DE625863C - Einrichtung zur Herstellung von im Zusammensetzungsverhaeltnis veraenderbaren Stoffmengen mittels selbsttaetiger Waagen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von im Zusammensetzungsverhaeltnis veraenderbaren Stoffmengen mittels selbsttaetiger Waagen

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DE625863C
DE625863C DEB160103D DEB0160103D DE625863C DE 625863 C DE625863 C DE 625863C DE B160103 D DEB160103 D DE B160103D DE B0160103 D DEB0160103 D DE B0160103D DE 625863 C DE625863 C DE 625863C
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Dipl-Ing Alfred Bauer
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Dipl-Ing Alfred Bauer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von im Zusammensetzungsverhältnis veränderbaren Stoffmengen mittels selbsttätiger Waagen Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen zum Zusammenführen verschiedenartiger V orratsgütersorten in vorauszubestimmendem 1lengenverhältnis, bei welchen die einzelnen Sorten von Vorratsgütern durch je eine selbsttätige Waage abgemessen und dadurch in den gemeinsamen Mischraum gefördert werden, da13 die Ausschüttbewegung des aus dem zugehörigen Vorratsbehälter selbsttätig mit Wägegut beschickten Wägebehälters jeder Waage unter Mitwirkung mechanisch betätigter Stromschließvorrichtungen elektromagnetisch ausgelöst wird.
  • Bei den bisher bekannten llischwägevorrichtungen dieser Art «-erden die Wägebehälter durch die gemeinsame elektrische Schaltvorrichtung so gesteuert, daß sie bei den verschiedenen zusammenarbeitenden selbsttätigen Waagen alle zugleich ausgelöst werden, nachdem jede mit einer durch die gewünschte Zusammensetzung bestimmten Menge der betreffenden Wägegutarten beschickt ist. L_-in mit solchen Einrichtungen vorbestimmte verschiedenartige Mischungen herzustellen, müssen für jede Gemischart die einzelnen Waagen einzeln auf eine dein vorher zu berechnenden Verhältnis entsprechende Fördermenge für jeden Wägehub abgestiannit werden, was oft recht zeitraubende Zwischenarbeit erfordert.
  • Um dies zu vermeiden, ist bei der den Erfindungsgegenstand bildenden 1Iischwägeanlage unter Berücksichtigung des Umstandes, daß praktisch meist nur die Herstellung weniger Mischungssorten vorzukommen pflegt, diese aber oft wiederholt abgegeben werden müssen, die Einrichtung so getroffen, daß die Entleerung der Wägebehälter der verschiedenen Waagen unabhängig voneinander, und zwar so bewirkt wird, daß die Zahl der während einer bestimmten Arbeitsperiode der Mischwägeanlage bei jeder Waage erfolgenden Entleerungen mittels von Hand einstellbarer Schaltvorrichtungen wahlweise vorbestimmt werden kann. Hierdurch ist es möglich, bei gleichbleibender Abstimmung der Förderleistung, welche jede der Waagen bei dem einzelnen Arbeitshub hat, und ohne jede Zwischenarbeit als die Einstellung der Schalthebel nach einem vorgeschriebenen Schema eine mehr oder weniger große Anzahl von bestimmten Gemengesorten jeweilig herzustellen.
  • Zum Betriebe der Ei>; diese Betriebsweise einer Mischwägeanlage nötigen Steuervorrichtungen wird nach der Erfindung elektrische Kraft in der Weise - benutzt. daß die Entleerungssperrung der Kippschalen - der einzelnen Waagen, welche sich, -,vie bisher, aus ihrem Vorratsbehälter selbsttätig füllen, durch die Ankeranziehung eines Elektromagneten oder Solenoids ausgelöst wird, welchem der dazu erforderliche Strom durch eine mittels Elektromotors gedrehte Schalttrommel zugeführt wird, nachdem die Lastschalen der für jeden Periodenabschnitt zusammen ausschüttenden Waagen ihre Wagefüllung aufgenominen haben.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Aufbau einer der Erfindung entsprechenden Mischwägeanlage schematisch dargestellt.
  • Dem dargestellten Schema liegt beispielsweise das Zusammenwirken von drei selbsttätigen Waagen zugrunde, von welchen nur die Kippschalen i, 2, 3 und die niit diesen schwingenden, die Ausschüttung der Kippschalen beherrschenden Teile, nämlich die um den Zapfen 4 drehbaren Sperrklinken 5 sowie die zugehörigen Auslösespulen 6, deren Solenoidkern auf- je einen Winkelarm der Sperrklinken 5 wirkt; zur Darstellung gebracht sind. Die drei Auslösespulen 6 sind einerseits durch je einen Abzweig 7 an den Hauptleiter 8 angeschlossen, anderseits durch einen Zwischenleiter 9 mit dem Drehzapfen io eines der drei Wahlschalthebel 11, 12, 13 v erbunden, in dessen Drehbereich drei Schaltknöpfe 14 liegen, die durch Zweigleiter 15 mit je einer der drei Wahlleiter 16 verbunden sind. Diese Wahlleitungen gehen über die Kontakte i7 und Schalthebel i8 eines Mehrfachschalters, «-elch letzterer durch eine gemeinsame Schaltschiene r9 mit dem Spulenkern einer selbsttätigen Schaltspule 2o mechanisch verbunden ist, zu je einer von drei Schleifbürsten 2i, z2, 23 einer im Schema als Abwicklung dargestellten Schälttrominel 24, die mittels ihrer Welle 25 von einem Motor 26 langsam gedreht wird.
  • Auf dem Umfang der Schalttroinniel ist eine Anzahl, beispielsweise sechs, längs der Achse verlaufender Schaltlamellen 27 atlgebracht, die im Bereich der Wahlschleifbürsten 21, 22, 23 zu drei Reihen von Gleitkontaktflächen 34 32, 33 ausgestaltet bzw. mit ihnen leitend verbunden sind. Von diesen Gleitkontaktflächen sind in den jeder Lainclle-27 entsprechenden Längsreihen entweder alle drei oder nur zwei oder eine ausgebildet, so daß während der Drehung der Schalttrommel wechselweise verschiedene Gruppen von Stromverbindungen zwischen den Wahlsclileifbiirsten 2i, 22# 23 und den Gleitkontaktflächen 3 t . #j2, 3,3 Itergestcllt werden. Die Lamellen 2; sind beispielsweise durch eine IZiiil,leiste -28 untereinander leitend verbttndeil, mit welcher eine Zuleiterhürste -29 dauernd in Berührung steht, an welche der zweite 11<1ul)tleiter 30 ;111gesclilOssc11 ist. Dieser steht zusammen finit dein 1l.tuptleiter 8 durch Vermittlung eines zu-cipoligen LTaupt-.-clialters 34. mit den \ etz1eitern 3; iii @Terbindullg.
  • Die ";chatltspulc 2o de: \fehrfacliuntcrbrechers der Wahlleiter 16 ist durch ihren Schleifenleiter 36 zwischen den 1-Iaul)tlciter 8 find eine Schleifbürste,;; cingeschaltei, die über den schmalen Teil der Lamellen 27 des Trominelschalters hinwegseht. Über diese Lamellen gleitet außerdem noch eine weitere Schleifbürste 38, die durch einen Leiter 39 durch die Wicklung einer Elektromagnetspule 40 und den Rückleiter 41 mit dem Hauptleiter 8 verbunden ist. Der Anker 4? dieses Elektromagneten steht durch eine Schubstange 43 mit dem Mechanismus eines Zählwerks 44 in Verbindung, so daß dieses bei jedesmaliger Ankeranziehung um einen Einer weitergeschaltet wird. Das Zählwerk ist anderseits mit einem Kontaktgeber 45 mechanisch so verbunden, daß dieser nach einer einstellbaren Anzahl von Weiterschaltungen eine vom Hauptleiter 30 abgezweigte Nebenleitung 46 durch einen Zwischenleiter .1"7 mit der Spule eines Relaismagneten 48 verbindet, der anderseits mit dem Rückleiter 41 in Verbindung steht. Der Anker 49 dieses Relaismagneten schließt bei Stromdurchfluß eine Verbindung zwischen dem l-'ückleiter 41 und dem Schleifenleiter 51 einer Hubspule 52, dessen anderes Ende durch den Zweigleiter 46 mit dem Hauptleiter 30 verbunden ist. Der Solenoidanl:er dieser Hubspule, ist mit den beiden Schalthebeln 5 j eines Doppelschalters verbunden, welcher die Schleifenleitung 56 des Motors 26 beherrscht.
  • Wie leicht ersichtlich. kann -je nach der 1:instellutig der Wahlschalthebel 11, 12, 13 die Auslösespule 6 der verschiedenen Waagen nach freier MIahl mit einer beliebigen der Schleifbürsten 21, 22, 23 in Verbindung.gebracht «-erden, so daß während der 1Tindrehung der Schalttrommel die Betätigung des betreitenden Auslösemagneten durch die ausewählte der beispielsweise drei Kontaktreihen erfolgt. Wenn, wie auf der Zeichnung dargestellt, die im Bereich der Schleifbürste 21 liegenden Gleitköntaktflächen 3i an jeder der Lamellen 2;, die entsprechenden Flächen für die Schleifbürste 22 nur im Zuge von drei, für die Sclileifbiirste 23 nur von zwei Lamellen ausgebildet sind, so ist es möglich, jede der beispielsweise drei Waagen während einer Umdrehung der Trommel entweder sechsmal oder dreimal oder zweimal zu entleeren. \atiirlicli kann man die Zahl der Waliisclileifbürsten und der diesen entsprechenden keilien von Gleitlcontal:tfliclictl 31, 3_', 33 11<)c1 vergrößern und el)ensd die Laniellenzahl 2; vernieliren. 1lierdurch ist es möglich, jede beLieblge Anzahl von i\ojlil)lll;ltloliell für die Attsscliiitizaltl der zusammeim-irkenden selbsttätigen Waagen @\"@111I'l'n(I jeder Umdrehung der Sc11:ttttroinniel zti erzielen.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, linden die l:ntlecrun<@cit ilt#i' \\'aagen entsprechend der Stellung jeder einzelnen Lamelle tlrr SchalttrVilililel iii verschiedenen Gruppen statt. Die "Zeit, welche zwischen den aufeinatiderfolgenden, die Entleerung der Waage bewirkenden, von der Trommel gegebenen Stromschlüssen liegt, muß natürlich ausreichen, um die Waageschale mit der abzuwägenden Menge von Wägegut zu füllen. Während dieser Zeit werden die Auslösespulen 6 durch die Wirkung des Mehrfachunterbrechers iS bis 2o stromfrei gehalten. Dieser wird jedesmal geschlossen, wenn die Schleifbürste 37 über den in ihrem Bereich liegenden schmäleren Teil einer der Lamellen 27 hinweggeht, um das Entstehen von Unterbrechungsfunken von den mit stärkerem Strom belasteten Schleifbürsten zi bis 23 zu vermeiden. Durch diesen Vorrang wird jedesmal die durch die Schleifbürsten 21, 22, 23 und die Gleitkontaktflächen 31, 32, 33 jeweilig eingeschaltete Auslösespule 6 der der Auswahl entsprechenden Gruppe von Waagen in Tätigkeit gesetzt und dadurch deren Lastschale ausgeschüttet. Die cler Zahl der Schalttrommellamellen entsprechende Anzahl von Gruppen entspricht jedesmal einer Arbeitsperiode, während der die von allen Waagen gelieferten Mischanteile sich zu der gewünschten .durchschnittlichen Zusaminensetzting ergänzt.
  • Die beschriebene Zählvorrichtung ermöglicht es, die Zahl der Entleerungsgruppen und dadurch diejenige der Mischperioden festzustellen. plan kann diese Einrichtung aber auch dazu benutzen, um nach Herstellung einer vorbestimmten. Gesamtmenge des Genienges die Wägeanlage selbsttätig stillzu setzen. Zu diesem Zweck wird das Zählwerk auf die aus der Gewichtsbelastung aller Waa-;un, der Gesamtzahl der Entleerungen einer Periode und der 1-.ainellenzalil der Trommel zu berechnende Zahl eingestellt und die Betätigung des Zählwerks durch den Elektroinagneten 4o auf Rückwärtszählen eingerichtet, so daß, wenn das Zählwerk bis auf \Tull abgelaufen ist, durch den Kontaktgeber -15 (ler Stromkreis der Relaisspule 1.8 geschlossen wird, so daß deren Anker .49 den Stromkreis der Spule 52 schließt, wodurch der Doppelschalter 55 unterbrochen wird, so daß der Jlotor 26 zum Stillstand kommt.
  • Bei der beschriebenen elektrischen Steuerung Eifit sich die Zahl der AtisseliiittunZen der einzelnen Waagen je Arbeitsperiode und dadurch das Mischungsverhältnis der Gemengeanteile nach Bedarf durch Umstellen einiger Schalthebel mit größter -Leichtigkeit und Schnelligkeit ändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zusammenführen verschiedenartiger Vorratsgütersorten in vorher zu bestimmendem Mengenverhältnis, bei welcher die verschiedenen Gütersorten einem gemeinsamen Mischraum durch je eine selbsttätige Waage zugefördert werden, deren Wägeschalen durch eine bewegte Stromschließvorrichtung jeweilig elektromagnetisch ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemagnete (6) der einzelnen selbsttätigen Waagen mittels von Hand einstellbarer Wähler (i i bis 13) mit je einem von einer Gruppe von Wahlleitern (15) verbunden werden können, welche durch die bewegte Stromschließvorrichtung (24) nach bei jedem dieser Wahlleiter (i5) verschieden langen Zeitspannen mit der Stromquelle (35) verbunden werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschließv orrichtung für die Wahlleitergruppe (i5) aus einer an sich bekannten, gedrehten Schalttrommel (24) besteht, mit deren axial nebeneinanderliegenden Schleifbürsten je einer der `Wahlleiter (i5) verbunden ist, und in deren Schleifebenen eine von den übrigen in anderen Schleifbürstenebenen liegenden Kontaktreihen verschiedene Anzahl von Schleifkontakten auf dem Trommelumfang verteilt angeordnet ist, die mit der Stromquelle (35) in dauernder Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, claß in einer von der Schalttrommel (24) zeitweilig mit Strom beschickten Leitungsschleife ein Zählwerk (44) eingeordnet ist, dessen Zähleinxichtung zur Kontaktgabe für ein denAntriebsmotor der Schalttrommel ausschaltendes Schaltrelais (4S) einstellbar ausgebildet ist.
DEB160103D 1933-03-15 1933-03-15 Einrichtung zur Herstellung von im Zusammensetzungsverhaeltnis veraenderbaren Stoffmengen mittels selbsttaetiger Waagen Expired DE625863C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954923C (de) * 1951-01-22 1956-12-27 Molins Machine Co Ltd Wiegevorrichtung
DE967517C (de) * 1952-11-14 1957-11-14 Librawerk Pelz & Nagel Kg Selbsttaetige Waage
DE1022813B (de) * 1953-03-18 1958-01-16 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige, aus mehreren Wiegeeinheiten bestehende, elektrisch gesteuerte Abfuellwaage

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DE954923C (de) * 1951-01-22 1956-12-27 Molins Machine Co Ltd Wiegevorrichtung
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DE1022813B (de) * 1953-03-18 1958-01-16 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige, aus mehreren Wiegeeinheiten bestehende, elektrisch gesteuerte Abfuellwaage

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