DE3143694C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieber-Vorschubweges an einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieber-Vorschubweges an einer Nähmaschine

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DE3143694C2
DE3143694C2 DE3143694A DE3143694A DE3143694C2 DE 3143694 C2 DE3143694 C2 DE 3143694C2 DE 3143694 A DE3143694 A DE 3143694A DE 3143694 A DE3143694 A DE 3143694A DE 3143694 C2 DE3143694 C2 DE 3143694C2
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James Ching 60653 Morton Grove Ill. Hsiao
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Stichlänge an einer Nähmaschine. Ein Stoffschieber wird durch einen Antriebsmechanismus auf einer in sich geschlossenen Umlaufbahn geführt. Der Antriebsmechanismus umfaßt zwei Hebelanordnungen, die von einem gemeinsamen, mit der Nähmaschinenhauptwelle verbundenen Exzenter angetrieben sind. Die Vorrichtung umfaßt einen einzigen Steuerknopf, der mit einer der beiden Hebelanordnungen in Wirkverbindung steht und eine wahlweise Voreinstellung der Stichlänge ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Vorrichtung dieser Art (DE-OS 29 16 642) sind die beiden Anschlagmuttern ausschließlich gemeinsam mit einer durchgehenden Gewindespindel einstellbar, die gegenläufige, jeweils eine der Anschlagmuttern aufnehmende Gewindeabschnitte aufweist. Hierdurch sind die Anschlagmuttern lediglich gemeinsam und gegenläufig verstellbar, so daß eine voneinander unabhängige Einstellung der Stichlänge in beiden Vorschubrichtungen des Stoffschiebers, nämlich nach vorwärts und nach rückwärts, ausgeschlossen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß eine voneinander unabhängige Einstellung der Stiehlänge in beiden Vorschubrichtungen möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise sind die jeweiligen Stichlängen ohne gegenseitige Beeinflussung vorwählbar, wodurch die Nähmaschine insgesamt universeller eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teil-Stirnansicht einer Nähmaschine mit vertikal geschnittenem Werkstückträger und teilweise weggebrochenem Maschinengestell;
Fig.2 eine geschnittene Teil-Vorderansicht im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht entlang der Linie 2-2 in F i g. 1; F ig. 4 eine Einzel-Stirnansicht mit einer Da-stellung der einstellbaren Steueratiordnung;
Fig.5 eine Teildraufsicht entlang der Linie 5-5 in
ίο Fig.4;
Fig.6 eine Vorderansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
F i g. 7 eine Teil-Stirnansicht eines Teiles der Maschine;
is Fig.8 eine auseinandergezogene, schaubildliche Ansicht der Steuermittel zur Veränderung der Stiehlänge und
F i g. 9 schematische Darstellungen des Vorschubmechanismus in verschiedenen Betriebsstellungen.
In der Zeichnung ist von einer Nähmaschine lediglich so viel dargestellt, wie es erforderlich erscheint, um die Anwendung und die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels zu erläutern. Der hier in Rede stehende, verbesserte Vorschubmechanismus ist an einer Nähmaschine dargestellt, die ein Gehäuse 10 aufweist Das Gehäuse 10 (Maschinengestell) umfaßt ein Maschinenbett 12, von dem ein hohler Arm 14 ausgeht. An einem Ende des Armes 14 ist eine Kammer 16 ausgebildet Vom anderen Ende des Maschinenbettes erhebt sich ein Ständer 17, der an dieser Stelle lösbar befestigt ist und einen (nicht dargestellten) Arm abstützt Dieser Arm endet in einem hohlen Nähkopf 18, welcher über dem freien Ende des Armes 14 liegt Im Kopf 18 in hin- und hergehend beweglich eine Nadelstange 20 gelagert, die an ihrem unteren Ende eine der Fadenzuführung dienende Nadel 22 trägt Die Nadel 22 wirkt mit anderen Stichbildemitteln zusammen, beispielsweise einem Aufnahmegreifer 24, wie dies an sich bekannt ist Während des Betriebs der Nähmaschine wird das zu
«ο vernähende Werkstück W (Fig. 1) quer über einen Werkstückträger 26 verschoben und mit einem Druckfuß 30 gegen eine Stichplatte 28 gehalten. Der Drückerfuß 30 ist am unteren Ende einer Drückerfußstange 31 befestigt. Wie an sich bekannt kann die Drückerfußstange 31 durch eine Feder nach unten vorgespannt und so gelagert sein, daß sie in Längsrichtung gleitbar im Nähmaschinenkopf 18 gelagert ist.
Das Werkstück wird mit Hilfe eines Vier-Bewegungs-Vorschubmechanismus an den Stichbildemitteln vorbeigeführt Dieser Mechanismus umfaßt eine langgestreckte Stoffschieberstange 32, deren vorderes Ende sich über die Kammer 16 hinaus erstreckt und dort einen am Werkstück angreifenden Stoffschieber 34 trägt. Der Stoffschieber 34 ist in einem Bereich angeordnet, der von der Kammer 16 räumlich getrennt ist. Der Stoffschieber 34 erhebt sich in der üblichen Weise intermittierend über das Niveau der Oberfläche der Stichplatte 28 durch eine darin vorgesehene, passende öffnung 29 hindurch, und arbeitet so mit dem Drückerfuß 30 zusammen, um das Werkstück schrittweise in einer Translationsbewegung über den Werkstückträger und an der Nadel vorbei zu führen, und zwar in denjenigen zeitlichen Intervallen, in denen der Drückerfuß vom Werkstück gelöst ist. Die Stoffschie-
b5 berstange und der an ihr abgestützte Stoffschieber erhalten die üblichen »Vorschub«- und »Rückkehr«-Bewegungen sowie »Hub«- und »Fall«-Bewegungen. und zwar durch den im nachstehenden beschriebenen
Mechanismus. Unterhalb des Werkstückträgers ist im Maschinengestell in Längsrichtung drehbar eine Antriebswelle 38 gelagert, an derem einen Ende ein Exzenter 40 ausgebildet ist- Im Verhältnis 1:1 treibt die Welle 38 über entsprechende, an sich bekannte Transmissionsniittel die (nicht dargestellte) Nadelantriebswelle, die drehbar im Nähkopf gelagert ist, so daß sich die Nadel und der Vorschubmechanismus in einem zeitlich aufeinander abgestimmten Verhältnis relativ zueinander bewegea Im Maschinenbett ist ferner eine Schwingwelle 42 gelagert, die parallel zur Hauptwelle 38 verläuft An der Schwingwelle ist zum Zwecke einer freien Schwenkbewegung ein Schwingarm 44 angeordnet, dessen oberes Ende bei 46 an der Rückseite der Vorschubstange 32 angelenkt ist und die letztere somit abstützt
Der Antriebsmechanismus umfaßt eine Reihe von Antriebsverbindungen, um die Stoffschieberstange 32 mit dem Exzenter 40 betriebsmäßig zu verbinden. Der in Rede stehende Antriebsmechanismus erteilt der Stoffschieberstange eine Bewegung in zueinander senkrechten Richtungen. Eine Richtung verläuft dabei quer durch das Maschinenbett, um dem Stoffschieber bezüglich des Werkstücks Vorschub- und Rückkehr-Bewegungen zu erteilen. Die andere Richtung erstreckt sich zum Werkstückträger hin oder von diesem weg, um auf diese Weise den Stoffschieber in eine Lage oberhalb des Werkstückträgers während der Werkstück-Vorschubbewegung anzuheben und daraufhin den Stoffschieber während der Rückkehrbewegung in eine Position abzusenken, die unterhalb des Werkstückträgers gelegen ist Der Antriebsmechanismus für die Stoffschieberstange 32 umfaßt erste und zweite, unabhängige Hebelanordnungen, die mit 50 bzw. 52 bezeichnet sind. Die Antriebsrichtungen dieser Hebelanordnungen sind zueinander senkrecht beide Anordnungen nutzen jedoch den Exzenter 40 gemeinsam aus, um eine entsprechende Bewegung auf die Stoffschieberstange zu übertragen. Dadurch, daß die Bewegungsübertragungsanordnungen 50 und 52 ein gemeinsames Kurbelglied verwenden, kann die resultierende Vektorsumme der am Exzenter 40 und damit an der Welle 38 angreifenden, orthogonalen Kräfte in einfacher Weise durch ein Gegengewicht 48 ausgeglichen werden, welches in passender Weise an der Welle 38 befestigt wird.
Die erbte Hebelanordnung 50 umfaßt ein Pleuel 54, dessen eines Ende den Exzenter 40 derart umgreift, daß eine Rotation der WeUe 38 zu einer Hin- und Herbewegung des Pleuels 54 führt. An seinem freien Ende ist das Pleuel mit zwei Hebelarmen 60 und 62 gelenkig verbunden. Das andere, nicht mit dem Pleuel verbundene Ende des Hebelarms 60 ist an einer Stelle 64 mit der Stoffschiebe-stange 32 verbunden. Der zweite Hebelarm 62 erstreckt sich von seiner Gelenkverbindung mit dem Pleuel 54 zu einer Regulieranordnung 70 (Fig.3) für den Vorschubhub. Mit dieser Regulieranordnung ist der zweite Hebelarm 62 ebenfalls gelenkig verbunden.
Wie sich am besten aus Fig= 9 ergibt, wird die Rotation der Welle 38 durch die Kombination des Exzenters 40 mit dem Pleuel 54 in eine oszillatorische Bewegung umgewandelt. Der Punkt 58, an dem das Pleuel schwenkbar mit den Hebelarmen 60 und 62 verbunden ist, beweg» sich zwangsläufig auf einem Kreisbogen 66, was auf die zwangsläufige Führung' durch den Hebelarm 62 zurückzuführen ist, dessen eines Ende, wie erwähnt, einen Drehpunkt an der Reguliereinrichtung 70 für den Vorschubhub hat Die Bewegung des Pleuels 54 veranlaßt den Hebelarm 60 aufgrund der zwangsläufigen Bewegung des Hebelarms 62 und des Pleuels 54 dazu, der Stoffschieberstange 32 eine Hubbewegung zu erteilen, wodurch sich der Stoffschieber in der vertikalen Richtung bewegt
Während des Betriebs der Nähmaschine wird die »Hub«-Bewegung, die der Stoffschieberstange und dem Stoffschieber durch die kombinierte Wirkung des
ίο Exzenters 40 und der ersten Hebelanordnung 50 mitgeteilt wird, horizontalen oder längsgerichteten Bewegungen überlagert, die durch die kombinierte Wirkung des gemeinsamen Exzenters 40 und der zweiten Hebelanordnung 52 erzeugt werden, so daß der Stoffschieber letzten Endes in einer vertikalen Ebene eine in sich geschlossene Umlaufbewegung ausführt Die zweite Hebelanordnung 52 ist insoweit der ersten Anordnung 50 ähnlich, als auch sie ein Pleuel 74 einschließt dessen eines Ende den Exzenter 40 umgreift An seinem freien Ende ist das Pleuel ~-5 mit Zinken 76 ausgerastet, die dazu dienen, einen Ancrhbslenker 78 und einen Verankerungshebel 80 schwenkbar zu lagern. Die Teile 78 und 80 sind von gleicher effektiver Länge. Ihr gemeinsamer Drehpunkt am Pleuel 74 ist mit 82 bezeichnet Wie aus der Zeichnung hervorgeht, dienen die Teile 78 und 80 dazu, eine Bewegung zwischen dem Exzenter und der Stoffschieberstange 32 zu übertragen. Sie sind schwenkbar auf einem Zapfen 81 gelagert welcher den Zwischenraum zwischen den Zinken 6 des Pleuels 74 überbrückt so daß sich auf diese Weise der gemeinsame Drehpunkt 82 für das eine Ende des Antriebslenkers 78 und des Verankerungshebels 80 ergibt Das gegenüberliegende Ende des Lenkers 78 ist an einem mit 83 bezeichneten Punkt gelenkig mit der Stoffschieberstange 32 verbunden. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 80 ist schwenkbar an einem Drehpunkt 85 verankert Der Drehpunkt 85 liegt zwischen dem Exzenter 40 und der Stoffschieberst/nge 32. Der Drehpunkt 85 ermöglicht die Übertragung einer
4<> längsgerichteten oder horizontalen Bewegung zwischen dem Lxzenter 40 und der Stoffschieberstange 32. Der Drehpunkt 85 ist ausgehend von einer Mittellage (Stichlänge Null) nach entgegengesetzten Richtungen hin bewegbar, um auf diese Weise die Stichlänge des
^5 Stoffschiebers einzuregulieren. Dies bedeutet daß dann wenn sich der Drehpunkt 85 in seiner Mittellage befindet, die als geradlinig angenommene Bewegungsbahn des Drehpunktes 82 (Bogen 87) im wesentlichen senkrecht zum Werkstückträger verläuft Dementsprechend ist die horizontale Verschiebung (Stichiänge) des Stoffschiebers verhältnismäßig klein. Wenn sich der Drehpunkt 85 in einer anderen als seiner Mittellage befinde:, verläuft die geradlinig angenommene Verschiebungsbahn des Drehpunktes 82 in einem von 90° verschiedenen Winkel zum Werkstückträger, je nach der Lage des Drehpunktes. Auf diese Weise lassen sich Horizontalbewegur.gen verschiedenen Ausmaßes auf den Stoffschieber übertragen.
Wie schematisch in F i g. 9 und 10 dargestellt, wird die
W Bewegung des Pleuels 74 durch eine begrenzte, bogenförmige Bewegung des Verankerungshebcls 80 gesteuert oder beeinflußt, und zwar derart, daß der Drehpunkt 82, an welchem die beiden Teile miteinander verbunden sind, zwangsläufig sich auf dem Bogen 87 bewegt. Die bogenförmige Bewegung des Verankerungshebels 80 und seiner Verbindung mit dem Pleuel bestimmt hierdurch die Bewegung des Antriebslenkers 78 am Drehpunkt 82, wobei der Lenker 78, wie erwähnt,
am gemeinsamen Drehpunkt 82 mit dem Pleuel und weiterhin an seinem anderen Ende mit der Stoffschieberstange und daher mit dem Stoffschieber verbunden ist. Die Bewegung des Pleuels veranlaßt also den Antriebslenker 78 über die zwangsläufig erfolgende Bewegung des Verankerungshebels 80 und des Pleuels 74 dazu, eine quer oder längsweise verlaufende Vorschubbewegung auf den Stoffschieber zu übertragen, wobei diese Längsbewegung im wesentlichen senkrecht zur Vorschubbewegung gerichtet ist, die ihrerseits durch die andere Bewegungsübertragungsanordnung 50 vermittelt wird. Es ist jedoch wesentlich, daß die Kenndaten der längsweise oder horizontal verlaufenden Vorschubbahn von der Lage des Drehpunktes 85 abhängen.
Wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben, ist
ein i3tiCiiii]ngcri-f\cgüiicrmcCftäiiiSniüS S4 uciricuSiTiauig mit dem Drehpunkt 85 verbunden, um dessen Lage zu beeinflussen. Durch seine Verbindung mit dem Drehpunkt 85 bewirkt der Stichlängen-Reguliermechanismus 84 eine Einjustierung des Arbeitsradius des Exzenters 40.
Der Reguliermechanismus 84 ist eine Anordnung von Geräteteilen, zu denen ein einziges, manuell betätigbares Einstellglied 86 in Gestalt einer Wählscheibe 128 « gehört, die ihrerseits vereinigt angeordnete, erste und zweite, einstellbare Begrenzungsanschläge 88 und 90 aufweist, die mit der Wählscheibe verbunden sind. Ferner ist eine Vorschubregulierwelle 92 und eine um einen Drehpunkt schwenkbare Hebelanordnung 94 Jo vorgesehen, die eine Bedienungsperson willkürlich betätigen kann, um so eine Veränderung in der Stichlänge oder der am Stoffschieber 34 vorliegenden Bewegungsrichtung zu bewirken. Die Vorschubregulierweüe 92 ist drehbar in einer quer verlaufenden Rinne 96 des Maschinenbettes gelagert und rotiert um eine Achse, die parallel zur Hauptwelle 38 verläuft. An einer Seite der Rippe 96 ist verschieblich ein Stellhebel 98 angeordnet, der von der Welle 92 an deren einem Ende getragen ist. Der Hebel 98 ist an seinem freien Ende mit -»n einem Zapfen 99 versehen, der als Drehachse (Drehpunkt 85) für den Verankerungshebel 80 der zweiten Bewegungsübertragungsanordnung 52 dient. Weiterhin ist mit der Regulierwelle 92 an der gegenüberliegenden Seite der Rippe 96 ein Kurbelhebel 100 verbunden. Die um ihren Drehpunkt schwenkbare Hebelanordnung 94 steht mit dem Hebel 100 in Verbindung und erteilt der Regulierwelle 92 wahlweise Drehbewegungen. Eine Veränderung der Lage der Regulierwelle 92 modifiziert die Stellung des Drehpunktes 85, wodurch wiederum die Ausgangsbewegung der zweiten Bewegungsübertragungsanordnung 52 verändert wird und damit auch die Hin- und Herbewegung des Stoffschiebers.
Bei der Ausführungsform umfaßt die schwenkbare Hebelanordnung 94 die erste und zweite Hebel 102 und 104, sowie einen Verbindungsarm 106. Der Hebel 102 ist an der Schwingwelle 42 befestigt, der zweite Hebel 104 ist mit der Welle 42 drehbar, und zwar aufgrund ineinander eingreifender Glieder 107, 108 Der Hebel 102 kann über eine Stange 110 mit irgendeiner von der Bedienungsperson betätigbaren Einrichtung, beispielsweise einem Kniehebel oder einem Fußpeda! (nicht dargestellt), verbunden sein, so daß die Bedienungsperson bei Bedarf die Hebelanordnung 94 verschieben und hierdurch die Position des Drehpunkts 85 verändern kann. Das freie Ende der Hebelanordnung 94, insbesondere das freie Ende des Hebels 104, ist mit dem einen Schenkel 112 des Kurbelhebels 1OP durch den Verbindungshebel 106 verbunden. Zusammen mit der Hebelanordnung 94 ist ein Vorschubregulierblock oder Anschlag 114 beweglich.
Eine Bewegung des Blocks 114 wird durch das Paar der Begrenzungsanschläge 88 und 90 begrenzt, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Blocks angeordnet sind, um somit dessen Bewegung und damit auch die Bewegung des Drehpunkts 85 innerhalb vorgegebener Grenzen zu beschränken. Ein elastisches Glied 116 in Form einer Torsionsfeder, ist um die Längsachse der Regulierwelle 92 herum angeordnet, wobei ein Arm am Maschinengestell und der andere Arm 122 an einer Schraube 124 am anderen Schenkel 129 des Kurbelhebels 100 anliegt. Diese Feder 116 dient dazu, den Block 114 ständig in Anlage an einem der erwähnten BcgrcRzur.gssnschlüge zu halten, und ferner dazu, den Block in seine voreingestellte Position zurückzuführen, sobald die Bedienungsperson die oben erwähnte Betätigungseinrichtung betätigt. Bei der Ausführungsform hält die Feder 116 die Hebelanordnung 94 und damit den Drehpunkt 85 in einer Position, die eine eingestellte, maximale Stichlänge in Vorwärtsrichtung definiert. Bei jeder Anordnung ist das Ende des Schenkels 129 des Hebels 100 mit Markierungen (F i g. 3 und 8) t :nehen, die durch eine passende Öffnung 127 in der Werkstückträgerplatte (F i g. 2) sichtbar sind. Diese Markierungen geben die vorliegende Stichlänge und Richtung des Werkstückvorschubmechanismus an.
Die Mittel zur unabhängigen Einstellung des Steuermechanismus für die Stichlänge sind aus Fig.8 ersichtlich. Die — z. B. als Knopf oder Handgriff ausgebildete — Wählscheibe 128 ist mit einem von ihr abstehenden Schaft 126 versehen, der drehbar im Maschinengestell gelagert ist. Die Wählscheibe 128 weist einen Handgriff auf.
Zwischen ihren Enden ist die Welle 126 mit einer quer verlaufenden Öffnung 130 versehen, in welche ein Stift 132 mit Paßsitz zu einem später noch zu beschreibenden Zweck einsetzbar ist. Koaxial sind an der Welle 126 die miteinander ausgefluchteten, ersten und zweiten Begrenzungsanschläge 88 und 90 angeordnet. Der Begrenzungsanschlag 88 kann zwei Funktionen ausüben. Wenn der Begrenzungsanschlag 88 so einjustiert ist, daß er eine Verschiebung des Drehpunkts 85 auf eine Seite seiner Mittellage ermöglicht, dient er dazu, die Stichlänge in der rückwärts gerichteten Vorschubrichtung zu begrenzen. Alternativ kann der Begrenzungsanschlag 88 auf die gegenüberliegende Seite der Mittellage des Drehpunkts 85 eingestellt werden. In dieser Stellung dient er dazu, die minimal erreichbare Stichlänge in der nach vorne gerichteten Vorschubstellung zu bestimmen. Die Begrenzungsanschläge umfassen zwei miteinander in Eingriff stehende Steuerelemente, die teleskopartig an der Welle 126 angeordnet sind. Im einzelnen umfaßt der erste Begrenzungsanschlag 88 eine linear bewegliche Anschlagmutter 136, die mit einem Gewindeglied 138 in Eingriff bringbar ist, wobei dieses Gewindeglied als Schraubhülse geformt ist, so daß es gleitend über die Welle 126 paßt In ähnlicher Weise umfaßt der zweite Begrenzungsanschlag 90 eine bewegliche Anschlagmutter 136', die mit einem ebenfalls als Schraubhülse ausgebildeten Gewindeglied 138' in Eingriff bringbar ist Die beiden Muttern 136 und 136' sind durch einen vorspringenden Finger 140 an einer Drehbewegung gehindert. Der Finger erstreckt sich in eine Führungsbahn 142, die an einem geschlitzten Führungsglied 143 vorgesehen ist Die
aneinander anstoßenden Stirnseiten der Gewindeglieder 138 und 138' sind mit radial verlaufenden Schlitten 144 versehen, die so bemessen sind, daß sie mit dem Stift 132 zusammen arbeiten. In der zusammengebauten Anordnung sind die Gewindeglieder an einer stirnseitigen Bewegung gehindert und die Welle 126 verläuft koaxial 3«rch sie hindurch. Der Stift 132 an der Welle 126 ist zwischen den Enden der Schlitze 144 gefangen und bildet ein Mittel, mit dessen Hilfe das Einstellglied 86 in unabhängiger Weise mit dem einen odeJ mit dem anderen Begrenzungsanschlag 88 oder 90 verbunden werden kann, um den betreffenden Anschlag linear einzustellen. Eine im Maschinenbett 12 sitzende Feder 146 dient dazu, das Einstellglied 86 ständig in der Weise vorzuspannen daß der Stift 132 zu einer bestimmten Zeit lediglich in eines der Gewindeglieder eingreift. Ein ausreichend weites Niederdrücken der Wählscheibe 128 lös! den Stift 132 von seinem Eingriff mi* dem einen Gewindeglied und führt zu einem Eingriff des Stiftes mit dem anderen Gewindeglied. Die Wählscheibe kann daher unabhängig auf jeden der beiden Begrenzungsanschläge einwirken, um sie zusammenzuziehen oder voneinander zu trennen, wie dies für die betreffende Maschinenoperation erforderlich ist.
Jeder Begrenzungsanschlag ist mit einem Bremsglied 150 versehen, welches eine Bewegung der Anschläge verhindert. Das Bremsglied 150 ist durch das Maschinenbett 12 daran gehindert, sich mit der Welle 126 zu verdrehen. Die Enden der Gewindeglieder 138,138' sind fein gez/ iwt oder gerieft, wie dies bei 152 angedeutet ist. Derjenige Teil des Bremsgliedes 150, der am betreffenden Gewindeglied angreift, ist beispielsweise mit einer Reihe von feinen Zahnungen an der Anlagefläche 160 des Gliedes 150 versehen. Auf diese Weise behindert die im allgemeinen ortsfeste Lage, wie sie durch die Bremse eingenommen wird, eine unerwünschte Relativbewegung zwischen dem drehbaren Gewindeglied und dem zugeordneten, stationären Bremsglied. Ein Federglied 154, beispielsweise in Form einer wellenförmigen Unterlagscheibe ist vorgesehen, damit die Bremse gegen das Gewindeglied drückt, so daß eine unerwünschte Bewegung jedes Begrenzungsanschlages aus seiner einmal eingestellten Position heraus verhindert ist.
Der Stichlängen· Reguliermechanismus 84 ist ebenfalls mit ersten und zweiten Anschlaggliedern oder »Gegenanschlägen« 156,158 versehen, die dazu dienen, eine Verschiebung der Begrenzungsanschläge 88, 90 innerhalb vorgegebener Grenzen zu beschränken. Ein Gegenanschlag ist so angeordnet, daß er eine Bewegung des Begrenzungsanschlags 88 begrenzt. Der andere Gegenanschlag beschränkt die lineare Verschiebung des anderen Begrenzungsanschlags. Da die Konstruktion der beiden Gegenanschläge 156 und 158 mit den zugehörigen Konstruktionsteilen im wesentlichen dieselbe sein kann, wird nachstehend im Zusammenhang mit F i g. 6 und 8 lediglich der Gegenanschlag 156 beschrieben. Wie dargestellt, umfaßt das plattenförmige, geschlitzte Führungsglied 143 eine langgestreckte Gleitbahn 160 mit Seitenkanten 161, die verschieblich einen Gleitstein 162 aufnehmen, der seinerseits den Gegenanschlag bildet Der Gleitstein 162 kann in irgendeiner gewünschten, linearen Position mit Hilfe einer Schraube 164 eingestellt werden, wobei sich die Schraube 164 durch die Führungsbahn 142 hindurch erstreckt Auf diese Weise können die Gegenanschläge 156, 158 entlang der Gleitbahn 160 in irgendeiner gewünschten Lage voreingestellt werden. Wenn dementsprechend die Begrenzungsanschläge 88 oder 90 sich den ihnen zugeordneten Gegenanschlägen nähern, schlagen die vorstehenden Finger 140 am Gegenanschlag an und sind hierdurch daran gehindert, den durch die Gegenanschläge 156 und 158 voreingestellten Parameter übermäßig zu verändern. Wie am besten aus F i g. 5 und 7 ersichtlich, stehen die Enden des Stiftes 132 über die Schraubengänge der Gewindeglieder 138 und 138' hinaus. Somit können die Anschlagmuttern 136 und
ίο 136' nicht über den Stift 132 hinaus verstellt werden. Dementsprechend begrenzen die Gegenanschläge 156 und 158 die Bewegung der Anschlagmuttern 136 und 136' in der einen Richtung, während der Stift 132 ihre Bewegung in der anderen Richtung begrenzt.
Im Betrieb der Nähmaschine wird die Drehbewegung der im Maschinenbett gelagerten Welle 38 mit Hilfe des Exzenters und der Hebelanordnungen 50 und 52 für die Bewegung der Stoffschieberstange 32 umgewandelt. Obwohl die Stoffschieberstange und der von ihr getragene Stoffschieber gleichzeitig eine vertikale und eine horizontale Bewegung erhalten, ist die Größe der horizontalen Hin- und Herbewegung variabel. Dies heißt, daß die Anordnung des Drehpunkts 85 relativ zu seiner Mittellage die Stichlänge und/oder die Vorschubrichtung bestimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird, wenn es erwünscht ist, die Stichlänge zu irgendeiner Zeit während des Nähzyklus zu verkürzen, der Begrenzungsanschlag 88 auf die Mittellage des Drehpunkts 85 oder auf eine Seile dieser Mittellage einjustiert. In einer solchen Position bestimmt der Begrenzungsanschlag die eine vom Drehpunkt 85 einnehmbare Extremlage, nämlich die minimale Stichlänge. Wegen der voneinander unabhängigen Beziehung der Begrenzungsanschläge kann der andere Begrenzungsanschlag in irgendeiner unabhängigen Position eingestellt werden, so daß er die andere vom Drehpunkt 85 einnehmbare Position bestimmt, das heißt die maximale Stichlänge. Wie oben beschrieben, wird der Drehpunkt 85 normalerweise in einer maximalen, nach vorwärts gerichteten Vorschubposition gehalten. Wenn daher eine Stichverkürzung erwünscht ist, kann die Bedienungsperson den Drehpunkt 85 verschieben, und zwar mit Hilfe des Verbindungshebels 106, des Kurbelhebels 100. der Steuerwelle 92 und des Hebels 98.
Dies bedeutet, daß dem Drehpunkt eine freie Bewegung ermöglicht ist, bis der Anschlag 114 am Begrenzungsanschlag 88 anschlägt. Wenn der Anschlag 114 von seiner maximalen vorderen Vorschubposition in eine minimale Vorschubposition verschoben wird, bewirkt die entsprechende Verschiebung des Drehpunkts 85, daß sich der Ausgang der zweiten Bewegungsübertragungsanordnung so ändert, daß die Horizontalbewegung des Stoffschiebers verkürzt wird, und zwar von einem maximalen Vorwärtsvorschub zu einem Null-Vorwärts-
5S vorschub, was eine Stichverkürzung ergibt
Alternativ kann der Begrenzungsanschlag 88 auf die rückwärtige Seite der Mittellage des Drehpunkts 85 einjustiert werden. Wiederum kann — wegen ihrer gegenseitigen Unabhängigkeit — der andere Begrenzungsanschlag unabhängig davon eingestellt werden, so daß er die andere Extremposition für den Drehpunkt vorgibt Wenn daher die Bedienungsperson wünscht, eine umgekehrte Stichbildung auszuführen, beispielsweise beim Verriegeln oder Zickzack-Nähen, kann die Bedienungsperson wiederum den Kniedruckhebel betätigen, wodurch der Drehpunkt rasch von seiner Vorwärtsvorschubposition in die umgekehrte Position verschoben wird, in welcher ein umgekehrter Vorschub
vorliegt. Nach Verschiebung des Drehpunkts von einer Extremlage in die andere wird der Vorschub umgekehrt und die Stichlänge kann gleich oder verschieden von der Stichlänge in der anderen Vorschubrichtung sein.
Es ist zu bemerken, daß die voreingestellte Position des Stichlängen-Reguliermechanismus letzten Endes die Stichlänge bestimmt. Bei der Ausführungsform wird durch den einjustierbaren Begrenzungsanschlag 90 die nach vorne gerichtete Stichlänge des Vorschubmechanismus voreingestellt. Dies bedeutet, daß der Anschlag 114 zur Anlage an dem in seiner voreingestellten Position befindlichen Begrenzungsanschlag 90 gezwungen wird. Aufgrund der oben beschriebenen Hebel und zugehörigen Einrichtungen ist die eine, erreichbare Extremlage des Drehpunkts 85 der zweiten Bewegungs-Übertragungsanordnung 52 durch diesen Begrenzungsanschlag festgelegt. Dementsprechend wird die Stichlänge in der Vorwärtsrichtung hierdurch gesteuert. Natürlich beeinflußt eine lineare Verschiebung des Begrenzungsanschlages die Lage des Drehpunkts 85 und beeinflußt auf diese Weise letzten Endes die Stichlänge. Wie oben erwähnt, sind die Parameter der Stichlänge in beiden Vorschubrichtungen durch die Lage der Gegenanschläge 156 und 158 bestimmt. Der
ίο erste Begrenzungsanschlag 88 bestimmt die andere erreichbare Extremlage des Drehpunkts 85, durch welche die minimale Stichlämge oder alternativ die umgekehrte Stichlänge bestimmt ist, die an dem Stoffschieber erreichbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieber-Vorschubweges an einer Nähmaschine mit einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Antriebswelle, mit einem an der Antriebswelle vorgesehenen Exzenter, mit einer den Stoffschieber tragenden Stcffschieberstange und mit einem vom Exzenter angetriebenen Pleuel zur Umwandlung der Drehbewegung des Exzenters in die Vorschubbewegung des Stoffschiebers, wobei das dem Exzenter abgekehrte Ende des Pleuels einerseits Ober einen Antriebslenker gelenkig mit der Vorschubstange und andererseits mit dem einen Ende eines Verankerungshebels verbunden ist, dessen anderes Ende an einem Drehpunkt mit einem willkürlich verschwenkbaren Stellhebel verbunden ist, und wobei der Schwenkbereich des Stellhebels durch zwei gleitend und drehfest gHQhrte Anschlagmuttern begrenzt ist, die mit einer Gewindespindel einstellbar sind und den Stoffschieber-Vorschubweg bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel aus zwei unabhängig voneinander verdrehbaren Gewindegliedern (138,138') besteht, auf denen jeweils eine der Anschlagmuttern (136 bzw. 136') angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur voneinander unabhängigen Verdrehung der beiden Gewindeglieder (138, 138') ein gemeinsames Einstellglied (86) vorgesehen ist, das wahlweise i»!t dem einen oder anderen Gewindeglied in drehschlüssigrm Eing/.ff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewi;:· ^glieder (138, 138') als Schraubhülsen und das Einstellglied (86) als dreh- und axial verschiebbare, die Schraubhülsen durchdringende Welle (126) ausgebildet sind, und daß an der Welle (126) ein Stift (132) angeordnet ist, der wahlweise mit einem stirnseitigen Schlitz (144) in der einen oder anderen Schraubhülse in Eingriff bringbar ist.
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