DE253883C - - Google Patents

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DE253883C
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wheel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/18Cutting rolls of material without unwinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 253883 KLASSE 8/. GRUPPE
RICHARD KOSCHITZKY in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1911 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Binden und zum Zerschneiden .und Entfernen der äußeren Kettenfäden der Binden.
Eine dem gleichen Zwecke dienende Vorrichtung ist bereits bekannt. Dieser Vorrichtung haften jedoch eine Reihe von Übelständen an, welche vor allem darin bestehen, daß den abgeschnittenen Binden in den MuI-den des Förderbandes nur ein äußerst mangelhafter Halt gewährt wird. Dies hat zur Folge, daß · die gründliche Bearbeitung der Binden in hohem Maße beeinträchtigt und außer häufiger Verzerrung und Quetschung der Binden nicht selten auch eine Hemmung ■ des Betriebes herbeigeführt wird. Weitere Nachteile der bisherigen Vorrichtung bestehen in der nicht immer zuverlässigen Wirkung des die Zuführung der Stoffrolle bewirkenden Schlittens sowie in der Größe und Empfindlichkeit der gesamten Vorrichtung.
Demgegenüber stellt der Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung dar, welche diese Übelstände unter allen Umständen ausschließt und somit sämtlichen Ansprüchen genügt, die an eine sicher und einwandfrei arbeitende Bindenschneidevorrichtung zu stellen sind.
Die den Erfindungsgegenstand kennzeichnenden Merkmale bestehen darin, daß ein Rad von entsprechender Breite angeordnet ist, welches-die Binden in entsprechend weiten Bohrungen aufnimmt und sie während des ganzen Arbeitsganges fest und zuverlässig in ! diesen festhält. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht in der Anordnung einer unbedingt sicher und genau arbeitenden Vorrichtung zur Zuführung der Stoffrolle sowie endlich darin, daß das periodisch mit der Zuführvorrichtung arbeitende Kreismesser zur Ausführung des Schnittes gesenkt wird, während die Stoffrolle beiderseitig fest gelagert in der Öffnung des Förderrades bzw. in einer Zange der Stoffrollenzuführung ruht.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung bei abgenommenem vorderen Rahmen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den obersten Teil des Förderrades,
Fig. 3 die Vorrichtung zur Zuführung der Stoffrolle,
Fig. 4, 5 und 6 Einzelheiten der Zuführvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem gußeisernen Rad ι, welches lose auf einer in dem Rahmen 3 gelagerten Welle 2 läuft. Das Rad ι ist mit einer Anzahl von Bohrungen 4 versehen, deren Weite dem Durchmesser der herzustellenden Binden entspricht. Jede der nach dem Umfang des Rades zu offenen Bohrungen 4 wird durch eine Klemmbacke 5 abgedeckt, welche das eine Ende eines bei 6 j drehbar in entsprechenden Ausschnitten 7 des Rades gelagerten Hebels 8 bildet. Die Klemm-
backe 5 wird für gewöhnlich mit Hilfe einer an dem anderen Ende des Hebels 8 angreifenden Feder 9 niedergedrückt, so daß die in die Bohrung eingeschobene Binde fest und unverrückbar in ihr gehalten wird. Ein Anheben der Klemmbacke 5 und damit eine Freigabe der Bohrungen 4 erfolgt nur dann, wenn entweder eine neue Binde 10 in die Bohrung eingeschoben oder aber mit Hilfe eines Stößers 11 aus ihr herausgestoßen werden soll. Das Anheben der Klemmbacke 5 erfolgt alsdann mit Hilfe geeigneter Anschläge 12, 12', welche unter Überwindung des durch die Feder 9 ausgeübten Druckes das hintere Ende des Hebels 8 niederdrücken und damit den Hebel um seinen Drehpunkt 6 schwingen. Um das Rad 1 für verschiedene Bindenbreiten benutzen zu können, sind beiderseitig dem Radkranz entsprechende Auflagen 13, 14 vorgesehen, welche bei Verringerung der Bindenbreite nach Belieben abgenommen werden können.
Der Antrieb des Rades 1 erfolgt von der Hauptwelle 15 aus, welche mit Hilfe der Daumenscheibe 16 des Hebelsystemes 17 und einer Sperrklinke 18 ein mit dem Rad 1 fest verbundenes Zahnrad 19 periodisch in Umdrehung versetzt, derart, daß das Rad 1 in gewissen Zwischenräumen regelmäßig um ein der Entfernung zwischen je zwei Bohrungen 4 entsprechendes Stück weitergedreht wird.
Im oberen Teil der Vorrichtung ist das kreisende Schnittmesser 20 vorgesehen, dessen Welle in dem einen Ende eines um den Rahmenpunkt 21 schwingenden zweiarmigen Hebels 22 gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 22 läuft auf einer gleichfalls auf der Hauptwelle 15 sitzenden Daumenscheibe 23, welche den Hebel in regelmäßigen Zwischenräumen um seinen Drehpunkt 21 schwingt und hierbei das Schnittrad 20 veranlaßt, die in Fig. ι strichpunktiert gezeichnete Stellung einzunehmen und nunmehr das Abschneiden einer Binde von der zugeführten Stoffrolle vorzunehmen.
Die Zuführung der Stoffrolle erfolgt durch die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung. Die Stoffrolle 24 ruht hierbei in einer mit dem Rahmen fest verbundenen Mulde oder Rinne 25 und wird dem Schnittmesser 20 in regelmäßigen Zeitabständen durch zangenartige Klemmbacken 26 so weit zugeführt, daß das Abschneiden einer Binde 10 erfolgen kann. Um die periodische Zuführung der Stoffrolle 24 durch die Klemmbacken 26 zu bewirken, ist folgende Anordnung getroffen worden: Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen, sitzen die Klemmbacken 26 drehbar auf einem im Rahmen 3 geführten Bolzen 27, welcher mit Hilfe eines durch eine weitere Daumenscheibe 28 der Hauptwelle 15 betätigten zweiarmigen Hebels 29 achsial verschoben werden kann. Sobald der Hebel 29 die strichpunktiert gezeichnete Stellung einnimmt, werden der Bolzen 27 und damit die Klemmbacken 26 um ein der gewünschten Bindenbreite entsprechendes Stück zurückgezogen, so daß die Klemmbacken 26 nunmehr die punktierte Stellung 26' einnehmen. Zwischen die parallel laufenden unteren. Schenkelteile der Klemmbacken 26 ragt ein Vierkant 30 hinein, welches mit seinem runden Ende 31 drehbar im Rahmen 3 gelagert ist und in bestimmten Zwischenräumen aus der senkrechten Lage (Fig. 5) in die wagerechte Lage (Fig. 6) gedreht werden kann. Dieses Kanten des Vierkants 30, 31 erfolgt mit Hilfe des in Fig. 4 dargestellten doppelten Hebels 32, welcher, durch die Daumenscheibe 33 der Hauptwelle 15 angetrieben, an einer mit dem Vierkant 30, 31 fest verbundenen Kurbel 34 angreift und diese in bestimmten Zwischenräumen um 900 ausschwingt. Wird das Vierkant 30 aus seiner senkrechten in die wagerechte Lage gekantet, so bewirkt es ein Spreizen der um den Bolzen 27 drehbaren Klemmbacken 26, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Wird das Vierkant 30 wieder in seine senkrechte Lage zurückgekantet, so schließen sich die Klemmbacken 26 unter der Wirkung einer Schutzfeder 35 und nehmen die in Fig. 5 gezeichnete Stellung ein. Das Zusammenwirken der Hebel 29 und 32 erfolgt derart, daß beim Zurückgehen der Klemmbacken 26 das Vierkant 30 die Klemmbacken spreizt, während sich beim Vorgehen der Klemmbacken 26 aus der strichpunktierten Stellung 26' in die in Fig. 3 dargestellte Lage die Klemmbacken 26 unter der Wirkung «der Feder 35 schließen, die Stoffrolle 24 damit fest zwischen sich einklemmen und um ein der gewünschten Bindenbreite entsprechendes Stück mitnehmen. Das vordere Ende der Stoffrolle 24 wird hierbei in die jeweils unter dem Schnittrade 20 liegende Bohrung 4 eingeschoben, so daß die Stoffrolle gegenüber dem Schnittrade 20 nunmehr beiderseitig, einesteils durch das Rad ι, andererseits durch die Klemmbacken 26 fest gelagert ist. Der Schnitt wird hierbei vollkommen senkrecht zur Längsachse der Stoffrolle und ohne Faserung erfolgen.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Die Anordnung der Daumenscheibe auf der Welle 15 ist derart getroffen worden, daß zu Beginn des Arbeitsganges die Klemmbacken 26 die strichpunktiert gezeichnete Stellung 26' einnehmen. Sobald die Vorrichtung angelassen wird, schließen sich die Klemmbacken 26, fassen die Stoffrolle 24 und schieben deren vorderes Ende in die unter der Wirkung des Anschlags 12 in diesem Augenblick freigegebene Bohrung 4 ein. Das Schnittrad 20 senkt
sich nun und führt den Trennungsschnitt aus. Das Förderrad ι befindet sich während dieser Zeit vollkommen in Ruhe, während die Sperrklinke 18 in die in Fig. ι dargestellte Lage zurückgleitet. Sobald die Abtrennung der Binde von der Stoffrolle 24 erfolgt ist, hebt sich das Schnittrad 20 wieder, während die Klemmbacken 26 sich öffnen und in die Stellung 26' zurückgezogen werden. Gleichzeitig bewirkt der Daumen der Daumenscheibe 16 ein Ausschwingen des Hebels 17 und damit durch die Sperrklinke 18 die Weiterdrehung des Zahnrades 19 um eine Zahnlänge bzw. des Rades 1 um ein der Entfernung zwischen zwei Bohrungen 4 entsprechendes Stück. Die soeben abgetrennte Binde 10 wird hierdurch den beiderseitig angeordneten Schnittmessern 36 zugeführt, welche während des nächsten Stillstandes des Rades das Einschneiden der Kettenfäden bewirken. Bei den nächsten Weiterdrehungen des Rades wird die betreffende Binde sodann den beiderseitig angeordneten Tellerbürsten 37 einer nicht eingezeichneten Kämmvorrichtung sowie einem weiteren Tellerbürstenpaar 38 zugeführt, worauf die Binde endlich mit Hilfe eines automatisch bewegten Stößers 11 aus der in diesem Augenblick unter der Wirkung des Anschlages 12' freigegebenen Bohrung 4 ausgestoßen wird.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Binden und zum Zerschneiden und Entfernen der äußeren Kettenfäden der Binden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zerteilende Stoffrolle (24) durch selbsttätig sich schließende Klemmbacken (26) gefaßt und in die jeweils im Bereiche eines senkbaren Schnittmessers (20) liegende Bohrung (4) eines absatzweise bewegten, kreisenden Förderrades (1) eingeschoben wird, worauf durch Senken des Schnittmessers ein dem Hub der Zuführvorrichtung entsprechendes Stück (10) der Stoffrolle (24) abgeschnitten wird.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) des Förderrades (1) zum Halten der Stoffrolle bzw. der abgeschnittenen Binde durch Klemmbacken (5) abgedeckt sind, wobei diese nur freigegeben werden, wenn
; die Stoffrolle (24) in eine Bohrung (4) ein-
geschoben oder die abgeschnittene Binde (10) aus ihr herausgestoßen werden soll.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5) die Enden zweiarmiger, in Ausschnitten (7) des Förderrades (1) drehbar gelagerter Hebel (8) bilden, welche beim Passieren zweier Anschläge (12, 12') ausschwingen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stoffrolle (24) fassenden und in das Förderrad (1) einschiebenden Klemmbacken (26) drehbar auf einem gemeinsamen Bolzen (27) sitzen, welcher mit Hilfe einer Daumenscheibe (28) der Hauptwelle (15) und eines zweiarmigen Hebels (29) in regelmäßigen Zeitabschnitten um ein der gewünschten Bindenbreite entsprechendes Stück achsial verschoben wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) ein im Querschnitt rechteckiges Vierkant (30) einschließen, welches mit Hilfe einer Daumenscheibe (33) der Hauptwelle (15), eines zweiarmigen Hebels (32) und einer Kurbel (34) in regelmäßigen Zwischenräumen um 90 ° gekantet wird und hierbei die Klemmbacken (26) spreizt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisende Schnittmesser (20) mit Hilfe einer auf der Hauptwelle (15) sitzenden Daumenscheibe (23) und eines zweiarmigen Hebels (22) in bestimmten Zwischenräumen zwecks Ausführung des Schnittes gesenkt und hierauf wieder gehoben wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (1) mit Hilfe einer auf der Hauptwelle (15) sitzenden Daumenscheibe (16), eines zweiarmigen Hebels (17), einer Sperrklinke (18) sowie eines Zahnrades (19) in regelmäßigen Zwischenräumen um ein der Entfernung zweier Bohrungen (4) entsprechendes Stück weitergedreht wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Förderrades (1) mit Hilfe zweier oder mehrerer beiderseitiger Auflagen (13, 14) des Radkranzes beliebig geändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3959931A (en) * 1973-10-25 1976-06-01 Nhk Spring Co., Ltd. Grinding machine for coil springs
EP0692347A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-17 James River Paper Company, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kernlosen Papierrollen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3959931A (en) * 1973-10-25 1976-06-01 Nhk Spring Co., Ltd. Grinding machine for coil springs
EP0692347A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-17 James River Paper Company, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kernlosen Papierrollen

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