DE935936C - Selbsttaetige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schuettgutzufuehrung zur Lastschale - Google Patents

Selbsttaetige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schuettgutzufuehrung zur Lastschale

Info

Publication number
DE935936C
DE935936C DE1949935936D DE935936DA DE935936C DE 935936 C DE935936 C DE 935936C DE 1949935936 D DE1949935936 D DE 1949935936D DE 935936D A DE935936D A DE 935936DA DE 935936 C DE935936 C DE 935936C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
circuit
electromagnet
coarse
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949935936D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hoefliger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO HOEFLIGER WAIBLINGEN BEI STUTTGART
Original Assignee
OTTO HOEFLIGER WAIBLINGEN BEI STUTTGART
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO HOEFLIGER WAIBLINGEN BEI STUTTGART filed Critical OTTO HOEFLIGER WAIBLINGEN BEI STUTTGART
Application granted granted Critical
Publication of DE935936C publication Critical patent/DE935936C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight

Description

  • Selbsttätige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schüttgutzuführung zur Lastschale Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schüttgutzuführung zur Lastschale, bei der die Schüttgutzuführung bis auf eine zur Feinregulierung erforderliche Menge durch eine mechanisch angetriebene Steuervorrichtung zeitlich bemessen wird und die Zeitdauer der Grobstromzuführung regelbar ist.
  • Bei Vorrichtungen, bei denen nicht zwischen Grobfüllung und Feinfüllung unterschieden wird, ist es bekannt, mittels eines Handgriffes die Dauer der Gutzuführung zu ändern. Ferner ist auch ein Förderband bekannt, bei dem die Gutzuführung zu dem Band so geregelt werden kann, daß in der Zeiteinheit gleiche Mengen des Gutes gefördert werden.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum selbsttätigen Wägen und Abfüllen von schüttbarem Gut können zwar die Zeiträume, innerhalb deren die Teilmengen des Grobstromes zugeführt werden, gegenseitig verschoben werden, jedoch ist durch diese Möglichkeit eine Änderung der Teilmengen des Grob stromes selbst und damit der gesamten Grobstrommenge nicht möglich, es sei denn, die dort vor gesehenen Exzenter würden ausgewechselt. Das bedeutet aber, daß bei dieser Vorrichtung, ebenso wie bei den anderen genannten bekannten Vorrichtun- gen, nicht gleichzeitig verschiedenen Grobstrommengen entsprechende Steuerteile zur Verfügung stehen, die wahlweise eingeschaltet werden könnten.
  • Diese Möglichkeit, verschieden langen Zeitabschnitten entsprechende Steuerteile einzuschalten, ist aber wesentlich für die Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge der Wägungen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten, in Verbindung mit einem Wählschalter einstellbare Stromkreise steuernden, bei jeder Wägung umlaufenden Schaltwalze mit mehreren an ihrem Umfang je mit einem zur Schließung eines Kontaktes dienenden Nocken von untereinander verschiedener, der zeitlichen Bemessung der Grobstromzuführung entsprechender Länge versehenen Scheiben zur Vervollständigung je eines aus mehreren zugeordneten Stromkreisen durch einen Wählschalter durch vorbereitende Kontaktschließung ausgewählten Stromkreises für die Einschaltung der die Grobstromzuführung bewirkenden Vorrichtung.
  • An sich ist die Verwendung von Schaltwalzen bei Waagen bekannt, jedoch nur im Zusammenhang mit mechanischen Einrichtungen, die nicht die Möglichkeit bieten, eines von mehreren gleichzeitig zur Verfügung stehenden Schaltelementen, die entsprechend verschieden langen Zeiträumen für die Grobstromzuführung ausgebildet sind, auszuwähien. Soweit bei bekannten Balkenwaagen die Zeitdauer der Grobstromzuführung überhaupt regelbar ist, handelt es sich um eine einstellbare Klinkenschaltung.
  • Andererseits ist das Schließen von durch einen Wählschalter vorbereiteten Stromkreisen durch eine Schaltwalze bei elektrischen Zeitrelais bekannt.
  • Die Verwendung einer elektrischen Schaltwalze mit einem Wählschalter bei einer Waage für die zeitliche Bemessung der Grobstromzuführung ermöglicht es, die Grobstrommenge wahlweise einzustellen, ohne daß an der Balkenwaage etwas geändert werden muß. Die Zeitdauer des Fließens der Grobstrommenge kann so eingestellt werden, daß an der Gesamtmenge möglichst wenig fehlt, so daß die Dauer des Fließens des Feinstromes möglichst gering ist, von dessen Dauer die Dauer einer Wägung wesentlich beeinflußt wird.
  • Wenn beispielsweise Abfüllungen von 100 g durchzuführen sind, dann kann die Balkenwaage so eingerichtet sein, daß die Grobstrommenge 50, 70 oder 80g beträgt. In diesen Fällen würde sich für die Feinstrommenge 50 bzw. 30 bzw. 20 g ergeben. Da die Grobstrommenge unabhängig von der Stellung des Waagebalkens ist, da sie ja zeitlich bemessen wird, hängt die Dauer einer Wägung davon ab, wie lange der zur Erlangung der Gesamtmenge erforderliche Feinstrom, der in der Regel zusammen mit dem Grobstrom zu fließen beginnt, noch fließen muß, bis die Gesamtmenge erreicht ist, d. h. die Waage den Gleichgewichtsstand erreicht. Selbstverständlich wäre es an sich erwünscht, mit der Grobstrommenge so hoch an die Gesamtmenge heranzugehen, daß der Feinstrom nur möglichst kurze Zeit fließen muß, denn dies ergibt die schnellstmögliche Aufeinanderfolge von Wägungen. Praktisch ist aber dieser Idealzustand nicht immer durchzuführen, weil seine Durchführungsmöglichkeit abhängt von der Verpackungsart und der Geschwindigkeit des die Waage Bedienenden oder der die Gefäße zu- und abführenden Vorrichtung.
  • Die Anpassungsmöglichkeit an diese Verhältnisse, ohne daß irgendwelche Teile der Einrichtung ausgewechselt werden müssen, ist nun bei der Balkenwaage gemäß der Erfindung gerade durch die gleichzeitige Anwendung der Schaltwalze und eines Wählschalters gegeben.
  • Im einzelnen ist die Balkenwaage zweckmäßig so ausgebildet, daß eine Schaltwalze vorgesehen ist, die bei Beginn jeder Wägung abläuft und Scheiben (Zeitscheiben) trägt, die auf ihrem Umfang je einen Nocken aufweisen, daß die Nocken der einzelnen Scheiben entsprechend der unterschiedlichen zeitlichen Bemessung der Zuführung des Grobstromes verschiedene Länge besitzen und je einem Kontakt zugeordnet sind und daß -die Kontakte in verschiedenen Stromkreisen liegen, deren jeder mit der elektrischen Betätigungsvorrichtung für die Zuführung des Grob stromes in Verbindung steht und die wahlweise für die Unterstromsetzung vorbereitet werden können.
  • Die Stromkreise sind zu einem Wählschalter geführt, durch dessen Betätigung sie wahlweise für die Unterstromsetzung vorbereitet werden können.
  • Außer den Scheiben für die zeitliche Bemessung des Grobstromes der Schüttgutzuführung ist an der Schaltwalze eine weitere Scheibe (Relaisscheibe) mit einem kurzen Nocken vorgesehen, deren Nocken ein Relais unter Strom setzt, das sich über den Ablauf des Nockens hinaus selbst unter Strom- hält und einen der für die Unterstromsetzung vorbereiteten Stromkreise für die Betätigungsvorrichtung der Zuführung des Grob stromes und einen Stromkreis für die Betätigungsvorrichtung der Zuführung eines Feinstromes gleichzeitig schließt.
  • In den das Relais erregenden Stromkreis ist ein Kontakt eingeschaltet, der nach Erreichung des Sollgewichts in der Lastschale diesen Stromkreis und durch das dadurch bedingte Abfallen des Ankers des Relais auch den Stromkreis für die Betätigungsvorrichtung der Zuführung des Feinstromes unterbricht.
  • Der eine Kontaktschenkel wird durch den einen Schenkel eines Winkelhebels gebildet, dessen zweiter Schenkel durch sein Gewicht den Kontakt geschiossen hält und über einem Stift angeordnet ist, der mit der Gewichtsschale der Waage in fester Verbindung steht und so angeordnet ist, daß er, beim Heben der Gewichtsschale infolge Erreichung des Sollgewichts in der Lastschale, den zweiten Schenkel des Winkelhebels anhebt und damit den Kontakt öffnet.
  • Ferner ist Sorge dafür getroffen, daß die Waage arretiert wird bis zu einem Zeitpunkt, an dem nach beendeter Zuführung des Grob stromes der bei nicht arretierter Waage infolge der Zuführung des Grob stromes der Waage erteilte Schwung ausgependeIt sein würde. Die Arretierung der Waage zum Zwecke der Ausschaltung der Wirkung der Zu- führung des Grobstromes erfolgt dadurch, daß ein mit dem Gewichtsteller der Waage verbundener Teil durch das Eigengewicht besonders angeordneter Hebel auf einen Anschlag gedrückt wird, und daß ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Anker bei Stromlosigkeit des Magneten unter der Wirkung -einer Feder die Hebel stützt, also die Arretierung ausschaltet, hingegen bei Erregung des Magneten entgegen der Wirkung der Feder die Wirkung des Eigengewichts der Hebel im Sinne der Arretierung zuläßt. Der Elektromagnet wird durch eine weitere, an der Schaltwalze vorgesehene Nockenscheibe (Festhaltescheibe) gesteuert, deren Nocken einen Kontakt schließt, der in dem Stromkreis angeordnet ist, in dem der Magnet liegt.
  • Erfindungsgemäß ist noch ein weiterer Elektromagnet vorgesehen, dessen Anker einen auf der Schaltwalzenwelle angeordneten getriebenen Teil bei Erregung des Elektromagneten mit einem treibenden Teil des Antriebs in Eingriff bringt.
  • An der Schaltwalze ist eine weitere Scheibe (Kupplungsscheibe) vorgesehen, deren Nocken sich nahezu über den ganzen Umfang erstreckt und einen Kontakt betätigt, der mit dem Elektromagneten für die Kupplung in Reihe geschaltet ist. Dieser Elektromagnet für die Kupplung liegt in zwei weiteren Stromkreisen, nämlich einerseits in einem Stromkreis für Dauerbetrieb, in dem ein Schalter für Dauerbetrieb und ein Kontakt liegen, der vom Relais geschlossen wird, sobald dessen Anker abfällt, und andererseits in einem Stromkreis für die Durchführung einer Einzelwägung, in dem ein Schalter für die Durchführung einer Einzelwägung liegt.
  • Diese beiden Stromkreise sind unter sich und zu dem Stromkreis, der den der Kupplungsscheibe zugeordneten Kontakt enthält, parallel geschaltet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. I ein Gesamtschema der Waage im Aufriß, Abb. 2 ein Gesamtschema der Waage im Grundriß, Abb. 3 eine Arretiervorrichtung für die Waage, Abb. 4 die Abschaltvorrichtung für die Waage, Abb. 5 ein Schaltschema für die Waage.
  • Die zeitliche Bemessung der Schüttgutzuführung erfolgt erfindungsgemäß nach wahlweise einschaltbaren, verschieden langen Zeitabschnitten, und zwar im dargestellten und beschriebenen Beispiel in der Weise, daß die Zuführung des Grobstromes zeitlich bemessen wird, während die Zuführung des Feinstromes, wie üblich, nach dem Gewicht bemessen wird.
  • Zu diesem Zweck ist bei der Waage gemäß der Erfindung eine Schaltwalze 1 vorgesehen, die bei Beginn jeder Wägung anläuft und eine der gewünschten Anzahl der Bemessungsstufen entsprechende Anzahl von Scheiben 2 (Zeitscheiben) trägt.
  • Diese weisen auf ihrem Umfang einen Nocken 3 auf. Die Nocken 3 der einzelnen Zeitscheiben 2 besitzen entsprechend der unterschiedlichen zeitlichen Bemessung der Zuführung des Grobstromes verschiedene Länge und sind je einem Kontakt 4 zugeordnet. Die Kontakte 4 liegen in verschiedenen Stromkreisen, deren jeder mit der elektrischen Betätigungsvorrichtung für die Zuführung des Grobstromes, beispielsweise mit einem Rüttelmagneten 5, in Verbindung steht und die wahlweise für die Unterstromsetzung vorbereitet werden können.
  • Die Stromkreise sind zu einem Wählschalter 6 geführt, durch dessen Betätigung sie wahlweise für die Unterstromsetzung vorbereitet werden können.
  • Um sicherzustellen, daß die Zuführung des Feinstromes nicht früher beginnt als die Zuführung des Grob stromes, ist an der Schaltwalze I eine weitere Scheibe 7 (Relais-Scheibe) mit einem kurzen Nokken 8 vorgesehen, deren Nocken ein Relais g unter Strom setzt. Dieses hält sich über den Ablauf des Nockens 8 hinaus durch eine leitende Verbindung 10 selbst unter Strom und schließt gleichzeitig einen der für die Unterstromsetzung vorbereiteten Stromkreise für die Betätigung der Zuführung des Grobstromes und einen Stromkreis für die Betätigung der Zuführung eines Feinstromes, in dem beispielsweise ein Rüttelmagnet II für den Feinstrom angeordnet ist.
  • Um die Abschaltung des Feinstromes unabhängig von der Drehung der Schaltwalze zu erzielen, ist in den das Relais 9 erregenden Stromkreis ein Kontakt 12 eingeschaltet, der nach Erreichung des Sollgewichts in der Lastschale diesen Stromkreis und durch das dadurch bedingte Abfallen des Relais 9 auch den Stromkreis für die Betätigung der Zuführung des Feinstromes unterbricht.
  • In Abb. 4 ist diese Einrichtung schematisch dargestellt. Der eine Schenkel I3 des Kontaktes I2 wird durch den einen Schenkel eines Winkelhebels I3, 14 gebildet, dessen zweiter Schenkel 14 durch sein Gewicht den Kontakt geschlossen hält und über einem Stift 15 angeordnet ist, der mit der Gewichtsschale I6 der Waage in fester Verbindung steht und so angeordnet ist, daß er beim Heben der Gewichtsschale I6 infolge Erreichung des Sollgewichts in der Lastschale 17 den zweiten Schenkel 14 des Winkelhebels anhebt und damit den Kontakt 12 öffnet.
  • Ferner ist erfindungsgemäß die Waage so ausgebildet, daß sie arretiert wird bis zu einem Zeitpunkt, an dem nach beendeter Zuführung des Grobstromes der bei nicht arretierter Waage infolge der Zuführung des Grobstromes der Waage erteilte Schwung ausgependelt sein würde.
  • Diese Arretierung erfolgt, wie in Abb. 3 dargestellt ist, dadurch, daß ein mit dem Gewichtsteller 16 der Waage verbundener Teil 18 durch das Eigengewicht besonders angeordneter Hebel 19 auf einen Anschlag 20 gedrückt wird und daß ein Elektromagnet 21 vorgesehen ist, dessen Anker 22 bei Stromlosigkeit des Magneten 21 unter der Wirkung einer Feder 23 die Hebel 19 stützt, also die Arretierung ausschaltet, hingegen bei Erregung des Magneten 21 entgegen der Wirkung der Feder 23 die Wirkung des Eigengewichts der Hebel 19 im Sinne der Arretierung zuläßt.
  • Dieser Elektromagnet 21 wird durch eine weitere, an der Schaltwalze I vorgesehene Nockenscheibe 24 (Festhaltescheibe) gesteuert, deren Nocken 25 einen Kontakt 26 schließt, der in dem Stromkreis angeordnet ist, in dem der Elektromagnet 21 liegt.
  • Die Waage gemäß der Erfindung ist ferner so eingerichtet, daß wahlweise ein Dauerbetrieb erfolgen oder auch nur eine Einzelwägung durchgeführt werden kann. Dies erfolgt durch die Einwirkung auf den Antrieb der Schaltwalze. Es ist deshalb ein weiterer Elektromagnet 27 angeordnet, dessen Anker 28 einen auf der Welle der Schaltwalze 1 angeordneten getriebenen Teil, beispielsweise ein Kegelrad 29, bei Erregung des Elektromagneten 27 mit einem treibenden Teil des Antriebs, beispielsweise einem zweiten Kegelrad 30, in Eingriff bringt, das von dem nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
  • An der Schaltwalze 1 ist eine weitere Scheibe 3I (Kupplungsscheibe) vorgesehen, deren Nocken 32 sich nahezu über den ganzen Umfang erstreckt und einen Kontakt 33 betätigt, der mit dem Elektromagneten 27 fE die Kupplung in Reihe -geschaltet ist.
  • Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß der Elektromagnet 27 für die Kupplung in zwei weiteren Stromkreisen liegt, nämlich einerseits in einem Stromkreis für Dauerbetrieb, in dem ein Schalter 38 für Dauerbetrieb und ein Kontakt 36 liegen, der vom Relais 9 geschlossen wird, sobald dessen Anker 37 abfälIt, und andererseits in einem Stromkreis 35 für die Durchführung einer Einzelwägung, in dem ein Schalter 39 für die Durchführung einer Einzelwägung liegt, und daß diese beiden Stromkreise 34, 35 unter sich und 2u dem Stromkreis, der den der Kupplungsscheibe 31 zugeordneten Kontakt 33 enthält, parallel geschaltet sind.
  • Durch diese drei Stromkreise kann also der Elektromagnet 27 für die Kupplung auf drei verschiedene Arten erregt werden. Befindet sich die Schaltwalze I in Umdrehung, dann wird der Elektromagnet 27 durch den Stromkreis erregt, in dem der der Kupplungsscheibe 3I zugeordnete Kontakt 33 liegt. Da der auf dem Umfang der Kupplung scheibe 31 angeordnete Nocken 32 sehr lang ist, wird also der Elektromagnet 27 fast während einer ganzen Umdrehung der Schaltwalze 1 erregt. Der Kontakt 33 ist nur in der kurzen Zeit offen, während deren der Nocken 32 der Kupplungsscheibe 31 nicht auf ihn im Sinne des Schließens wirkt. In dieser Zeit steht die Schaltwalze I still.
  • Es gibt nun zwei Möglichkeiten, die Schaltwalze I und damit die ganze Waage wieder in Betrieb zu setzen, nämlich einerseits zum Zwecke des Dauerbetriebes oder andererseits zur Durchführung einer Einzelwägung.
  • Zur Durchführung einer Einzelwägung wird der Elektromagnet 27 der Kupplung dnrch Schließen des Stromkreises 35 mittels des Schalters 39 erregt.
  • Da hierdurch die Schaltwalze in Umdrehung versetzt wird und der der Kuppiungsscheibe 31 zugeordnete Kontakt 33 geschlossen wird, übernimmt der den Kontakt 33 enthaltende Stromkreis die weitere Erregung des Elektromagneten 27 für die Kupplung, so daß die Einzelwägung durchgeführt wird, auch wenn der Druckknopf 39 wieder losgelassen wird; Die Schaltwalze bleibt wieder stehen, sobald der Nocken 32 der Kupplungsscheibe 31 den Kontakt 33 wieder öffnet. Von der Bewegung oder dem Stillstand der Schaltwalze 1 werden nur die Funktionen der Waage beeinflußt, die von der Schaltwalze abhängig sind. Dazu gehört nicht die Beendigung der Wägung infolge Erreichung des Sollgewichts, da diese Funktion durch den Kontakt 12 gesteuert wird, in dessen Stromkreis auch das Relais 9 liegt, das bei Unterbrechung des Stromes durch den Kontakt 12 den Kontakt 41 öffnet, der mit der Betätigungsvorrichtung 11 für die Zuführung des Feinstromes in Reihe geschaltet ist.
  • Beim Stromloswerden des Relais 9 wird auch der Kontakt 42 geöffnet, der das Relais 9 auch dann unter Strom hält, wenn der der Relaisscheibe 7 zugeordnete Kontakt 40 durch den kurzen Nocken 8 der Relaisscheibe 7 nicht mehr geschlossen gehalten wird. Der Kontakt 42 ist mit einem Kontakt 36 zu einem Doppelkontakt in dem Sinne kombiniert, daß die beiden Kontakte 42 und 36 nur abwechselnd geschlossen sein können. Beim Stromloswerden des Relais 9 wird der Kontakt 36 geschlossen. Dies hat jedoch bei der Durchführung einer Einzelwägung keinen Einfluß, da der Kontakt 36 in einem Stromkreis liegt, der bei der Durchführung einer Einzelwägung nicht unter Strom gesetzt wird.
  • Mit dem Stillstand der Schaltwalze 1 und der Unterbrechung des Kontaktes 12 bei Erreichung des Sollgewichts ist also eine Einzelwägung beendet.
  • Weitere Vorgänge können also nicht automatisch eingeleitet werden.
  • Zur Durchführung des Dauerbetriebes wird der Elektromagnet 27 der Kupplung zunächst durch den Stromkreis erregt, in dem sich der Schalter 38 für Dauerbetrieb und der vom Relais 9 beeinflußte Kontakt 36 befinden. Der Kontakt 36 ist, wie eben erwähnt, bei Beendigung der vorhergehenden letzten Wägung geschlossen worden. Der Elektromagnet 27 wird also erregt, wenn der Schalter 38 ges-chlossen wird, der so lange geschlossen bleibt, wie der Dauerbetrieb anhalten soll.
  • Infolge der durch Schließung des Schalters 38 erfolgten Erregung des Elektromagneten 27 der Kupplung beginnt die Schaltwalze I sich zu drehen.
  • Dadurch wird auch das Relais 9 unter Strom gesetzt, so daß durch dessen Anker 37 der Kontakt 36 geöffnet und dadurch der mit ihm kombinierte Kontakt 42 geschlossen wird. Durch Öffnung des Kontaktes 36 würde der Elektromagnet 27 stromlos werden, wenn nicht die weitere Erregung von dem Stromkreis übernommen würde, in dem der der Kupplungsscheibe 3 I zugeordnete Kontakt 33 liegt, der bei Der hung der Schaltwalze I geschlossen wird. Bei Beendigung der Wägung fällt infolge Öffnung des Kontaktes 12 der Anker 37 des Relais 9 ab, der dadurch wieder den Kontakt 36 schließt. Da dieser in dem Stromkreis liegt, in der der bei Dauerbetrieb dauernd geschlossene Schalter 38 angeordnet ist, kann also sofort eine neue Wägung beginnen, weil der Elektromagnet 27 der Kupplung sofort wieder erregt wird.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Waage ist folgende: A. Bei Durchführung einer Einzelwägung. Zu nächst wird mittels des Wählschalters 6 das Maß des Grobstromes eingestellt, beispielsweise auf die Stellung II, sodann wird der nicht dargestellte Hauptschalter betätigt, der den Motor und damit auch das treibende Kegelrad 30 in Betrieb setzt.
  • Zur Durchführung einer Einzelwägung wird nun der Schalter 39 geschlossen. Dadurch werden der Magnet 27 der Kupplung erregt das Kegelrad 29 mit dem Kegelrad 30 in Eingriff gebracht und die Schaltwalze 1 in Umdrehung versetzt. Nach Loslassen des Druckknopfes 39 wird, wie schon erwähnt, die weitere Erregung des Elektromagneten 27 für die Kupplung durch den den Kontakt 33 enthaltenden Stromkreis übernommen.
  • Durch die Drehung der SchaltwalzeI wird der der Stellung II des Wählschalters 6 entsprechende Kontakt 4 geschlossen und so die Schließung des Stromkreises, in dem dieser Kontakt 4 liegt, vorbereitet. Gleichzeitig mit der Scheibe 2, die diesen Kontakt 4 betätigt, bewirkt die Relais scheibe 7 die Schließung des Kontaktes 40, der in dem Stromkreis des Relais 9 liegt. Der Anker 37 des Relais g wird angezogen und dadurch einerseits der vom Relais 9 zu betätigende Kontakt 4I geschlossen, wodurch die Stromkreise für die Zuführung des Grobstromes mit dem Rüttelmagneten 5 und für die Zuführung des Feinstromes mit dem Rüttelmagneten 11 endgültig geschlossen werden, und andererseits durch Schließung des Kontaktes 42 das Relais 9 über die Leitung 10 weitererregt wird, auch wenn der Kontakt 40 durch den kurzen Nocken 8 der Relaisscheibe 7 nicht mehr geschlossen gehalten wird.
  • Gleichzeitig hat die Festhaltescheibe 24 den ihr zugeordneten Kontakt 26 geschlossen, durch den der Festhaltemagnet 21 erregt und somit die Waage arretiert wird.
  • Nach einer der Länge des Nockens 3 der gerade wirksamen Zeitscheibe 2 entsprechenden Teilumdrehung der Schaltwalze I wird der der betreffenden Zeitscheibe 2 zugeordnete Kontakt 4 unterbrochen und damit auch der Rüttelmagnet 5 für die Zuführung des Grob stromes stromlos gemacht, so daß die Zuführung des Grob stromes aufhört. Die Zuführung des Feinstromes geht weiter.
  • Nach einer weiteren Teilumdrehung entsprechend der Länge des Nockens 25 der Festhaltescheibe 24 wird der dieser Scheibe zugeordnete Kontakt 26 geöffnet, wodurch der Festhaltemagnet 2I stromlos wird und die Waage freigegeben wird.
  • Abhängig von dem eingestellten Sollgewicht und dem spezifischen Volumen des Schüttgutes wird entweder die Zuführung des Feinstromes zuerst abgestellt oder die Schaltwalze I stillgesetzt. Angenommen, die Schaltwalze I wird zuerst stillgesetzt, dann geschieht dies dadurch, daß der Nocken 32 der Kupplungsscheibe 31 den zugeordneten Kontakt 33 öffnet, so daß der Magnet 27 der Kupplung stromlos wird. Dadurch kommen die Kegelräder 29, 30 außer Eingriff, und die Schaltwalze I bleibt stehen.
  • Die Abschaltung des Feinstromes erfolgt durch den Kontakt 12, der bei Erreichung des Sollgewichts geöffnet wird und dadurch das Relais 9 stromlos macht. Durch das Abfallen des Ankers 37 des Relais 9 wird einerseits der Kontakt 4T unterbrochen, wodurch der Rüttelmagnet II für den Feinstrom stromlos wird, andererseits auch der Kontakt 42 unterbrochen, wodurch das Relais 9 sich nicht mehr selbst halten kann, und der Kontakt 36 wird geschlossen.
  • Die Schließung dieses Kontaktes 36 hat lediglich Bedeutung für Dauerbetrieb.
  • B. Bei Dauerbetrieb. Sollen Wägungen im Dauer betrieb vorgenommen werden, dann wird der Schalter 38 betätigt, der in einem Stromkreis 34 liegt, dessen Schließung durch das Schließen des Kontaktes 36 vorbereitet ist. Die Arbeitsweise der Waage ist anschließend genau dieselbe wie bei Durchführung einer Einzelwägung. Der Unterschied besteht allein darin, daß am Schluß einer Wägung ein den Kupplungsmagneten 27 und den bei Dauerbetrieb dauernd geschlossenen Schalter 38 enthaltender Stromkreis 34 durch die Schließung des Kontaktes 36 gleich wieder geschlossen wird, obwohl der Kontakt 33 unterbrochen ist, wodurch selbsttätig die Einleitung einer neuen Wägung erfolgt.
  • Der Kontakt 36 ist mit dem Kontakt 42 für das Selbsthalten des Relais 9 derart kombiniert, daß jeweils immer nur einer von beiden geschlossen sein kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Selbsttätige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schüttgutzuführung zur Lastschale, bei der die Schüttgutzuführung bis auf eine zur Feinregulierung erforderliche Menge durch eine mechanisch angetriebene Steuervorrichtung zeitlich bemessen wird und die Zeitdauer der Grobstromzuführung regelbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten, in Verbindung mit einem Wählschalter einstellbare Stromkreise steuernden, bei jeder Wägung umlaufenden Schaltwalze mit mehreren an ihrem Umfang je mit einem zur Schließung eines Kontaktes (4) dienenden Nocken von untereinander verschiedener, der zeitlichen Bemessung der Grobstromzuführung entsprechender Länge versehenen Scheiben (2) zur Vervollständigung je eines aus mehreren zugeordneten Stromkreisen durch einen Wählschalter (6) durch vorbereitende Kontaktschließung ausgewählten Stromkreises für die Einschaltung der die Grobstromzuführung bewirkenden Vorrichtung.
  2. 2. Balkenwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltwalze (I) eine weitere Scheibe (Relaisscheibe 7) mit einem kurzen Nocken (8) vorgesehen ist, der ein Relais (9) unter Strom setzt, das sich über den Ablauf des Nockens (8) hinaus selbst unter Strom hält und einen der für die Unterstromsefzung vorbereiteten Stromkreise für die Betätigungsvorrichtung (5) der Zuführung des Grob stromes und einen Stromkreis für die Betätigungsvorrichtung (11) der Zuführung eines Feinstromes gleichzeitig schließt.
  3. 3. Balkenwaage nach AnspruchI mit Arretierung der Gewichtsschale mittels Hebeln bis zu einem Zeitpunkt, an dem nach beendeter Zuführung des Grobstromes der bei nicht arretierter Waage infolge der Zuführung des Grobstromes der Waage erteilte Schwung ausgependelt sein würde, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Waage ein mit dem Gewichtsteller ( I 6) der Waage verbundener Teil (I8) durch das Eigengewicht besonders angeordneter Hebel (9) auf einen Anschlag .(20) gedrückt wird, und daß ein Elektromagnet (2I) vorgesehen ist, der.durch eine weitere, an der Schaltwalze (I) vorgesehene Nockenscheibe (Festhaltescheibe 24) gesteuert wird, deren Nocken (25) einen Kontakt (26) schließt, der in dem Stromkreis angeordnet ist, in dem der Elektromagnet (2I) liegt, dessen Anker (22) bei Stromlosigkeit des Magneten (2I) unter der Wirkung einer Feder (23) die Hebel (I9) stützt, also die Arretierung ausschaltet, hingegen bei Erregung des Magneten (2I) entgegen der Wirkung der Feder (23) die Wirkung des Eigengewichts der Hebel (9) im Sinne der Arretierung zuläßt.
  4. 4. Balkenwaage nach Axlspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltwalze(I) eine weitere Scheibe (Kupplungsscheibe 3') vorgesehen ist, deren Nocken (32) sich nahezu über den ganzen Umfang erstreckt und einen Kontakt (33) betätigt, der mit einem Elektromagneten (27) in Reihe geschaltet ist, dessen Anker (28) einen auf der Schaltwalzenwelle angeordneten getriebenen Teil (29) bei Erregung des Elektromagneten (27) mit einem treibenden Teil (30) des Antriebs in Eingriff bringt.
  5. 5. Balkenwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (27) für die Kupplung in zwei weiteren Stromkreisen liegt, nämlich einerseits in einem Stromkreis (34) für Dauerbetrieb, in dem ein Schalter (38) für Dauerbetrieb und ein Kontakt (36) liegen, der vom Relais (9) geschlossen wird, sobald dessen Anker (37) abfällt, und andererseits in einem Stromkreis (35) für die Durchführung einer Einzelwägung, in dem ein Schalter (39) für die Durchführung einer Einzelwägung liegt, und daß diese beiden Stromkreise (34,35) unter sich und zu dem Stromkreis, der den der Kupplungsscheibe (3 I ) zugeordneten Kontakt (33) enthält, parallel geschaltet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. In6296, 486 6I8, 53I 434, 547 386, 565 in7, 580 802, 722 770; schweizerische Patentschriften Nr. 217 809, 258 o44; britische Patentschriften Nr. 2963 vom Jahre 1914 und Nr. 496 I90; USA.-Patentschriften Nr. 741 975, 1 55' 702, I 760 600, 2 260 7I8, 2 367 775,2 425 844, 2 440 480, 2443350; Prospekt 43 b der Firma Buttermann u. Schmidt, Berlin-Neukölln, Steinmetzstr. 45.
DE1949935936D 1949-04-11 1949-05-21 Selbsttaetige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schuettgutzufuehrung zur Lastschale Expired DE935936C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH271157T 1949-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935936C true DE935936C (de) 1955-12-01

Family

ID=4478081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949935936D Expired DE935936C (de) 1949-04-11 1949-05-21 Selbsttaetige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schuettgutzufuehrung zur Lastschale

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH271157A (de)
DE (1) DE935936C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245861B (de) * 1964-04-11 1967-07-27 Magnus Scholz Vorrichtung zum Austragen von Materialien aller Korngroessen aus Bunkern, insbesondere von Brenngut aus Schachtoefen, und Verfahren hierzu
DE1263334B (de) * 1963-01-12 1968-03-14 Hoefliger & Karg Elektronische Abwaegevorrichtung mit Messwertgeber
DE1277574B (de) * 1962-08-21 1968-09-12 Bibby & Sons Ltd J Selbsttaetige, elektrisch gesteuerte Abwaegevorrichtung
DE1549253B1 (de) * 1965-03-25 1971-07-15 Sievert Ab Max Verfahren zum abfuellen einer gewichtsmaessig zu erfassenden menge eines fluessigen oder schuettfaehigen festen materials

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235793B (de) * 1962-05-11 1967-03-02 American Can Co Vorrichtung zum Verschliessen einer OEffnung in einer Behaelterwand durch Einsetzen eines Stopfens

Citations (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE116296C (de) *
US425844A (en) * 1890-04-15 Mechanical movement
US741975A (en) * 1903-06-29 1903-10-20 Naftaly Newman Automatic electric weighing device.
GB191402963A (en) * 1914-02-05 1914-11-12 Harold Fearnside Jefferson Improvements in or relating to Automatic Weighing and Mixing Machines.
US1551702A (en) * 1919-09-20 1925-09-01 Schaffer Poidometer Company Controller for feed mechanisms
DE486618C (de) * 1927-05-07 1929-11-27 Herbert Lansing Merrick Maschine zum Befoerdern eines Gutes in vorher bestimmten Mengen
US1760600A (en) * 1927-12-23 1930-05-27 Cutler Hammer Inc Control means for motor-driven devices
DE531434C (de) * 1929-12-13 1931-08-10 Merseburger Waagenfabrik A Dre Elektrisch gesteuerte Abfuellwaage
DE547386C (de) * 1930-07-17 1932-03-26 Merseburger Waagenfabrik A Dre Selbsttaetige Abfuellwaage
DE565117C (de) * 1929-09-05 1932-11-26 Anthony Vaverka Elektrisch gesteuerte Abfuell- und Dosiervorrichtung fuer fluessige, breiige und koernige Stoffe
DE580802C (de) * 1928-05-22 1933-07-21 Fr Hesser Maschinenfabrik A G Elektrisch gesteuerte Waegevorrichtung
GB496190A (en) * 1937-11-04 1938-11-25 Compteurs Volumetriques Soc D Electrically operated volumetric weighing apparatus for granular materials
US2260718A (en) * 1939-04-13 1941-10-28 John D Merrifield Weighing and packaging machine
CH217809A (de) * 1941-01-30 1941-11-15 Sig Schweiz Industrieges Vorrichtung zum selbsttätigen Wägen und Abfüllen von schüttbarem Gut.
DE722770C (de) * 1941-04-05 1942-07-22 Aeg Zeitrelais mit durch einen Motor angetriebenen Schaltscheiben
US2367775A (en) * 1942-09-28 1945-01-23 Merrick Scale Mfg Company Apparatus for feeding material
US2440480A (en) * 1944-03-31 1948-04-27 Western Electric Co Electrical insulation testing apparatus
US2443350A (en) * 1946-01-15 1948-06-15 Gen Foods Corp Apparatus for weighing and discharging dry materials
CH258044A (de) * 1946-07-17 1948-11-15 Molenschot Johannes Lambertus Selbsttätige Wägevorrichtung.

Patent Citations (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US425844A (en) * 1890-04-15 Mechanical movement
DE116296C (de) *
US741975A (en) * 1903-06-29 1903-10-20 Naftaly Newman Automatic electric weighing device.
GB191402963A (en) * 1914-02-05 1914-11-12 Harold Fearnside Jefferson Improvements in or relating to Automatic Weighing and Mixing Machines.
US1551702A (en) * 1919-09-20 1925-09-01 Schaffer Poidometer Company Controller for feed mechanisms
DE486618C (de) * 1927-05-07 1929-11-27 Herbert Lansing Merrick Maschine zum Befoerdern eines Gutes in vorher bestimmten Mengen
US1760600A (en) * 1927-12-23 1930-05-27 Cutler Hammer Inc Control means for motor-driven devices
DE580802C (de) * 1928-05-22 1933-07-21 Fr Hesser Maschinenfabrik A G Elektrisch gesteuerte Waegevorrichtung
DE565117C (de) * 1929-09-05 1932-11-26 Anthony Vaverka Elektrisch gesteuerte Abfuell- und Dosiervorrichtung fuer fluessige, breiige und koernige Stoffe
DE531434C (de) * 1929-12-13 1931-08-10 Merseburger Waagenfabrik A Dre Elektrisch gesteuerte Abfuellwaage
DE547386C (de) * 1930-07-17 1932-03-26 Merseburger Waagenfabrik A Dre Selbsttaetige Abfuellwaage
GB496190A (en) * 1937-11-04 1938-11-25 Compteurs Volumetriques Soc D Electrically operated volumetric weighing apparatus for granular materials
US2260718A (en) * 1939-04-13 1941-10-28 John D Merrifield Weighing and packaging machine
CH217809A (de) * 1941-01-30 1941-11-15 Sig Schweiz Industrieges Vorrichtung zum selbsttätigen Wägen und Abfüllen von schüttbarem Gut.
DE722770C (de) * 1941-04-05 1942-07-22 Aeg Zeitrelais mit durch einen Motor angetriebenen Schaltscheiben
US2367775A (en) * 1942-09-28 1945-01-23 Merrick Scale Mfg Company Apparatus for feeding material
US2440480A (en) * 1944-03-31 1948-04-27 Western Electric Co Electrical insulation testing apparatus
US2443350A (en) * 1946-01-15 1948-06-15 Gen Foods Corp Apparatus for weighing and discharging dry materials
CH258044A (de) * 1946-07-17 1948-11-15 Molenschot Johannes Lambertus Selbsttätige Wägevorrichtung.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277574B (de) * 1962-08-21 1968-09-12 Bibby & Sons Ltd J Selbsttaetige, elektrisch gesteuerte Abwaegevorrichtung
DE1263334B (de) * 1963-01-12 1968-03-14 Hoefliger & Karg Elektronische Abwaegevorrichtung mit Messwertgeber
DE1245861B (de) * 1964-04-11 1967-07-27 Magnus Scholz Vorrichtung zum Austragen von Materialien aller Korngroessen aus Bunkern, insbesondere von Brenngut aus Schachtoefen, und Verfahren hierzu
DE1549253B1 (de) * 1965-03-25 1971-07-15 Sievert Ab Max Verfahren zum abfuellen einer gewichtsmaessig zu erfassenden menge eines fluessigen oder schuettfaehigen festen materials

Also Published As

Publication number Publication date
CH271157A (de) 1950-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE846314C (de) Selbsttaetiges Geraet zum Aufsammeln von Fraktionen
DE935936C (de) Selbsttaetige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schuettgutzufuehrung zur Lastschale
DE535800C (de) Zwillingswaage mit selbsttaetiger Umsteuerung der Materialzufuhr
DE4119559A1 (de) Mechanische vorrichtung zur ausfuehrung des arbeitszyklus eines automatischen apparates fuer die zubereitung von kaffee oder von anderen heissen getraenken
DE625287C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte Maschine mit Einrichtung zum getrennten Ablegen der Karten eines Stapels nach Grenzwerten ihrer Kennlochungen
DE1287501B (de) Geraet zum Einfuellen abgemessener Mengen eines fluessigen oder pulverfoermigen Stoffes in reihenweise angeordnete Behaelter
DE425974C (de) Anordnung zum Einstellen der durch Raeder angetriebenen Fluegel von Fluegelspinnmaschinen
DE625863C (de) Einrichtung zur Herstellung von im Zusammensetzungsverhaeltnis veraenderbaren Stoffmengen mittels selbsttaetiger Waagen
DE514680C (de) Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen fuer Mehl und andere Produkte
DE892126C (de) Schwergewichts-Sackfuellmaschine
DE819003C (de) Elektrisch gesteuerte Abfuellwaage zum Fuellen von Beuteln u. dgl.
DE619867C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Multiplikationsmaschine mit Einrichtung zur Resultatlochung
DE259429C (de)
DE817874C (de) Sektionalschermaschine
DE894730C (de) Schaltung zur Steuerung periodisch sich wiederholender Vorgaenge
DE513966C (de) Selbstanzeigende Waage
DE972338C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Fasergut auf eine Karde
DE74483C (de) Wägemaschine mit elektromagnetischem Betrieb
DE334281C (de) Elektromagnetische Ausschankmaschine
DE684675C (de) Vorrichtung zur elektrischen UEbertragung der Gewichtsanzeige einer Waage auf eine Anzeige- oder Druckvorrichtung
DE823355C (de) Schuettungsreguliereinrichtung fuer elektrisch gesteuerte automatische Durchlaufwaagen
DE592427C (de) Waermemengenzaehler
AT251468B (de) Vorrichtung zur intermittierenden Drehung einer Welle
DE887277C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Belastungsversuchen
AT139046B (de) Einrichtung zur Steuerung von Schaltern, insbesondere zu Regelzwecken.