DE586151C - Mit Zeitwerk versehenes elektrisches Relais - Google Patents
Mit Zeitwerk versehenes elektrisches RelaisInfo
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- DE586151C DE586151C DE1930586151D DE586151DD DE586151C DE 586151 C DE586151 C DE 586151C DE 1930586151 D DE1930586151 D DE 1930586151D DE 586151D D DE586151D D DE 586151DD DE 586151 C DE586151 C DE 586151C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H53/00—Relays using the dynamo-electric effect, i.e. relays in which contacts are opened or closed due to relative movement of current-carrying conductor and magnetic field caused by force of interaction between them
- H01H53/10—Induction relays, i.e. relays in which the interaction is between a magnetic field and current induced thereby in a conductor
Landscapes
- Relay Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Relais, die mit einem Verzögerungsmechanismus
versehen sind, und besonders auf Relais nach dem Induktionssystem zur Benutzung bei Zugüberwachungseinrichtungen,
in welchen das Relais mit Arbeits- und Ruhekontakten versehen ist, die, nachdem ein bestimmter
Zeitraum von der Erregung oder Aberregung des Relais an verflossen ist, entweder
geöffnet oder geschlossen werden, während bei umgekehrter Bewegung der Kontaktteile die entsprechende Öffnung oder
Schließung der Kontakte ohne zeitliche Verzögerung bewirkt wird. Die Energie zur Bets
tätigung des Verzögerungsmechanismus wird bei bekannten Relais dieser Art in einem Gewicht
oder einer Feder aufgespeichert; diese Aufspeicherung der Energie erfolgt nach Erregung
oder Aberregung des Relais vor der ao Betätigung der Kontakte, die mit einer Verzögerungswirkung
geschlossen oder geöffnet werden sollen. Dies hat zur Folge, daß Veränderungen in der dem Relais aufgedrückten
Spannung Veränderungen in der Verzögerungswirkung verursachen können.
Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Energieaufspeicherung
nach der Schließung oder Öffnung der Relaiskontakte, die keiner Verzögerung unterworfen sind, bewirkt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. ι eine Draufsicht des Relais, wobei der übliche obenliegende Kontaktträger abgenommen
ist.
Fig. 2 ist ein entsprechender Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, worin der Kontaktträger,
der in Fig. 1 fehlt, sichtbar ist.
Fig. 3 ist ein gleicher Schnitt wie Fig. 1, zeigt indes die Teile in umgekehrter Stellung
zur Fig. i.
Die Zeichnungen stellen ein Verzögerungsrelais mit Arbeitsstromfunktion dar, bei welchem
die Arbeitskontakte des Relais sofort geschlossen werden, wenn das Relais erregt
wird, während bei Aberregung des Relais diese Kotakte sich erst nach Verlauf einer
bestimmten Zeitperiode wieder öffnen.
In Fig. ι und 2 der Zeichnungen sind die Teile des Relais in den Stellungen gezeichnet,
die sie einnehmen, wenn das Relais bei geschlossenen Arbeitsköntakten erregt wird,
während in Fig. 3 die Stellung der Teile der eines Arbeitsstromrelais während der Zeitperiode
entspricht, die unmittelbar auf die Beendigung der Tätigkeit des Verzögerungsmechanismus folgt, wobei der Arbeitskontakt
sich in Offenstellung befindet.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, um-
faßt das Relais den üblichen Induktionsmotor DM, dessen drehbare Welle mechanisch
durch ein Zahnrad Ar mit einem Zahnsegment
S gekuppelt ist. Das letztere ist auf einer Spindel 8 gelagert, die in geeigneten
Lagern ruht und mit einem Arm 7 versehen ist, der mittels einer Nut- und Stiftverbindung
9 an dem einen Ende einer Lenkerstange 6 angeschlossen ist, deren anderes
to Ende durch eine Nut- und Stiftverbindung 19 mit einem Klinkenarm PB verbunden ist, der,
wie bei 5 angedeutet, drehbar gelagert ist.
Der Klinkenarm PB ist mit Klinken P versehen, die daran angelenkt sind und den Verzögerungsmechanismus,
der bei RM angedeutet ist, betätigen, wenn der Klinkenarm PB
um seinen Drehpunkt 5 in entgegengesetztem Sinne des Uhrzeigers (Fig. 2 und 3) gedreht
wird.
Der Klinkenarm PB ist über seinen Drehpunkt 5 verlängert und bildet einen mit Gegengewicht
versehenen Hebel CWL.
Der Kontaktträger des Relais ist bei CC
angedeutet. Er ist drehbar bei 10 gelagert, so
daß, wenn er um seinen Drehpunkt 10 in die geschlossene bzw. erregte Stellung nach Fig. 2
geschwenkt wird, die Arbeitskontakte FC des Relais geschlossen werden, während, wenn
der Kontaktträger CC in seine offene, aberregte Stellung geschwenkt wird, die in
Fig. 3 dargestellt ist, die Ruhekontakte BC des Relais geschlossen werden.
Die Bewegung des Kontaktträgers CC in die geschlossene Stellung nach Fig. 2 wird
durch ein Gegengewicht CW bewirkt, wobei die Bewegung des Kontaktträgers in diese
Stellung durch eine Stange SL überwacht wird, deren oberes Ende drehbar an den Kontaktträger
CC angeschlossen ist, während das untere Ende der Stange SL geschlitzt wird,
wie bei 11 angedeutet und mit einem Stift 12
zusammenwirkt, der auf dem Klinkenhebel Pi?
gelagert ist.
Federkontakte SC sind vorgesehen, die in einem Prüfstromkreis für das Relais eingeschlossen
sind. Diese Kontakte sind offen, wie in Fig. 2 dargestellt, wenn das Relais erregt
ist und werden durch das Segment 5" geschlossen, wenn das Relais, wie in Fig. 3, aberregt
ist.
Die Wirkungsweise des Relais ist folgende. Nehmen wir an, daß das Relais aberregt
ist, so daß die Teile die in Fig. 3 dargestellte einnehmen, wobei die Ruhekontakte BC geschlossen
sind. Alsdann wird eine Zuführung von Erregerstrom zu den Relaiswicklungen das Motorelement DM im Sinne des Uhrzeigers
in Drehung versetzen und durch das Zahnrad IV eine Drehung des Segments 6" im
entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewirken.
Die Anfangsdrehung des Segmentes -5 außer Eingriff mit dem Federkontakt SC gestattet
diesen Kontakten, sich zu öffnen, wodurch der Prüfstrom unterbrochen wird, und vermöge der Anordnung der Stift- und
Schlitzverbindung 9 bewirkt diese Anfangsbewegung des Segmentes"6" keinerlei Bewegung
der Stange 6.
Die fortgesetzte Drehung des Segmentes 5"
bewirkt dagegen durch den Arm 7 eine Bewegung der Stange 6 nach rechts, und diese bewirkt
durch die Stift- und Schlitzverbindung 19 eine Drehung des Klinkenarmes PB um
seinen Drehpunkt 5 im Sinne des Uhrzeigers, wodurch der Hebel CWL mit dem Gegengewicht
gehoben wird. Die Drehung des Klinkenarmes PB und des von diesem getragenen
Stiftes 12 gestattet eine'Abwärtsbewegung
der Stange SL unter der Wirkung des Gegengewichtes CW und dadurch eine
Schwenkung des Kontaktträgers CC in die geschlossene Stellung, die in Fig. 2 dargestellt
ist, wobei zu verstehen ist, daß diese Bewegung des Kontaktträgers CC während
der Anfangsstufe der Bewegung des Klinkenarmes PB bewirkt wird.
Die fortgesetzte Drehung des Klinkenarmes PB führt schließlich den mit Gegengewicht
versehenen Hebel CWL in die Stellung nach Fig. 2, und während dieser Bewegung
sind die Klinken P unwirksam zur Betätigung des Verzögerungsmechanismus RM.
Wenn die Zuführung von Strom zu den Relaiswicklungen unterbrochen wird, so daß
das Relais aberregt wird, fällt der Gegengewichtshebel CWL aus der Stellung nach
Fig. 2 heraus und verursacht, daß der Klinkenarm Pi? entgegen dem Sinne des Uhrzeigers
gedreht wird. Während des größeren Teils dieser Bewegung gleitet der Stift 12 im
Schlitz 11 der Stange SL1 ohne die letztere
zu bewegen, so daß die Stellung des Kontaktträgers CC unverändert bleibt.
Die Abwärtsbewegung des Hebels CWL wird so eingerichtet, daß sie langsam stattfindet,
indem die Klinken P des Verzögerungsmechanismus für diese Bewegungsrichtung
des Klinkenarms PB wirksam werden. Der letztere bewegt, indem er durch die Stift-
und Schlitzverbindung 19 wirkt, die Stange 6 nach links und verursacht so durch die Stift-
und Schlitzverbindung 9 und den Arm 7 eine Rückführung des Segments 6" nach der Stellung
gemäß Fig. 3.
Sobald der Stift 12 das obere Ende des Schlitzes 11 während der Abwärtsbewegung
des Hebels CWL erreicht, wird die Stange 6"L nach oben bewegt, wodurch der Kontaktträger
CC aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stel- tao
lung nach Fig. 3 geschwenkt wird, während die Endstufe der Abwärtsbewegung des Seg-
ments S, welche wegen der Stift- und Schlitzverbindung 9 ohne eine weitere Verschiebung
der Stange 6 bewirkt wird, die Federkontakte SC, wie in Fig. 3 ersichtlich, schließt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Aufspeicherung der Energie, die durch Hebung des Gegengewichtshebels CWL erfolgt, wenn das Relais erregt wird, erst nach Schließung derjenigen KontakteJ7C, die nicht einer Verzögerung unterworfen sind, bewirkt wird, so daß alle Veränderungen in der dem Relais aufgedrückten Spannung die Wirkung des Verzögerungselements nicht stören können.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Aufspeicherung der Energie, die durch Hebung des Gegengewichtshebels CWL erfolgt, wenn das Relais erregt wird, erst nach Schließung derjenigen KontakteJ7C, die nicht einer Verzögerung unterworfen sind, bewirkt wird, so daß alle Veränderungen in der dem Relais aufgedrückten Spannung die Wirkung des Verzögerungselements nicht stören können.
Im Falle eines Ruhestromrelais befinden sich natürlich die Arbeitskontakte für gewöhnlich
in der Offenstellung; daher wird die Stellung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Teile insoweit verschieden sein, daß
20. der Arm 7 in einem Winkel von 90 ° entgegen der Richtung des Uhrzeigers gegenüber der in
Fig. 2 dargestellten Stellung liegt und das Segment sich in einer Stellung befindet, die
um 90° im Sinne des Uhrzeigers zu der in Fig. 2 dargestellten Lage verschoben ist, und
zwar ist das Gewicht des Segmentes in diesem Falle hinreichend groß, um den durch das
Gegengewicht belasteten Hebel in seine angehobene Stellung zu heben und darin zu halten.
Ferner werden die Kontakte SC in den oberen Teil des Relaisgehäuses verlegt und durch das
Segment betätigt, wenn das letztere durch die Erregung des Relais gehoben wird.
Wie vorher angegeben, kann die Energieaufspeicherung während der vorerwähnten
Periode in einer Feder bewirkt werden, in welchem Falle an Stelle des Gegengewichtshebels
CWL eine Feder 6" angeordnet sein kann, wie sie in Fig. 3 in punktierten Linien
angedeutet ist, deren eines Ende an einem festen Punkt, z. B, Gehäuse, und deren anderes
Ende an dem Klinkenarm PB angebracht ist, wie in der Figur dargestellt.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Mit Zeitwerk versehenes elektrisches Relais, insbesondere Ferrarisrelais, mit Arbeits- und Ruhekontakten, bei welchem , die Energie zur Betätigung des Zeitwerks in einer Feder oder einem Gewichte aufgespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Energieaufspeicherung nach der Schließung oder öffnung derjenigen Relaiskontakte, die keiner Verzögerung unterworfen ist, bewirkt wird zu dem Zwecke, zu verhindern, daß Veränderungen in der dem Relais aufgedrückten Spannung Änderungen in der Wirkung des Zeitwerks verursachen.
- 2. Relais nach Anspruch 1, bei welchem die Verzögerungswirkung eintritt, wenn das Relais aberregt ist, und bei dem die Relaiskontakte· durch die Anfangsbewegung des Relaisankers und seiner Übertragungsglieder unverzüglich geschlossen werden sowie das Relais erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei fortgesetzter Ankerbewegung Energie in einem Gewichte (CWL) aufgespeichert wird, das den Antrieb des Zeitwerks (RM) bewirkt, nachdem das Relais aberregt ist, während die Schließung der anderen Relaiskontakte (BC) erst bewirkt wird, nachdem das Zeitwerk (RM) vollständig abgelaufen ist.
- 3. Relais nach Anspruch 2, bei dem ein mit Gegengewicht versehener Arm (CWL) mittels eines Zahnsegments (S), das von dem Relaisanker (DM) angetrieben wird, wenn das Relais erregt ist, gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (CWL) mit dem schwenkbaren Kontaktträger (CC) durch eine Verbindungsstange (SL) mittels Nut und StifVerbindung verbunden ist.
- 4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (S) mit einem drehbaren Klinkenarm (PB), der den Arm (CWL) steuert, lose verbunden ist.
- 5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (S) mit dem Klinkenarm (PB) mittels einer starren Stange (6) mit Stift- und Nutverbindungen gekuppelt ist.
- 6. Ausführungsform der Relaisvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengewichtshebel (CWL) an dem Klinkenarm (PB) angebracht ist und die Stange (6) am einen 1Oo Ende mit einem Kurbelarm (7) der Spindel (8) des Zahnsegments (S) mittels einer Nut- und Stiftverbindung (9) verbunden ist, während das andere Ende der Stange (6) durch eine Nut- und Stiftverbindung an dem Klinkenarm (PB) angeschlossen ist.
- 7. Ausführungsform der Relaisvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengewichtshebel (CWL) durch eine Feder (S') ersetzt ist.Hierzu 1. Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU586151X | 1929-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586151C true DE586151C (de) | 1933-10-18 |
Family
ID=3743924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930586151D Expired DE586151C (de) | 1929-08-14 | 1930-08-14 | Mit Zeitwerk versehenes elektrisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586151C (de) |
-
1930
- 1930-08-14 DE DE1930586151D patent/DE586151C/de not_active Expired
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