DE636508C - Vorrichtung zum Regeln des Feuchtigkeitsgehalts von Tabak o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Feuchtigkeitsgehalts von Tabak o. dgl.

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DE636508C DEZ20773D DEZ0020773D DE636508C DE 636508 C DE636508 C DE 636508C DE Z20773 D DEZ20773 D DE Z20773D DE Z0020773 D DEZ0020773 D DE Z0020773D DE 636508 C DE636508 C DE 636508C
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

ma. tig---*
HNOV 1936
Ks ist vorgeschlagen worden, in einer in Zonen unterteilten Trocknungsstrecke hinter jeder Zone eine Meßstelle einzuschalten, durch welche die Gutfeuchtigkeit nach dem Durch-S gang des Gutes durch jede Trocknungszone gemessen wird, wobei mit Hilfe dieses Meßergebnisses, das von einem Hygrometer o. dgl. angezeigt wird, die Steuerung von Leitklap-I)CIi: o. dgl. bewirkt wird, welche das Gut ent-
ό weder den weiteren Zonen zur Weiterbehandlung zuführen oder nach der Sammelstelle ableiten.
Hierbei hat sich herausgestellt, daß die Anordnung der vielen Meßstellen sehr teuer, also sehr wenig wirtschaftlich ist. Ferner sind .sehr viele Steuerungselemente einzubauen, um die Wege des Gutes zu lenken. Auch diese Hinrichtungen sind sehr umständlich und teuer.
»-ο Ferner ist eine in Zonen unterteilte .Vorrichtung zum Trocknen und Anfeuchten von Tabak bekannt, bei der die Wärme-und Feuchtigkeitszuführung in Abhängigkeit von Meßvorrichtungen für Wärme und für Feuchtigkeit von durch das Gut geschickter Probeluft geregelt wird; die Meßvorrichtungen sind auch hier am Ende der Zonen angebracht. Hier wird also einerseits der Endzustand des Gutes zum Ausgangspunkt für die Behandlung des nachfolgenden Gutes gemacht, und andererseits besteht die Regelung in der Veränderung der Trocken- und Anfeuchtungsmittel. Da bei dieser Vorrichtung der Zustand des austreten-· den Gutes maßgebend ist für die Behandlung dos nachfolgenden, ist also die· Voraussetzung für richtiges Arbeiten, daß das nach der Gutprobe eingeführte Gut sich in gleichem Zustand befindet wie das untersuchte. Diesem Erfordernis wird aber häufig nicht entsprochen, da Schwankungen des Zustandes der <t" Einführung unvermeidlich sind, weshalb auch das Auftreten von Fehlern nicht ausbleiben kann.
Diesen vielfachen Übelständen hilft die Erfindung ab. 1 4*
Die Erfindung besteht darin, daß nur noch eine einzige Meßstelle angeordnet ist, welche die Gutfeuchtigkeit vor dem Eintritt in die in Zonen unterteilte Trocknungsstrecke mißt. Das Gut durchwandert diese Trocknungsstrecke mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und gleichmäßiger Fließstärke.
Die auf einem Meßgerät, z.B. einem Hygrometer, ermittelte Gutfeuchtigkeit schaltet nun mit Hilfe von z. B. auf der Skala des Gerätes angebrachten elektrischen Kontakten jeweils so viel Trocknungszonen ein, wie es zum Entzug des jeweiligen Feuchtigkeitsüberschusses erforderlich ist.
Selbstverständlich kann dieselbe Anordnung und dasselbe Verfahren auch zum Zusetzen von Feuchtigkeit benutzt werden.
Die Anordnung der einen vor der Trocknungseinrichtung liegenden Meßstelle würde nun bei der Länge der Trocknuugszeit, die im Durchschnitt 10 Minuten beträgt, dazu führen, daß bei einem Wechsel der Gutfeuchtigkeit durch das sofort einsetzende Einschalten oder Abschalten; einzelner Zonen die Trocknungsdauer für das in dcrTrockuungsstrcckcsoebi'!!
686 50&
wandernde Gut falsch wird, da ja dessen Zonenschaltungsstand von seiner eigenen, auf der Meßstelle vor dem Wechsel der Feuchtigkeit ermittelten — also zeitlich zurückliegenden — Messung herbeigeführt wurde.
Mithin ist es nötig, eine Verzögerung dahingehend herbeizuführen, daß das neue Meßergebnis zwecks Einschaltung oder Abschaltung der mehr oder weniger benötigten Trocknungszonen erst dann wirksam wird, wenn das Gut in die betreffenden zusätzlich einzuschaltenden bzw. abzuschaltenden Zonen einpassiert. Das ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für jede Zone eine Schaltwalze angeordnet ist, die sich beim Eintreffen des vom Feuchtigkeitsmesser ausgehenden Impulses sofort in Umdrehung versetzt, worauf nach einer halben Umdrehung der Schaltwalze die betreffende Zone eingeschaltet oder abge- -schaltet wird, wobei diese halbe Umdrehungszeit der Schaltwalze derjenigen Zeitdauer entspricht, weiche das Gut benötigt, um von der Meßstelle bis zu der betreffenden Zone zu wandern.
Ferner ist jedem Skalenteil des Meßgeräts je eine dieser Zonen und Schaltvorrichtungen zugeordnet, wobei aber noch beim Wirksamwerden eines neuen Skalenstücks entweder eine Abschaltung oder eine Einschaltung der betreffenden, ■ zu dem Skalenstück gehörigen Trocknungszone erfolgt, je nachdem ob- das Wirksamwerden des auf dem Skalenstück befindlichen elektrischen Kontaktes durch eine nach rückwärts oder nach vorwärts gehende Bewegung des Zeigers -^- veranlaßt durch fallende oder steigende Gutfeuchtigkeit — verursacht wird.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an jedes Skalenstück — außer an dem ersten und an dem letzten—-zwei Stromkreise angeschlossen sind, welche beide nach den Einschaltmagneten von zwei Schaltwalzen führen. Einer dieser Stromkreise ist mit Hilfe eines von der Schaltwalze selbst gesteuerten Kippschalters bereits so weit eingeschaltet, daß durch den kontaktgebenden Zeiger dieser Stromkreis geschlossen und dadurch derjenige Elektromagnet erregt wird, welcher die Sperrklinke der Schaltwalze anhebt und die Schal twalze zwecks Umdrehung freigibt. Die Umdrehungsantriebskraft für die Schaltwalze kann z.B. ein Federwerk oder eine Reibungskupplung liefern.
Sofort bei Beginn der Umdrehung der Wal ze wird durch-einen Nocken der Walze dieser Stromkreis unterbrochen und ein anderer Stromkreis zusammengefügt, der zwecks Wiederwirksamwerdens dieses Elektromagneten zum nächsten, tief erliegenden Skalenstück führt. Bei Beendigung der halben Umdrehung wird dann durch Nockenkontakt die betreffende Trocknungszone mit der notwendigen Verzögerungszeit — gerechnet vom Zeitpunkt der Ermittlung des Ließergebnisses an — eingeschaltet.
Geht nun bei 'sinkender Gutfeuchtigkeit der Meßgerätzeiger zurück, so schließt er wiederum diesen, zusammengefügten neuen Stromkreis, wodurch cle.r Elektromagnet erregt und die Schaltwalze für eine weitere halbe Umdrehung freigegeben wird, durch welche Umdrehung mit Hilfe eines "entsprechend angebrachten Nockens dieser Magnet stromlos gemacht und wieder an denjenigen Stromkreis gelegt wird, welcher dann in Tätigkeit tritt, wenn der Meßgerätzeiger wieder hoch geht und diesen Stromkreis schließt. Durch diese Verfahren wird also erreicht, daß die auf und ab schwankende Gutfeuchtigkeit je nach Bedarf in einen Impuls zur Zuschaltung oder Abschaltung der betreffenden Trocknungszone umgewandelt wird.
Ferner ist erlindungsgemäß eine besondere Ausführungsform des Kippschalters, der Schaltwalze und des Schaltplanes vorgesehen. 8s
Abb. ι zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens liiid-i der Erfindung, wobei dieSchaltwalzen B und C der besseren Übersicht halber perspektivisch gezeichnet sind. Abb. 2 stellt eine Seitenansicht und Abb. 3 den aufgerollten Mantel der Schaltwalze B dar.
Auf dem durchlässigen endlosen Band a, das um die Wellen b geführt ist, wandert der Tabak o. dgl. in der Pfeilrichtung \-orwärts. Über dem Band sind beispielsweise drei Trocknungszonen, /, // und ///, angeordnet, welche von dem Hauptrohr c aus mit Trocknungsluft versehen werden können. Über dem Förderband endet jedes Zonenrohr in einer Vielheit von Schlitzrohren (I1 durch welche die Trocknungsluft durch das Gut geblasen wird.
An der Einmündungsstelle der Zonenrohre /, II und /// in dasHauptrohrc sind magnetisch steuerbare Luftklappen /", II" und ///·'' angeordnet, welche sich um die Punkte /*, //* und ///'' drehen. In der Ruhelage liegen diese Klappen schräg zum Luftstrom und sperren die Zonen dadurch ab. Senkrecht zu den Klappen sind Ankerstücke/'', //'" und ///'" angeordnet, welche im Wirkungsbereich der Elektromagneten I'1, IId und IIId liegen. Bekommt einer dieser Elektromagneten Strom, so zieht er das Ankerstück an, und die Luftklappe stellt sich parallel zum Luftstrom, wodurch die betreffende Zone eingeschaltet wird.
D ist die Anzeigevorrichtung des Hygrometers o. dgl., dessen Skala als elektrischer Impulsgeber zur Schaltung der Zonen ausgebildet ist. Das Skalenstück ο entspricht der zu erzielenden Endfeuchtigkeit des Trocknungsgutes. Die Skalenstücke 1, 2 und 3 be-
deuten die Feuchtigkeitsprozente, welche entzogen werden sollen.
Der Zeiger D1 dreht sich, isoliert befestigt,
um die Achsel?2. Er ist über diese Achse mit der Batterie E verbunden. Sein freies Ende schleift über die Skalenstücke, wobei er Kontakte schließt und öffnet.
Der Umschalter^ besteht aus dem stromleitenden Hebel A1, der sich um den Punkte2
in dreht. An der Hebelmitte liegt die Stromschiene A3. Im Bereich des unteren Endes des Hebels liegt das Kontaktstück A4.
Der Hebel A1 setzt sich nach oben in ein Ankerstück fort, das zwischen die Elektromagneten ΑΆ und A* hineinragt.
Die Schaltwalze B besteht aus dem Walzenmantel B1, welcher auf der Achse #2 aufsitzt. Die Achsenlager sind der Deutlichkeit halber hier nicht dargestellt.
Auf dem Walzenmantel sitzen, um i8o° versetzt, die Haltenocken B3 und B4, welche vermittels Eingriffs einer Sperrklinke jeweils nur eine halbe Umdrehung der Walze zulassen. Auf dem Walzenmantel liegen die Nocken Bs und BR, welche zum Unterbrechen und Umschalten des Sperrklinkenstromkreises dienen. Ferner liegen auf dem Walzenmantel die Xocken B~ und B*, welche zum Einschalten der Zone // dienen. Die Sperrklinke B9 dreht sich um den Punkt Bi0 und wird auf ihrer rechten Seite durch die Feder B11 an den Walzenmantel angedrückt gehalten. Das linke Ende der Sperrklinke befindet sich im Wirkungsbereich des Elektromagneten B12.
Unter dem Walzenmantel B1, jedoch im Bereich der darauf befestigten Nocken, liegt der Kippschalter />'1:1. der sich um den Punkt Bu dreht. Kommt der Nocken Br> in den Bereich des Kipphebels, so drückt er den Hebel auf das Kontaktstück Bu. Kommt nun der Nokken BB in den Bereich des Kipphebels, so drückt er ihn auf das Kontaktstück Bla. Der Kippschalter B17 dreht sich um den Punkt B1S. Er wird durch den Nocken B" auf das Kontaktstück />"!! gedrückt. Der Nocken B* hebt den Schalthebel wieder von diesem Kontaktstück ab.
Damit der in labilem Gleichgewicht aufgehängte Kippschalterhebe] sich' fest auf das Kontaktstück auflegt, an das er jeweils heran-' gedrückt worden ist, ist auf dem Hebel ein in Richtung der Hebel längsachse hin und her gleitendes Gewicht angeordnet, welches sich beim Herunterdrücken des Hebels nach dieser heruntergedrückten Seite verschiebt. Durch dieie Anordnung wird ferner noch erreicht, dal.) der Hebel nicht vibrieren und dadurch den Strom unterbrechen kann. Als einfachste Form des Gleitgewichts ist eine Kugel vorgesehen, welche in einer Röhre von etwas größerem Durchmesser, als es eier der Kugel ist.
hin und her rollen kann. Diese Röhre ist an den Enden verschlossen.
Die der Zone III zugeordnete Schaltwalze C ist genau so wie die Schaltwalze B zusammengesetzt. Sie schaltet die Zone III ein bzw. ab.
Die Batterie F liegt mit einem Pol an den Elektromagneten Id,IIdnnaIIId, durch welche die Zonen aus- und eingeschaltet werden.
Die Wirkungsweise der beispielsweise dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Wenn der eingeführte Tabak den richtigen Feuchtigkeitsgehalt hat, dann steht der Zeiger I?1 auf dem Skalenstück o. Dann ist folgender Stromkreis geschlossen: ο + + -f Elektromagnet (EM) As -f + + aa + + -f- E -)—j—J- Z?1 ο. Der Elektromagnet Ar' im Umschalter A zieht den Hebel Ax an. In dieser Stellung sind alle übrigen Stromkreise (nach B und /) stromlos, also arbeitet keine Trocknungszone.
Wenn die Feuchtigkeit des Tabaks so weit steigt, daß 1 °/o Feuchtigkeit entzogen werden muß, 'dann rückt der Zeiger D1 vom Skalenstück ο auf das Skalenstück 1 und schließt fol-
genden Stromkreis: 1 1 f- EM Aa \-
ubb 1 j-aa-j·· + + E+ + +Z)1—1.
Nun zieht der Elektromagnet Ae im Umschalter A den Hebel Ax an. Der Hebel A1 schließt jetzt den Stromkreis über A4 ... 9"" F ... EM Id ... Ά3 = A1, wobei der Elektromagnet Id durch Anziehen des 'Ankers /l" das Zonenrohr / öffnet, indem er die bis jetzt schräg im Rohr / sitzende und dieses Rohr verschließende Verschlußklappe I" parallel zur Längsachse von I" einstellt. Jetzt tritt, solange der Zeiger Dx auf ι steht, die Trocknungsluft aus dem Hauptrohr c in das Zonenrohr / und in dessen Verzweigrohre ei und entzieht dem auf dem too Förderband α ankommenden Trocknungsgut den durch die Zeigerstellung des Meßgerätes bestimmten Prozentsatz an Feuchtigkeit.
Der zweite vom Skalenstück 1 abgehende
Draht . . . . . . führt zum Kontakt-
stück Bw. Dieses Kontaktstück Hegt noch frei, denn der Kippschalterhebel Bn liegt in diesem Augenblick auf dem Kontaktstück B15 auf. Die zweite und dritte Zone bleiben also wirkungslos. : uo
Ist die gemessene Feuchtigkeit des Gutes aber größer, so geht der Zeiger D1 weiter auf das Skalenstück 2. Der Strom geht nun vom
Punkt 2 durch die Leitung .. . ...
nach BiS über den Hebel Bn nach Bu durch
den Elektromagneten B11 über cc, bb,-—| \-
aa + -j- -f- /i und über den Zeiger D1 nach 2. Der Stromkreis ist also geschlossen. Der Elektromagnet /J12 wird erregt und zieht den Sperrklinkenhebel B* an. Der Hebel: 5" dreht sich um den Punkt />10. Dadurch hebt sich das rechte Ende des Hebels Ba und gibt den
Nocken B;) der Schaltwalze B1 frei. Diese setzt sich nun in der Pfeilrichtung in Umdrehung. Eine ganz kurze Zeitspanne nach Beginn der Umdrehung wird durch den Nocken B0 der Kippschalterhebel B13 auf das Kontaktstück B16 gedrückt. Dadurch wird gleichzeitig der vorher erwähnte Stromkreis, der den Elektromagneten B12 wirksam werden ließ, unterbrochen. Nun ίο tritt die Zugfeder ßu in Tätigkeit und zieht die Sperrklinke des Hebels Bn auf die Schaltwalze B1 herunter. Die Schaltwalze kann deshalb nur eine halbe Umdrehung machen, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Nokken B4 durch die Sperrklinke des Hebels Bn gesperrt wird. Diese halbe Umdrehung der Schaltwalze wird gleichzeitig dazu benutzt, die Trocknungszone // einzuschalten, und zwar geschieht dies dadurch, daß der Nokken B"' unmittelbar vor Beendigung der halben Schaltwalzenumdrehung den Kippschalterhebel B17 auf das Kontaktstück B1" her abdrückt. Dadurch wird folgender Stromkreis geschlossen: B1». + . + EM II<< ·-)-·+ F . + . + B18, B1T, B19 . Durch Erregung des Elektromagneten IIa wird die Verschlußklappe//" mittels des ,Ankers llc in Längsrichtung des Zonenrohres // gebracht und dadurch letzteres geöffnet. Die Trocknungsluft des Hauptrohres c hat nun Zutritt über II zu den' Vemveigrolirsa d und kann nun auf das auf dem Förderband α ankommende Trocknungsgut, das bereits die Zone 1 passierte, weiter einwirken. Der in dieser Zone II weiter zu entziehende Prozentsatz an Feuchtigkeit entspricht der Zeigerstellung 2 des Meßgerätes D. Die Zeit vom Beginn der Schaltwalzenumdrehung bis zum Wirksamwerden des Nockens B'' (Einschaltung der Trocknungszone//) entspricht derjenigen Zeit, die das Trocknungsgut braucht, um von dem Punkte des Zustandekommens des Meßergebnisses bis zur Trocknungszone II zu gelangen. Ist die Feuchtigkeit des Gutes noch höher, so rückt der Zeiger D1 auch noch auf das Skalenstück 3 vor. Zum Skalenstück 3 gehört die Schaltwalze C und die Trocknungszone III, und zwar mit genau gleichem Zubehör wie die Schaltwalze B und Trocknungszone //, die zum Skalenstück 2 gehören. Der Stromkreis schließt sich nun von 3 über die Leitung — .. — .. C15, C13, C14, EM Cli, cc, bb, aa, E, D1 zu 3. Der hierdurch erregte EM C1-zieht C9 an, das andere linde von Cs hebt sich und gibt den Nocken C4 der Schaltwalze C1 frei. Das weitere spielt sich in gleicherweise wie beim Vorrücken des Zeigers von ι auf 2 ab. Also:
Die Schaltwalze C1 setzt sich in der Pfeilrichtung in Umdrehung und drückt mit ihrem Nocken C" den Kippschalterhobel C3, ihn von C"15 abhebend, auf das Kontaktstück C1". Der kurz vorher erregte EM C12 wird dadurch wieder stromlos, und durch Gegenwirkung der Zugfeder C11 wird die Sperrklinke des Hebels C0 wieder auf die Schaltwalze C1 herabgedrückt, um nach einer halben Umdrehung der Schaltwalze C1 diese mittels dem Sperrnocken C3 zu sperren. Die durch die Schaltwalzenumdrehung gleichzeitig erfolgende Einschaltung der Trocknungszone III geschieht in gleicher Weise wie vorher bei Zone //. Also: Der Nocken C7 drückt unmittelbar vor Beendigung der halben Schaltwalzenumdrehung den Kippschalterhebel C17 auf das Kontaktstück Ct!) herab und schließt damit folgenden Stromkreis: C19. —.— EM IIId . — . — F. — .— C1K C1', Cia. Die dadurch erfolgte Erregung des EM IIId bewirkt über ///<·' die Öffnung der Verschlußklappe///". Durch Zonenrohr /// tritt jetzt aus dem Hauptrohr c die Trocknungsluft zu den Verzweigrohren (/ und entzieht dem auf Förderband α ankommenden Trocknungsgut, das bereits Zone / und II durchwandert hat, einen weiteren Prozentsatz an Feuchtigkeit, wie solcher der Zeigerstellung 3 entspricht. Die Zeit vom Beginn der Schaltwalzenumdrehung bis zum Wirksamwerden des Nockens C7 entspricht in diesem Falle der Zeit, die das Gut gt gebraucht, um von der Meßstelle zur Zone/// zu gelangen.
hi dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein Meßgerät mit Skalenstücken ο, τ, 2 und 3 und drei Trocknungszonen vorgesehen; 9· die Stellung der Hebel und Walzen entspricht dabei dem Betriebszustand, in dem die Trocknungszonen / und // geöffnet sind und arbeiten. Die Zone III ist geschlossen, also außer Tätigkeit. Selbstverständlich können nach Be- 1 lieben weitere Trocknungszonen hinzukommen, wobei für jede weitere Zone auch ein weiteres Skalenstück im Meßgerät und eine weitere Schaltwalze vorgesehen werden muß.
Das Vorrücken des Zeigers und damit das 1 Einschalten weiterer Zonen IV, V usw. geschieht in derselben Weise wie das beschriebene Vorrücken von Skalenstück 2 zu 3. Alle Skalenstücke, mit Ausnahme des letzten und des Skalenstückes o, müssen mit zwei Anschlußleitungen versehen sein.
Beim Vorrücken des Zeigers D1 bleiben alle nacheinander eingeschaltetenTrocknungszonen so lange in Betrieb, bis der Zeiger bei abnehmendem Feuchtigkeitsgehalt des Trocknungsgutes eine Rückwärtsbewegung macht.
Beim Sinken der Gutfeuchtigkeit geht der Zeiger zurück von 3 auf 2 und soll die Trocknungszone /// ausschalten. Hierbei wird folgender Stromkreis geschlossen: 2 — .. — .. C10, C13, C14 —.. — .. EM C12 — .. — .. cc ... bb 1 K
aa + + + E + + + Di, 2. Der hierdurch erregte EM C12 zieht Cn an und hebt das andere Ende von C" von der Schaltwalze C1 al), gibt Xocken C3 frei, und die Schaltwalze C1 beginnt eine halbe Umdrehung. Unmittelbar darauf drückt Xocken C" den Kippschalterhebel CVi, ihn von C"16 abhebend, auf das Kontaktstück C15 herab. Der jetzt stromlos gewordene EM O- läßt den Hebel C9 los, dessen ίο anderes Ende mit der Sperrklinke infolge Gegenwirkung der Zugfeder C11 auf die Schaltwalze C angedrückt wird und die letztere nach beendigter Halbdrehung durch Auffangen des Xockens C4 sperrt. Eine vreitere Wirkung dieser Halbdrehung der Schaltwalze C1 tritt dadurch ein, daß unmittelbar vor dem Stillstand der Schaltwalze deren Nocken C8 (lon Kippschalterhebel 6n? niederdrückt und von dem Kontaktstück C10 abhebt. Durch die nun entstandene Stromunterbrechung wird die Trockimngszoue/// abgeschaltet, weil der nun stromlos gewordene EM IIId die Verschlußklappe ///" freigibt, die sich infolge Gegenwirkung einer hier nicht gezeichneten Zugfeder schräg zur Längsrichtung des Zonenrohres /// stellt und dieses für den Zutritt der Trocknungsluft absperrt.
Zu beachten ist hier, daß die Abschaltung der Zone ///, nachdem der Zeiger auf Skalenstück 2 zurückgegangen ist, erst erfolgen darf, wenn das Trocknungsgut gemäß Zeigerstand auf 3 die Trocknungszone /// durchwandert hat. Da die Drehgeschwindigkeit der Schaltwalze C dem Wege angepaßt ist, den das Trocknungsgut bis zur Zone/// zurückzulegen hat, und bereits beim Einschalten der Zone /// die verzögernde Wirkung eingetreten ist, so wird jetzt beim Abschalten der Trocknungszone /// unter Nutzbarmachung der Verzögerungswirkung der Schaltwalze ebenfalls erreicht, daß die Abschaltung der Zone /// erst zu entsprechend späterem Zeitpunkt erfolgt.
Wenn die Feuchtigkeit weiter zurückgeht,
4-5 geht der Zeiger D1 weiter zurück \-on 2 auf 1 und soll die Trocknungszone // abschalten.
Es wird folgender Stromkreis geschlossen:
ι ... Bia, Bv\ Bu ... EM B1*
... cc ... 'ob 1 1- cm 4- ->- 4-
E 4- 4- + D\ i. Der hierdurch erregte EMB1-zieht Bn an und hebt das andere Ende von B9 von der Schaltwalze ß1 ab, gibt Nocken ß3 frei, und die Schaltwalze B1 beginnt eine halbe Umdrehung. Unmittelbar darauf drückt der Xocken IP den Kippschalterhebel ß13, ihn von !>"'· abhebend, auf das Kontaktstück ßls herab. Der jetzt stromlos gewordene EMB1'1 läßt den Hebel Λ'11 los, dessen anderes Ende mit der Sperrklinke infolge Gegenwirkung der Zug-Ro feder/;11 auf die Schaltwalze B1 angedrückt wird und die letztere nach beendigter Halbdrehung durch Auffangen des Nockens ß1 sperrt. Diese Halbdrehung der Schaltwalze ß1 bewirkt gleichzeitig die Abschaltung der Trocknungszone // dadurch, daß unmittelbar vor Beendigung der Halbdrehung der Schaltwa'.ze deren Nocken Bs den Kippschalterhebel />1T niederdrückt und von dem Kontaktstück /j13 abhebt. Durch die nun entstandene Stromunterbrechung wird der Elektromagnet IId stromlos und zieht die Verschlußklappe //" über den Anker //·'' nicht mehr an, so daß diese wieder in Schrägstellung kommt und damit das Zonenrohr // verschließt. Jetzt arbeitet nur noch die Trocknungszone /.
W7enn die Feuchtigkeit des TYocknungsgutes wiederum als noch kleiner gemessen wird, rückt der Zeiger D1 von 1 zurück auf o. Es wirclhierbei folgender Stromkreis geschlossen: 04-4-4- EM A3 + + + aa 4- 4- + Ii 4- 4- 4- D1, o. Der Stand des Zeigers auf ο bedeutet, daß das ankommende Trocknungsgut, dein keine Feuchtigkeit zu entziehen ist, der Trocknungsluft nicht ausgesetzt werden darf. Es dürfen deshalb die Trocknungszonen, die das Gut passieren muß, nicht mehr arbeiten: es muß also auch die letzte noch arbeitende Zone/ abgeschaltet werden. Durch die Stellung des Zeigers nach dem Skalenteil ο wird der Elektromagnet A" erregt und zieht den Umschalterhebel A1 an. Da nunmehr A1 von AA abgezogen ist, tritt eine Stromunterbrechungein, die das Stromloswerden des EMI'1 zur Folge hat. Die Verschlußklappe, die der Elektromagnet Id festgehalten hat, wird von diesem nun nicht mehr angezogen und kehrt in ihre Schrägstellung zurück, damit das Zonenrohr/ verschließend. Jetzt sind also alle Trocknungszonen abgeschaltet.

Claims (6)

100 Patentansprüche:
[. Vorrichtung zum Regeln des Feuchtigkeitsgehalts von Tabak o. dgl., bei der die Behandlungsstrecke in mehrere Zonen eingeteilt ist und die Behandlungszeit entsprechend dem Ergebnis einer Feuchtigkeitsmessung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitsmessung vor Eintritt des (.lutes in die erste no Behandlungszone erfolgt und daß eine dem Meßergebnis entsprechende Zahl von Zonen selbsttätig so lange auf Wirksamkeit eingeschaltet wird, bis das gemessene Gut sie durchwandert hat. ■ lt5
2. Vorrichtung nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einschaltung der erforderlichen oder Abschaltung der überflüssigen Zonen im richtigen Zeitpunkt die vom Meßgerät — 1 lygrometer (D) ο. dgl. — eingeschaltete Stellvorrichtung; die gleiche Zeit hindurch leer
836508
läuft, welche der Tabak braucht, um bis zur Schaltstelle zu wandern, und daß sie erst nach Ablauf dieser Zeit die Zone ein- oder ausschaltet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Skalenteil (1, 2, 3). des Hygrometers (D) auf Ein- oder Ausschalten der zugehörigen Zone (I, II, III) wirkt, je nachdem, ob das Hygrometer (/J1) den Skalenteil (t. 2, 3) steigend oder fallend berührt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltorgan (A, B, C) bei seiner die Zonenschalter (/«., II", III«) in Tätigkeit setzenden Bewegung gleichzeitig eine vorbereitende, .erst bei dem nächsten, vom Hygrometer eingeleiteten Schaltimpuls sich auswirkende Schaltung derart vornimmt, daß es beim Einschalten der Zone (/, 77, 777) mit dem seinem zugeordneten Skalenteil (1, 2, 3) vorangehenden Skalenteil (o, T, 2), beim Ausschalten der Zone (f, II, III) mit seinem zugehörigen Skalenteil verbunden wird.
5. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Skalenteil (1,2) des Hygrometers mit Ausnahme des tiefsten und des höchsten Skalenteils (o, 3) zwei Stromkreise zugeordnet sind, deren einer die Schaltmagneten (A6, Id, R1-, II'1) der zugehörigen Zone (/, 77.) erfaßt, deren anderer die Schaltmagneten (B12, II'1, C-. IIId) der nächsthöheren Zone (II, III) erfaßt, während der Stromkreis des tiefsten · Skalenteils ο nur den Schaltmagneten (A"') der nächsthöheren Zone(·/), derjenige des höchsten Skalenteils (3) nur die Schaltmagneten (C1'2, IIId) seiner zugehörigen Zone (777) erfaßt.
6. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der bei Auslösung der Sperrklinken (B9, C) angetriebenen Schaltwalzen (B, C) der höheren Zonen (77, 777) bei ihrer die Zonenschaltung bewirkenden Bewegung ein Hilfsschaltorgan, insbesondere einen elektromagnetischen Kipphebel (B13, C'a). betätigt, derart, daß die die Bewegung der Schaltwalzen (B, C) regelnde Klinke (ß9, C) beim umschalten der zugehörigen Zone (77, ill) in Abhängigkeit vom nächsttieferen Skalenteil (1, 2), beim Abschalten in Abhängigkeit vom zugehörigen Skaleuteil (2. 3) gebracht wird.'
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
in mn in-Mi:iisr)iiLT.hK»Ki
DEZ20773D 1933-02-02 1933-02-02 Vorrichtung zum Regeln des Feuchtigkeitsgehalts von Tabak o. dgl. Expired DE636508C (de)

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