DE1524572A1 - Frankierzaehleinrichtung - Google Patents

Frankierzaehleinrichtung

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DE1524572A1 DE19661524572 DE1524572A DE1524572A1 DE 1524572 A1 DE1524572 A1 DE 1524572A1 DE 19661524572 DE19661524572 DE 19661524572 DE 1524572 A DE1524572 A DE 1524572A DE 1524572 A1 DE1524572 A1 DE 1524572A1
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Description

General Research Inc., Greenwich, Connecticut /USA
Frankierzähle inricht ung
•Die Erfindung "betrifft eine Frankierzähleinrichtung, die einen oder mehrere einzelne Frankierzählgeräte enthält, die von einer zentralen Stelle gesteuert werden, wobei jeder Zähler einen gültigen Aufdruck abgeben kann, der einem Geldr ■» wert entspricht, und wobei die zentrale Stelle den gesamten Geldwert überwacht, den ein spezielles Zählgerät abgeben kann.
Die grundsätzliche Anordnung zur Verbindung einer zentralen Stelle mit mehreren Frankierzählgeräten, die auf verschiedene Teilnehmerstellen verteilt sind und mit Einrichtungen zur Guthabenüberwachung dieser Zählgeräte an der zentralen Stelle ist in der DAS ..... ... (US-Patentschrift Nr. 3.255.439) beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, bei der die zentrale Stelle mit Hilfe von Signalen über ein Datenzwischenglied einen Betrag des Guthabens einem besonderen Zählgerät zuführt, und bei der das Zählgerät abge- *■ schaltet wird, wenn das Guthaben aufgebraucht worden ist. Wenn durch eine neue Folge von Signalen dem Zählgerät ein zusätzliches Guthaben zugeführt wird, dann wird das Zählgerät entsperrt und wieder betriebsfähig gemacht, bis der Guthabenbetrag wieder aufgebraucht worden ist.
Auf dieseWeise erhält man an einer zentralen Stelle Auskunft über alle Guthaben, wodurch eine zentrale Abrechnung möglich ist, und wodurch moderne schnelle Rechengeräte verwendet werden können. Ferner wird es durch diese Anordnung überflüssig, das Zählgerät regelmäßig zu den entsprechenden Jtegierungsämtern zur Bezahlung des Geldes und zum Einstellen eines Guthabens entsprechend des bezalilte^.G^ldbßtrAges zubringen.
Gemäß der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die dann "betätigt wird, wenn ein "bestimmter Guthabenbetrag .erreicht ist, wodurch das Bedienungspersonal gewarnt wird, daß das Guthaben bald aufgebraucht ist, ferner eine Bildaufzeichnungseinrichtung, die mit dem Zähler des Zähl- : gerätes verbunden ist, so daß der Stand des Zählgerätes in regelmäßigen Zeitabständen aufgezeichnet wird und es sind Einrichtungen vorgesehen, die die AufZeicheneinrichtung betätigen, so daß zu vorgegebenen oder beliebig wählbaren Zeitpunkten für Rechenprüf zwecke aufgezeichnet wird.-
Die Einrichtung gemäß der Erfindung enthält eine Teilnehmerstelle mit einem Frankierzählgerät, das eine Prägeeinrichtung enthält, mit der sehr regelmäßig wiederholend oder wahlweise Aufdrucke, die einen Geldwert darstellen, gedruckt werden, und eine Steuereinrichtung, die mit. der Druckeinrichtung verbunden ist, so daß der Aufdruckr der durch das Zählgerät aufgedruckt werden soll, wahlweise eingestellt werden kann, eine weitere Steuereinrichtung, die mit dem Zählgerät verbunden ist und ein Guthabenregister»enthält, das den Betrag des Guthabenausgleichswertes, der in dem Zählgerät vorhanden ist, und gegenüber dem die einzelnen Aufdrucke angerechnet werden, speichert, eine mit dem Guthabenzählwerk verbundene Einrichtung, die den dort gespeicherten Wert entsprechend jedem Aufdruck ändert, wodurch der Betrag, der den Guthabenausgleichswert darstellt, auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird, und wobei die weitere Steuereinrichtung eine Einrichtung enthält, die ein elektrisches Signal aufnehmen kann, wodurch das Guthabenzählwerk auf einen Betrag eingestellt wird, der einen größeren Guthabenausgleichswert darstellt.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Prankierzähl gerätes, das bei einer leilnehmerstelle verwendet wird«
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■- 3-
Figur 2 ein Blockschaltbild der vollständigen Einrichtung mit einer entferntliegenden zentralen Stelle und einem Frankierzählgerät an einer Teilnehmerstelle, wobei beide Stellen durch ein.Datenzwischenglied verbunden sind,
Figur 3 ein schematisches elektrisches Schaltbild der Steuereinrichtung, die mit dem Frankierzählgerät verbunden ist, wodurch eine Arbeitsweise gemäß der Erfindung erreicht wird, und
Figur "4 ein schematisches Schaltbild eines Teiles von Figur ' 3.
In den Figuren und insbesondere in Figur 1 ist ein käuflich erhältliches Frankierzählgerät 10 dargestellt, wie die Postfrankiermaschine, Typ EP 1501, die von der Postabteilung der Tele-Norm-Corporation 32-31,.57^*1 Street, Wordside, New York, N.Y. 11.377 erhältlich ist. Das Zählgerät enthält ein ganz gewöhnliches Gehäuse, einen zunehmenden mechanischen Zähler 14, der den gesamten Wert der eingedruckten und abgegebenenAufdrucke anzeigt, einen abnehmenden mechanischen Zähler 16 und eine Steuereinrichtung 18, die mit drei wahl τ weise einstellbaren.Hebelarmen 18A, 18B und 18C versehen ist, λ von denen jeder von den Ziffern 0 bis 9 eingestellt werden kann, so daß der Wert des Aufdruckes, der eingedruckt werden soll, eingestellt werden kann. Ein Hebelarm steuert den Pfennig-Wert von 0 bis 9, ein anderer Hebelarm bestimmt den".Viert der 10-Pfennig-Einheiten, und der letzte Hebelarm den Markwert von 0 bis 9 Mark. Folglich kann der Wert des Aufdruckes, der gedruckt werden kann, von ο bis 9,99 Mark verändert werden.
Jeder Druckarbeitsgang wird auf die Zähler 14 und 16 dadurch wiedergegeben, daß der Zähler 14 Zahlen anzeigt, die dem Gesamtwert der Aufdrucke entsprechen, die seit dem letzten
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Rückstellen des Zählers abgegeben worden sind, während der Zähler 16 das noch übrige Guthaben anzeigt. Der Drückmechanismus befindet sich an der Unterseite des Gerätes und ist in Figur 1 nicht sichtbar. Dies sind kurz beschrieben die Standardteile des Gerätes, die für die Erfindung maßgebend sind. .
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Standardzählgerätes ist ein Gehäuse 21 vorgesehen, das eine weitere Steuereinrichtung 20 enthält. Diese Steuereinrichtung ist mechanisch mit dem Mechanismus, der den Zähler 14 oder den Zähler 16 steuert, verbunden. Die Steuereinrichtung 20 wird im Zusammenhang mit Figur 2 und 3 in weiteren Einzelheiten beschrieben. Das Gehäuse 21 enthält auch zwei Anzeigevorrichtungen 22 und 24, beispielsweise elektrische Lampen, die anzeigen, wenn der Zählgerätguthabenwert geringer ist als ein bestimmter Betrag und wenn das ganze Guthaben aufgebraucht ist.
Außerdem ist ein aufrecht stehender Ständer 26 vorgesehen, der eine elektrisch betätigte Bildaufzeicheneinrichtung 28 trägt, beispielsweise eine elektrisch betätigte fotografische Kamera, die einen elektromagnetisch betätigten Verschluß und einen motorgetriebenen Filmvorschub hat. Die Aufzeicheneinrichtung ist so angebracht, daß ihre Linse auf die Daten, die durch die Nummern des zunehmenden Zählers. 14 gegeben sind, gerichtet ist. Andererseits kann die Kamera so ausgerichtet sein, daß sie den abnehmenden Zähler 16 oder beide Zähler H und 16 beobachtet, Die Kamera 28 wird regelmäßig betätigt, daß sie den Geldwert des Erankierzählgerätes dokumentarisch aufzeichnet.
Die in dem Gehäuse 21 befindliche Steuereinrichtung 20 ist mit den Signalen einer entfernt gelegenen zentralen Stelle mit Hilfe eines Verbindungagerätes 30 durch die Leiter 32 und 34 verbunden. Das Zählgerät und die Kameras sind auch
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mit einem örtlichen Fetz verbunden, so daß sie über die Lei-' tungen 58, 40 und ein Verbindungsgerät 36 betrieben werden.
Die Arbeitsweise der Frankierzähleinrichtung wird allgemein anhand von Figur 2 deutlich. Die zentrale Stelle 42 enthält einen Signalgenerator (nicht gezeigt) der codierte elektrische Signale abgibt, die über die Leitung 43, das Yerbindungsgerät 30 und die Leitung 32 der Steuereinrichtung 20 in dem Gehäuse '21 zugeführt wird. Diese Steuereinrichtung enthält ein Guthabenzählwerk, das von den Signalen der zentralen Stelle mit Pulsen beaufschlagt wird und auf einen Wert eingestellt wird, der den Guthabenwert darstellt, von dem die Frankieraufdrucke abgenommen werden können. Durch den Leiter 43 wird auch, die Kamera 28 betätigt, vorzugsweise zur selben Zeit, wenn die Guthabensignale dem Zählgerät zugeführt werden. Solch ein Betätigungssignal erreicht die Kamera über das Yerbindungsgerät 30 und die Leiter 32A und 32. Die Kamera kann auch durch, Signale in der Steuervorrichtung 20 durch einen Leiter 47 betätigt werden. Die Kamera 28 kann ferner über einen Leiter 48 von einer lokalen Steuerstelle 49 betätigt werden. Diese Steuerstelle 49 kann die Kamera 28 zu beliebigen Zeiten beta- ^ tigen, wodurch eine Überraschungsrechnungsprüfung vorgenommen wird, oder die Stelle 49 kann einen Taktmechanismus enthalten, der die Kamera nach zeitabhängigen Zwischenzeiten, beispielsweise alle 24-Stunden betätigt.
Wenn der Guthabenwert in der. Frankiermaschine einen bestimmten niedrigen Wert, beispielsweise 50.— Mark erreicht, wird die Signallampe 22 betätigt, so daß dem Bedienungspersonal angezeigt wird, daß zusätzliches Geld erforderlich ist, wenn die Arbeitsweise des Zählgerätes nach dem Aufbrauchen dieses Reservebetrages fortgesetzt werden soll. Das Bediensungspersonal leann die zentrale Stelle 4 anweisen, daß mehr Guthaben erforderlich list, wobei diese Anweisung durch ülelef on oder andere autoaiatische AnzeigeeinriciTfcungen übertragen werden kann,
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■beispielsweise durch die leiter 34 und 45. Das Bedienungspersonal an der zentralen Stelle kann ein zusätzliches Guthaben einen festen Betrag abgeben, beispielsweise 200,— Marie und ein entsprechendes Signal über den leiter 43 abgeben. Der Empfang des letzteren Signals stellt das Guthabenzählwerk der'Steuereinrichtung 20 ein, und zwar entsprechend des vergrößerten Wertes, und da sich dabei das Guthaben wieder über dem bestimmten niedrigen Wert befindet, wird die Lampe 22 wieder abgeschaltet, D.ie Lampe 24 ist dafür vorgesehen, daß sie deii Zustand anzeigt, wenn das ganze Guthaben aufgebraucht ist £ und folglich eine weitere Betätigung des Zählgerätes unmöglich ist.
Zwischen den normalen Zählern 14 und 16 und der Steuereinrichtung 20 befindet sich ein mechanisches Kopplungsglied 100. Dieses Glied ist notwendig, da jede Abgabe,die normalerweise von den Zählern 14 und 16 registriert wird, in das Guthabenzählwerk der Steuereinrichtung 20 übertragen werden muß, damit die dort gespeicherte Nachricht eingestellt wird, wodurch eine entsprechende Abnahme des Guthabenwertes verursacht wird. Über eine elektrische Verbindung 138 wird eine Abschalteinrichtung betätigt, die die Arbeitsweise der Frankiermaschine 10 beendet, wenn das Guthaben-zählwerk der Steuereinrichtung 20 anzeigt, ™ daß das .vorgesehene Guthaben verbraucht ist.
Die Buchung an der zentralen Stelle 42 kann dadurch geschehen, daß eine Tabellierkarte gelocht wird, wenn eine Guthabensumme einer Teilnehmerstelle zugeführt wird. Auf der anderen Seite ,können andere zentrale Rechengeräte verwendet werden, beispielsweise magnetische oder gelochte Datenspeichereinrichtungen,. wie sie bei Telefonsystemen verwendet werden. Wenn auch nur ■eine einzige Teilnehmersteile zusammen mit der zentralen Stelle dargestellt '.ist, so können jjedocli "bei der; bier "beschriebenen,
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Einrichtung mehrere Teilnehmerstellen mit einer zentralen Stelle verbunden werden. Jede Teilnehmerstelle hat ein besonderes, dem Fachmann"bekanntes Adressensignal.
Die elektrische Schaltung der weiteren Steuereinrichtung 20 ist in "Figur 3 dargestellt. Die dargestellte Schaltung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer fünf Ziffern-Guthabeneinrichtung (bis zu 999.99 Mark), wobei eine feste Guthabensumme von der zentralen Stelle 42 zu erhalten ist, und zwar in Schritten von 100.00 Mark. Dadurch, daß ein Signallicht 22 betätigt wird, wenn das in dem Zählgerät übrigbleibende Guthaben 50.00 Mark oder weniger erreicht, und daß eine Guthabenprüfung der Mark-, TO-Pfennig- und Pfennig-Einheiten vorgenommen wird, wenn einGuthaben von 9,99 Mark oder weniger erreicht ist, wird sichergestellt, daß die Steuerhebelarme 18A, 18B und 18C keinen größeren Geldwert abgeben, als er durch den Guthabenwert, der in dem Guthabenzählwerk des Zählgerätes verfügbar ist, abgeben können.
Das Guthabenzählwerk enthält fünf Schrittschalter S1, S2, SJ, S4- und S5 mit zwei Kontaktarmen. Die Schalter sind so miteinander verbunden, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Ein Kontaktarmkontakt jedes Schalters, in Figur 3 unterer Kontakt, dreht an einem Satz von festen Kontaktstiften 0 bis 9 vorbei, während der Takt eines oberen Kontaktarmes, der obere in Figur 3, dazu verwendet wird, den Schalter nächsthöherer Ordnung zu betätigen. Die Kontakte der Kontaktarme sind mechanisch mit zugehörigen elektromagnetischen Spulen verbunden und werden durch sie in die nächstfolgende Stellung gerückt. '
Der Schalter S1 wird für die 1-Pfennig-Einheiten, der Schalter S2 für die 10-Pfennig-Einheiten, der Schalter S3 für die 1-Mark-Einheiten, der Schalter S4 für die 10-Mark-Einheiten und der Schalter S5 für die 100-Mark-Einheiten verwendet.
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Wie man sieht, "befindet sich das Guthabenzählwerk, das die Schalter SI his S5 enthält, in einer Stellung, wobei es einen Betrag von 201,11 Mark anzeigt. Die Schaltung ist so angeordnet, daß Impulse, die durch die Arbeitsweise eines Kontaktgebers 100 A erzeugt werden, der mechanisch über das Glied 100 mit dem Einheiten (Pfennig)-Rad des Zählers 14 verbunden ist, verursachen, daß das Guthaben, das durch die Stellungen der Dekadenzählerschaltung dargestellt wird, um den Betrag abnimmt, der dem Wert des gedruckten Aufdruckes gleich ist.
Wenn der Schalter S6 geschlossen ist, dann wird durch jede Betätigung des Kontaktgebers 100 A eine elektrische Verbindung über die Diode D1 zu dem Relais K6 hergestellt, wodurch der zugehörige Relaiskontakt für eine Betätigung der elektrisch betätigten Kamera 28 geschlossen wird. Das Relais K6 ist so ausgewählt, daß es schnell anzieht und langsam abfällt, so daß das Relais während eines bestimmten Abschnittes während der Arbeitsweise geschlossen bleibt und eine Spule (nicht dargestellt) des Kameraverschlußmechänismus speist. Auf diese Weise wird auch die BildaufZeicheneinrichtung für einige schnelle Impulse in rascher Aufeinanderfolge unwirksam gemacht, was auftritt, wenn einige Pfennig-Einheiten während eines einzigen Abgabevorganges registriert werden. Folglich zeichnet die AufZeicheneinrichtung 28 die in dem Zähler 14 während jedes Abgabezyklus dargestellten Daten auf. Eine solche häufige Aufzeichnung kann zu teuer sein, und um diese Arbeitsweise zu ändern, kann der Schalter - wie dargestellt geöffnet werden. Das Relais K6 kann auch durch ein Signal von der örtlichen Steuerstelle 49 über den Leiter 48 betätigt werden. Wie oben erwähnt wurde, kann solch ein Signal für Prüfzwecke dienen und wahlweise oder zu bestimmten Zeitaugenblicken angesteuert werden. Die Aufzeichnungen, die von der AufZeicheneinrichtung 28 vorgenommen werden, wenn sie zu Prüfzwecken verwendet werden, können einen regelmäßig geschriebenen Bericht ersetzen, der heutzutage bei gewissen Regierungsämtern erforderlich ist. Die Diode D1 verhindert ein Rückführungs-
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signal zu dem Zählwerk, wenn der Schalter S6 geschlossen ist, und ein Signal von der Steuerstelle 49 ausgesendet wird.
.Wenn'die Zähleinrichtung arbeitet, dann ändert sich das Guthabenzählwerk, das durch die Schalter S 1 "bis S5 gegeben ist, so daß es ständig den übrigbleibenden Guthabenbetrag wiedergibt. Wenn ein zeitweiliger Wert von 151,11 Mark abgegeben worden ist und 50.00 Mark als Guthaben übrigbleiben, dann wird der untere Kontaktarm des.Schalters S4 in die Stellung "5" gestellt. Die dem festen Kontaktarm "5" zugeführte Spannung betätigt die Relais/K2 und K4. Das Relais K2 wird über die Schaltung (betätigt, die den Kontaktstift "5", den Kontaktarm, die Leiter 102, 103 (der Kontaktarm des Schalters S5 ist in der O-Stellung), die Diode D3 und den Leiter 104 enthält. Das Relais K4 wird über die Leiter 101, 103 und 106 erregt. Die geschlossenen Kontakte 108 des Relais K2 halten das Relais K2 über den Leiter 110 und den normalerweise geschlossenen Relaiskontaktschalter 112 des Relais K1'erregt. Der normalerweise geschlossene Kontaktschalter 112 führt über den Leiter 110, den normalerweise geschlossenen Schalter 108 und den Leiter 104 auch der Signallampe 22 elektrische Leistung zu, wodurch angezeigt wird, daß das übrigbleibende Guthaben auf 50.00 Mark oder weniger abgesunken ist. Ein ähnliches Signal tritt an der zentralen Stelle 42 über den Leiter 34 und den Leiter 45 in Figur 2 auf.
Wenn das Zählgerät weiterarbeitet, dreht sich der Kontaktarm des Schalters S4 in die Stellung "4". Das relais K4 wird abgeschaltet, fällt ab, und es entsteht eine Verbindung von dem geschlossenen Kontakt 105 an dem Relais K2 über den Leiter 114, die Kontakte 116 an dem Relais K4 und den Leiter 118 zur Spule des Relais K?, welches mit einer geringen Verzögeruagszeit arbeitet, weil es als Zeitverzögerungerelais ausgebildet ist. Wean weiter© Geldeiaheitea abgegeben werden und
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ein Punkt erreicht wird, daß der Schalter S4 einen Hull-Kontakt erreicht-, dann bleibt ein Guthaben von 9,99 Mark übrig, ■ und eine Spannung vom Kontakt '-1O"-' am Schalter S4 betätigt wieder das Relais K4 über den Leiter 102, den Schalter S5 und die Leiter 103 und 106. Da zu diesem Zeitpunkt das Relais K3 betätigt wird, besteht eineVerbindung vom Kontakt 105 des Relais K2 über den Letter 114, den Kontakt 120 des Relais K3, den Leiter 124, den Kontakt 122 des Relais K4 und den Leiter 126 zu einem mit. "X" bezeichneten Punkt in Figur 3.
^ Mit dem Steuerhebelarm 18A ist das Potentiometer 130 A, mit ψ dem Steuerhebelarm 18B, das Potentiometer 130 B und mit dem Steuerhebelarm 18C das Potentiometer 130 G verbunden. Die tiefer liegenden festen Schalterkontakte, die zu den Schaltern SI, S2 und S3 gehören, weisen Widerstände auf, die zwi- . sehen jeden Kontakt von "0" bis "9" geschaltet Hind, beispielsweise die Widerstände 132. Dadurch entsteht eine elektrische Brückenschaltung, siehe Figur 4, die in einem Meßarm der Brücke ein empfindliches polarisiertes Relais K5A und K5B enthält. Dieses Relais ist beispielsweise eine "Mikro-Einstell-Einrichtung". Die Mikro-Einstell-Einrichtung ist ein polaritätsempfindliches Relais, in dem der Strom einen oder den anderen der Kontakte gegenüber der normalen offenen neutralen Stellung schließt.
Solange die .von den Schaltern S1, S2 und S3, die einen Zweig der Brückenschaltung darstellen, abzugebende Spannung größer ist als die von den Potentiometern abgegebene Spannung 130A, 130B, 130C-, die den anderen Zweig der Brückenschaltung bilden und den abgegebenen Geldbetrag darstellen, wird die Relais·? spule K5A betätigt, und dem Zählgerät wird über den Kontakt 134, den Leiter 136 zu der Leitung 138 Energie zugeführt. Bis der Guthabenwert von 9,99 M^rk erreicht ist, ist das Zählgerät durch die Kontakte 140' äes Relais K7 und den Iiei-fcer 142 aa des Ist ζ gesohaltet»-.Wenn die Spannung dem Punkt "X" züge-
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führt wird, dann wird das Relais K7 gespeist und das Netz wird zur Betätigung des Zählgerätes an das Relais K5A geschaltet. Durch einen Abgleitwiderstand 144 kann die Brückenschaltung auf einem empfindlichen Wert eingestellt werden, der einem 1-Pfennig-Wert entspricht.
Wenn eine Spannung dem Punkt "X" zugeführt wird, während die Hebelarme 18A, 18B und 18C auf einen Wert eingestellt sind, der größer als das übrige Guthaben ist, das durch die Schalter S1, S2 und S3 dargestellt ist, dann wird die Relaisspule K5B erregt, wodurch der Eontakt 135 geschlossen wird, und der leiter 136 und die Leitung 138 abgeschaltet werden. Gleichzeitig wird eine weitere Signaleinrichtung 24 über den Leiter eingeschaltet, wodurch angezeigt wird, daß das Guthaben aufgebraucht ist.
Wenn es sich um eine" von Hand betätigte JFrankierzähleinrichtung handelt, dann führt die leitung 138 zu einer Arretierungseinrichtung (nicht dargestellt), die, wenn sie nicht erregt wird, eine Betätigung der Zähleinrichtung ermöglicht. Eür solche Arr^ierungseinrichtungen ist ein durch eine Feder vor ge spamnt er Bolzen, der in eine Sperrklinke eingreift, typisch.
V/enn das Relais K2 betätigt wird, wodurch angezeigt wird, daß das übrige Guthaben 50,00 Mark ist, und zu jedem Zeitpunkt danach, kann von der zentralen Stelle 42 über den Leiter 32 ein neuer Guthabenzuwachs durch Impulse übertragen werden. In diesem Ausführungsbeispiel werden beispielsweise für ein zusätzliches Guthaben von 200,— Mark Impulse übertragen, die gleich der Komplementärzahl zu "2" sind, oder es werden acht Signal-Impulse verwendet, die die Spule, die mit dem Schalter S5 über die Diode D2 und die Leiter 150 und 153 ist, pulsen. Gleichzeitig betätigen diese Signale das
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Relais K1, damit das Relais K2 abgeschaltet wird und daraufhin die Spannung am Punkt "X" nicht mehr anliegt. Wenn der Zählwerkschalter S5 in eine Stellung gestellt wird, die 20.00 Mark entspricht, dann ergibt sich ein Guthaben von 200.00 Mark zusätzlich zu dem Wert, der in dem Zählwerk geblieben war, als die Signale von der zentralen Stelle 42 übertragen wurden. Die Übertragung der Signale von der zentralen Stelle 42 über' den Leiter 32 verursacht auch die Betätigung des Relais K6 über den Leiter 152 und die Diode D1, wodurch die BildaufZeicheneinrichtung betätigt wird und den Zustand des Zählers 14 zu dem Zeitpunkt aufzeichnet, wenn ein neuer Guthabenbetrag übertragen worden ist. Die Dioden D2, D3 und l D4 sind Blockiereinrichtungen, die eine Betätigung der Schaltungskomponenten entsprechend der Signale, die in umgekehrter Richtung fließen, verhindern.
Natürlich kann man das, was hier als Reservebetrag von 50.00 Mark bezeichnet sei, v/ie es oben beschrieben ist, auf einen anderen Wert andern, dadurch daß die elektrische Spannung einem anderen Kontaktstiftais dem Stift "5" des Schalters S4 zugeführt wird. Dadurch wird die Signallampe 22 bei einem anderen Guthabenwert eingeschaltet.
In ähnlicher Weise können, dadurch daß verschiedene Pulszahlen über die Leitung 32 übertragen werden, andere Guthabenbeträge verfügbar gemacht werden, beispielsweise 500.— Mark anstelle von 200.—- Mark. Dadurch, daß der Zähler höchster Ordnung in dem Zählwerk, wie es oben beschrieben worden ist, gepulst wird, ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, das Guthaben in der Zähleinrichtung einzustellen, ohne daß der übrigbleibende Guthabenwert verändert wird. Außerdem ist es nicht notwendig, das Zählwerk nach oben zu pulsen, dadurch daß die Impulse in das Zählwerk bei der niedrigsten Nennzahl eingespeist werden.
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Wenn mehrere Frankierzähler mit einer zentralen Stelle verbunden sind, sind Zwischensignal-Oodiereinrichtungen notwendig, damit, nur das ausgewählte Zählgerät betätigt wird. Die Verwendung solcher Codiereinrichtungen ist in der Technik wohl "bekannt. Jedes Zählgerät spricht dann nur auf einen besonderen Adressencode an.
In einer weiteren abgewandelten Ausfuhrungsform kann die Steuereinrichtung 20 in Figur-3 von dem Zählgerät abnehmbar ausgeführt sein, und an einer speziellen Anschlußdose, die mit der zentralen Stelle 42 verbunden ist, auf einen erhöhtenv a Guthabenwert eingestellt werden. Folglich genügt in einer Anlage, in der einige Frankierzähler vorhanden sind und demselben Teilnehmer gehören, ein einziges Datenverbindungsglied zu der zentralen Stelb. Wenn ein Guthaben auf ein besonderes Zählwerk übertragen worden ist, dann wird es in dem Zähler gespeichert, das heißt, durch eine Einschubverbindung,- die das mechanische Hebelwerk 100, ein eigenes Betriebsnetz und Signalleitungen 32 und 34 enthält.
Das Guthabenzählwerk ist natürlich verblombt, damit Mißbrauch verhindert wird. In ähnlicher Weise kann die Kamera gegen Mißbrauch gesichert werden. Die Signale zur Einstellung des ' Zählwerkes müssen keine einfachen Impulse sein, so wie es " beschrieben ist, sondern sie können eine komplizierte Kurvenform haben, wobei geeignete Verschlüsselungs- und Entachlüsselungseinrichtungen verwendet werden, wie sie in der Daten-Übertragungstechnik gut bekannt sind.
Die Aufzeicheneinrichtung 28, die vor allem als fotografische AufZeicheneinrichtung beschrieben worden ist, kann auch magnetieche Aufäeicheneinrichtungen oder andere Datenaufzeichen- und Spöichereinriclitungen enthalten,
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Das oben beschriebene Guthabenzählwerk enthält einen Satz Drehschrittschalter, das Zählwerk kann aber andererseits auch aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufgebaut werden, wie sie zur Speicherung von Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Die oben verwendeten Schrittschalter sollen nur ein typisches Ausführungsbeispiel eines Zählwerkes darstellen.
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Claims (18)

P at en t ans ρ r üc h e
1. Frankierzähleinrichtung mit einer Teilnehmerstelle, die einen Frankierzähler mit einer Druckeinrichtung enthält /welche wiederholt oder wahlweise Aufdrucke, die einen Geldbetrag darstellen, druckt, mit einer Steuereinrichtung, die mit der Druckeinrichtung verbunden ist, so daß die Aufdrucke, die durch den Zähler gedruckt werden, wahlweise einstellbar sind, mit einer weiteren Steuereinrichtung, die mit der-Zähleinrichtung verbunden ist, und ein Guthabenzählwerk enthält, das einen Betrag speichern kann, der den Guthabenwert, der in der Zähleinrichtung vorhanden ist, und das durch die einzelnen Aufdrucke belastet wird, und mit einer Einrichtung, die mit dem Guthabenzählwerk verbunden ist, und die die dort gespeicherte Nachricht entsprechend jedem Aufdruck ändert, wodurch das Guthaben auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet ,daß eine weitere Steuereinrichtung vorhanden ist, die eine Empfangseinrichtung für ein elektrisches Signal enthält, die das Guthabenzählwerk zu einer Einstellung ändert, die einen größeren Guthabenwert darstellt.
2. Frankierzähleinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h
g e k e η η ζ e ι c h net , daß die weitere Steuereinrichtung das elektrische Signal von einem Generator außerhalb des Zählers erhält.
3. Frankierzähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Frankierzähler mit einer entferntliegenden Stelle verbunden werden kann, von der er ein elektrisches Signal erhält, das das Guthabenzählwerk zu einer Einstellung ändert, die einen größeren Guthabenwert darstellt.
009843/0003 BAD
- 2? —
/ti
4. Frankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß Einrichtungen an dem Zähler vorgesehen sind, die gemäß einem Betrag in dem Guthabenzählwerk die Betätigung beenden, die anzeigt, daß der Guthabenwert im Zähler Null ist.
5. Frankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anhalt-Einrichtung für die Druckeinrichtung vorgesehen ist, wenn die Aufdrucke, die durch die Steuereinrichtung eingestellt werden, einen Geldwert haben, der den Guthabenwert in dem Zählwerk überschreitet. ·
6. Erankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η.ζ e i c h η e t, daß eine Nebenstelle vorhanden ist, die einen Signalgenerator hat, der ein elektrisches Signal dem Frankierzähler zuführt, und ein Datenzwischenglied, das die entfernt liegende Stelle mit dem Frankierzählgerät verbindet.
7. Prankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t, daß das Guthabenzählwerk mehrere einstellbare Dekadenzähler enthält, und daß das elektrische Signal, welches von dem Zähler abgegeben wird, mit dem Guthabenzählwerk verbunden ist und die Einstellung wenigstens eines der Zähler ändert.
8. Frankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , daß eine weitere Steuereinrichtung trennbar mit dem Frankierzählgerät verbunden ist.
9. Prankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η ζ e i c h η et durch eine Signal-
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einrichtung, die anzeigt, wenn der Guthabenwert unter einem ': ■bestimmten niedrigen Wert abfällt.
10. Prankierzähleinrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e ken η ζ e i c h η et, daß eine zusätzliche Signaleinrichtung vorhanden ist, die anzeigt, wenn das Guthaben aufgebraucht ist.
• 11.Prankierzähleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine Signaleinrichtung vorhanden ist, die ein Signal an der Nebenstelle abgibt, wenn das Guthaben in dem Guthabenzählwerk un- \ ter einen bestimmten Wert abfällt.
12. Prankierzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da du r c h g e k en η ζ e i c h η et, daß ein Zähler an dem Zählgerät vorhanden ist, der die Werte, die zu den Aufdrucken der Zähleinrichtung gehören, wiedergibt, und daß eine Bildaufnahmeeinrichtung vorhanden ist, die die Werte überwacht, und wenn sie betätigt wird, eine Aufnahme davon aufzeichnet. .
13. Prankierzähleinrichtung nach Anspruch 12, d ad u r c h gekennze i c h η e t , daß der Zähler ein zunehmen- i der nummerischer Zähler ist, der die Geldwerte der gedruckten Aufdrücke summiert.
14. Prankierzähleinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a - d u r c h g e k e η η ze i ohne t , daß die Bildaufnahmeeinrichtung betätigt wird, wenn die Prankterzähleinrichtung ein elektrisches Signal empfängt, das den Betrag in dem Guthabenzählwerk ändert.
15. Frankierzähleinriehtung nach Anspruch. 12, 13 oder Η, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß die Bildaufnahme einrichtung wahlweise oder in regelmäßigen Zeitabständen betätigt wird. ·
16. Frankierzähleinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrichtung eine fotografische Kamera ist, die eine Dokumentenaufnahme der Bildaufnahme herstellt.
17. Frankierzähleinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
™ 16, dadurch gekennzeichnet ,daß die BiId-
' aufzeicheneinrichtung von einem elektrischen Signal betätigt wird. -
18. Frankierzähleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch g eke nn ze ichn e t , daß der Zähler ein zunehmender abnehmender numerischer Zähler ist.
0 0 98A 3/0003
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