DE2508552C3 - Durchlaufförder- und Drehvorrichtung - Google Patents

Durchlaufförder- und Drehvorrichtung

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DE2508552C3
DE2508552C3 DE2508552A DE2508552A DE2508552C3 DE 2508552 C3 DE2508552 C3 DE 2508552C3 DE 2508552 A DE2508552 A DE 2508552A DE 2508552 A DE2508552 A DE 2508552A DE 2508552 C3 DE2508552 C3 DE 2508552C3
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Edmund Buttwil Senger (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchlaufförder- und Drehvorrichtung, insbesondere für Prüfeinrichtungen in der Sortierlinie einer Anlage zur Herstellung von Glasbehältern, welche Durchlauffördervorrichtung eine Förderbahn mit einem seitlich angeordneten, angetriebenen Förderband aufweist, um die zu prüfenden Behälter von der Förderbahn voneinander beabstandet in eine Prüfstation zu bewegen, und welche Drehvorrichtung Teil der Prüfstation ist und eine auf der einen Seite der Förderbahn angeordnete SteuerroUe, sowie zwei auf der anderen Seite der Förderbahn, und zwar im Bereich des angetriebenen Förderbandes und
ίο in der Durchlaufrichtung hintereinander angeordnete Druckrollen enthält, von denen die in der Durchlaufrichtung vordere Druckrolle auf einem Hebel gelagert und quer zur Förderbahn verschwenkbar ist, so daß die Steuerrolle und die Druckrollen derart zusammenwirken, daß jeder Behälter in der Prüfstation angehalten, mindestens einmal um seine Achse gedreht und anschließend weiterbefördert wird.
Solche Vorrichtungen werden insbesondere für Prüfeinrichtungen verwendet, in denen die äußere Form und die äußeren Abmessungen von Behältern geprüft sowie Risse im Bereich der Behältermündung festgestellt werden, um solche Behälter, die außerhalb vorgegebener Fabrikationstoleranzen liegen, auszuscheiden. Weil die Wirksamkeit der Prüfeinrichtung ganz wesentlich von der Funktion der Durchlaufförderund Drehvorrichtung abhängt, sind schon mehrere unterschiedlich aufgebaute und auch an spezielle Arbeitsbedingungen angepaßte Vorrichtungen bekannt. Bei einer ersten Vorrichtung, die in der US-PS
μ 31 01 848 beschrieben ist, werden die zu prüfenden Behälter von der Fördereinrichtung der Sortierlinie, die gewöhnlich als Plattenband ausgebildet ist, abgenommen und auf einer bogenförmigen Durchlaufbahn, deren Boden ortsfest ist, zur Prüfstation geführt und von dort zur Fördereinrichtung zurückgcleitet. Die Durchlaufbahn ist auf der Außenseite von einer Leitkufe und auf der Innenseite von einem umlaufenden Förderband begrenzt. Der Abstand zwischen Leilkufe und Förderband entspricht praktisch dem Durchmesser des zu prüfenden Behälters, so daß dieser vom Förderband reibungsschlüssig erfaßt und an der Leitkufe abgerollt wird. Etwa in der Mitte der Durchlaufbahn ist die Leitkufe unterbrochen. Dort sind zwei frei laufende Druckrollen angeordnet, die mit Hilfe einer Nockenscheibe quer zur Durchlaufrichtung verschiebbar sind. Die Nockenscheibe steuert auch einen Zuteilarm, der auf der Einlaufseite der Durchlaufbahn angeordnet ist, so daß die Druckrollen immer dann in die Durchlaufbahn verschoben werden, wenn sich ein Behälter im Bereich des Rollenpaars befindet. Die beiden Druckrollen bilden dann mit dem gegenüberliegenden Förderband eine Dreipunkthalterung für den Behälter, dessen Transport unterbrochen und der vom Förderband so lange in dieser Stellung gedreht wird, bis die Druckrollen wieder aus der Drucklaufbahn zurückgezogen werden.
Eine andere, in der CH-PS 4 48 889 beschriebene Vorrichtung weist ebenfalls eine bogenförmige Durchlaufbahn mit einem ortsfesten Boden auf, deren Außenseite von einer Leitkufe und deren Innenseite von einem Förderband begrenzt ist. Auch bei dieser Vorrichtung ist die Leitkufe im Bereich der Prüfstation unterbrochen, und es sind dort zwei Druckrollen vorgesehen, von denen die einlaufseitige Druckrolle frei
fa' läuft. Beide Druckrollen sind auf Schwenkhebeln gelagert und ragen in ihrer Ruhestellung in die Durchlaufbahn hinein. Die einlaufseitige Druckrolle kann beim Einlauf eines Behälters gegen den Druck
einer Feder aus der Durchlaufbahn herausgeschwenkt wurden, während die auslaufseitige Druckrolle den einlaufenden Behälter stoppt. Den beiden Druckrollen gegenüber ist ein angetriebenes Reibrad angeordnet, dessen Umfang über das Förderband in die Durchlaufbahn hineinragt und dessen Umfangsgeschwindigkeit mit der Umfangsgeschwindigkeit der ebenfalls angetriebenen auslaufseitigen Druckrolle übereinstimmt und die Umdrehungsgeschwindigkeit jedes von den drei Rollen gehaltenen Behälters bestimmt Zum Auslauf eines Behälters aus der Prüfstation kann die auslaufseitige Druckrolle mittels eines Elektromagneten aus der Durchlaufbahn herausgeschwenkt werden. Der Elektromagnet wird durch eine Zeitschalteinrichtung gesteuert, die beim Ausschwenken der einlaufseitigen Druckrolle eingeschaltet wird.
Bei einer weiteren, aus der US-PS 34 28 174 bekannten Vorrichtung wird auch eine bogenförmige Durchlaufbahn mit einem unbeweglichen Bodin verwendet, deren Außenseite von einer Leitkufe und deren Innenseite von einem Förderband begrenzt ist. Diese Vorrichtung weist im Bereich der Prüfstation ein über das Förderband vorstehendes, angetriebenes Reibrad auf. Auf der dem Reibrad gegenüberliegenden Seite der Durchlaufbahn sind zwei Schwenkhebel angeordnet. An dem einen Hebel ist ein Teil der Leitkufe und an dem anderen sind zwei Druckrollen befestigt. Weiter ist einlaufseitig zur Prüfstation ein elektrischer Berührungsschalter vorgesehen. Jeder einlaufende Behälter bewirkt durch das Berühren des Schalters, daß der an dem einen Hebel befestigte Teil der Leitkufe zurückgeschwenkt und gleichzeitig die beiden in ihrer Ruhestellung außerhalb der Durchlaufbahn angeordneten Druckrollen in die Durchlaufbahn geschwenkt werden, in welcher Stellung sie mit dem Reibrad eine Dreipunktführung für den während der Prüfung in der Prüfstation zu drehenden Behälter bilden.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 02 032 noch eine Vorrichtung bekannt, welche ebenfalls eine bogenförmige Durchlaufbahn mit einem unbewegten Boden aufweist, bei der an der Innenseite eine Leitkufe und an der Außenseite ein Förderband angeordnet ist. Im Bereich der Prüfstation ragt über die Leitkufe ein mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbares Reibrad in die Durchlaufbahn und über das Förderband können zwei auf Schwenkhebeln gelagerte Druckrollen unabhängig voneinander in die Durchlaulbahn geschwenkt werden. Zu.· Steuerung der unterschiedUchen Umdrehungsgeschwindigkeiten des Reibrads und der Verschwenkungen jeder Druckrolle sind einlaufseitig zur Prüfstation mehrere von den einlaufenden Behältern betätigte elektrische Schalter vorgesehen.
Die oben beschriebenen Vorrichtungen weisen mindestens drei gemeinsame Merkmale auf. Bei allen Vorrichtungen bildet die Durchlaufbahn eine »Nebenbahn« zur Förderbahn der Sortierlinie. Das hat den Nachteil, daß alle Behälter von dieser Förderbahn auf die Vorrichtung abgeleitet und nach dem Durchlauf auf die Förderbahn zurückgeführt werden müssen.
Weiter werden bei diesen Vorrichtungen die Behälter in der Durchlaufbahn mit Hilfe eines seitlich angreifenden Förderbands an einer gegenüberliegend angeordneten Leitkufe abgerollt. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit der Behälter gleich deren doppelter Translationsgeschwindigkeit. Das bedeutet, daß bei gleicher Translationsgeschwindigkeit Behälter mit kleinem Durchmesser rascher als solche mit großem Durchmesser gedreht und an der Leitkufe abgerollt werden. Dabei ist jedem Fachmann verständlich, daß das Abrollen der Behälter und deren Zuführung zur Prüfstation in vorgegebenen gleichmäßigen Abständen nur bis zu einer von der Behältergröße abhängigen 5 oberen Geschwindigkeit gewährleistet ist Im Gegensatz dazu werden im allgemeinen kleine Behälter in rascherer Folge als große Behälter hergestellt, woraus sich die Forderung ergibt, daß kleinere Behälter mit gröberer Translationsgeschwindigkeit durch die Vor-
!0 richtung gefördert werden. Es ist ein weiterer Nachteil der oben beschriebenen Vorrichtung, daß sie diese Forderung nur begrenzt erfüllen können.
Schließlich ist bei den bekannten Vorrichtungen mindestens die auslaufseitige Druckrolle auf einem Schwenkhebel gelagert, der derart zur Durchlaufbahn ausgerichtet ist, daß die Druckrolle praktisch quer zur Durchlaufbahn verschwenkt wird. Das hat den weiteren Nachteil, daß insbesondere schwere Behälter, wenn sie unrund sind oder eine ungleiche Wandstärke aufweisen, die ausfaufseitige Druckrolle seitlich verschieben und damit die Dreipunktführung in der Prüfstation »öffnen« können.
Es ist darum Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Förderbahn der Förderbahn der Sortierlinie überlagert ist, deren Fördereinrichtung den geförderten Behältern eine einstellbare Umfangsgeschwindigkeit vermittelt, die kleiner ist als die doppelte Translationsgeschwindigkeit und bei der die Drehvor-
H' richtung nicht durch unbeabsichtigtes Verschieben oder Verschwenken der auslaufseitigen Druckrolle geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Durchlaufband vorgesehen ist, das längs der
ir> Förderbahn parallel zum angetriebenen Förderband verläuft und mit diesem zur Förderung der Behälter in der Durchlaufrichtung zusammenwirkt, daß die Steuerrolle zwischen einer an sich bekannten Arbeitsstellung, in der ein Teil ihres Umfangs in die Förderbahn
·"' hineinragt, und einer Ruhestellung, in der ihr Umfang außerhalb der Förderbahn liegt, verschiebbar ist, und die in der Durchlaufrichtung hintere Druckrolle zur Weiterförderung der Behälter nach der Drehung durch Anpressen an das Durchlaufband auf einer ortsfesten Achse gelagert ist.
Weil die erfindungsgemäße Vorrichtung nur zwei in bzw. aus der Förderbahn verschwenkbare Bauelemente aufweist, von denen nur eines angesteuert wird, sind die Totzeiten dieser Bewegungsabläufe so kurz, daß die
r>» Priifgeschwindigkeit gegenüber den bisher verwendeten Vorrichtungen ganz wesentlich erhöht werden kann. Weiter ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung derart aufzustellen, daß die Förderbahn die Förderbahn der Sortierlinie überlagert. Das hat den
5r> Vorteil, daß die zu prüfenden Behälter nicht aus der Förderbahn wegbewegt und auch nicht darauf zurückgeführt werden müssen. Durch die Verwendung eines antreibbaren Durchlaufbands anstelle einer Leitkufe kann das Verhältnis von Translations- zu Umfangsge-
wi schwindigkeit derart eingestellt werden, daß auch bei großer Translationsgeschwindigkeit die Umfangsgeschwindigkeit einen kritischen Wert nicht übersteigt. Das ermöglicht, die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung, insbesondere für Behälter mit kleinem Durchmesser und
hi beispielsweise für Ampullen, auf bisher nicht erreichbare Werte zu steigern. Durch die Verwendung einer ortsfest gelagerten, in der Durchlaufrichtung hinten liegenden Druckrolle kann wirkungsvoll verhindert
werden, daß schwere oder unrunde Behälter die Dreipunktführung in der Prüfstation aufdrücken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird diese Führung noch dadurch verbessert, daß die Steuerrolle auf einem Schwenkhebel gelagert ist, der in der Arbeitsstellung quer zur Durchlaufbahn steht.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläuten. Es -■eig*
Fig. ! schematisch eine Draufsicht auf eine Ausfiihrungsformdsr Durchlaufförder- und Drehvorrichtung.
F i g. 2 das Blockschema eines elektronischen Kreises zum Überwachen und Steuern der Bewegungen und Messungen.
Fig.3 schematisch die Ausgangssignale der Schaltzeiten der Baugruppen des Kreises nach Fig. 2 und deren zeitliche Zuordnung zueinander.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung weist zwei sich gegenüberliegende Maschinenteile 10 bzw. 50 auf, die über das Plattenband 70 einer Sortierlinie geschoben sind. Die Förderrichtung des Plattenbandes 70 ist durch den Pfeil 71 gezeigt und verläuft in der Figur von links nach rechts. Auf der Einlaufseite des Maschinenteils 10 ist eine Zuteilrolle 11 angeordnet, die mit einem Teil ihres Umfangs über das Plattenband 70 ragt. Diese Zuteilrolle 11 ist mit einer, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Antriebsrolle 12 bewegungsverbunden. Auf der Auslaufseite des Maschinenteils 10 ist eine Bremsrolle 14 vorgesehen, die ebenfalls mit einem Teil ihres Umfangs über das Plattenband 70 ragt und auch mit einer Antriebsrolle 15 bewegungsverbunden ist. Über die beiden Antriebsrollen 12 und 15 läuft ein Antriebsband 17, das von einem Motor 18 angetrieben wird. Die Geschwindigkeit dieses Motors 18 kann stufenlos eingestellt werden. Das Antriebsband 17 ist weiter über die Umlenkrollen 20,21, 22 und 23 geführt. Die Umlenkrolle 20 ist auf einem Schwenkhebel 24 gelagert, der mittels einer Feder 25 vorgespannt ist, so daß das Antriebsband 17 ohne Schlupf um die genannten Umlenkrollen läuft.
Auf den gleichen Achsen wie die Zuteil- und die Bremsroüe 11 bzw. 14 sind noch je eine Förderrolle 27, 28 angeordnet. Beide Förderrollen 27, 28 laufen unabhängig von der Zuteil- und Bremsrolle 11 bzw. 14. Diese Förderrollen 27, 28 führen zwischen dem Einlauf und dem Auslauf der Vorrichtung ein Förderband 30, das außerdem um zwei Umlenkrollen 31,32 geführt und von einem Motor 33 angetrieben wird. Die Umlenkrollen 31, 32 für das Förderband 30 sind auf den gleichen Achsen wie die Umlenkrollen 22, 23 für das Antriebsband 17 gelagert. Alle Rollen sind unabhängig voneinander drehbar. Die Umdrehungszahl des Antreibmotors 33 für das Förderband 30 kann auf zwei und sogar auf drei abgestufte Werte eingestellt werden. Weiter ist noch eine auf einem Schwenkhebel 34 gelagerte Spannrolle 35 vorgesehen, die das Schlüpfen des Förderbands 30 auf dem Antriebsmotor 33 verhindern soll.
Längs des Plattenbands 70 und zwischen der einlaufseitigen Zuteilrolle 11 und der auslaufseitigen Bremsrolle 14 sind zwei Druckrollen 37,38 angeordnet. Die einlaufseitige Druckrolle 37 ist auf einem Schwenkhebel 39 gelagert Dieser Schwenkhebel schließt mit dem Plattenband 70 einen Winkel von weniger als 45" ein und wird von einem Federelement 40 gegen das Förderband 30 gedruckt. Als Federelement 40 wird ein Gummizylinder verwendet, dessen unteres Ende an der nicht gezeigten Plattform des Maschinenteils 10 und dessen oberes F.nde am Schwenkhebel 39 befestigt ist. Die auslaufseitige Druckrolle 38 isi auf einer orislesten Achse 41 gelagert. Beide Druckrollen 37, 38 sind frei drehbar, und ihr Umfang liegt am Förderband 30 an.
Der Maschinenteil 50 weist zwei Führungsrollen 51, 52 auf, die über das Plattenband 70 ragen und den gleichen Abstand vom gegenüberliegenden Förderband 30 aufweisen. Weiter sind eine einlaufseitige und eine auslaufseitige Umlaufrolle 54 bzw. 55 vorgesehen. Die
to auslaufseitige Umlenkrolle 35 ist über eine durch die gestrichelte Linie 57 angedeutete Bewegungsverbindiiiig .iiii dem Motor 18 gekoppelt, der für den Antrieb des Antriebsbands 17 vorgesehen ist. Die genannten Rollen führen ein Durchlaufband 59. Dieses Durchlaufband 59 verläuft im Bereich zwischen den Führungsrollen 51, 52 parallel zum Förderband 30 und bildet mit diesem die seitliche Begrenzung einer Förderbahn 60.
Der Maschinenteil 50 weist weiter eine Steuerrolle 62 auf. Diese Steuerrolle 62 ist auf einem Schwenkhebel 63 frei drehbar gelagert. Der Schwenkhebel 63 kann durch einen umsteuerbaren Druckluftzylinder 65 über eine Antriebsstange 66 zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung um etwa 30° verschwenkt werden. In der in der Figur mit ausgezogenen Linien gezeigten Arbeitsteilung steht der Schwenkhebel 63 praktisch quer zur Förderbahn 60 und die Steuerrolle 62 ragt über das Durchlaufband 59 in die Förderbahn hinein. In der mit gestrichelten Linien gezeigten Ruhestellung steht der Schwenkhebel 63 schräg zur Förderbahn 60, und die Steuerrolle 62 ist aus der Förderbahn 60 heraus und hinter das Durchlaufband 59 zurückgeschwenkt.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung sei angenommen, daß der Motor 18 für das Antriebsband 17 und das Durchlaufband 59 die beiden Bänder mit einer Geschwindigkeit von 40 m/min antreibt und der Motor 33 das Förderband 30 mit einer Geschwindigkeit von UO m/min treibt. Die Umlaufrichtung des Förder- und des Durchlaufbands 30 bzw. 59 entspricht im Bereich der Förderbahn 60 der Förderrichtung 71 des Plattenbands 70. Der Abstand zwischen den beiden Maschinenteilen 10 bzw. 50 ist derart eingestellt, daß die Breite der vom Förderband 30 und vom Durchlaufband 59 seitlich begrenzten Förderbahn 60 etwas kleiner als der Durchmesser der zu fördernden Behälter 75 ist.
Jeder auf dem Plattenband 70 herangeführte Behälter 75 läuft dann gegen das Durchlaufband 59 oder die Zuteilrolle 11, die praktisch eine keilförmig verengte Einlaufbahn für die Förderbahn 60 bilden. Das Durchlaufband 59 und die Zuteilrolle 11 bewirken, daß
so auch solche Behälter 75, die auf dem Plattenband 70 nebeneinander stehen, der Förderbahn 60 nacheinander zugeteilt werden. Wie oben beschrieben, weisen das Durchlaufband 59 und das Antriebsband 17 für die Zuteilrolle 11 gleiche Geschwindigkeit auf. Weil die Zuteilrolle 11 einen größeren Durchmesser als die zugehörige Antriebsrolle 12 hat, ist ihre Umfangsgeschwindigkeit entsprechend größer. Damm werden die ankommenden Behälter 75 von der Zuteilrolle U rascher angetrieben als vom Durchlaufband 59, was zur Folge hat, daß die Behälter 75 am Durchlaufband 59 abgerollt werden und der ursprünglichen Translationsbewegung eine zusätzliche Rotationsbewegung überlagert wird.
Die nacheinander in die Förderbahn 60 eingeführten Behälter 75 werden auf der einen Seite vom Förderband 30 erfaßt Das Förderband 30 hat immer eine größere Geschwindigkeit als das Durchlaufband 59 und die Zuteilrolle 11. Die Behälter 75 werden darum vom
Förderband 30 rascher als von der Zuteilrolle 11 am Durchlaufband 59 abgerollt und weitergefördert. Weil diese Fördcrgcsdiwindigkeit ^:·ηΰο" als die Zuteilge-SL'liwindigkeii ist, werden die Behälter 75 im Bereich zwischen der Zuteilrolle 11 und der einlaufseitigen Druckrolle 37 vereinzelt. Dabei wird durch das gewählte Verhä'inis der Geschwindigkeiten der beiden Bänder zwischen aufeinanderfolgenden Behältern ein ausreichend großer Abstand erreicht, so daß jeder Behälter erst dann die Prüfstation erreicht, nachdem der κι vorherlaufende Behälter diese bereits verlassen hat.
Beim Einlauf eines Behälters 75 in die von den beiden Druckrollen 37, 38 und der Steuerrolle 62 gebildeten Drehvorrichtung der Piüfstation wird die einlaufseitige Druckrolle 37 kurz aus der in der Figur gezeigten ij Arbeitsstellung gegen die Kraft des Federelements 40 aus der Förderbahn 60 ausgeschwenkt. Sobald der einlaufende Behälter 75 gegen die ortsfest gelagerte auslaufseitige Druckrolle 38 gelaufen und die einlaufseitige Druckrolle 37 wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgefedert ist, wird der Behälter 75 von den beiden Druckrollen 37, 38 und der Steuerrolle 62 geführt. Weil der Behälter 75 in der Drehvorrichtung nicht am Durchlaufband 59 abrollt, sondern an der frei drehbaren Steuerrolle 62, wird die gesamte, vom Förderband 30 auf den Behälterumfang übertragene Umlaufgeschwindigkeit in eine reine Rotationsbewegung umgewandelt, die sehr viel größer als die Abrollgeschwindigkeit am Durchlaufband 59 ist. Durch die Lagerung der einlaufseitigen Druckrolle 37 und der Steuerrolle 62 auf Schwenkhebeln, die in der Arbeitsposition praktisch radial zum Mitte'punkt der Drehvorrichtung ausgerichtet sind, wird erreicht, daß die bei sehr hohen Drehgeschwindigkeiten der Behälter auf die Rollen einwirkenden Kräfte von den Lagern der Schwenkhe- r> bei, aber nicht von einem Federelement oder einem Schwenkmechanismus aufgenommen werden.
Nach mindestens einer Umdrehung des Behälters 75 in der Drehvorrichtung wird die Steuerrolle 62 aus ihrer in der Figur mit ausgezogenen Linien gezeigten 4« Arbeitsposition in die mit gestrichelten Linien gezeigte Ruheposition verschwenkt. Der vom Förderband 30 auf den Behälter 75 einwirkende Druck verschiebt dann den Behälter 75 gegen das Durchlaufband 59. Weil die Umlaufgeschwindigkeit des Durchlaufbands 59 wesentlieh langsamer als die Umfangsgeschwindigkeit des Behälters 75 ist, rollt der Behälter 75 am Durchlaufband 59 ab, wobei er in der Durchlaufrichtung sehr stark beschleunigt wird. Diese Beschleunigung bewirkt, daß der Behälter 75 gegen das elastische Durchlaufband 59 so um die auslaufseitige Druckrolle 38 aus der Drehvorrichtung herausläuft.
Nach dem Auslaufen aus der Drehvorrichtung wird der Behälter 75 wieder zwischen Förderband 30 und Durchlaufband 59 reibungsschlüssig erfaßt und am r>r> Durchlaufband 59 abgerollt, wie das bereits für den Einlauf zur Drehvorrichtung beschrieben wurde. Am Ende der Förderbahn 60 wird der Behälter 75 vom Förderband 30 an die langsamer drehende Bremsrolle 14 übergeben. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser wi Bremsrolle ist wie die der Zuteilrolle 11 nur wenig größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Durchlaufbandes 59, weshalb die Umdrehungsgeschwindigkeit des Behälters 75 gebremst wird.
Die Förderbahn 60 erweitert sich im Bereich fcS zwischen der Bremsrolle 14 und der Umlenkrolle 55, so daß die Behälter 75 von der beidseitigen Führung freigegeben und wieder vom Plattenband 70 der Sorticrlinic übernommen werden.
Die zum Auslaufen eines Behälters 75 aus der Drehvorrichtung erforderliche Verschwenkung der Steuerrolle 62 wird wie bereits beschrieben durch den umsteuerbaren Zylinder 65 bewirkt. Für die Bestimmung des Zeitpunkts der Verschwenkung der Steuerrolle 62 in Abhängigkeit vom Einlauf eines Behälters 75 in die Drehvorrichtung ist ein nicht gezeigter Zeitsteuerkreis vorgesehen. Dieser Kreis enthält einen elektrischen Schalter, der beim Einschwenken der einlaufseitigen Druckrolle 37, d. h. beim Einlaufen eines Behälters 75 in die Drehvorrichtung, betätigt wird und einen elektronischen Verzögerungskreis aktiviert. Dieser Verzögerungskreis erzeugt nach Ablauf einer einstellbaren Zeitspanne ein Steuersignal, das einen Verstärker ansteuert, der ein magnetisches Umsteuerventil für den Druckluftzylinder 65 betätigt. Solche Zeitsteuerkreise sind jedem Fachmann bekannt, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Der in der Figur gezeigte trapezförmige Bereich 80 ist für das Einführen eines Prüfkopfes vorgesehen. Am Ende der Förderbahn 60 (in der Durchlaufrichtung gesehen) ist eine Auswurfeinrichtung 94 vorgesehen, um fehlerhafte Behälter 75 auszuscheiden. Geeignete Prüfköpfe und Auswurfeinrichtungen sind ebenfalls jedem Fachmann bekannt und darum nicht näher beschrieben.
Für den störungsfreien Ablauf der beschriebenen Arbeitsweise ist erforderlich, daß die Behälter 75 in der Vorrichtung ausreichend beabstandet sind, daß sie während einer vorgegebenen, begrenzten Zeitspanne in der Prüfstation verbleiben und daß die Auswurfeinrichtung 94 dann aktiviert wird, wenn ein für fehlerhaft befundener Behälter 75 durch deren Wirkungsbereich gefördert wird. Um diese Forderungen zu erfüllen, ist ein elektronischer Steuerkreis vorgesehen, dessen Blockschema in F i g. 2 gezeigt ist. Weiter sind längs der Förderbahn 60 drei Berührungsschalter angeordnet, die die Eingangssignale für diesen Steuerkreis liefern. Der Schalter 51 ist im Einlaufbereich der Vorrichtung zwischen der Umlenkrolle 54 und der Führungsrolle 51 angeordnet, der Schalter S 2 wirkt mit dem Schwenkhebel 39 der einlaufseitigen Druckrolle 37 zusammen, und der Schalter 53 ist im Auslaufbereich der Vorrichtung zwischen der Führungsrolle 52 und der Umlenkrolle 55 angeordnet.
Die Schalter 51 und 53 weisen einen verschwenkbaren Schalthebel auf, an dessen freien Enden eine Rolle befestigt ist, die im Ruhezustand am Durchlaufband 59 anliegt, jeder durch die Vorrichtung geförderte Behälter 75 drückt auf das Durchlaufband 30 und betätigt dadurch beim Vorbeilauf den Schalter 51 bzw. 53. Auch der Schalter 52 weist einen verschwenkbaren Hebelarm auf, dessen freies Ende am Schwenkhebel 39 der Einlaufdruckrolle 37 anliegt und bei dessen Verschwenkung durch einen einlaufenden Behälter 75 betätigt wird.
Der Schalter 51 ist über einen Impulsgeber 80 mit dem einen Eingang einer Einlaufüberwachungseinrichtung 81, der Schalter 52 mit dem Eingang eines Rückstellsignalgebers 83 und mit einem Eingang eines Drehzeitgebers 82, der Schalter 53 über eine Einrichtung 84, welche die durch mögliche Kontaktprellungen bewirkten Verzerrungen des Schaltsignals unterdrückt, mit einem Eingang einer Auslaufüberwachungseinrichtung 86 und einem Eingang eines Signalspeichers 85 verbunden.
Vom Ausgang der Einlaufüberwachungeinrichtung 81
führt eine Leitung zu einem Eingang einer Torschaltung 95. Der Ausgang des Rückstellsignalgebers 83 ist mit einem zweiten Eingang des Dreh?eitgebers 82 und einem Eingang des Prüfkopfs 87 verbunden. Vom Ausgang des Drehzeitgebers 82 führt je eine Leitung zu einem Festzeitgeber 88, zu einem ersten Steuerschalter 89 und zu einem Eingang einer Addierschaltung 90. Der Ausgang des ersten Steuerschalters 89 ist mit einem zweiten Eingang der Einlaufüberwachungseinrichtung 81 sowie mit einem Magnetventil am umsteuerbaren Druckluftzylinder 65 verbunden. Der Ausgang des Festzeitgebers 88 führt an den zweiten Eingang der Addierschaltung 90, deren Ausgang mit einem zweiten Eingang des Prüfkopfes 87, dem Eingang eines zweiten Steuerschalters 91 und einem Eingang einer Torschaltung 92 verbunden ist. Der Ausgang des Prüfkopfs 87 ist mit dem zweiten Eingang dieser Torschaltung c)2 verbunden, von deren Ausgang eine Leitung zu einem Eingang eines Signalzwischenspeichers 93 führt. Der Ausgang dieses Signalzwischenspeichers 93 führt an den zweiten Eingang des Signalspeichers 85. Die zweite Steuerschaltung 91 ist mit dem zweiten Eingang der Auslaufüberwachungseinrichtung 86 und dem anderen Eingang des Signalzwischenspeichers 93 sowie mit dem Magnetventil des umsteuerbaren Druckluftzylinders 65 verbunden. Der Ausgang des Signalspeichers 85 führt zum Magnetventil einer pneumatischen Auswurfeinrichtung 94. Vom Ausgang der Auslaufüberwachungseinrichtung 86 führt eine Leitung zum zweiten Eingang der Torschaltung 95, deren Ausgang mit dem Hauptschalter 96 der Vorrichtung verbunden ist.
F i g. 3 zeigt schematisch die Ausgangssignale oder Schaltzeiten der einzelnen Schalter bzw. Baugruppen und Steuergeräte sowie deren gegenseitige zeitliche Verschiebung. Zur Beschreibung der Arbeitsweise des Steuerkreises sei angenommen, daß das Plattenband 70 der Sortierlinie eine Geschwindigkeit von 0,43 m/sek aufweist und etwa 240 Behälter pro Minute zur Vorrichtung führt. Die Behälter 75 sollen einen Durchmesser von 66 mm aufweisen. Die Fördergeschwindigkeit in der Vorrichtung muß groß genug sein, daß sich die Behälter 75 vor dem Einlauf in die Vorrichtung und vor der Prüfstation nicht aufstauen. Eine geeignete Durchlaufgeschwindigkeit ist darum beispielsweise 1,43 m/sek. Diese Durchlaufgeschwindigkeit wird mit einer Umlaufgeschwindigkeit des Förderbands 30 von 2,5 m/sek und einer Umlaufgeschwindigkeit des Durchlaufbands 59 von 0,36 m/sek erreicht. Sobald ein Behälter 75 von der Zuteilrolle 11 erfaßt und vom Durchlaufband 59 in die Förderbahn 60 geführt wird, verschwenkt der Behälter 75 während einiger Millisekunden die Rolle des Schalters S1 und erzeugt dadurch ein Signal 101. Das Signal 101 wird in dem Impulsgeber 80 zu e;nem Rechteckimpuls 110 umgewandelt und an die Einlaufüberwachungseinrichtung 81 weitergeleitet und dort gespeichert. Die zeitliche Dauer des Rechteckimpulses 110 ist länger als die Dauer des Signals 101 vom Schalter 51. Bei einer praktischen Ausführungsform der Vorrichtung beträgt der Abstand zwischen dem Schalter Sl und der einlaufseitigen Druckrolle 37 etwa 12 cm, was für die angegebene Fördergeschwindigkeit einer Zeitspanne von etwa 85 m/sek entspricht Beim Einlauf in die Prüfstation drückt der Behälter 75 die einlaufseitige Druckrolle 37 zurück und erzeugt damit am Schalter S 2 ein weiteres Signal 102. Dieses weitere Signal 102 wird an den Rückstellsignalgeber 83 und den ersten Eingang des Drehzeitgebers 82 geleitet. Die Vorderflanke des Signals 102 aktiviert den Rückstellsignalgebci 83. welcher ohne zeitliche Verzögerung einen Rücksteilimpuls 103 an den Prüfkopf 87 und an den zweiten Eingang des Drehzeitgebers 82 leitet. Die rückwärtige Flanke r> des gleichen Signals 102 aktiviert dann den Drehzeitgeber 82, der einen Drehzeitimpuls 105 mit cnstellbarer zeitlicher Dauer erzeugt. Die Länge dieses Impulbcs muß mindestens derjenigen Zeit entsprechen, die für eine einmalige Umdrehung des Behälters 75 in der
ίο Prüfstation benötigt wird. Aus der oben angegebenen Geschwindigkeit des Förderbands 30 läßt sich einfach errechnen, daß ein Behälter 75 mit dem angegebenen Durchmesser in 80 m/sek einmal um seine Achse gedreht wird. Für das vorliegende Beispiel sei
ι ί angenommen, daß der Behälter 75 etwa 1.25 Umdrehungen in der Prüfstation ausführt, weshalb der Drehzeitimpuls !05 auf eine Impulslänge von 100 m/sek eingestellt ist. Die rückwärtige Flanke des Drehzeitimpulses 105 aktiviert den ersten Steuerschalter 89, der einen Steuerimpuls 106 erzeugt, der an das Magnetventil des umsteuerbaren Druckluftzylinders 65 und an Jen zweiten Eingang der Einlaufüberwachungseinrichtung 81 geleitet wird. Der Steuerimpuls 106 bewirkt eine Ansteuerung des Druckltiftzylinders 65, derzufolge die Steuerrolle 62 aus der Arbeitsstellung in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigte Ruhestellung verschwenkt und dadurch der Auslauf des Behalicü: 75 aus der Prüfstation eingeleitet wird. Die rückwärtige Flanke des Drehzeitimpulses 105 aktiviert auch den Festzeitge-
JO ber 88, der einen Fcsl^eitimpuls 107 erzeugt, dessen Dauer etwas kleiner als die zum Auslaufen des Behälters 75 aus der Prüfstation erforderliche Zeit ist. Der Drehzeitimpuls 105 und der Festzeitimpuls 107 werden in der Addierschaltung zum Meßzeitimpuls 104 addiert.
Ji Der Meßzeitimpuls 104 wird an den zweiten Eingang des Prüfkopfs 87 und über die Torschaltung 92 an den Signalzwischenspeicher 93 geführt und aktiviert während der Impulsdauer die Prüfeinrichtungen und den Signalzwischenspeicher 93. Die rückwärtige Flanke des Meßzeitimpulses 104 aktiviert den zweiten Steuerschalter 91, der ein Signal 108 erzeugt, das an die Auslaufüberwachungseinrichtung 86, den Signalzwischenspeicher 93 und an das Magnetventil für den umsteuerbaren Druckluftzylinder 65 geleitet wird.
Dieses Signal 108 bewirkt, daß nach dem inzwischen erfolgten Auslaufen des Behälters 75 aus der Prüfstation die Steuerrolle 62 wieder in ihre Arbeitsstellung geschwenkt wird.
Der aus der Prüfstation auslaufende Behälter 75 wird
so mit der gleichen Geschwindigkeit wie beim EinLufen weiter gefördert und erreicht bei den oben angegebenen Bedingungen etwa 80 m/sek nach dem Auslaufen den Schalter S3. Der Schalter S3 erzeugt nun ein Signal 109, das in einer Einrichtung 84 zum Verhindern der Weiterleitung von Kontaktprellungen in einem Impuls Hl umgewandelt wird. Dieser Impuls 111 wird dem Signalspeicher 85 und der Auslaufüberwachungseinrichtung 86 zugeleitet
Wenn eines oder mehrere der im Prüfkopf 87 angeordneten Prüfsysteme während der Prüfzeit einen Fehler im Behälter 75 feststellt, so wird ein Fehlersignal 112 über die Torschaltung 92 an den Signalzwischenspeichsr 93 geleitet und darin als Signal 113 gespeichert Am Ende der Meßzeit bewirkt der vom zweiten Steuerschalter 91 abgegebene Impuls 108, daß der Inhalt des Signalzwischenspeichers 93 an den Signalspeicher 85 weitergegeben und dort als Signal 114 gespeichert wird. Wenn beim Eintreffen des Auslaufim-
pulses 111 am Signaispeicher 85 in diesem Speicher ein Fehlersignai 114 gespeichert ist, so wird vom Signalgeber 85 ein Steuerimpuls !15 erzeugt und an die Auswurfeinrichtung 94 geleitet. Der Steuerimpuls i(5 weist gegenüber der vorderen Flanke des dem Signal vom Schalter S3 entsprechenden Impulses Ul eine zeitliche Verzögerung auf, die der Laufzeit des Behälters 75 vom Schalter .'"3 bis in den Bereich der Auswurfeinrichiurig 94 entspricht. Dt-r Steuerimpuls 115 erregt ein Magnetventil, das eine Druckluftleitung öffnet, so daß der fehlerhafte Behälter 75 inii'els Druckluft vom Plattenband 70 geblasen wird.
Die Liniauf- und die Auslaufüberwachungsciürich lung 81 bzw. 86 sollen verhindern, daß die einlaufenden und die auslaufenden Behälter 75 nicht genügend voneinander beabiianüci sind. Wenn die E;ü'aufübeiwachurigsciiinchtung 81 über den impulsgeber 80 ?wci aufeinanderfolgende Signale vom Schalter 51 erhält, ohne daß dazwischen ein Sifr.-.al vom Steuerschalter 89 empfangen wurde, so bedeutet das, daß ein Behälter 75 in die Vorrichtung cinläüit, Levordie Prüfsiation für den Auslauf des vorgängigen Behälters 75 geöffnet ist. In einem solchen Fall gibt die Einlaufüberwachungseinrichtung 81 über die Torschaltung 95 einen Schaltimpuls an den Hauptschalter 96 weiter, der die gesamte Vorrichtung abschaltet und ein Alarmsignal auslöst. Wenn vom zweiten Steuerschalter 91 zwei aufeinanderfolgende Signale 108 an die Auslaufüberwachungseinrichtung 86 geleitet werden, ohne dak dazwischen ein Impuls 111, entsprechend einem Signal vom Schaiier 53 zugeleitet wurde, so bedeutet das, daß ein BehS'ier 75 aus der Prüstation ausgelaufen ist, bevor der vorgängige
ίο Behälter 75 an dem Schalter 53 vorbei die Vorrichtung verlassen hat. In diesem Fall erzeugt die Auslaufüberwachungseinrichtung 86 einen Schaltinipuls, der über die Torschaltung 95 an den Hauptschalter % geleitet wird, um die Vorrichtung abzuschalten.
π Bei dem angegebenen Beispiel .'rrdcn für den gesamten Durchlauf und die Prüfung eines Behälters 75 etwa 0,25 sek benötigt, und der Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behältern 75 beträgt etwa f> 1 sek. Es können also mehr Behälter 75 in der Zeiteinheit von der Durchiauffördervorrichtung gefördert und in der Prüfstation geprüft werden, als das Plattenband 70 der Sortierlinie heranführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durchlauf förder- und Drehvorrichtung, insbesondere für Prüfeinrichtungen in der Sortierlinie einer Anlage zur Herstellung von Glasbehältern, welche Durchlauffördervorrichtung eine Förderbahn mit einem seitlich angeordneten, angetriebenen Förderband aufweist, um die zu prüfenden Behälter von der Förderbahn voneinander beabstandet in eine Prüfstation zu bewegen, und welche Drehvorrichtung Teil der Prüfstation ist und eine auf der einen Seile der Förderbahn angeordnete Steuerrolle, sowie zwei auf der anderen Seite der Förderbahn, und zwar im Bereich des angetriebenen Förderbandes und in der Durchlaufrichtung hintereinander angeordnete Druckrollen enthält, von denen die in der Durchlaufrichtung vordere Druckrolle auf einem Hebel gelagert und quer zur Förderbahn verschwenkbar ist, so daß die Steuerrolle und die Druckrollen derart zusammenwirken, daß jeder Behälter in der Prüfstation angehalten, mindestens einmal um seine Achse gedreht und anschließend weiterbefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaufband (59) vorgesehen ist, das längs der Förderbahn (60) parallel zum angetriebenen Förderband (30) verläuft und mit diesem zur Förderung der Behälter (75) in der Durchlaufrichtung zusammenwirkt, daß die Steuerroile (62) zwischen einer an sich bekannten Arbeitsstellung, in der ein Teil ihres Umfangs in die Förderbahn (60) hineinragt, und einer Ruhestellung, in der ihr Umfang außerhalb der Förderbahn (60) liegt, verschiebbar ist, und die in der Durchlaufrichtung hintere Druckrolle (38) zur Weiterförderung der Behälter (75) nach der Drehung durch Anpressen an das Durchlaufband (59) auf einer ortsfesten Achse (41) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaufband (59) zur Einstellung eines optimalen Verhältnisses von Förder- zu Abrollgeschwindigkeit mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrolle (62) für eine von quer zur Förderbahn (60) wirkenden Druckkräften möglichst unbehinderte Verschiebung zwischen der Ruhe- und der Arbeitsstellung auf einer von der Förderbahn (60) abzweigenden Bahn verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrolle (62) auf einem Schwenkarm gelagert ist und der vom Drehpunkt des Schwerikanr.es am weitesten entfernte Puüki des Umfangs der Steuerrolle (60) beim Verschwenken einen Kreisbogen beschreibt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckrollen (37, 38) auf der der Förderbahn (60) abgewandten Seite am Förderband (30) anliegen, so daß dieses einen in der Prüfstation befindlichen Behälter (75) teilweise umschlingt.
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