DE588319C - Stromkreisunterbrecher, insbesondere fuer selbstkassierende Sprechmaschinen - Google Patents

Stromkreisunterbrecher, insbesondere fuer selbstkassierende Sprechmaschinen

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DE588319C
DE588319C DE1930588319D DE588319DD DE588319C DE 588319 C DE588319 C DE 588319C DE 1930588319 D DE1930588319 D DE 1930588319D DE 588319D D DE588319D D DE 588319DD DE 588319 C DE588319 C DE 588319C
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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments
    • G07F17/305Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments for record players

Description

Die Erfindung betrifft einen Stromkreisunterbrecher, insbesondere für selbstkassierende Sprechmaschinen, mit einem durch einen Elektromagneten in Öffnungslage bewegten* Kontakt. Es gibt schon Stromkreisunterbrecher dieser Art, bei welchen ein beweglicher Kontakt an dem Waagebalken einer Münzwaage hängt und der beim Einwerfen einer Münze durch den nach abwärts schwingenden Waagebalken in Eingriff mit einem ortsfesten Kontakt gerät. In dieser Schließlage wird der Waagebalken durch eine Sperrung festgehalten. Diese Sperrung wird für eine gewisse Zeit, deren Länge durch den Tonarm der Sprechmaschine bestimmt wird, verriegelt gehalten. Nach Ablauf dieser Zeit wird durch Erregung eines Elektromagneten die Sperrung gelöst, was eine Rückwärtsschwingung des Waagebalkens in die Ausgangslage und eine Öffnung des Stromkreises zur Folge hat.
Die Erfindung bezieht sich auf eine wesentlich andere Konstruktion, die bedeutend betriebssicherer und genauer arbeitet, da kein pendelnder Waagebalken verwendet wird, der den Nachteil hat, daß beim Versagen der Sperrung der Waagebalken sofort wieder in die Ausgangslage zurückschwingt. Das Neue besteht darin, daß der nach einer bestimmten Betriebsdauer der an den Stromkreis angeschlossenen Sprechmaschine" erregte Elektromagnet ein Schaltrad steuert, welches den beweglichen Kontakt außer Eingriff mit einem ortsfesten Kontakt bringt, während ein von dem Elektromagneten überwachter Hüfskontakt kurz vor der Drehung des Schaltrades mit dem ortsfesten Kontakt in Berührung kommt und nach Öffnung des beweglichen Kontaktes wieder außer Eingriff mit dem ortsfesten Kontakt tritt. Ohne diesen Hüfskontakt würde der Stromkreisunterbrecher der vorliegenden Erfindung nicht benutzt werden können, um den Stromkreis einer selbstkassierenden Sprechmaschine so zu überwachen, daß der Stromkreis mit Sicherheit bis zum Ende der Arbeit der Sprechmaschine geschlossen bleibt. Denn dieses kann in einem den Bedürfnissen der Sprechmaschine entsprechenden Umfange nicht schon durch richtige Einstellung einfacher Kontakte erreicht werden, weil diese durch die infolge Öffnungen der Kontakte entstehenden Verbrennungserscheinungen gestört werden. Deshalb müssen letztere in an sich bekannter Weise durch einen Hüfskontakt vermieden werden.
Ferner ist das Schaltrad in neuartiger Weise mit einer durch eine eingeworfene Münze gesteuerten Schaltklinke versehen, welche das Schaltrad schrittweise von seiner Eingriffsstellung mit dem beweglichen Kontakt hinweg dreht, so daß erst nach einer der Anzahl der eingeworfenen Münzen entsprechenden Schrittzahl des Schaltrades das Öffnen des Stromkreises durch den Kontakt erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Stromkreisunterbrechers der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Stromkreisunterbrechers mit dem beweglichen Kontakt und dem Hüfskontakt in Offenlage;
Film
Abb. 2 ist eine Seitenansicht des Schalters wie Abb. i, wobei der Hilfskontakt geschlossen und der bewegliche Kontakt geöffnet ist; Abb. 3 ist eine Draufsicht auf den Stromkreisunterbrecher, wobei sich die Kontakte in der in Abb. ι dargestellten Lage befinden, Abb. 4 eine Endansicht von links der Abb. i, Abb. 5 ein Querschnitt nach Linie 5-5 der
Abb. i, und
Abb. 6 zeigt ein Schaltungsschema des Stromkreisunterbrechers, wenn derselbe in den Stromkreis eines Zeitmotors und einer Sprechmaschine eingeschaltet ist, die durch den Stromkreisunterbrecher überwacht wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schaltrad 10 drehbar an einem Wellenstumpf 11 befestigt, welcher von einer Platte 12 . seitlich herausragt. Eine Schraubenfeder 13 (Abb. 3) ist mit einem Ende an dem Schaltrad 10, mit dem anderen Ende an dem Wellenstumpf 11 befestigt, derart, daß die Feder 13 die Neigung hat, das Schaltrad in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Ein Hemmungsglied 14 ist bei 15 an der Platte 12 schwingbar gelagert (Abb. 1) und überwacht die schrittweise Drehung des Schaltrades 10 iri der Uhrzeigerrichtung. Das Hemmungsglied 14 ist mit einem Paar von Zähnen 16 und 17 versehen, welche mit den Zähnen des Schaltrades 10 in Eingriff geraten, um bei der Drehung des Schaltrades in Uhrzeigerrichtung bei jeder Ausschwingung der Hemmung das Schaltrad um einen Schritt weiter zu drehen. Die Ausschwingung des Hemmungsgliedes 14 erfolgt durch Aufschlag einer Münze, welche in einem Münzkanal 18 nach abwärts gleitet und gegen einen Arm 19 stößt, der an dem einen Ende des Hemmungsgliedes 14 befestigt ist. Das Gewicht der Münze hat eine Ausschwingung des Armes 19 in die in der Abb. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung zur Folge, worauf die Münze von dem Arm 19 abfällt, während das Hemmungsglied 14 durch eine Feder 20 wieder in seine normale Lage eingebracht wird. Die Ausschwingung des Hemmungsgliedes 14 kann auch durch Einführen einer Münze in einen entfernt angeordneten Münzeinwurf überwacht werden, und zwar geschieht dieses durch einen Elektromagneten 21, welcher durch die Leitungen 22 und 23 mit einem Schalter verbunden ist, welcher an dem entfernt angeordneten Münzeinwurf durch Einführung einer Münze für eineii Augenblick geschlossen wird. Wenn der Elektromagnet 21 erregt wird, dann wird der Arm 19, der den Anker des Elektromagneten bildet, nach abwärts bewegt, wie in der Abb. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist, und wenn der Magnet 21 ausgeschaltet wird, dann kehrt das Hemmungsglied 14 unter dem Einfluß der Feder 20 in seine normale Lage zurück.
Der Stromkreisunterbrecher verfügt über einen ortsfesten Kontakt 24, welcher mittels eines Bolzens 25 an einem an der Platte 12 sitzenden Isolationsklotz 26 befestigt ist, und über einen beweglichen Kontakt 27 (Abb. 8), der an einem Schalterarm 28 sitzt, welcher durch einen Zapfen 29 drehbar an der Platte 12 angeordnet ist. Die Leitungen 30 und 31 dienen dazu, um die Kontakte 24 bzw. 27 mit dem Stromkreis der Sprechmaschine zu verbinden. Der Schalterarm 28 ist mit einem über den Drehzapfen 29 herausragenden Ansatz 32 versehen, welcher in den Pfad eines Stiftes 33 hineinragt, der an dem Schaltrad 10 befestigt ist. In der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Lage der Einzelteile befindet sich der Stift 33 in Eingriff mit dem Ansatz 32 des Schalterarmes 28, und der Kontakt 27 befindet sich außer ■ Eingriff mit dem Kontakt 24. Wenn das Schaltrad 10 in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird (Abb. i), was dadurch geschieht, daß man nacheinander mehrere Münzen einwirft, dann bewegt sich der Stift 33 von seiner Eingriffsstellung mit dem Ansatz 32 hinweg. Wenn der Stift 33 sich von dem Ansatz 32 fortbewegt, dann fällt der Kontakt 27 in Eingriff mit dem Kontakt 24, wodurch der Stromkreis der zu steuernden Sprechmaschine geschlossen wird.
Nachdem die Sprechmaschine eine bestimmte Zeit in Betrieb ist, wird der Strom dadurch unterbrochen, daß man den Kontakt 27 außer Eingriff mit dem Kontakt 24 bringt. Hierzu ist ein Elektromagnet 34 vorgesehen, welcher durch Leitungen 35 und 36 mit einem nicht gezeichneten Zeitschalter verbunden ist und ein Schaltglied 37 steuert, -welches das Schaltrad ίο jedesmal nach Ablauf einer Arbeitsperiode einen Schritt zurückdreht, so daß der Stift 33 sich dem Ansatz 32 nähert. An dem unteren Ende des Schaltgliedes 37 ist eine Schaltnase 38 bei 39 drehbar befestigt, deren Drehbewegung durch einen Anschlag 40 begrenzt wird. Das Schaltglied 37 besteht mit einem gegabelten Hebel 41 aus einem Stück oder ist an dem Hebel 41 starr befestigt. Der Hebel 41 ist an einer Welle 42 schwingbar befestigt, welche in einer Stütze 43 ruht, die mittels Schrauben 44 an der Platte 12 befestigt ist. An der Stütze 43 befindet sich ein nach aufwärts ragender Teil 45, der eine Unterstützung für den Magneten 34 bildet. Der gegabelte Hebel 41 ist an seinem oberen Ende durch einen Stift 46 gelenkig an einem Arm 47 befestigt, welcher sich mit dem verschiebbaren Anker 48 des Magneten 34 hin und her bewegt. Wenn der Magnet 34 erregt wird, dann wird der Anker 48 von der in Abb. 1 dargestellten Stellung nach einwärts in die in Abb. 2 dargestellte Stellung geschwungen, und hierdurch gerät die Schaltnase 38 in Eingriff

Claims (6)

  1. mit dem Schaltradio, wodurch dasselbe in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers gedreht wird, so daß der Stift 33 einen Schritt in Richtung auf die Unterbrechungslage hinzu bewegt wird. Eine Schraubenfeder 49 verbindet die Schaltnase 38 nachgiebig mit einem Arm 50, welcher an der Stütze 43 sitzt. Hierdurch wird das Schaltglied 37 außer Schaltstellung geschwungen, wenn der Magnet 34 aberregt wird. - Wenn der Magnet 34 erregt wird, dann wird der Stromkreis durch einen Hilfskontakt 51 für einen Augenblick geschlossen. Dieser Hilfskontakt 51 sitzt an einem Schalterarm 52, der drehbar an dem Zapfen 29 befestigt ist. Der Hilfskontakt 51 wird durch eine Leitung 53 mit dem Stromkreis der Sprechmaschine verbunden, und der Schalterarm 52 hat eine seitliche Fortsetzung 54, welche mit einem Arm 55 in Eingriff geraten kann, der an dem gegabelten Hebel 41 sitzt. Eine Schraubenfeder 56 ist mit ihrem einen Ende an dem Schalterarm 52 und mit dem anderen Ende an der Platte 12 befestigt und hat das Bestreben, den Hilfskontakt 51 in Eingriff mit dem ortsfesten Kontakt 24 zu bewegen.
    Wenn .der Elektromagnet 34 gemäß der Abb. 2 für einen kurzen Augenblick erregt wird, -um das Schaltrad 10 einen Schritt in Richtung auf die Stromkreisöffnungslage hinzu zu drehen, dann wird der Arm 55 angehoben und der Schalterarm 52 wird freigegeben, so daß der Hilfskontakt 51 in Eingriff mit dem Kontakt 24 gerät. Wenn der Magnet 34 aberregt wird, dann wird durch den Arm 55 der Schalterarm 52 etwas in Uhrzeigerrichtung verdreht, so daß die Kontakte 24 und 51 voneinander entfernt werden. Diese Wirkung wird durch die Schraubenfeder 49 ausgeübt, welche das Schaltglied 37 in die in Abb. 1 dargestellte Stellung zurückschwingt. Die Kontakte 27 und 51 sind durch die Leitungen 31 und 53 mit derselben Seite des zu überwachenden Stromkreises verbunden, so daß der Hilfskontakt 51 lediglich den Stromkreis durch die zu überwachende Sprechmaschine geschlossen hält, bis die Sprechmaschine ihren Arbeitsgang vollständig beendigt hat.
    Der aus den Kontakten 24 und 27 bestehende Hauptschalter wird nicht eher geöffnet, bis der Stift 33 in Berührung mit dem Ansatz 32 gerät, und dieses tritt nicht eher ein, bis die Sprechmaschine eine der Anzahl der eingeworfenen Münzen entsprechende Arbeit geleistet hat. Wenn auch der Hilfskontakt 51 jedesmal einen Augenblick geschlossen wird, wenn das Schaltrad 10 einen Schritt rückwärts gedreht wird, so hat diese Schließung des Schalters kernen Einfluß auf die Betriebsweise der Sprechmaschine, weil ja der Hauptschalter geschlossen bleibt. Erst dann, wenn durch das Schaltrad 10 der Stift 33 in Eingriff mit dem Ansatz 32 gebracht wird, findet eine Öffnung des Hauptkontaktes 27 statt. Die Kontakte 24, 27 und 51 werden vorzugsweise aus Kohle hergestellt und sind derartig an den Schalterarmen angeordnet, daß sie leicht ausgewechselt werden können.
    In der Abb. 6 ist ein Schaltungsschema dargestellt, welches die Benutzungsweise des Stromkreisunterbrechers darstellt. Die selbstkassierende Sprechmaschine oder auch ein Rundfunkempfänger o. dgl. ist mit 56 bezeichnet und ist an eine Leitung 57 angeschlossen, welche mit einer der Zuführungsleitungen 58 verbunden ist. Eine Leitung '59 führt von der Sprechmaschine 56 zu den Kontakten 51, 27 und 24. des Stromkreisunterbrechers und von hieraus zu der anderen Zuführungsleitung 60. Ein Zeitmotor 61 dient zur Überwachung des Schalters 62, der den Magneten 34 bei der Beendigung eines Arbeitskreislaufes der Sprechmaschine 56 erregt. Die Sprechmaschine 56, welche mit den Zuführleitungen 58 und 60 verbunden ist, wird so lange mit Strom versorgt, bis der Stromkreis bei dem Kontakt 24 und 27 und bei dem Hilfskontakt 24 und 51 unterbrochen wird. Der Magnet 34 wird unmittelbar an die Netzspannung gelegt und wird dann erregt, um den Stromkreisunterbrecher zu betätigen, wenn ein Arbeitskreislauf der Sprechmaschine beendigt ist, wie er durch den Zeitmotor 61 eingestellt ist.
    Patentα ν spkü ch ε:
    ι. Stromkreisunterbrecher, insbesonders für selbstkassierende Sprechmaschinen, mit elektromagnetisch geöffnetem Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der nach einer bestimmten Betriebsdauer der an den Stromkreis angeschlossenen Sprechmaschine erregte Elektromagnet (34) ein Schaltrad (10) steuert, welches den Kontakt (27) außer Eingriff mit einem ortsfesten Kontakt (24) bringt, während ein von dem Elektromagneten (34) überwachter Hilfskontakt (51) kurz vor der Drehung des Schaltrades (10) mit dem ortsfesten Kontakt (24) in Berührung kommt und nach Öffnung des beweglichen Kontaktes (27) wieder außer Eingriff mit dem ortsfesten Kontakt (24) tritt, derart, daß der Stromkreis mit Sicherheit bis zürn Ende der Arbeit der Sprechmaschine geschlossen bleibt.
  2. 2. Stromkreisunterbrecher nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (10) mit einer durch eine eingeworfene Münze gesteuerten Schaltklinke (14) versehen ist, welche das Schaltrad (10) schrittweise von seiner Eingriffsstellung mit dem Kontakt (27) hinweg dreht, so daß erst nach einer der Anzahl der eingeworfenen
    Münzen entsprechenden Schrittzahl des Schaltrades (io) das öffnen des Stromkreises durch den Kontakt (27) erfolgt.
  3. 3. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (34) gelenkig mit einem schwingbar gelagerten Glied (37,41) verbunden ist, welches das Hüfsschaltglied (51) ■in seine Offen- und Schließlage bringt und eine das Schaltrad (10) in Stromkreisöffnungsstellung zurückstellende Schaltnase (38) trägt.
  4. 4. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, . daß der Kontakt (27) und der Hilfskontakt (51) lose drehbar und elektrisch isoliert an einem gemeinsamen Zapfen (29) sitzen, wobsi der Arm (28) des Kontaktes (27) einen in den Weg eines an dem Schaltrad (10) sitzenden Stiftes (33) hineinragenden Ansatz (32) trägt, während der Arm (52) des Hilfskontaktes (51) einen winklig abgebogenen Arm (54) hat, der von einem Arm (55) an dem ausschwingbaren, die Schaltnase (38) tragenden Glied (37, 41) gesteuert wird.
  5. 5. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnase (38) drehbar an dem unteren Ende des ausschwingbaren Gliedes (37) befestigt ist, welches an einer Welle (42) drehbar sitzt und mit seinem oberen Ende gelenkig mit dem hin und her verschiebbaren Anker (47, 48) des Elektromagneten (34) verbunden ist.
  6. 6. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskontakt (51)' durch eine Feder (56) in seine Schließlage bewegt wird und bei Aberregung des Magneten (34) durch den am oberen Ende des ausschwingbaren Gliedes (37, 41) angeordneten Arm (55) dadurch in seine Offenlage geschwungen wird, daß das freie Ende dieses Armes (55) auf den Winkelhebel (54, 52) des Hilfskontaktes (51) schlägt und ihn um seinen Drehpunkt (29) schwingt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930588319D 1930-05-31 1930-05-31 Stromkreisunterbrecher, insbesondere fuer selbstkassierende Sprechmaschinen Expired DE588319C (de)

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DE (1) DE588319C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948052C (de) * 1954-10-15 1956-08-30 Froelich & Kluepfel Maschinenf Schleuder, vorzugsweise Bergeversatzschleuder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948052C (de) * 1954-10-15 1956-08-30 Froelich & Kluepfel Maschinenf Schleuder, vorzugsweise Bergeversatzschleuder

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