DE819003C - Elektrisch gesteuerte Abfuellwaage zum Fuellen von Beuteln u. dgl. - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Abfuellwaage zum Fuellen von Beuteln u. dgl.

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DE819003C
DE819003C DEP2011A DEP0002011A DE819003C DE 819003 C DE819003 C DE 819003C DE P2011 A DEP2011 A DE P2011A DE P0002011 A DEP0002011 A DE P0002011A DE 819003 C DE819003 C DE 819003C
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DE
Germany
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bag
cam
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interrupted
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Expired
Application number
DEP2011A
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey William Talbot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE819003C publication Critical patent/DE819003C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/30Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches
    • G01G13/32Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches involving photoelectric devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Elektrisch gesteuerte Abfüllwaage zum Füllen von Beuteln u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch gesteuerte Abfüllwaage zum Füllen von Beuteln o. dgl.
  • Bei solchen Abfüllwaagen wird der mit einer bestimmten Cie'vichtsmenge zu füllende Beutel auf die Waagschale der Wägevorrichtung gebracht. Das Alaterial, mit dem der Beutel gefüllt werden soll, wird diesem mittels einer in sein offenes Ende eingesetzten Schnauze oder Tülle zugeführt. Wenn die gewünschte Menge eingeführt ist, wird der Fluß des Materials in den Beutel unterbrochen mittels eines Ausgalventils, das in der zu der Tülle führenden Leitung angeordnet ist. Es war üblich, daß der :2Arbeiter, der die leeren Beutel in die Füllstellung bringt, das Ausgabeventil von Hand betätigte; es ist aller auch schon vorgeschlagen worden, zwecks Beschleunigung des Füllens und des Al)w.igens das Absperrventil automatisch mittels durch den Wägemechanismus betätigter Mittel zu bedienen. Mechanische Mittel dieser Art weisen jedoch den Mangel auf, daß der Wägemechanismus nicht frei ist und daß möglicherweise die Genauigkeit des Wägens beeinträchtigt wird.
  • Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß das Ausgabeventil automatisch geschlossen wird, wenn innerhall> des Wiegelereiches der Waage eine bestimmte Materialgewichtsmenge in den Sack o. dgl. gefüllt ist, ohne daß die Freiheit des Wägemechanismus beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt ferner eine automatische Entfernung der Beutel von der Waage nach ihrer Füllung.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer solchen Abfüllwaage für Beutel 0. dgl., bei der nach Anordnung eines leeren Beutels in Füllstellung und Betätigung eines Druckknopfes alle Vorgänge bis zu und einschließlich der Entfernung des gefüllten Beutels von der Waage selbsttätig ausgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Abfüllwaage mit einer Photozelle versehen sowie mit einer Lichtquelle, deren auf die Photozelle fallendes Licht derart durch den Wägemechanismus gesteuert wird, daß nach Einfüllung einer bestimmten Materialgewichtsmenge in den Beutel die Photozelle elektrische Mittel zur Schließung des Ausgabeventils betätigt.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein elektromotorisch angetriebener Nocken vorgesehen, der Mittel zur Öffnung des Ausgabeventils und Mittel zum Abkippen eines gefüllten Beutels von der Wiege der Abfüllwaage betätigt. Der Nocken ist so angeordnet bzw. ausgebildet, daß er einen Schalter zwecks Stillsetzung des Motors betätigt, nachdem er den Materialzulauf eingeleitet hat. Erfindungsgemäß sind weiterhin durch eine Photozelle betätigte Mittel zum Wiederingangsetzen des Motors bei Erreichung des gewünschten Füllgewichtes des Beutels vorgesehen. Auf diese Weise werden das Füllen eines Beutels mit Material und die Entfernung des auf das gewünschte Gewicht gefüllten Beutels von der Maschine selbsttätig ausgeführt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und dessen nachfolgender Beschreibung.
  • Fig. I ist ein Schnitt durch die Anzeigevorrichtung einer Beutelfüll- und Wägemaschine und veranschanlicht die Anordnung der Lichtquelle, der Photozelle und der durch den Wägemechanismus betätigten Lichtverdnnklungsvorrichtung ; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Mechanismus zur Betätigung des Schiebeventils und zur Entfernung eines gefüllten Beutels, und Fig. 3 ist ein elektrisches Schaltschema.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist I ein elektrischer Motor, der mittels nicht dargestellter Mittel mit einem Nocken 2 gekuppelt ist und diesen mit wenigen Umdrehungen pro Minute antreibt. Der Elektromotor wird gespeist durch elektrische Hauptleitungen über die Hauptpole eines Schalters 3, dessen Schließung durch eine elektromagnetische Spule 4 bewirkt wird. Die Spule 4 wird von elektrischen Hauptleitungen gespeist und kann durch I)ruckknöpfe 5, 6 und 8 einen Kontakt 7 und Schalter g und 10 gesteuert werden. Die Druckknöpfe 5, 6 und 8 können von Hand betätigt werden, während der Kontakt 7 durch eine elektromagnetische Relaisspule 1 1 (Fig. 3) betätigt wird, deren Arbeitsweise weiter unten beschrieben wird. Der Schalter 9 wird durch einen mit dem Nocken 2 zusammenarbeitenden Stößel 12 betätigt; am Umfang des Nockens 2 sind zwei Einschnitte oder Kerben I3 und 14 vorgesehen, in die die Rolle 15 des Stößels einfallen und dadurch den Schalter 9 öffnen kaiin. Der Schalter I0, der mit Schalter g in Reihe geschaltet und mit Schalter 3 mechanisch gekuppelt ist, schließt, wenn Schalter 3 schließt. Der Nocken 2 ist ebenfalls mit einer Rolle 16 versehen, die von seiner einen Seitenfläche hervorsteht und während der Drehung des Nockens Sch'vinghebel 7 und 18 betätigt. Der Schv>inghebel 17 ist durch eine Stange 19, einen Schwinghebel 20 und eine Lasche 21 mit einem Schieberventil 22 verbunden, das den Fluß des Materials durch die Leitung 23 zur Füllschnauze oder -tülle steuert. Die Zugstange ist mit einer Totganglasche 25 versehen, so daß das Schiebeventil in der offenen Lage verbleiben kann, wenn der Schwinghebel 17 in seine normale Lage zurückgekehrt ist.
  • Das Schiebeventil wird durch eine Zugfeder 26 in die geschlossene Lage gezogen, kann jedoch in der offenen Stellung gehalten werden durch eine an einem Hebel 28 vorgeseheiie, mit einem Vorsprung des Schiebeventils in Eingriff tretende Falle 27.
  • Der Hebel 28 ist mit dem Tauchkolben eines Solenoids 29 gekuppelt, dessen Stromzufuhr durch einen Druckknopf 30 und einen Kontakt 3I gesteuert wird. Der Druckknopf 30 ist mechanisch mit dem Druckknopf 5 gekuppelt tiiid der Kontakt 3I wird durch die elektromagnetische Kelaisspule I I betätigt (Fig. 3). Der Schwinghebel IS ist durch eine Zugstange33 mit einem I1ebel34 gekuppelt, der mit einem Vorsprung 35 an der Leutelwiege 36 der Füll-und Wägemaschine in Eingriff treten kann.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist 37 die Anzeigevorrichtung der Füll- und NNägemaschine; ein Gewichtsangabezeiger 38 ist auf einer Spindel 39 befestigt, die vom XVägemeehanismus durch nicht dargestellte übliche Mittel angetrieben wird. Eine Photozelle 40 und eine Lichtquelle 41 sind in der Anzeigevorrichtung angel,racht und ein Arm 42 ist derart auf der Spindel 39 befestigt, daß er zwischen der Photozelle und der Lichtquelle hindurchschwingen und das von der Licht(ltlelle auf die Photozelle fallende Licht unterbrechen kann. Die Photozelle40 und die Lichtquelle 41 sind auf einem bei 47 gelagerten drehbaren Arm 46 angebracht; der Arm 46 kann in jeder gewünschten Stellung festgeklemmt werden, derart, daß die Unterbrechung des Lichtstrahls durch den Arm 42 erfolgt, wenn irgendein bestimmtes gervünselltes N taterialgewicht in den Beutel gefüllt ist.
  • Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Schaltschema steuert die Photozelle 40 das Gitterpotential einer Triodenröhre 43, in deren Anodenstromkreis eine elektromagnetische Relaisspule 44 eingeschaltet ist, welche einen Kontakt 45 betätigt und somit die Stromzufuhr zu der elektromagnetischen Relaisspule II steuert.
  • Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Der Arbeiter setzt einen.leeren Beutel auf die Wiege 36, führt die Füllschnauze 24 in das offene Ende des Beutels ein und drückt auf den Knol)f 6, wodurch er den durch die Spule4 gehenden Stromkreis schließt; die Spule 4 schließt die Schalter 3 und 10 und setzt dadurch den Rotor I iii (;ang, der den Nocken antreibt, so daß der Stößel 12 aus dem Einschnitt I3 herausgleitet und dell Schalter r, schließt. Der durch die Spule 4 führende Stromliriiss wird nunmehr aufrechterhalten durch die geschlossenen Schalter 9 und 10, so tiaß der Knopf G lost,elassell werden kann und dabei der totnr 1 in (;allg bleil)t. Die Nocken- rolle IG läuft um und betätigt den Schwinghebel I7, wodurch der Schieber 22 des Ventils geöffnet wird; der Schieler wird in der offenen Lage gehalten durch die aii dem Hebel 28 vorgesehene Falle 27.
  • Nunmehr I,eginnt das Äfaterial durch die Leitung 23 und die Schnauze 24 in den Beutel zu fließen. Der Nocken dreht sich weiter, his die Rolle des Stößels 12 in die lserl)e 14 einfällt, so daß der Schalter g geöffnet wird. Der durch die Spule 4 führende Stromkreis wird somit unterbrochen, die Schalter 10 und 3 werden geöffnet und der Motor kommt zum Stillstand.
  • Wenn die bestimmte gewünschte Materialgewiciltsmenge in den Beutel gelangt ist, unterbricht der Ärm 42 iii der Xnzeigevorrichtung den auf die Photozelle 40 fallenden Lichtstrahl; infolgedessen fließt ein Strom im Anodenkreis der Triodenröhre 43, wodurch die Relaisspule 44 den Kontakt 45 schließt und die Relaisspule 1 1 Strom erhält. Die Relaisspule 1 1 schließt sodann die Kontakte 3I und 7. I)ie Kontakte 31 schließen den Stromkreis des Solelloids 29 so daß die Falle 27 ausgerückt wird und die Feder 26 den Schieber 22 in Absperrlage I,ringt, wodurch die Nfaterialzufuhr zu dem Beutel unterlrochen wird.
  • In der Praxis erfolgt die Unterbrechung des auf die Photozelle fallenden Lichtstrahls derart, daß der Schieber einen bestimmten kleinen Zeitraum vor der Füllung des Beutels mit der genauen Gewichtsmenge in Absperrlage bewegt wird, da das noch zwischen dem Schieber und dem Beutel befindliche Nfaterial noch nach Schließung des Schiebers in den Beutel gelangen wird, so daß dieser dann auf das genaue Gewicht kommt. DieRelaiskontakte7 schlie ßen den Stromkreis der Spule 4, die ihrerseits die Schalter 3 und 10 schließt, so daß der Motor und der Nocken 2 in Gang gesetzt werden. Der Stößel 12 gleitet aus der Kerbe 14 und schließt den Schalterg und die Nockenrolle 16 betätigt den Schwinghebel I8, der den l Hebel 34 gegen den Vorsprung 35 zieht, wodurch die Wiege 36 gekippt und der Beutel von der Maschine abgeladen wird.
  • Sobald der Beutel die Wiege verläßt, schwingt der trin 42 aus dem von der Lichtquelle 41 zur Photozelle 40 übertretenden Lichtstrahl heraus, der Strom im Anodenkreis der Triodenröhre 43 wird unterbrochen, die Relaisspule 44 wird stromlos und der RelaiskolltaktAs wird geöffnet. Hierdurch wird auch die Relaisspule ii stromlos und die Kontakte 3I und 7 werden geöffnet. Obwohl die Kontakte 7 nunmehr geöffnet sind, bleibt die Spule 4 unter Strom, da die Schalter 9 und 10 zuvor geschlossen wurden; der Nocken läuft deshalb weiter um, bis der Stößel 12 in die Kerbe I3 einfällt und den Schalter 9 öffnet. Die Maschine befindet sich nunmehr wieder in Bereitschaftstellung, so daß der Arbeiter einen neuen leeren Beutel einsetzen und den Füll-und Wägevorgang durch erneute Betätigung des Druckknopfes 6 wiederholen kann.
  • Wenn während des Füllvorganges ein Beutel platzt oder reißt, drückt der Arbeiter auf den Knopf der Schalter 5 und 30, die mechanisch miteinander gekuppelt sind. wodurch der Schieber 22 in Absperrlage bewegt und der Motor in Gang gesetzt wird, weldier die Entfernung des Sackes o. dgl. bewirkt und den Nocken in die Ausgangsstellung zurückdreht.
  • Durch Betätigullg des Druckknopfes 8, ehe der Beutel vollständig gefüllt ist, kann der Arbeiter die Entfernung des Beutels von der Maschine verzögern und das Gewicht an der Anzeigevorrichtung überprüfen. neim Loslassen des Knopfes 8 wird der durch die Spule 4 führende Stromkreis wieder geschlossen, so daß die Abladung in der üblichen Weise erfolgen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch gesteuerte Abfüllwaage zum Füllen von Beuteln u. dgl., deren Materialzulauf von einer periodisch in Drehbewegung versetzten Nockenscheibe eingeleitet und bei Erreichung eines voraus bestimmten Gewichtes durch einen mit der Lastausgleichsvorrichtung schwingenden und mit einer lichtelektrischen Zelle zusammenwirkenden Arm unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (2) nach Einleitung des Materialzulaufes den ihre Drehbewegung beherrschenden elektrischen Stromkreis (9, 4, IO, 3) unterbricht und dadurch zum Stillstand gebracht wird, und nach einem der Füllperiode entsprechenden Zeitabschnitt durch das Zurückschwenken des mit der Lastausgleichsvorrichtung verbundenen Armes (42) unter Einwirkung der lichtelektrischen Zelle (40), die einen elektrischen Stromkreis (43, 44, 45, 11, 7, 4, 3, lo) heherrscht, wieder in Bewegung gesetzt wird, so daß die Maschine unabhängig von der Drehgeschwindigkeit oder Größe der Nockenscheibe durch entsprechende Einstellung der Lastausgleichsvorrichtung zum Abfüllen verschiedener Gewichtseinheiten angepaßt werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (2) mit drei Hebelwerken zusammenarbeitet, von denen das erste (I2) das Einleiten und das Abstellen der Drehbewegung dieser Nockenscheibe (2), vorzugsweise durch Vermittlung eines elektrischen Stromkreises (9, lo, 3), das zweite (I7, I9, 20, 21, 27, 28, 29) das Öffnen des Auslaufschiebers (22) für Materialzulauf, und das dritte (I8, 33, 34) das Entfernen der gefüllten Beutel bewirken.
DEP2011A 1947-04-16 1949-02-27 Elektrisch gesteuerte Abfuellwaage zum Fuellen von Beuteln u. dgl. Expired DE819003C (de)

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