DE2845698C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2845698C2
DE2845698C2 DE19782845698 DE2845698A DE2845698C2 DE 2845698 C2 DE2845698 C2 DE 2845698C2 DE 19782845698 DE19782845698 DE 19782845698 DE 2845698 A DE2845698 A DE 2845698A DE 2845698 C2 DE2845698 C2 DE 2845698C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beak
knotter
tube
clamping tongue
push rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782845698
Other languages
English (en)
Other versions
DE2845698A1 (de
Inventor
Peter 7410 Reutlingen De Lewonig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HETTLER MASCHINEN HEIDI HETTLER, 7410 REUTLINGEN,
Original Assignee
HETTLER MASCHINEN HEIDI HETTLER 7410 REUTLINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HETTLER MASCHINEN HEIDI HETTLER 7410 REUTLINGEN DE filed Critical HETTLER MASCHINEN HEIDI HETTLER 7410 REUTLINGEN DE
Priority to DE19782845698 priority Critical patent/DE2845698A1/de
Priority to IN237/CAL/80A priority patent/IN152597B/en
Publication of DE2845698A1 publication Critical patent/DE2845698A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2845698C2 publication Critical patent/DE2845698C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/04Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft einen Knotenbilder für Textilfäden, mit einem drehbar angetriebenen Knoterrohr mit einem an seinem freien Ende angebrachten Schnabelkopf, mit einer Schubstange, die im Knoterrohr längsverschieblich geführt ist, wobei die Schubstange fest mit einer dem Schnabel zu­ geordneten Klemmzunge verbunden ist.
Knotenbilder dieser Art sind meist in Gruppen zu einem Aggregat auf einem Wagen zusammengefaßt, der sich im Maschi­ nentakt über zwei Lagen von zu verknotenden Fäden hinweg vorwärtsbewegt, beispielsweise zum Verknoten zweier Webket­ ten, wobei die Fadenlagen während des Knüpfvorgangs an we­ nigstens einem Ende festgehalten und zum anderen Ende hin gegenüber dem Kopf des Knotenbilders verstellbar geführt sind. Durch die Relativbewegung zwischen Klemmzunge und Schnabel lassen sich die zu verknüpfenden Fäden einmal erfassen und dadurch in eine bestimmte Lage relativ zum Schnabel bringen. Zum anderen werden sie - etwa zwischen diesen beiden Teilen - festgeklemmt und dadurch während des Knüpfvorganges in Längsrichtung festgelegt. Hierzu greift die Zunge in aller Regel zwischen seitliche Teile des Schna­ bels ein, wobei die Klemmkraft quer zur Bewegungsebene der Klemmzunge aufgebracht wird. Hierzu werden meist gesonderte Klemmfedern eingesetzt, deren Klemmkraft sich entweder nicht oder nur unvollkommen ändern läßt und wesentlich durch die Dicke der zu verknüpfenden Fäden beeinflußt ist.
Die Klemmzunge ist, wie beispielsweise in der gattungsbildenden DE-OS 19 27 526 gezeigt, meist als schwenkbar gelagerter Haken ausge­ bildet, der mittels einer Betätigungsstange verschwenkt wird. Diese Verstellbewegung wird dort durch eine geschlossene Kurvennut gesteuert, die mit einer von der Drehzahl des Kno­ terrohres abweichenden Drehzahl, meist der halben oder dop­ pelten Drehzahl umläuft. Zur Umwandlung der Schiebebewegung in eine Schwenkbewegung der Klemmzunge dient dabei ein Zahn­ stangenantrieb. Die Schwenklagerung der Klemmzunge, der Zahnstangenantrieb u. U. auch die Steuerung mittels einer ge­ schlossenen Kurvennut führen bei der hier angestrebten hohen Arbeitsgeschwindigkeit zu Schwingungen, die überhöhten Verschleiß und störenden Lärm zu Folge haben. Außerdem ist es schwierig, mit schwenkbaren Klemmzungen die für dicke Garne erforderlichen großen Öffnungsweiten zu erreichen.
Gemäß der DE-AS 24 45 922 ist der Kopf einer im Inneren des Knoterrohres längsverschiebbaren Knüpfernadel über den da­ zwischen geführten Faden federnd gegen die Innenwandung des Knoterrohres gedrückt und kann über eine Schrägfläche einer gesonderten Abhebenadel quer zur Längsachse des Knoterrohres von diesem abgehoben werden. Auf diese Weise läßt sich zwar der Haltegriff positiv schließen und öffnen. Klemmkraft und Spaltweite sind aber praktisch nicht zu ändern. Auch eine längs der Knüpferachse auf die Knüpfernadel einwirkende Schraubendruckfeder beeinflußt nicht die Klemmkraft, die ausschließlich durch die elastische Vorspannung der Knüpfer­ nadel bestimmt ist.
Die deutsche Offenlegungsschrift 15 35 932 zeigt schließlich einen Knotenbilder der eingangs definierten Gattung, mit mehreren nebeneinanderliegenden Hakenlamellen, von welchen eine mittlere durch eine Zugstange gegenüber den anderen verschiebbar ist und dabei einen durch deren Anlagefläche hindurchgeführten Faden festklemmt oder freigibt. Dort soll die Anlagekraft durch eine zwischen die Lamellen eingescho­ bene Blattfeder bestimmt und zur Anpassung an die Fadenart in begrenztem Maße veränderlich sein. Da jedoch die Fäden durch eine bestimmte Kraft wieder zwischen den Lamellen herausgezogen werden, können sie nur eine sehr begrenzte Dicke haben, etwa einen Fadendurchmesser von 0,8 mm.
Durch die US-Patentschrift 40 22 501 ist das Festklemmen des Fadens durch zwei nur gegeneinander bewegbare Greifflächen an sich bekannt. Dort sitzen aber die beiden Greifflächen an zwei schwenkbaren Zangenhebeln, von welchen eine eine den Aufnahmeraum begrenzende Schließnase aufweist. Auch dort lassen sich dickere Fäden erfassen, aber dabei muß die ganze Konstruktion exakt auf die Fadenabmessungen eingestellt wer­ den. Es wird ausschließlich formschlüssig gesteuert, ohne eine ausgleichende Feder zwischenzuschalten. Dort ist die Schließnase notwendig, da sonst der Faden vom Schnabel herabrutschen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Knotenbilder gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung auf möglichst einfache Weise so weiterzubilden, daß man mit wenigen und relativ geringfügig bewegten Einzelteilen aus­ kommt und doch bei geringem Verschleiß und erschütterungs­ armem Betrieb große Öffnungsweite erreicht und Garne recht unterschiedlicher Dicke verarbeiten kann, wobei eine Scher­ wirkung auf das Garn weitgehend vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wirken erfindungsgemäß der Schna­ bel und die Klemmzunge über quer zur Drehachse liegende Greifflächen unmittelbar gegeneinander, und eine in Schließ­ richtung der Klemmzunge zwischen dieser und dem Knoterrohr wirkende Schraubenfeder ist zentrisch zum Knoterrohr ange­ ordnet und an diesem durch einen verstellbaren Anschlag abgestützt.
Hier sind die Öffnungsweite des Greifspaltes und die Öff­ nungskräfte durch die Schraubenfeder sehr exakt einstellbar. Die quer zur Drehachse liegenden Greifflächen wirken unmittelbar gegeneinander und ermögli­ chen nahezu beliebige Öffnungsweiten. Damit eröffnet die Er­ findung zum Unterschied von den vorbeschriebenen Ausführun­ gen das Bearbeiten von Fäden und Garnen recht unterschied­ licher Dicke und auch Beschaffenheit. Dabei wird einmal das Erfassen bzw. Einführen des Garnes in die Maulöffnung er­ leichtert. Blattfedern mit ihren Einstellschwierigkeiten kommen ganz in Fortfall, und die einzige eingesetzte Schrau­ benfeder kann zwei Funktionen erfüllen. Einmal bringt sie den Schließdruck auf und zum anderen kann sie dazu herange­ zogen werden, den Anlagedruck durch ein Verstellgetriebe aufzubringen.
Man benötigt dann keine geschlossene Kurvennut, sondern eine einzige Kurvenfläche, was die Vorrichtung noch vereinfacht. Ein weiterer Vorteil der hier eingesetzten Schraubenfeder gegenüber der Blattfeder liegt darin, daß sie praktisch beliebig weich ausgeführt werden kann. Jedenfalls läßt sich die Kennkurve der Feder recht genau so gestalten, daß sich die Klemmkraft in einer bestimmten gewünschten Weise mit dem Durchmesser des Garnes ändert. Grundsätzlich käme man dann ohne Nachstellung aus. Da sich jedoch die einzelnen Federn nie völlig identisch herstellen lassen, wird wenigstens für Justagezwecke ein verstellbarer Anschlag zwischengeschaltet.
Zweckmäßigerweise ist die Schraubenfeder auf dem Knoterrohr zwischen einem auf diesem angebrachten Stellring und einem in der Betätigungsstange festsitzenden Querstift angeordnet. Auf dem Knoterrohr ist meist hinreichende Federlänge unter­ zubringen, und der vergrößerte Durchmesser begünstigt die flache Kennlinie der Feder.
Die Angriffsfläche von Schnabel und Klemmzunge am Garn kön­ nen im Prinzip beliebig ausgebildet sein. Stets wirken je­ doch Schnabel und Klemmzunge über quer zur Drehachse lie­ gende Vollflächen unmittelbar gegeneinander. Es wird also nur der in Federrichtung wirkende Schließdruck übertragen und jede seitliche Klemm- oder Scherwirkung weitgehend ver­ mieden. Am Ende der Klemmzunge läßt sich eine Schließnase anbringen, die in eine Schließnut des Stabes hineinbewegbar ist und auch bei dicken Garnen eine ringsum schließbare Maulöffnung begrenzt.
Die Schließnase dient vor allem dazu, einen bestimmten Abstand von einem Messer zu schaffen, damit gleichbleibende Arbeitsweise und Knotenlänge erzielt werden. Diese Nase führt hier zudem zu weitgehender Unabhängigkeit von Durchmesser und Reibungs­ widerstand des Fadens. Bei Synthetikmaterial ergibt bei­ spielsweise die geringe Oberflächenreibung eine verhältnis­ mäßig große Schleife.
Zudem ist hier die Klemmzunge vorzugsweise Teil einer Platine, die in einer rückseitigen Längsnut des Schnabel­ kopfes verschiebbar geführt ist und auf diese Weise zur Knotenbildung, insbesondere zum glatten Abstreifen des losen Knotens beitragen kann.
So ist zweckmäßigerweise das gerundete Platinenende in der Öffnungsstellung wenigstens in die Kontur des Schnabelkopfes eingezogen und ragt in der Schließstellung über diese vor. Beim Ausfahren in die Schließstellung läßt sich daher ein dort eingelegter Faden nach außen schieben.
Um hier Beschädigungsgefahr und Abstreifwiderstände zu mindern, sollte die Längsnut im Bereich des Schnabelkopfes nach außen hin V-förmig erweitert und mit abgerundeten Kanten versehen sein.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Knotenbilders,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Kopfteiles dieses Knotenbilders nach einer Drehung um 90° aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung nach einer Drehung um 360° bei geöffnetem Schnabel,
Fig. 4 dieselbe Drehstellung nach Schließen des Schnabels und Abtrennung der ersten Fadenenden und
Fig. 5 das Festziehen des Knotens beim Weiterdrehen des Schnabelkopfes.
Der dargestellte Knotenbilder besteht im wesentlichen aus einem weitgehend zylindrischen Knoterrohr (1), in dem längsverschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert, eine Schubstange (2) geführt ist. Diese trägt einen Querstift (3), dessen beide Enden durch Längsschlitze (4) im Knoter­ rohr nach außen ragen und zur Abstützung einer Schrauben­ feder (5) dienen, die sich andern Endes an einem längsein­ stellbar auf dem Knoterrohr angebrachten Stellring (6) ab­ stützt. Die Teile (1) und (2) werden also durch die Schrauben­ feder (5) mit einer Kraft auseinandergedrückt, die sich mittels des Stellringes (6) einstellen läßt, sich aber beim Durchfedern nur wenig ändert, da der Durchmesser des Feder­ drahtes vielfach kleiner ist als der Außendurchmesser des Knoterrohres (1). Die Länge dieser Schraubenfeder kann über­ dies beliebig groß gewählt werden, um eine recht flache Feder-Kennkurve zu erhalten.
Eine Reihe solcher Knotenbilder wird üblicherweise zu einem Aggregat zusammengefaßt und parallel nebeneinander auf einem Wagen angebracht und entlang der Arbeitsbahn verfahren. Auf dem Wagen ist das Knoterrohr (1) drehbar gelagert, jedoch in Längsrichtung festgelegt, während die Schubstange (2) durch ein Kurvengetriebe im Maschinentakt verschoben wird. Es kann allerdings auch die umgekehrte Anordnung verwendet werden.
Auf dem links in der Fig. 1 liegenden Gewindeende (21) der Schubstange sitzt feststellbar eine Stellmutter (7), die in der einen oder anderen Richtung einstellbar den Stellweg der Schubstange (2) begrenzt.
An dem in Fig. 1 rechts liegenden, frei vorragenden Ende des Knoterrohres (1) ist fest ein Schnabelkopf (8) mit einem von der Drehachse (9) aus quer abstehenden Schnabel (10) ange­ bracht. Der gerundete Rücken des Schnabelkopfes setzt sich nach rückwärts in zwei unmittelbar am Knoterrohr entgegen­ gesetzt um Schnabel (10) wegragenden Hörnern (11) fort. Zwischen diesen Hörnern ist in den Schnabelkopf und in das Ende des Knoterrohres eine Längsnut (12) eingeformt, die zur Führung einer Platine (13) dient, welche am benachbarten Ende der Schubstange (2) befestigt ist. Diese Platine (13) hat einen nach außen gerundeten Endteil (14), der sich in der Öffnungsstellung nach Fig. 3 wenigstens bis in die Kontur des Schnabelkopfes (8) einfügt, in den Schließstellungen dagegen über diese vorragt.
An der Platine (13) ist ferner eine Klemmzunge (15) angeformt, die parallel zum Schnabel (10) wegragt und an ihrem freien Ende eine Schließnase (16) aufweist, die in eine Schließnut (17) des Schnabels greift und dadurch den Aufnahmeraum (18) des Schnabels begrenzt.
Da die beiden miteinander zu verknüpfenden Fäden (F) parallel und dicht nebeneinander liegen, sind sie hier als einzige Linie dargestellt. Das Fadenende (F 1) ist normaler­ weise durch eine Klemmvorrichtung gehalten, das Fadenende (F 2) kann durch besondere Führungsmittel wie Gabelschieber od. dgl. ausgelenkt werden. So liegen die Fäden in der Aus­ gangsstellung Fig. 1 etwa senkrecht zur Schnabelebene, dabei wird durch die erwähnten Auslenkmittel das Fadenende (F 2) so weit angehoben und nach außen gelenkt, daß es sich bei der Drehung um 90° entsprechend Pfeil (19) in Fig. 2 über den geschlossenen Schnabel legt.
Beim Weiterdrehen um ca. 180° wandert das Fadenende (F 2) auf dem Schnabel nach außen, und durch Verschieben der Platine (13) in Richtung des Pfeiles (20) wird der Schnabel in Öff­ nungsstellung gebracht und übergreift das Fadenende (F 1). Die Schlinge liegt dann entsprechend der Darstellung in Fig. 3 vor dem Platinende (14) und wird durch dieses beim folgenden Schließen des Schnabels gemäß Fig. 4 über der V-förmig etwas erweiterten Nut (12) und deren abgerundeten Kanten nach außen geschoben, wobei ein überstehender Teil (22) des Fadenendes (F 1) durch eine nicht gezeigte Schere abgeschnitten wird, nachdem die Platine (13) entsprechend Pfeil (23) nach rechts verschoben und dadurch die Fäden zwischen Schnabel (10) und Zunge (15) durch die Kraft der Schraubenfeder (5) festgeklemmt sind.
Beim Weiterdrehen in die Stellung Fig. 5 wird dann der Knoten (24) festgezogen und anschl. durch Öffnen des Schnabels freigegeben.

Claims (6)

1. Knotenbilder für Textilfäden, mit einem drehbar angetrie­ benen Knoterrohr mit einem an seinem freien Ende angebrach­ ten Schnabelkopf, mit einer Schubstange, die im Knoterrohr längsverschieblich geführt ist, wobei die Schubstange fest mit einer dem Schnabel zugeordneten Klemmzunge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Schnabel (10) und die Klemmzunge (15) über quer zur Drehachse (9) liegende Greifflächen unmittelbar gegeneinander wirken und
  • - eine in Schließrichtung der Klemmzunge (15) zwischen dieser und dem Knoterrohr (1) wirkende Schraubenfeder (5) zentrisch zum Knoterrohr (1) angeordnet und an diesem durch einen verstellbaren Anschlag (6) abge­ stützt ist.
2. Knotenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (5) auf dem Knoterrohr (1) zwischen einem auf diesem angebrachten Stellring (6) und einem in der Schubstange (2) sitzenden Querstift (3) angeordnet ist.
3. Knotenbilder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende der Klemmzunge (15) eine Schließnase (16) angebracht ist, die in eine Schließnut (17) des Schnabels (10) hineinbewegbar ist.
4. Knotenbilder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzunge (15) Teil einer Platine (13) ist, die in einer rückseitigen Längsnut (12) des Schna­ belkopfes (8) verschiebbar geführt ist.
5. Knotenbilder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gerundete Ende (14) der Platine (13) in der Öffnungsstellung (Fig. 3) wenigstens in die Kontur des Schnabelkopfes (8) ein­ gezogen ist und in der Schließstellung über diese vorragt.
6. Knotenbilder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (12) im Bereich des Schnabelkopfes (8) nach außen hin V-förmig erweitert und mit abgerundeten Kanten versehen ist.
DE19782845698 1978-10-20 1978-10-20 Knotenbilder fuer textilfaeden Granted DE2845698A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782845698 DE2845698A1 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Knotenbilder fuer textilfaeden
IN237/CAL/80A IN152597B (de) 1978-10-20 1980-02-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782845698 DE2845698A1 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Knotenbilder fuer textilfaeden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2845698A1 DE2845698A1 (de) 1980-04-30
DE2845698C2 true DE2845698C2 (de) 1988-07-14

Family

ID=6052665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782845698 Granted DE2845698A1 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Knotenbilder fuer textilfaeden

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2845698A1 (de)
IN (1) IN152597B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807341A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Albert Hettler Vorrichtung zum herstellen von plastikbeuteln

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807342A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Albert Hettler Knuepfeinrichtung, insbesondere mit mehreren mechanisch betriebenen knotern zum verknuepfen der enden von zugschnueren fuer zum beispiel plastikbeutel
CN102535005A (zh) * 2012-01-18 2012-07-04 潘国良 打结机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK100545C (da) * 1960-03-01 1964-12-07 Koefoed Hauberg Marstrand Og H Til knyttemaskiner bestemt roterbart knyttehoved til sammenknytning af tråde.
DK118120B (da) * 1968-06-18 1970-07-06 Thrige Titan As Roterende knyttehoved.
US4022501A (en) * 1976-08-02 1977-05-10 Hesston Corporation Knotter mechanism bill hook

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807341A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Albert Hettler Vorrichtung zum herstellen von plastikbeuteln

Also Published As

Publication number Publication date
DE2845698A1 (de) 1980-04-30
IN152597B (de) 1984-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634817C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines selbsttätig hin- und hergehenden Vorschubs
CH673039A5 (de)
DE19844833A1 (de) Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Strickmaschinen
DE4017620C2 (de)
EP0453543B1 (de) Automatisches strumpfwendegerät für eine kettelmaschine
DE2845698C2 (de)
DE3325102C2 (de) Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen
DE3028347C2 (de)
DE2752520C3 (de) Garnwechseleinrichtung für eine Flachstrickmaschine
DE807294C (de) Fadenfangvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE3143694C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieber-Vorschubweges an einer Nähmaschine
DE3011920A1 (de) Fadenspannvorrichtung fuer naehmaschinen
DE1485454B1 (de) Tufting-Maschine
DE2451258A1 (de) Fadenklemme fuer webketten-knuepfmaschinen
DE3003570C2 (de)
DE3831985A1 (de) Vorrichtung zum schneiden und festhalten von faeden an einer rundstrickmaschine
DE3118723A1 (de) Vorrichtung fuer schuetzenlose webstuehle zum einlegen der schussfadenenden an der gewebekante
DE2655042C2 (de) Knotvorrichtung
DE1535771B1 (de) Florfadenwaehlwerk
DE2924709C2 (de) Oberfadenspannvorrichtung am Kopf einer Nähmaschine
DE3236035C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste
DE2207366C3 (de) Antrieb für Fadenzieher und Fadenwischer an einer Nähmaschine
DE635352C (de) Fadenklemmvorrichtung fuer Strick- und Raendermaschinen
DE1927498A1 (de) Arbeitskopf fuer Naeh- oder Stickmaschinen
DE420494C (de) Maschine zur Herstellung von aus Draht, Bandeisen o. dgl. gebogenen Gebrauchsgegenstaenden

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HETTLER MASCHINEN HEIDI HETTLER, 7410 REUTLINGEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee