, das den Betrag
in dem Guthabenzählwerk ändert.
15. Frankierzähleinriehtung nach Anspruch. 12, 13 oder Η,
dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß die Bildaufnahme
einrichtung wahlweise oder in regelmäßigen Zeitabständen betätigt wird. ·
16. Frankierzähleinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrichtung
eine fotografische Kamera ist, die eine Dokumentenaufnahme der Bildaufnahme herstellt.
17. Frankierzähleinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
™ 16, dadurch gekennzeichnet ,daß die BiId-
' aufzeicheneinrichtung von einem elektrischen Signal betätigt
wird. -
18. Frankierzähleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
g eke nn ze ichn e t , daß der Zähler ein zunehmender
abnehmender numerischer Zähler ist.
0 0 98A 3/0003
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51332265A | 1965-12-13 | 1965-12-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524572A1 true DE1524572A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1524572B2 DE1524572B2 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=24042768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661524572 Pending DE1524572B2 (de) | 1965-12-13 | 1966-12-08 | Anordnung zum betrieb von frankiermaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3428948A (de) |
DE (1) | DE1524572B2 (de) |
GB (1) | GB1119610A (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE31875E (en) * | 1971-11-04 | 1985-04-30 | Pitney Bowes Inc. | Computer responsive postage meter |
US3938095A (en) * | 1971-11-04 | 1976-02-10 | Pitney-Bowes, Inc. | Computer responsive postage meter |
US3792446A (en) * | 1972-12-04 | 1974-02-12 | Pitney Bowes Inc | Remote postage meter resetting method |
US3848798A (en) * | 1973-08-03 | 1974-11-19 | Pitney Bowes Inc | Credit system for postage meters |
ZA743969B (en) * | 1973-10-16 | 1975-06-25 | Pitney Bowes Inc | Computer responsive postage meter |
US4675841A (en) * | 1974-12-23 | 1987-06-23 | Pitney Bowes Inc. | Micro computerized electronic postage meter system |
US3978457A (en) * | 1974-12-23 | 1976-08-31 | Pitney-Bowes, Inc. | Microcomputerized electronic postage meter system |
FR2335002A1 (fr) * | 1975-12-11 | 1977-07-08 | Secap | Machine a affranchir a comptage electronique |
US4310754A (en) * | 1976-07-14 | 1982-01-12 | Pitney Bowes Inc. | Communication means with transducer physically spaced from interior wall of secure housing |
CA1077171A (en) * | 1976-07-14 | 1980-05-06 | Frank T. Check (Jr.) | Electronic postal meter having noise-rejecting input/output channel |
DE2636852C2 (de) * | 1976-08-16 | 1982-05-27 | Postalia Gmbh, 6050 Offenbach | Anordnung zur zentralen Erfassung der durch die Benutzung von Frankiermaschinen zu entrichtenden Freimachungsgebühren von Postsendungen |
FR2428285A1 (fr) * | 1978-06-09 | 1980-01-04 | Pitney Bowes Inc | Procede et dispositif d'approvisionnement a distance d'une machine a affranchir a calculateur |
US4226360A (en) * | 1978-12-19 | 1980-10-07 | Simjian Luther G | Metering system |
US4286144A (en) * | 1979-12-28 | 1981-08-25 | Pitney Bowes Inc. | Encoder for postage meter |
US4516014A (en) * | 1982-12-08 | 1985-05-07 | Pitney Bowes Inc. | Date checking device for electronic postage meter |
US4516494A (en) * | 1983-01-20 | 1985-05-14 | Pitney Bowes Inc. | Anti theft device for a printing machine print wheel assembly |
US4760532A (en) * | 1985-12-26 | 1988-07-26 | Pitney Bowes Inc. | Mailing system with postage value transfer and accounting capability |
US4864506A (en) * | 1986-04-10 | 1989-09-05 | Pitney Bowes Inc. | Postage meter recharging system |
US4787045A (en) * | 1986-04-10 | 1988-11-22 | Pitney Bowes Inc. | Postage meter recharging system |
US4812992A (en) * | 1986-04-10 | 1989-03-14 | Pitney Bowes Inc. | Postage meter communication system |
US4809185A (en) * | 1986-09-02 | 1989-02-28 | Pitney Bowes Inc. | Secure metering device storage vault for a value printing system |
US5340965A (en) * | 1989-04-05 | 1994-08-23 | Ascom Hasler Mailing Systems, Inc. | Mechanical postage meter resetting device and method |
EP0499726A1 (de) * | 1991-02-18 | 1992-08-26 | Ascom Hasler Mailing Systems, Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum Rücksetzen einer mechanischen Frankiermaschine |
US5265155A (en) * | 1991-07-31 | 1993-11-23 | Integrated Communications, Ltd. | Method and apparatus for prepayment of telecommunication connections in a telecommunication switching network |
US5974307A (en) * | 1995-12-21 | 1999-10-26 | Pitney Bowes Inc. | Method and system communicating with a voice response unit over a cellular telephone network |
US5812945A (en) * | 1995-12-22 | 1998-09-22 | Pitney Bowes Inc. | Metered payment cellular telephone communication system |
US5740247A (en) * | 1995-12-22 | 1998-04-14 | Pitney Bowes Inc. | Authorized cellular telephone communication payment refill system |
US5765106A (en) * | 1995-12-22 | 1998-06-09 | Pitney Bowes Inc. | Authorized cellular telephone communication access and verification control system |
US6035043A (en) * | 1995-12-22 | 2000-03-07 | Pitney Bowes Inc. | Cellular telephone manifest system |
US5768383A (en) * | 1995-12-22 | 1998-06-16 | Pitney Bowes Inc. | Authorized cellular voice messaging and/or analog or digital data communication access and verification control system |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3057547A (en) * | 1962-10-09 | Decoder | ||
US3035769A (en) * | 1956-05-30 | 1962-05-22 | Reumerman Theodorus | Remote control accounting system |
US2998188A (en) * | 1957-02-18 | 1961-08-29 | Mast Dev Company | Universal counter |
US3133700A (en) * | 1962-04-03 | 1964-05-19 | Friden Inc | Postage meter |
US3288934A (en) * | 1963-06-10 | 1966-11-29 | Tri Tech | Time totalizer system for telephone circuits and the like |
US3221934A (en) * | 1963-07-01 | 1965-12-07 | Socony Mobil Oil Co Inc | Remote price setting system |
-
1965
- 1965-12-13 US US513322A patent/US3428948A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-12-08 DE DE19661524572 patent/DE1524572B2/de active Pending
- 1966-12-12 GB GB55576/66A patent/GB1119610A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1119610A (en) | 1968-07-10 |
US3428948A (en) | 1969-02-18 |
DE1524572B2 (de) | 1971-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1524572A1 (de) | Frankierzaehleinrichtung | |
AT400643B (de) | Frankiereinrichtung mit einer frankiermaschine | |
DE2332361C3 (de) | Elektronischer Taxameter für Linientaxisystem | |
DE1807222C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen eines telefonisch in einer Zentrale angeforderten Kredits in das Guthabenzählwerk einer Frankiermaschine | |
DE2202865B2 (de) | Elektronischer Taxameter | |
CH650602A5 (de) | Elektronische frankiermaschine. | |
DE2438055C2 (de) | Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung | |
DE2134838B2 (de) | Taxameter mit Einrichtungen zur elektronischen Fahrpreisberechnung | |
DE2400066B2 (de) | Anordnung zur Überwachung der Warenauswahl | |
DE3233888A1 (de) | Vorrichtung zum messen, zaehlen und aufsummieren des verbrauchs von guetern, die von oeffentlichen versorgungsbetrieben u.dgl.bereitgestellt werden | |
DE1449251A1 (de) | Sperreinrichtung und damit ausgestatteter,durch Kennwertschemen gesteuerter Verkaufsautomat | |
DE1474706C3 (de) | Automationseinrichtung für Kassenstellen von Verkaufsanlagen | |
DE1524572C (de) | Anordnung zum Betrieb von Frankiermaschinen | |
DE2521902A1 (de) | Muenzfernsprecher | |
DE2823450B2 (de) | Zeiterfassungsgerät | |
CH621636A5 (en) | Automatic ticket machine | |
DE1424946A1 (de) | Taxameter | |
AT236151B (de) | Verkaufsautomat für Fahrkarten | |
DE643594C (de) | Vorrichtung fuer die Auswertung von durch Lochsymbole dargestellten Wertangaben | |
DE2146684C3 (de) | Einrichtung zum Abgeben von Fahrkarten | |
DE662283C (de) | Elektrischer Totalisator | |
AT222747B (de) | Einrichtung zur Verrechnung des Verbrauches von Elektrizität, Gas oder einer Flüssigkeit durch an ein Versorgungsnetz angeschlossene Abnehmer | |
DE482021C (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und Wiederabgabe von elektrischen Stromstoessen, besonders fuer selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtungen | |
DE2444302C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erfassen der individuellen Arbeitszeit und der individuellen Fertigungszeit unter Gleitzeitbedingungen | |
EP0016453A2 (de) | Münzzählwerk für einen Selbstverkäufer |