DE730586C - Antriebsvorrichtung fuer elektrische Selbstschalter - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer elektrische Selbstschalter

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DE730586C
DE730586C DEST59611D DEST059611D DE730586C DE 730586 C DE730586 C DE 730586C DE ST59611 D DEST59611 D DE ST59611D DE ST059611 D DEST059611 D DE ST059611D DE 730586 C DE730586 C DE 730586C
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DE
Germany
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crankshaft
shaft
lock
lock housing
help
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Expired
Application number
DEST59611D
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English (en)
Inventor
Cesare Cippitelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
Original Assignee
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H2003/3094Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor allowing an opening - closing - opening [OCO] sequence

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für elektrische Selbstschalter Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für elektrische Selbstschalter, insbesondere zur Kurzschlußfortschaltung, bei der durch fortlaufende Drehring einer lsurbel um je ißo Grad in der gleichen Richtung das Ein- und Ausschalten des Schalters erfolgt. Eine solche Antriebsvorrichtung muß es ermöglichen, daß bei Einleitung eines Ausschaltvorganges ein Wiedereinschalten so schnell erfolgt, daß ein Betriebsausfall der vom Netz gespeisten Maschinen unterbleibt. Besteht aber nach dem Wiedereinschalten die Überlast oder der Kurzschluß noch weiter fort, so muß der Stromfluß endgültig unterbrochen werden.
  • Die Erfindung schafft eine einfache, praktische Vorrichtung, mit deren Hilfe diese Schaltvorgänge ermöglicht werden. Gemäß der Erfindung sind bei einem Schalter dieser Gattung auf der Kurbelwelle vier Federsätze nebeneinander vorgesehen, die je durch ein Klinkenschloß in der Spannlage gehalten werden und die, sobald die Klinkenschlösser nacheinander ausgelöst werden, die Kurbelwelle weiterdrehen.
  • Durch diese Anordnung der vier Federsätze auf einer Kurbelwelle kann der Schalter fortlaufend ein-, aus-, ein- und wieder ausgeschaltet werden. Der erste Federsatz dient zur Einschaltung. Wird der Schalter durch Überlastung oder gar infolge eines Kurzschlusses ausgelöst, so treten der zweite und der dritte Federsatz sofort hintereinandergereiht in Tätigkeit und drehen die Kurbelwelle um 36o Grad. Während dieser Umdrehung, die mit großer Geschwindigkeit durchgeführt wird, wird der Schalter ausgeschaltet und sofort wieder eingeschaltet. Die Stromunterbrechung ist so kurz, daß alle elektrischen Einrichtungen ohne Unterbrechung in Betrieb bleiben. Besteht die- Kurzschlußstörung aber weiter, so wird der vierte Federsatz ausgelöst, der die Welle um iSo Grad weiterdreht und den Schalter endgültig unterbricht.
  • Vorteilhaft wird der Aufbau der Antriebsvorrichtung dahingehend vervollständigt, daß jeder Federsatz mit seinem zugehörigen Klinksatz in bekannter Weise in eirein auf der Kurbelwelle frei beweglichen Schloßgehäuse untergebracht ist, wobei die vier Schloßgehäuse dicht nebeneinander auf der Kurbelwelle sitzen und von eirein ebenfalls auf derWelle frei drehbaren Rahmen umschlossen werden, der, sobald er im Drehsinn der Kurbelwelle bewegt wird, finit Hilfe von Treibklinken die Schloßgehäuse dreht und damit die Federsätze, die als Spiralfedern in Nuten der Schloßgehä use und der Welle eingeschoben sind, in ihre Spannlage bringt.
  • Der Rahmen braucht daher nur um i 8o Grad mit Hilfe einer Ratsche oder eines Motorantriebes gedreht zu werden, um alle vier Federsätze gleichzeitig wieder zu spann,2n und damit die Antriebseinrichtung für eine neue Schaltfolge bereitzuhalten.
  • Uni eine genau stininiende Festlage für die Kurbelwelle nach jedem Schaltvorgang zu erzielen, ist es empfehlenswert, die Kurbelwelle mit Hilfe einer Stützklinke gegen Dre hung zu sichern, die bei der Schaltbewegung durch das Auslöseorgan kurzzeitig ausgehoben wird und eine Drehung der Welle tun i8o Grad zuläßt.
  • In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sind in Abb. i die vier Schloßgehäuse finit 1, -2, ia, 2a bezeichnet. Sie sitzen dicht nebeneinander auf einer Welle 3 frei drehbar angeordnet. Die `Felle wird durch die im Rauire ortsfesten Lager .I, 3 getragen. An dem linken äußersten Ende der Welle ist eine Kurbel 6 aufgesetzt, die das Schaltgestänge 7 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schalters betätigt. Die Abb.2 ist eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung von links aus in Wellenrichtung gesehen. Sie läßt die Kurbel 6 und das Schaltgestänge 7 in Seitenansicht erkennen. Das Schloßgehäuse 1 der Abb. i ist im Schnitt gezeichnet und liißt . die inneren Teile erkennen. Ein Klinkliebel 8 ist mit der Welle 3 fest verbunden und finit dem Schloßgehäuse verklinkt. Ebenfalls stehen vier Spiralfedern mit ihrem inneren Ende mit der Welle in fester Verbindung, während das äußere Ende der Spiralfedern in eine Nut der Schloßgehäusewandung eingeschoben ist. Alle vier Federgehäuse werden von einem Rahmen io umfaßt, der auf der Welle 3 drehbar gelagert ist. Er trägt für jedes Schloßgehäuse zwei Klink-zähne i i, die in einen auf dem Schloßgehäuse sitzenden Zahnkranz 12 eingreifen und die Gehäuse in der einen Drehrichtung sperren. -Mit dein Rahmen io ist ein auf der Welle gleitendes Schneckenrad 13 fest verbunden, das finit Hilfe einer Schnecke 1.1 gedreht «-erden kann. -Neben dein Schneckenrad ist eine urrunde Scheibe 15 auf der Welle 3 befestigt, «-elche zwei sich gegenüberliegende Anschlagflächen 16 besitzt, gegen die ein Stützhebel 17 stößt und die Welle 3 gegen Verdrehung sperrt. Abb. 3, die einen Schnitt durch die Ebene d der Abb. i darstellt. läßt die urrunde Scheibe i j5 von der Seite erkennen. Der Stützhebel 17 wird durch eine Zugfeder 18 stets in die Sperrstellung gezogen.
  • Die Abb... zeigt einen Schnitt durch die Ebene a. der Abh. i und 1-,il-)t die Wirkungsweise des Klinkhebels 8 erkennen, der durch eine Klinksperre ig gehalten wird. Letztere ist nochmals durch eine Klinksperre 20 gegen Bewegung gehemmt, finit deren Hilfe die Sperrvorrichtung ausgelöst werden kann.
  • In der Abb. q ist ein Schnitt durch das Schloßgehäuse i dargestellt, der in der Ebene b der Abb. 1 verläuft. -Man erkennt in dieser Abbildung die Anordnung der Sperrvorrichtung, die das Gehäuse i gegen Verdrehung sichert und damit der Kraftfeder 9 einen Halt gibt.
  • Die Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung ist folgende: Bei Inbetriebnahme des Schalters müssen zunächst die Federn 9 gespannt werden. Dies geschieht durch Drehen des Rahmens io finit Hilfe des Schneckengetriebes 13, 14 in der Weise, daß der Rahmen vermittels der Zahnklinken i i gleichzeitig alle Schloßgelüiuse 1, 2 i", 2a um i,,o Grad bewegt. Hierbei werden auch die in den vier Schloßgehäusen untergebrachten winkelföriiiig 11 Sperrliebel ig mitgenommen, die alsdann c finit den Klinkhebeln 8 verklinkt werden. Der Sperrhebel ig ist außerdem noch durch eine zweite Sperrklinke 2o gehalten. Beide Klinken ig und -2o stehen unter der Wirkung von Zugfedern 22 und 21. Bei dieser Bewegung zum Spannen der Federn 9 verbleibt die Welle 3 in Ruhelage, da sie durch den Stützliebel 17 gegen Mitdrehen gesichert ist.
  • Das Schließen des Schalters erfolgt durch Lösen der Sperrklinke 2o und durch F_titklinken des Hebels 8 in dem Schloßgehäuse i und durch gleichzeitige Freigabe der Welle 3, indem der Sperrhebel 17 kurzzeitig ausgehoben wird. Die Spiralfedern 9 in dein Gehäuse i drehen die Welle 3 und damit auch die Kurbel 6 um iSgo Grad. wobei die Schalterkontakte : miteinander in Berührung konnnen. Nach dieser Drehung der Welle um i8o Grad hat sich die zweite Anschlagfläche 16 der Scheibe 15 gegen den Stützhebel 17 gelegt, so daß die Welle 3 erneut festgelegt ist.
  • Tritt eine Überlastung des Schalters oder sogar ein Kurzschluß im Netz auf, so spricht ein Schnellrelais an, das auf den Zugmagneten 2,4 und gleichzeitig auf den Zugmagneten 23 des Schloßgehäuses 2 einwirkt. Es wird somit gleichzeitig mit der Freigabe der Welle durch Anlüften des Stützhebels 17 auch die Klinkv erbindung für den Sperrhebel 8 in dem Schloßgehäuse 2 aufgehoben und die Welle durch die Kraftfedern 9 im Gehäuse 2 in dem gleichen Sinne wie beim Einlegen des Schalters um i8o Grad gedreht, wodurch die Kontaktunterbrechung herbeigeführt wird. Bevor diese Ausschaltbewegung der Welle um i 8o Grad beendet ist, erfolgt ein zweiter Impuls durch Kontaktgabe in Abhängigkeit von der Bewegung der Kontaktspindel des Schalters. Der auftretende Stromimpuls wirkt ebenfalls auf den Zugmagneten 24 und gleichzeitig auf den Zugmagneten 23 des Schloßgehäuses ja. Die Welle 3 wird freigegeben und das Schloßgehäuse ja entklinkt, dessen Kraftfedern die Welle um weitere iSo Grad stets in dem gleichen Drehsinn fortbewegen: Durch diese Drehbewegung um insgesamt 36o Grad wird somit der Schalter in einem Zug ausgeschaltet und darauffolgend wieder eingeschaltet. Anderenfalls, wenn der Kurzschluß noch fortbesteht, tritt ein weiteres Relais, und zwar ein Zeitrelais, in Tätigkeit, das nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne ebenfalls auf den Zugmagneten 24 und auf den Zugmagneten 23 des Schloßgehäuses 2a einwirkt. Es wird die Welle freigegeben, und gleichzeitig werden die Sperrklinken im Schloßgehäuse 2a gelöst. Die Federn dieses Schloßgehäuses führen den Schalter nunmehr in die endgültige Ausschaltlage.
  • Sind die Sperrvorrichtungen in allen vier Schloßgehäusen ausgelöst worden, so werden die Federn g gleichzeitig in allen vier Gehäusen durch Drehen des Rahmens io um i8o Grad mit Hilfe des Schneckengetriebes 13, 1d. wieder gespannt. Die Klinkhebel2o und i9 bewegen sich hierbei mit dem Gehäuse im Sinne der L'hrzeigerbewegung. Am Ende der Drehung springt die Sperrschneide des Klinkhebels i9 über den Klinkhebel 8 hinweg und der andere Schenkel des Klinkhebels i9 hinter die Sperrschneide des Klinkhebels 20, da die am Hebel 8 befindliche Nase 25 den Hebel i9 selbsttätig in diese Lage zwingt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für elektrische Selbstschalter, insbesondere zur Kurzschlußfortschaltung, bei der mit Hilfe eines Kurbeltriebes durch fortlaufende Drehung um je i8o Grad in gleicher Richtung das Ein- und Ausschalten des Schalters erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurbelwelle (3) vier Federsätze (9) nebeneinander vorgesehen sind, die je durch ein Klinkenschloß in der Spannlabe gehalten werden und die, sobald die Klinkenschlösser (8, i9) nacheinander ausgelöst werden, die Kurbelwelle zur Betätigung des Schalters weiterdrehen.
  2. 2. Antriebsvorridhtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federsatz (9) mit seinem zugehörigen Klinkschloß (8, i9) in einem auf der Kurbelwelle (3) frei beweglichen Schloßgehäuse (i, 2, ja, 2a) untergebracht ist, die dicht nebeneinander auf der Kurbelwelle sitzen und von einem ebenfalls auf der Welle frei drehbaren Rahmen (io) umschlossen werden, der, sobald er im Drehsinne der Kurbelwelle bewegt wird, mit Hilfe von Treibklinken (i i) die Schloßgehäuse dreht und damit die Federsätze (9), die als Spiralfedern in Nuten der Schloßgehäuse und der Welle eingeschoben sind, in ihre Spannlage bringt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (3) mit Hilfe einer Stützklinke (i7) gegen Drehung gesichert ist, die bei der Schaltbewegung durch das Auslöseorgan (2:1) kurzzeitig ausgehoben wird und eine Drehung der Welle um i8o Grad zitläßt.
DEST59611D 1940-04-10 1940-04-10 Antriebsvorrichtung fuer elektrische Selbstschalter Expired DE730586C (de)

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DE (1) DE730586C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081556B (de) * 1958-11-24 1960-05-12 Siemens Ag Antrieb fuer einen elektrischen Schalter fuer Kurzunterbrechung
DE1134445B (de) * 1960-03-29 1962-08-09 Siemens Ag Betaetigungseinrichtung fuer elektrische Schalter
DE1149090B (de) * 1956-12-14 1963-05-22 Siemens Ag Hochspannungsschalter fuer Kurzschlussfortschaltung
DE102020203288A1 (de) 2020-03-13 2021-09-16 Siemens Aktiengesellschaft Stromunterbrechervorrichtung mit mehreren Schalteinheiten

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DE1134445B (de) * 1960-03-29 1962-08-09 Siemens Ag Betaetigungseinrichtung fuer elektrische Schalter
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