DE678265C - Fadenpruefmaschine - Google Patents

Fadenpruefmaschine

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DE678265C
DE678265C DEP72633D DEP0072633D DE678265C DE 678265 C DE678265 C DE 678265C DE P72633 D DEP72633 D DE P72633D DE P0072633 D DEP0072633 D DE P0072633D DE 678265 C DE678265 C DE 678265C
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • GPHYSICS
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    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/026Specifications of the specimen
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Description

  • Fadenprüfmaschine Es sind bereits Fadenprüfmaschinen (Zerreißmaschinen) bekannt, bei welchen selbsttätig Stücke eines von einer Spule ablaufenden Fadens nacheinander von einem Greifer zwischen die Einspannklemmen gebracht und die mittleren Zerreißfesti,gkeitswert;e selbsttätig aufgezeichnet werden. Da zur Bestimmung des mittleren Zerreißfestigkeitswerts einer Fadensorte die Fäden mehrerer Spulen geprüft werden müssen, ist es bei den bekannten Maschinen notwendig, nach einer Anzahl von Messungen den bis dahin untersuchten Faden von Hand durch den Faden einer anderen Spule zu ersetzen. U m dies zu vermeiden, ist die Fadenprüfmaschine nach der Erfindung mit einem die Fadenenden mehrerer Spulen tragenden Verteiler versehen, dessen Schaltorgan vom Prüfmaschinenantrieb nach jeder Einzelprüfung um einen bestimmten Betrag weitergeschaltet wird und nach einer bestimmten Anzahl von Einzelprüfungen je Spule den Verteiler auf die nächste Spule weiterschaltet, so daß die Fadenenden der einzelnen Spulen nacheinander einzeln in den Bereich des Greifers gelangen, der die Fadenstücke zwischen .die Einspannklemmen der Zerreißmaschine bringt. Zweckmäßigerweise wird für das Ende des Fadens jeder Spule am Verteiler eine Klemme und in gewissem Abstande von ihr eine Öse für den Fadendurchgang vorgesehen. Der Greifer kann als doppelarmiger Hebel aus,-gebildet sein, der- an seinen äußeren Enden je ein Greiforgan für den Faden trägt und zum Einbringen des Fadens in die Einspannklemmen in ständig gleicher Richtung eine Kreisbewegung 'ausführt -und zwischen Klemme und öse hindurchläuft.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen zusammen die Maschine in Seitenansicht.
  • Fig. 3 ist der Grundriß zu Fig. 2.
  • Fig.4 ist die Vorderansicht der Aufzeichnungseinrichtung.
  • Fig.5 zeigt den Verteiler in Seitenansicht. Fig.6 ist ein Schaltbild der elektrischen Einrichtung der Maschine.
  • Der zu untersuchende Faden F liegt während der Zerreißprobe zwischen den beiden Klemmen, die in Fig. i, 2 und 3 schematisch mit i und i" angedeutet sind. Die Klemme i (Fig. i bis, 3) wird von dem einen Ende der zwischen Rollen waagerecht verschiebbar geführten Stange 2 getragen, deren anderes Ende mit einer Kette 3 oder einem an dem Sektor 4 befestigten Stahlband versehen ist. Dieser Sektor 4 ist zusammen mit einem Pendel 6 auf dem Zapfen 5 aufgekeilt. ,Das Pendel wird somit im Uhrzeigersinn angehoben, wenn die Klemme i vom Faden F nach rechts gezogen wird. Mit dem Pendel 6 ist der Arm x fest verbunden. Der mit dem Sektor i 2 starr verbundene Zahnsektor i 3 steht mit dem Zahnsektor 14 des Armes 15 in Eingriff, der den Zeichenstift T1 steuert. Das Rad 16 ist über das aus den Zahnrädern 17 bestehende Untersetzungsgetriebe mit einem Sektor verbunden, der dem Sektor 14 gleicht, gleichachsig zu ihm liegt und mittels eines dem Arm 15 gleichen Armes einen zweiten Zeichenstift T2 steuert. Diese Bauteile sind in der Zeichnung nicht sichtbar, weil sie (Fig. i ) vom Sektor 14 und vom Arm 15 verdeckt werden. Das Untersetzungsverhältnis des Getriebes 17 ist m # n, wobei m die Anzahl der Spulen und n die Anzahl der Probeentnahmen für jede Spule ist. Daher ist der Ausschlag des Stiftes T2 für den gleichen Drehwinkel des Zapfens 5 um m # tt-mal geringer als der des Stiftes T1. Wenn, wie im folgenden beispielsweise angenommen wird, M=7 und n = i o ist, so vollführt ,der Zeichenstift T2 einen Ausschlag von 1/70 des Weges. des Stiftes Tl.
  • Dier Zahnsektor 14 steht unter der Wirkung eines Gewichts 18 (Fig. i), das an einem Arm des Sektors 12 hängt. Ist also aus diesem Sektor die Klinke 9 ausgerückt, so geht der Zeichenstift T1 auf Null zurück. Das Zahnrad 16 hingegen sucht infolge der Wirkuigg der Reibbremse i 9 (Fig. 4) in seiner jeweiligen Stellung zu verbleiben, so daß auch der ihm zugeordnete Zeichenstift T2 in Ruhe bleibt, solange auf das Rad 16 keine Verstellkraft einwirkt.
  • Wenn der Faden F die Klemmte i nach rechts zieht, überträgt sich die Bewegung über Stange 2, Kette 3, Sektor 4 und Zapfen 5 auf den Arm 7 mit den Klinken 9 und i o, welche über die Sägezähne des Sektors 12 bzw. des Rades 16 hinivegschnappen, während das Pendel 6 nach oben schwenkt. Beim Zerreißen des Fadens kehrt der Arm 7 mit den Klinken 9, i o infolge des Pendelgewichts 6 zurück, wobei die Klinken in die Sägezähne des Sektors 12 und des Rades 16 eintreten und diese um einen Winkel drehen, welcher dem Drehwinkel, um welchen sich das Pendel 6 angehoben hat, d. h. der Belastung, bei welcher der Faden gerissen ist, verhältnisgleich ist. Am Ende des Rückhubs trifft die Klinke 9 auf den Anschlag i i, so daß sie aus dem Sektor 12 ausgerückt wird. Dter Sektor 12 kehrt dann unter der Wirkung des Gewichts 18 in die Nullstellung zurück, während das Rad 16 in der, Lage verbleibt, in die es von der Klinke i o gebracht wurde.
  • Daher beginnt jeweils eine Aufzeichnung des Zeichenstiftes T@ am Ende der bei der vorangehenden Zerreißprobe erfolgten Aufzeichnung. Am Ende der in # tt - Zerreißproben zeigt die Aufzeichnung des Stiftes T2 das Mittel aller Messungen im gleichen Maßstabe der Aufzeichnungen des Stiftes T1 an, weil jede einzelne Aufzeichnung in einem in # n-fach verkleinerten Maßstabe erfolgte. Der Stift T. wird erst am Ende der in # n - Zerreißproben auf Null zurückgebracht. Zu diesem Zweck ist die Bremse 19 mit einem Ausrückhebel2o versehen, bei dessen Freigabe das Gewicht des den Stift T@ tragenden Hebels die Rückführung bewirkt. Die dritte Nadel T3 dient zur Aufzeichnung der Dehnung des Fadens.
  • Die Einspannklemme i,= wird von dem waagerechten Lenker 21. des Gelenkparallelogramms 21, 22, 23, 24 (Fig. 2 und 3) getragen, dessen Lenker 23 an der Grundplatte der Maschine befestigt ist. Am Zapfen 25 ist außer dem Lenker 24 der Arm 26 mit Zahnsegment 27 aufgekeilt, welcher mit dem Ritzel 28 in Eingriff steht, das bei jeder Zerreißprobe eine sehr langsame Drehbewegung vom Elektromotor P über die vom Elektromagneten N gesteuerte Kupplung 29 erhält.
  • Zum Einbringen des Fadens zwischen die Klemmen i und i" ist ein Doppelarm 45 vorgesehen, dessen Länge etwas größer ist, als der Abstand zwischen den Klemmen i, i, beträgt, und der an den Enden mit Greifern 46 versehen ist, welche den Faden erfassen, der sich im Bereich ihrer Kreisbahn befindet. Der Arm 45_ wird vom Motor P vermittels des Zahnrads 42 und der Kupplung 43 in ständig ;gleichbleibendem Sinne gedreht. Die Kupplung 43 wird von dem Elektromagneten M derart gesteuert, daß der Doppelarm 45 eine halbe Drehung ausführt, sobald das Pende16 in Tiefstellung zurückgegangen ist. Sobald ein Greifer 46 das Fadenende ergriffen hat, werden die Klemmen i, i, geöffnet und bleiben so lange geöffnet, bis der Faden die Klemmen i, i" erreicht hat. Dann wird infolge des Eintretens der Rolle 48 in die V-förmigen Einschnitte der Nut 47' zunächst die Klemme i und kurz darauf die Klemme i" geschlossen; der eingespannte Faden drückt auf das Tastglied 3o, die Kupplung 29 wird eingerückt, und die Zerreißprobe beginnt.
  • Der Verteiler (Fig. i und 5) besteht aus einem Segment 56, dessen Drehzapfen angenähert parallel zum Faden F und unterhalb der Bahn der Greifer 46 liegt. Das Segment 56 ist unten mit einem Kranz von Sägezähnen 57 versehen. Auf dem Umfang eines Bogenstücks 58 aus Holz trägt es für jede Spule eine öse 59 und einen Arm 6o, der derart mit einer Feder 61 versehen ist, .daß eine Klammer gebildet wird: Zwischen je einer öse 59 und einer Klammer 6o, 61 wird das 'Ende F' des Fadens je einer Spule gelegt (Fig. i). Der Greifer 46, welcher dem' Verteiler zugewandt ist, ergreift bei seiner Aufwärtsdrehung das Fadenende F' und führt es zur Klemme i". Kürz bevor es dort ankommt, legt sich der zwischen öse 59 und Greifer 46 spannende Faden in die Klemme i, ein.' Bei der Vorbereitung der folgenden Untersuchung trifft der jetzt dem Verteiler zugewandte Greifer 46 den Fadenteil F" der gleichen Spule, der nicht mehr von der Klammer 6o, 6 i, sondern von der Klemme i zur Öse 59 läuft. So geht es n-mal weiter. Alsdann wird selbsttätig der ElektromagrietS (Fig.5) unter Strom gesetzt, welcher durch die Klinke 62, die in die Sägezähne 57 .greift, die Drehung des Segments 56 um einen solchen Winkel bewirkt, daß nunmehr das Ende F' des Fadens der nächsten Spule in die Bahn des Greifers 46 gelangt. Die einzelnen Spulen sind auf Spindeln der Bodenplatte der Vorrichtung aufgesetzt.
  • Die Erregung des Elektromagneten S erfolgt im wesentlichen mittels des in Fig.6 schematisch dargestellten Rades Z, welches bei jeder Untersuchung von der Stange 4i« der Zugeinrichtung über ein Klinkenschahwerk tun I einer ganzen Umdrehung weir7z # 7z teegeschaltet wird. Das Rad -Z trägt an seinem Umfang m bei dem hier behandelten Ausführungsbeispiel ? Einschnitte, Zähne, Vorsprünge o. dgl., nämlich soviele, wie Spulen zu untersuchen sind. 1VEttels dieser Vorsprünge o. dgl. schließt es nach jeweils tt Vorschaltungen (Anzahl der Probeentnahmen einer Spule) für einen Augenblick den Stromkreis des Elektromagneten S.
  • Die Steuerung der verschiedenen Teile der Vorrichtung erfolgt in der erforderlichen Reihenfolge selbttätig durch die Kopplung der elektrischen Stromkreise nach Fig.6.
  • Von einer an das Netz angeschlossenen Hauptleitung zweigen die einzelnen Leitungen A, B, C, D und E ab.
  • Die Speiseleitung A für den Motor P ist mit einem nicht dargestellten Schalter versehen, der von der Bedienungsperson geöffnet und geschlossen werden kann. In die Speiseleitung B für den Elektromagneten N zur Steuerung der Kupplung z9 des Zerreißgeräts ist der Quecksilberkippschalter 3 i eingeschaltet, der vom Tastglied 3o gesteuert wird. In die Leitung C des Elektr omagneten M für die Kupplung 43 im Antrieb der Greifer 46 sind der Quecksilberschalter 63, der von dem in Nullstellung gehenden Pendel 6 geschlossen wird, und ein Paar von Verzögerungsschaltern 64, 65 eingeschaltet, die untereinander im Nebenschluß liegen und abwechselnd von einer der Hälften des Doppelarmes 45 gesteuert werden. Daher wird die Kupplung 43 nicht geschlossen, auch wenn das Pendel 6 genau in Nullstellung liegt, wenn nicht gleichzeitig einer der Schalter 64,65 geschlossen ist. Wenn beim Zerreißendes Fadens also das Pendel 6 in Nullstellung geht, schließt es den Schalter 63. D@a der Schalter 64 geschlossen ist, wird die Kupplung 43 eingerückt, wodurch eine Direhung des Dioppelarme's 45 veranlaßt wird. Nach einer halben Drehung öffnet eine Hälfte dieses Doppelarmes den Schalter 64, während das Tastglied 30 den Schalter 3 i sch'.ießt. Der Doppelarm kommt dann zur Ruhe und das Parallelogramm setzt sich -in Bewegung, während. das Pendel 6 angehoben wird. Diese Vorgänge wiederholen sich unter abwechselnder Wirkung der einen und der anderen Hälfte des Doppelarmes 45.
  • In die Leitung D, des Elektromagneten S für die Weiterschaltung des Verteilers ist der Quecksilberschalter 66 eingeschaltet, welcher von dem Nockenrad Z nach jeweils it (i o ) Probeentnahmen vorübergehend geschlossen wird. Es ist fernerhin ein Handschalter 67 vorhanden, durch dessen willkürliche Öffnung die Bedienungsperson den Verteilervorschub abschalten und damit beliebig viel Proben von dem Faden derselben Spule entnehmen kann.
  • Am Ende von m". it (70) Probeentnahmen gelangt ein Anschlag der Scheibe Z an den Schalter 68 in 'der Leitung E des Elektromagneten R und schließt ihn, wodurch @mittels des Armes ?o (Fig. i und 4.) die Bremse i 9 gelöst und der Zeichenstift T2 in Nullstellung zurückgeführt wird. Da das Weiterschalten der NockenscheibeZ durch die Stange 4i, dann erfolgt, wenn nach gerissenem Faden die rechte Einspannklemme i", nach links zurückkehrt, während die Aufzeichnung des Zerreißwerts durch die Rückbewegung der linken Einspannklemme i nach links erfolgt, känn es vorkommen, daß der Schalter 68 bereits geschlossen wird, ehe die Rückbewegung der Klemmei beendigt ist, d. h. 'ehe die Aufzeichnung vollständig geworden ist. Um zu gewährleisten, daß die Bremse keinesfalls gelöst wird, bevor der Aufzeichnungsvorgang beendet ist, ist der Schalter 68 hinter einen anderen Quecksilberkippschalter 69 gelegt, welcher vom Pendel 6 bei dessen Ruhestellung geschlossen wird. Daher kann der Elektromagnet R nicht eher erregt werden, ehe nicht auch der Schalter 69 geschlossen ist; und dessen Schließung erfolgt erst bei Beendigung der Rückkehrbewegung der an die linke Klemme i angeschlossenen Teile, d. h. nach Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs. Erst wenn also die letzte der m # n - Aufzeichnungen vollständig ausgeführt ist, geht der Zeichenstift T2 in Nullstellung zurück.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Fadenprüfmaschine (Zerreißmaschine), bei der selbsttätig und durchlaufend Fadenstücke von einem Greifer zwischen die Einspannklemmen gebracht und die mittleren Zerreißfestigkeitswerte selbsttätig aufgezeichnet werden, gekennzeichnet durch einen die Fadenenden mehrerer Spulen tragenden Verteiler (56), dessen Schaltorgan vom Prüfmaschinenantrieb nach jeder Einzelprüfung um einen bestixnznten Betrag weitergeschaltet wird und nach einer bestimmten Anzahl von Einzelprüfungen je Spule den Verteiler auf die nächste Spule weiterschaltet, so daß die Fadenenden der einzelnen Spulen nacheinander einzeln in den Bereich des Greifers gelangen.
  2. 2. Fadenprüfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteiler für das Fadenende jeder Spule eine Klemme (6o) und eine Öse (59) für den Fadendurchgang vorgesehen sind, zwischen denen der Greifer zum Erfassen des Fadenendes hindurchläuft.
  3. 3. Fadenprüfmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer als doppelarmiger Hebel (q.5) ausgebildet ist, der an seinen äußeren Enden je ein Greiforgan (q.6) trägt und zum Einbringen des Fadens in die Einspannklemmen (i, i") in ständig gleicher Richtung eine Kreisbewegung ausführt. q..
  4. Fadenprüfmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan für den Verteiler aus einer Nockenscheibe (Z) mit einer der Spulenzahl entsprechenden Anzahl von Nocken o. dgl. besteht, die zur Weiterschaltung des Verteilers über einen Schalter (66) einen Elektromotor (S) steuert.
  5. 5. Fadenprüfmaschine nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nockenscheibe (Z) nach einer vollen Umdrehung über einen Schalter (68) ein Elektromagnet (R) gesteuert wird, welcher zur Rückbewegung des den FestigkeitsrMttelwert aufzeichnenden Stiftes (T.) in die Ausgangsstellung eine diesen Stift in der Aufzeichnungsstellung jeweils festhaltende Bremse freigibt.
  6. 6. Fadenprüfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Elektromagneten (R) ein zweiter Schalter (69) liegt, welcher von einem mit der Aufzeichnungsvorrichtung' gekuppelten Glied geschlossen wird, wenn die Aufzeichnung beendet ist.
DEP72633D 1935-11-30 1936-02-07 Fadenpruefmaschine Expired DE678265C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063831B (de) * 1954-03-22 1959-08-20 Zellweger A G App Und Maschine Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Ersetzen eines durch eine Fadenpruefmaschine von einer Spule abgezogenen Fadens durch den Faden einer anderen Spule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063831B (de) * 1954-03-22 1959-08-20 Zellweger A G App Und Maschine Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Ersetzen eines durch eine Fadenpruefmaschine von einer Spule abgezogenen Fadens durch den Faden einer anderen Spule

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