DE2041043C3 - Vorschubvorrichtung für eine der Bereithaltung einer Anzahl von einer Prüfung zu unterziehender Garne dienenden Garnwechselvorrichtung - Google Patents

Vorschubvorrichtung für eine der Bereithaltung einer Anzahl von einer Prüfung zu unterziehender Garne dienenden Garnwechselvorrichtung

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DE2041043C3
DE2041043C3 DE19702041043 DE2041043A DE2041043C3 DE 2041043 C3 DE2041043 C3 DE 2041043C3 DE 19702041043 DE19702041043 DE 19702041043 DE 2041043 A DE2041043 A DE 2041043A DE 2041043 C3 DE2041043 C3 DE 2041043C3
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Eduard Uster Heusser (Schweiz)
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ZELLWEGER AG APPARATE- und MASCHINENFABRIKEN USTER USTER (SCHWEIZ)
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ZELLWEGER AG APPARATE- und MASCHINENFABRIKEN USTER USTER (SCHWEIZ)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für eine der Bcreithaltung einer Anzahl von einer Prüfung zu unterziehender Garne dienenden Garnwechselvorrichtung, der die Garne von verschiedenen Spulen zugeführt werden, mit einer quer zum Garnlauf verschiebbaren Aufspannvorrichtung, auf welcher die einzelnen Garne im wesentlichen parallel nebcneinanderliegend festgeklemmt sind, und mit Mitteln, die eine mit der Aufspannvorrichtung verbundene Betätigungseinrichtung aufweist, durch welche die Aufspannvorrichtung derart automatisch vorrückt, daß die Garne schrittweise einzeln nacheinander in festgelegter zeitlicher Folge in den Bereich einer die Garne zu einem Prüfgerät führenden Garntransportvorrichtung gelangen.
Eine Vorschubvorrichtung dieser Art ist aus der schweizerischen Patentschrift 324 232 bekannt. Bei dieser bekannten Vorschubvorrichtung besteht die Aufspannvorrichtung aus zwei im wesentlichen identi.sch uusgebildeten und mit gegenseitigem Abstand auf einer" Weile angebrachten kreisseklorförmigen Trägern. Diese beiden kreissektorförmigen Träger, die relativ zueinander fixiert sind, können um die Achse der Welle geschwenkt werden, wobei dieses Schwenken mittels einer ebenfalls kreissektorförmigen Platte, die an ihrem Außenumfang gezahnt ausgebildet ist, eneicht wird, und zwar dadurch, daß die kreissektorförmigen Träger durch eine Feder in einer Richtung ständig vorgespannt sind und mit der Am Ben verzahnung zwei Klinken zusammenwirken, die durch wechselseitigen Eingriff in die Verzahnung jeweils ein Schwenken der Träger um Zahnbreite gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten Art konstruktiv möglichst einfach und betriebssicher auszubilden, um einen störungsfreien automatischen Betrieb dieser Vorschubvorrichtung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufspannvorrichtung als Schlitten ausgebildet ist, der auf einem Gehäuse geführt wird, und daß der Schlitten als Betätigungseinrichtung eine Zahnstange aufweist, die mit einem Schieber zusammenwirkt, welcher durch den Zug einer Feder in sine untere Endlage und durch einen auf einem Rotor befestigten inneren Steuerbolzen in eine obere Endlage gelangt und an welchem ein Kipphebel angebracht ist, der durch einen auf dem Rotor umlaufenden äußeren Steuerbolzen verschoben wird und dadurch den Eingriff des Schiebers in die Zahnstange zeitweise aufhebt.
Vorzugsweise ist der Schieber mit einer Gabel fest verbunden, die bei der durch die Feder bewirkten Rückstellbewegung des Schiebers eine Schneidvorrichtung betätigt. Auf diese Weise wird eine Doppelnutzung des Schiebers erreicht und die beim Spannen der Feder gespeicherte Energie in vorteilhafter Weise zur Betätigung einer Schneidvorrichtung verwendet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der den Rotor antreibende Motor während der Dauer eines Umlaufs des Rotors eingeschaltet ist.
Vorteilbafterweise besitzt der Schieber eine mit der Zahnstange zusammenwirkende Mitnehmernasc.
Vorzugsweise wird die Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung bei einer Garnwechselvorrichtung auf Prüfgeräten zur Ermittlung der Querschnittsgleichmäßigkeit von Garnen eingesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Einspannsupports und der Schneidvorrichtung,
F i g. 2 ein konstruktives Detail der Garnklemmen,
F i g. 3 schematisch die Antriebsvorrichtung von unten und
F i g. 4 die Antriebsvorrichtung von der Seite.
Auf dem in F i g. 1 gezeigten Gehäuse 1 ist ein seitlich verschiebbarer Einspannsupport, bestehend aus einem Schlitten 2, vorgesehen. An diesem Schlitten 2 ist eine Tragplatte 3 befestigt, an der eine obere und eine untere Säule 4, S mit Garnklemmen 6, 7 befestigt ist. Die Tragplatte 3 weist eine Einbuchtung 8 auf, in welche eine — nicht gezeigte — Garr.trans-
port vorrichtung einschwenken kann. Ferner trägt der Schlitten 2 noch eine Führungsplatte 9 mit je einem Fadenführer 10 pro einlegbares Garn 11,
Vor dem Schlitten 2 befindet sich eine Schneidvorrichtung 12, durch die das der Prüfung unterworfene Gam 11 läuft. ,Sie weist einen Schlitz 13 auf sowie ein Schneidmesser 14, das quer zur Garnlaufrichtung verschiebbar gelagert ist. Während das Garn 11 der Prüfung unterzogen ist und durch den Schlitz 13 läuft, ist das Schneidmesser 14 mittels einer in einer >° öffnung IS verschiebbaren Gabel 1? über den Bolzen io. geöffneter Stellung gehalten. Die Feder 15 ist dabei gespannt. Bei Beendigung einer Probe verschiebt sich — wie später beschrieben wird — die Gabel 17 in der öffnung 18 nach links, das Schneid- »s messer 14 weicht dem Druck der Feder IS und trennt das Gam II im Schlitz 13 durch.
Die Garnklemmen selbst sind in F i g. 2 gezeigt. Sie setzen sich aus einer Anzahl tellerförmiger Zylinder 21, 23 zusammen, die auf der Säule 4 (fzw. 5) ao aufgereiht sind. Dabei überdecken sich jeweils ein größerer, nach rechts geöffneter Teile 21 und ein kleinerer, nach links geöffneter Teller 23. Im Innern dieser Teller befinden sich Federn 22, die die sich überdeckenden Teller auseinanderdrängen und dabei den zwischen den aneinanderstoßenden Tellern 21, 23 vorhandenen Spalt 19 schließen. In diesen Spalt
19 wird das Garn 11 eingelegt und durch die Kraft der genannten Federn 22 gehalten. Das Ende der Garnklemme 6 (bzw. 7) bildet eine Sicherungssche.ibe
20 auf der Säule 4 (bzw. S).
Zur Vorbereitung eines Prüflaufes werden die Garne 11 von ihren Spulen über die Fadenführer 10 der Führungsplatte 9 unter der unteren Garnklemme 7 und über die obere Garnklemme 6 in den 3s entsprechenden Spalt 19 eingelegt. In der Ausgangsstellung ist der Schlitten 2 so weit nach links geschoben, dai> die der Tragplatte 3 zunächst liegende Garnklemmc hinter dem Schlitz 13 der Schneidvorrichtung 12 liegt. Der Greifer der in die Einbuchtung8 einschwenkenden Transportvorrichtung ist so ausgebildet, daß er ebenfalls das vorderste Garn erfaßt und bei seiner Schwenkbewegung in den Schlitz 13 einlegt. Für den Beginn de:' Prüfung des zweiten Garnes rückt der Schlitten 2 um die Distanz zwischen +5 zwei Garnklemmen nach rechts.
Der Mechanismus für diese Vorschubbewegung ist an Hand der F i g. 3 und 4 gezeigt.
Der Schlitten 2 greift mit einer Platte unter die Deckfläche des Gehäuses 1 und ist dort mittels zweier Gleitsteine 27 und 28 in einer Führungsnut 24 zwischen Anschlagstiften 25, 26 verschiebbar geführt. Die Vorderkante des Schlittens 2 ist als Zahnstange 29 mit sägezahnförmigen Zähnen ausgebildet, deren Teilung dem Vorschubschritt pro Garnprobe entspricht. Ein Schieber 30 weist eine Mitnehmernase 38 auf, die in die Zähne der Zahnstange 29 einzugreifen und diese zu verschieben vermag. Der Schieber 30 ist einerseits mittels eines Bolzens 31 geführt und steht andererseits unter der Zugkraft der Zugfeder 39, die eine etwas seitlich gerichtete Zugrichtimg ausübt, so daß die Mitnehmernase 38 in die Zähne der Zahnstange 29 einschwenken kann.
Vermittels eines an einem vorzugsweise als Zahnrad ausgebildeten Rotor 36 nach oben ragenden inneren Stiiuerbolzens 34 wird der Schieber 30 hin- und herbewegt. Der innere Steuerbolzen 34 trifft dabei auf eine Stoßfläche 32 des Schiebers 30, der vorher durch die Feder 39 nach unten links gezogen wurde, wobei die Mitnehrnernase 38 in die Zahnstange 29 eingreift. Durch das Anheben des Schiebers 30 wird der Schlitten 2 ebenfalls nach oben bewegt. Sobald der innere Steuerbolzen 34 in seiner obersten Stellung ist, verläßt er die Stoßfläche .12. so daß die Zugfeder 39 den Schieber 30.nach unten zieht. Kürz vorher ist ein äuLcrer Steuerbolzen 35 in den Bereich eines Kipphebels S3 gelangt, wodurch dieser den Schieber 30 um den Bolzen 31 als Drehpunkt nach rechts schwenkte, so daß die Mitneumerna« 38 aus dem Eingriff mit der Zahnstange 29 schwenkt. Die Abwärtsbewegung des Schiebers 30 erfolgt somit ohne Eingriff der Mitnehmernase 38. Erst wenn der äußere Steuerbolzen 35 den Kipphebel 33 f.eigibt, schwenkt der Schieber 30 zur Seite und die Mitnehmernase 38 gelangt unter den nächsten Zahn der Zahnstange 29. Beim nächsten Umlauf des Rotors 36 wird der Schlitten 2 um eine weitere Zahnteilung verschoben. Der Rotor 26 — als Zahnrad ausgebildet — steht mit einem von einem Motor 40 getriebenen Ritzel 37 in Eingriff.
Der Schieber 30 ist mit einer rechtwinklig abgebogenen, durch eine öffnung 18 in der Gehäuseplatte I ragenden Gabel 17 versehen, die die Schneidvorrichtung 12 betätigt (F i g. 1).
Der Motor 40 wird über einen (nicht gezeigten) Steuerschalter in Umlauf versetzt und bleibt für die Dauer einer Umdrehung des Rotors 36 eingeschaltet. Mit der Vollendung dieser Umdrehung ist das bisher in Prüfung gewesene Garn durchgeschnitten worden und der Schlitten 2 um eine Teilung vorgerückt, so daß das nächstfolgende Garn in das Prüfgerät eingelegt und der Prüfung unterzogen wird. Nach Ablauf der jeder Garnprobe zugemessenen Prüfzeit führt der Rotor 36 eine weitere Umdrehung aus, so daß ein Garn nach dem anderen selbsttätig geprüft wird. Nach dem Durchlauf sämtlicher Garne kann beispielsweise ein an sich bekannter Endschalter das Prügerät ausschalten, und die Ciarnwcchselvorrichtung kann mit neuen Garnproben ausgerüstet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorschubvotrichtung für eiiie- der Bereithaltung einer Anzahl von einer Prüfung zu unterzie- s hender Garne dienenden Garnwechselvorrichtung, der die Garne von verschiedenen Spulen zugeführt werden, mit einer quer zum Garnlauf verschiebbaren Aufspannvorrichtung, auf wt5-cher die einzelnen Garne im wesentlichen pardiel nebeneinanderliegend festgeklemmt sind, und mit Mitteln, die eine mit der Aufspannvorrichtung verbundene Betätigungseinrichtung aufweist, durch welche die Aufspannvorrichtung derart automatisch vorrückt, daß die Garne schrittweise einzeln nacheinander in festgelegter zeitlicher Folge in den Bereich einer die Garne zu einem Prüfgerät führenden Garntransportvorrichtung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung als Schlitten (2) ausgebildet ist, der auf einem Gehäuse (1) geführt wird, und daß der Schlitten (2) als Betätigungseinrichtung eine Zahnstange (29) aufweist, die mit einem Schieber (30) zusammenwirkt, welcher durch den Zug einer Feder (39) in eine untere Endlage und durch einen auf einem Rotor befestigten inneren Steuerbolzen (34) in eine obere Endlage gelangt und an welchem ein Kipphebel (33) angebracht ist, der durch einen auf dem Rotor umlaufenden äußeren Steuerbolzen (35) verschoben wird und dadurch <^n Eingriff des Schiebers (30) in die Zahnstange (29) zeitweise aufhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) mit einer Gabel (17) fest verbunden ist, die bei der durch die Feder (39) bewirkten Rückstellbewegung des Schiebers (30) eine Schneidvorrichtung (12) betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rotor (36) antreibende Motor (40) während der Dauer eines Umlaufs des Rotors (36) eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) eine mit der Zahnstange (29) zusammenwirkende Mitnehmernase (38) aufweist.
DE19702041043 1970-08-04 1970-08-18 Vorschubvorrichtung für eine der Bereithaltung einer Anzahl von einer Prüfung zu unterziehender Garne dienenden Garnwechselvorrichtung Expired DE2041043C3 (de)

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ES393178A1 (es) 1973-09-16
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