DE2845698A1 - Knotenbilder fuer textilfaeden - Google Patents

Knotenbilder fuer textilfaeden

Info

Publication number
DE2845698A1
DE2845698A1 DE19782845698 DE2845698A DE2845698A1 DE 2845698 A1 DE2845698 A1 DE 2845698A1 DE 19782845698 DE19782845698 DE 19782845698 DE 2845698 A DE2845698 A DE 2845698A DE 2845698 A1 DE2845698 A1 DE 2845698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beak
knotter
clamping tongue
knot
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782845698
Other languages
English (en)
Other versions
DE2845698C2 (de
Inventor
Peter Lewonig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hettler Maschinen Heidi Hettler 7410 Reutlingen
Original Assignee
Exacta-Maschinenbau Schmidt & Hettler KG
SCHMIDT HETTLER EXACTA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exacta-Maschinenbau Schmidt & Hettler KG, SCHMIDT HETTLER EXACTA filed Critical Exacta-Maschinenbau Schmidt & Hettler KG
Priority to DE19782845698 priority Critical patent/DE2845698A1/de
Priority to IN237/CAL/80A priority patent/IN152597B/en
Publication of DE2845698A1 publication Critical patent/DE2845698A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2845698C2 publication Critical patent/DE2845698C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/04Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Knotenbilder für Textilf;-iden
  • Die Erfindung betrifft einen Knotenbilder für Textilfäden mit einem am freien Ende eines drehbar angetriebenen Knoterrohres angebrachten Schnabelkopf, mit dessen Schnabel eine Klemmzunge zusat enwirkt, die gegenüber dem Schnabel durch eine im Knoterrohr längsverschiebbar geführte Schubstange verstellbar ist.
  • Knotenbilder dieser Art sind meist in Gruppen zu einem Aggregat auf einem wagen zusammengefaßt, der sich im Maschinentakt ilber zwei Lagen von zu verknotenden Faden hinweg vorwílrtsbewegt, beispielsweise zum Verknoten zweier .llebketten, wobei die Fadenlagen während des Knüpfvorganges an wenigstens einem Ende festgehalten und zum anderen Ende hin gegenüber dem Kopf des Knotenbilders verstellbar geführt sind. Durch die Relativbewegung zwischen Klemmzunge und Schnabel lassen sich die zu verknüpfenden Fäden einmal erfassen und dadurch in eine bestimmte Relativführung zum Schnabel bringen. Zum anderen werden sie .etwa zwischen diesen beiden Teilen - festgeklemmt und dadurch während des Knüpfvorganges in Längsrichtung festgelegt. Hierzu greift die Zunge in aller Regel zwischen seitliche Teile des Schnabels ein, wobei die Klemmkraft quer zur Bewegungsebene der Klemmzunge aufgebracht wird. Hierzu werden meist gesonderte Klemmfedern eingesetzt, deren Klemmkraft sich entweder nicht oder nur unvollkommen ändern läßt und wesentlich durch die Dicke der zu verknüpfenden Fäden beeinflußt ist.
  • Die Klemmzunge ist, wie beispielsweise in der DE-OS 19 27 526 gezeigt, meist als schwenkbar gelagerter Haken ausgebildet, der mittels der Betätigungsstange verschwenkt wird. Diese Verstellbewegung wird aort durch eine geschlossene Kurvennut gesteuert, die mit einer von der Drehzahl des Knoterrohres abweichenden Drehzahl, meist der halben oder doppelten Drehzahl umläuft. Zur Umwandlung der Schiebebewegung in eine Schwenkbewegung der Klemmzunge dient dabei ein Zahnstangenantrieb. Die Schwenklagerung der Klemmzunge, der Zahnstangenantrieb u. U.
  • auch die Steuerung mittels einer geschlossenen Kurvennut führen bei der hier angestrebten hohen Arbeitsgeschwindigkeit zu Ersch:Stterungen, die überhöhten Verschleiß und störenden Larm zur Folge haben. Außerdem ist es schwierig, mit schwenkbaren Klemmzungen die für dicke Garne erforderlichen großen Öffnungsweiten zu erreichen.
  • Die Erfindung geht aus von der eingangs geschilderten Gattung eines Knotenbilders und verfolgt die Aufgabe, diesen Knotenbilder auf möglichst einfache Weise so weiterzubilden, daß man mit wenigen und relativ geringfügig bewegten Einzelteilen auskommt und doch bei geringem Verschleiß und erschütterungsarmem Betrieb große Offnungsweite erreicht und Garne recht unterschiedlicher Dicke verarbeiten kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Klemmzunge fest mit der Schubstange verbunden und diese am Knoterrohr durch eine zentrisch zur Drehachse angeordnete, in Schließrichtung der Klemmzunge wirkende SchraMDieaer über einen verstellbaren Anschlag abgestützt. Hier sind der Schubstange keinerlei weitere bewegte Teile nachgeschaltet. Die ganze Bewegung beschränkt sich damit auf das Verschieben dieser Stange mit der an ihr vorgesehenen Klemmzunge, wodurch ErschUtterungen, Verschleiß und Lärm weitgehend vermieden sind. Da man weder Hebellängen, noch andere Obersetzungsverhältnisse beachten muß, läßt sich praktisch beliebige öffnungwweite erreichen, was einmal das Erfassen bzw. Einführen des Garnes in die Maulöffnung erleichtert, und zum andern auf der gleichen Vorrichtung das Verarbeiten von Garnen sehr unterschiedlicher Dicke ermöglicht. Dies einmal schon deshalb, weil die Garne nicht in einer parallel zur Schiebeebene liegenden Fläche verklemmt werden. Blattfedern mit ihren Einstellschwierigketten kommen ganz in Fortfall, und die einzige eingesetzte Schraubenfeder kann zwei Funktionen erfllen. Einmal bringt sie den Schließdruck auf und zum andern kann sie dazu herangezogen werden, den Anlagedruck in einem Verstellgetriebe aufzubringen. Man benötigt dann keine geschlossene Kurvennut, sondern eine einzige Kurvenflche, was die Vorrichtung noch vereinfacht. Ein weiterer Vorteil der hier eingesetzten Schraubfeder gegenfiber der Blattfeder liegt darin, daß sie praktisch beliebig weich ausgeführt werden kann. Jedenfalls läßt sich die Kennkurve der Feder recht genau so gestalten, daß sich die Klemmkraft in einer bestimmten gewünschten weise mit dem Durchmesser des Garnes wandert. Grundsätzlich käme man dann ohne Nachstellung aus. Da sich jedoch die einzelnen Federn nie völlig identisch herstellen lassen, wird wenigstens für Justagezwecke ein verstellbarer Anschlag zwischengeschaltet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schraubenfeder auf dem Knoterrohr zwischen einem auf diesem angebrachten Stellring und einem in der Betätigungsstange festsitzenden Querstift angeordnet.
  • Auf dem Knoterrohr ist meist hinreichende Federlänge unterzubringen, und der vergröierte Durchmesser begünstigt die flache Kennlinie der Feder.
  • Die Angriffsfläche von Schnabel und Klemmzunge am Garn können im Prinzip beliebig ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise wirken Schnabel und Klemmzunge über quer zur Drehachse liegende Vollflächen unmittelbar gegeneinander. Es wird also nur der in Federrichtung wirkende Schließdruck übertragen und jede seitliche Klemm- oder Scherwirkung weitgehend vermieden.
  • Am Ende der Klemmzunge läßt sich eine Schließnase anbringen, die in eine Schließnut des Stabes hineinbewegbar ist und auch bei dicken Garnen eine ringsum schließbare Maulöffnung begrenzt.
  • Die Klemmzunge ist vorzugsweise Teil eine Platine, die in einer rückseitigen Längsnut des Schnabelkopfes verschiebbar geführt ist und auf diese Weise zur Knotenbildung, insbesondere zum glatten Abstreifen des losen Knotens beitragen kann.
  • So ist zweckmäßigerweise das gerundete Platlnenende in der Offnungsstellunu wenigstens in die Kontur des Schnabelkopfes eingezogen upd ragt in der Schließstellung über diese vor.
  • Deim Ausfahren in die Schließstellung läßt sich daher ein dort eingelegter Faden nach außen schieben.
  • Um hier Beschädigungsgefahr und Abstreifwiderstände zu mindern, sollte die Längsnut im Bereich des Schnabelkopfes nach außen hin V-förmig erweitert und mit abgerundeten Kanten versehen sein.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Knotenbilders, Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Kopfteiles dieses Knotenbilders nach einer Drehung um 900 aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 Fig. 3 eine entsprechende Darstellung nach einer Drehung um 3600 bei geöffnetem Schnabel, Fig. 4 dieselbe Drehstellung nach Schließen des Schnabels und Ab trennung der ersten Fadenenden und Fig. 5 das Festziehen des Knotens beim eiterdrehen des Schnabelkopfes.
  • Der dargestellte Knotenbilder besteht im wesentlichen aus einem weitgehend zylindrischen Knoterrohr 1, in dem lEngsverschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert eine Schubstange 2 geführt ist.
  • Diese trägt einen Querstift 3, dessen beide Enden durch Längsschlitze 4 im Knoterrohr nach außen ragen und zur AbstUtzung einer Schraubenfeder 5 dienen, die sich andern Endes an einem längseinstellbar auf dem Knoterrohr angebrachten Stellring 6 abstützt. Die Teile 1 und 2 werden also durch die Schraubenfeaer 5 mit einer Kraft auseinandergedrückt, die sich mittels des Stellringes 6 einstellen läßt, sich aber beim Durchfedern nur wenig endet, da der Durchmesser des Federdrahtes vielfach kleiner ist als der Außendurchmesser des Knoterrohres 1.
  • Die Lunge dieser Schraubenfeder kann überdies beliebig groß gewählt werden, um eine recht flache Feder Kennkurve zu erhalten.
  • Eine Reihe solcher Knotenbilder wird üblicherweise zu einem Aggregat zusammengefaßt und parallel nebeneinander auf einem Wagen angebracht und entlang der Arbeitsbabn verfahren. Auf dem Wagen ist das Knoterrohr 1 drehbar gelagert, jedoch in Längsrichtung festgelegt, während die Schubstange 2 durch ein Kurvengetriebe im Maschinentakt verschoben wird. Es kann allerdings auch die umgekehrte Anordnung verwendet werden.
  • Auf dem links in der Zeichnung liegenden Gewindeende 21 der Schubstange sitzt feststellbar eine Stellmutter 7, die in der einen oder anderen Richtung einstellbar den Stellweg der Schubstange 2 begrenzt.
  • An dem in Fig. 1 rechts liegenden, frei vorragenden Ende des Knoterrohres 1 ist fest ein Schnabelkopf 8 mit einem von der Drehachse 9. aus quer abstehenden Schnabel 10 angebracht. Der gerundete Rücken des Schnabelkopfes setzt sich nach nckwärts in zwei unmittelbar am Knoterrohr entgegengesetzt zum Schnabel 10 wegragenden Hörnern 11 fort. Zwischen diesen Hörner ist in den Schnabelkopf und in das Ende des Knoterrohres eine Längsnut 12 eingeformt, die zur Ftthrung einer Platine 13 dient, welche am benachbarten Ende der Schubstange 2 befestigt ist.
  • Diese Platine hat einen nach außen gerundeten Endteil 14, der sich in der Öffnungsstellung nach Fig. 3 wenigstens bis in die Kontur des Schnabelkopfes 8 einfügt, in den Schließstellungen dagegen über diese vorragt.
  • An der Platine 13 ist ferner eine Klemmzunge 15 angeformt, die parallel zum Schnabel 10 wegragt und an ihre freien Ende eine Schließnase 16 aufweist, die in eine Schließnat 17 des Schnabels greift und dadurch den Aufmahmeraum 18 des Schnabels begrenzt.
  • Da die beiden miteinander zu verknüpfenden Fäden F parallel und dicht nebeneinander lieen, sind sie hier als einzige Linie dargestellt. Das Fadenende F1 ist normalerweise durch eine Klemmvorrichtung gehalten, das Fadenende F2 kann durch hesondere Führungsmittel wie Gabelschieber o. dgl. ausgelenkt werzell. So liegen die Fäden in deI Ausgansstellung Fig. 1 et-;a senkrecht zur Schnabelebene, dabei wird/die erwähnten Auslenkmittel das Fadenende F2 so weit angehoben und nach außen gelenkt, daß es sich bei der Drehung um 900 entsprechend Pfeil 19 in Fig. 2 über den geschlossenen Schnabel legt.
  • Beim WEiterdrehen um ca. 1800 wandert das Fadenende F2 auf dem Schnabel nach außen, und durch Verschieben der Platine 13 in Richtung des Pfeiles 20 wird der Schnabel in Offnungsstellung gebracht und übergreift das Fadenende F1 Die Dieschlingeliegt dann entsprechend der Darstellung in Fig. 3 vor den Platinenende 1>4 und wird durch dieses beim folgenden SchlieBen des Schnabels gemäß Fig. 4 über der etas V-förmig erweiterten Nut 12 und deren abgerundeten Kanten nach außen geschoben, wobei ein überstehender Teil 22 des Fadenendes F1 durch eine nicht gezeigte Schere abgeschnitten wird, nachdem die Platine 13 entsprechend Pfeil 23 nach rechts verschoben und dadurch die Fäden zwischen Schnabel 10 und Zunge 15 durch die Kraft der Schraubfeder 5 festgeklemmt sind.
  • Beim Weiterdrehen in die Stellung Fig 5 wird dann der Knoten 24 festgezogen und anschl. durch Öffnen des Schnabels freigegeben.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Knotenbilder für Textilfäden mit einem am freien Ende eines drehbar angetriebenen Knoterrohres angebrachten Sclinabelkopf, mit dessen Schnabel eine Klemmzunge zuscimrnenwirkt, die gegenüber dem Schnabel durch eine im Krioterrohr längsverschieblich geführte Schubstange verstellbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzunge (15) fest mit der Schubstange (2) verbunden und diese am Knoterrohr (1) durch eine zentrisch zur Drehachse (9) angeordnete, in Schließrichtung der Klemmzunge wirkende Schraufeder (5) über einen verstellbaren Anschlag (6) abgestützt ist.
  2. 2. Knotenbilder nach Anspru-ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (5) auf dem Knoterrohr (1) zwischen einen auf diesem angebrachten Stellring (6) und einem in der Schubstange (2) sitzenden Querstift (3) angeordnet ist.
  3. 3. Knotenbilder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schnabel (10) und Klemmzunge (15) über quer zur Drehachse (9) liegende GreifflUchen unmittelbar gegeneinanderwirken.
  4. 4. Knotenbilder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Klemmzunge (15) eine Schließnase (i6) angebracht ist, die in eine Schließnut (17) des Schnabels (10) hineinbewegbar ist.
  5. 5. Knotenbilder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzunge (15) Teil einer Platine (13) ist, die in einer rückseitigen Längsnut (12) des Schnabelkopfes (8) verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Knotenbilder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gerundete Platinenende (14) in der Öffnungsstellung (Fig. 3) wenigstens in die Kontur des Schnabelkopfes (8) eingezogen ist und in der Schließstellung über diese vorragt.
  7. 7. Knotenbilder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (12) im Bereich des Schnabelkopfes (8) nach außen hin V-förmig erweitert und mit abgerundeten Kanten versehenist.
DE19782845698 1978-10-20 1978-10-20 Knotenbilder fuer textilfaeden Granted DE2845698A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782845698 DE2845698A1 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Knotenbilder fuer textilfaeden
IN237/CAL/80A IN152597B (de) 1978-10-20 1980-02-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782845698 DE2845698A1 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Knotenbilder fuer textilfaeden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2845698A1 true DE2845698A1 (de) 1980-04-30
DE2845698C2 DE2845698C2 (de) 1988-07-14

Family

ID=6052665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782845698 Granted DE2845698A1 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Knotenbilder fuer textilfaeden

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2845698A1 (de)
IN (1) IN152597B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807342A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Albert Hettler Knuepfeinrichtung, insbesondere mit mehreren mechanisch betriebenen knotern zum verknuepfen der enden von zugschnueren fuer zum beispiel plastikbeutel
CN102535005A (zh) * 2012-01-18 2012-07-04 潘国良 打结机

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807341A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Albert Hettler Vorrichtung zum herstellen von plastikbeuteln

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535932A1 (de) * 1960-03-01 1969-08-21 Koefoed Hauberg Verstellbarer Knotenknuepfkopf an einer Anknuepfmaschine zum Verknoten der Faeden zweier Webketten fuer unterschiedliche Fadenstaerken
DE1927526A1 (de) * 1968-06-18 1970-01-02 Thrige Titan As Rotierendes Knuepfgeraet
DE2445922B1 (de) * 1974-09-26 1976-02-19 Knotex Maschb Gmbh Knuepfvorrichtung,insbesondere fuer eine Webkettenknuepfmaschine
US4022501A (en) * 1976-08-02 1977-05-10 Hesston Corporation Knotter mechanism bill hook

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535932A1 (de) * 1960-03-01 1969-08-21 Koefoed Hauberg Verstellbarer Knotenknuepfkopf an einer Anknuepfmaschine zum Verknoten der Faeden zweier Webketten fuer unterschiedliche Fadenstaerken
DE1927526A1 (de) * 1968-06-18 1970-01-02 Thrige Titan As Rotierendes Knuepfgeraet
DE2445922B1 (de) * 1974-09-26 1976-02-19 Knotex Maschb Gmbh Knuepfvorrichtung,insbesondere fuer eine Webkettenknuepfmaschine
US4022501A (en) * 1976-08-02 1977-05-10 Hesston Corporation Knotter mechanism bill hook

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807342A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Albert Hettler Knuepfeinrichtung, insbesondere mit mehreren mechanisch betriebenen knotern zum verknuepfen der enden von zugschnueren fuer zum beispiel plastikbeutel
CN102535005A (zh) * 2012-01-18 2012-07-04 潘国良 打结机

Also Published As

Publication number Publication date
IN152597B (de) 1984-02-18
DE2845698C2 (de) 1988-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0403949B1 (de) Schneidvorrichtung für einen laufenden Faden
DE2634817C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines selbsttätig hin- und hergehenden Vorschubs
DE2361674C3 (de)
DE69313005T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von wenigstens einem fortlaufenden Strang aus Rauchmaterial
DE2845698A1 (de) Knotenbilder fuer textilfaeden
DE2148019C3 (de) Fadenführungsvorrichtung zum Wickeln von Fäden zu Kreuzspulen
DE2825151A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden bilden einer drahtflechte aus einem ohne unterbrechung zugefuehrten einzeldraht
DE672831C (de) Koetzerspulmaschine, bei welcher mehrere Spulspindeln im Kreise an einem drehbaren Tragkoerper angeordnet sind
DE1929945C3 (de) Fadenführerantneb an Kreuzspulma schinen
DE2451258A1 (de) Fadenklemme fuer webketten-knuepfmaschinen
DE3345403C2 (de) Einrichtung zum Aufdrehen eines Zwirns auf einem vorgegebenen Längenabschnitt
DE3118723A1 (de) Vorrichtung fuer schuetzenlose webstuehle zum einlegen der schussfadenenden an der gewebekante
DE490835C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtschrauben aus duennen Draehten, insbesondere fuer Gluehkoerper elektrischer Gluehlampen
DE2120584C3 (de) Wellenfach-Webmaschine
DE2927283C2 (de) Schußeintragungsvorrichtung für Nadelwebmaschinen
DE2328413C2 (de) Stangenvorschub-Einrichtung für Werkzeugmaschinen o. dgl.
DE3315433C1 (de) Schussfadenspannvorrichtung
DE3236035C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste
DE2708764C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Schußfäden auf Webmaschinen
DE420494C (de) Maschine zur Herstellung von aus Draht, Bandeisen o. dgl. gebogenen Gebrauchsgegenstaenden
DE2608914A1 (de) Vorrichtung zum aufspulen textiler faeden
CH438575A (de) Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens
DE2246201C3 (de) Vorrichtung, bei welcher zwei Fäden um einen Zylinder geführt sind
DE2733813C2 (de) Garnverteilungsvorrichtung
DE708054C (de) Spannvorrichtung fuer Drahtumschnuermaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HETTLER MASCHINEN HEIDI HETTLER, 7410 REUTLINGEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee