DE838272C - Windwerk zum Antrieb von Wasserverschluessen, beispielsweise Schuetzen, mit einer Schnellsenkvorrichtung - Google Patents

Windwerk zum Antrieb von Wasserverschluessen, beispielsweise Schuetzen, mit einer Schnellsenkvorrichtung

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DE838272C
DE838272C DEM8079A DEM0008079A DE838272C DE 838272 C DE838272 C DE 838272C DE M8079 A DEM8079 A DE M8079A DE M0008079 A DEM0008079 A DE M0008079A DE 838272 C DE838272 C DE 838272C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
overdrive
clutch lever
gear
winch
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Expired
Application number
DEM8079A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Breitwieser
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Windwerk zum Antrieb von Wasserverschlüssen, beispielsweise Schützen, mit einer Schnellsenkvorrichtüng Bei M'asserverschlüssen, beispielsweise Schützen, ist es häufig erforderlich, den Wasserverschluß durch Schnellsenken zu öffnen oder auch zu schließen, wobei das Schnellsenken unter Umständen in einigen Sekunden vorgenommen werden muß, während (las normale Hel)en oder Senken des Wasser-N'erschlusses in %-ieleii :.Minuten durchgeführt werden kann. Uni 1>ei(le Aufgaben mit ein und demselben Motor bewerkstelligen zu können, ,ist das Wind« erk zum Antrieb der Wasserverschlüsse ertindungsgemäß mit einem Wechselgetriebe versehen, durch das der Antriebsmotor mit der Windenwelle Tiber einen Normalgang und einen Schnellgang wechselweise kuppelhar ist, wobei die Kupplung des Schnellganges spätestens im Augenblick der Lösung der Kupplung des Normalganges erfolgt.
  • Da der Wasserverschluß im allgemeinen an den vom Windwerk angetriebenen Ketten od, dgl. hängt, muß sichergestellt werden, daß beim Umschaltern keine Zwischenstellung eintritt, bei welcher keine Kupplung voll geschlossen ist, da der Wasserverschluß sonst ungehemmt hinabgleiten würde. Um dieses sicherzustellen, wird das Lösen der Normalgangskupplung durch den Kupplungshebel des Schnellganges bewirkt, und zwar derart, daß der Kupplungshebel des Schnellganges erst .kurz vor Erreichung seiner vollen Kuppelstellung auf eine die Kupplung des Normalganges lösende Vorrichtung trifft. Am einfachsten wird eine derartige Konstruktion dann, wenn der Kupplungshebel des Schnellganges, der beispielsweise durch ein von einer lösbaren Klinke gehaltenes Gewicht schaltbar ist, kurz vor Erreichung seiner vollen Kuppelstellung eine Klinke löst, die ein den Kupplungshebel des Normalganges schaltendes Gewicht hält.
  • Um durch ein und denselben Handgriff neben der Umschaltung des Getriebes auch den Anlauf des Motors veranlassen zu können, ist die Anordnung so getroffen, daß der Kupplungshebel des Schnellganges-bei Erreichung seiner vollen Kupplungsstellung und der Kupplungshebel des Normalganges bei Erreichung seiner Freistellung je einen Schalter betätigen, durch deren Zusammenwirken der Motor in Richtung des Schnellsenkens eingeschaltet wird. Durch diese Anordnung wird gleichzeitig sichergestellt, daß der Motor erst dann im Senksinne anlaufen kann, wenn der Schnellgang voll geschlossen und der Normalgang ausgeschaltet ist. Um den Senkvorgang auch während des Senkens bei Bedarf beeinflussen zu können, kann ein Unterbrechungsschalter angeordnet werden, bei dessen Öffnung die Schnellsenkbewegung unter-' brochen und bei dessen Schluß sie wieder fortgesetzt yvird.
  • Ferner soll sichergestellt werden, daß der Motor, wenn er in demjenigen Augenblick über den Normalgang arbeitet, in dem der Schnellsenkgang eingeschaltet wird, zunächst für die Dauer der Umkupplung ausgeschaltet wird. Um dies zu erreichen, öffnen der Kupplungshebel des Schnellganges beim Verlasen seiner Freistellung und der Kupplungshebel des Normalganges beim Verlassen seiner vollen Kupplungsstellung. je einen Schalter, bei deren Öffnung der Motor stromlos wird, einerlei ob er im Augenblick gerade im Hub- oder Senksinne arbeitet, und bei deren Schluß der Motor einschaltbar ist.
  • Damit der Schnellgang auch durch Fernsteuerung in Tätigkeit gesetzt werden kann, ist die Klinke, welche den Kupplungshebel des Schnellganges entgegen einem auf ihr wirkenden Gewicht in der Freistellung hält, durch einen Bremslüfter lösbar. Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, die Lösung der Klinke, welche das den Kupplungshebel des . Normalganges ausschaltende Gewicht hält, durch einen Bremslüfter vorzunehmen, welcher von dem Kupplungshebel des Schnellganges kurz vor Erreichung von dessen voller Kupplungsstellung betätigt wird. In diesem Falle werden also zwei Bremslüfter verwendet.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung, und zwar zeigt Fig. i die Kettenantriebswelle mit den auf ihr angeordneten Kupplungen, Fig.2 eine Schaltungsanordnung, durch welche die Motorschaltung von der jeweiligen Kupplungsstellung abhängig gemacht ist, und Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltung.
  • Ein Ritzel i, welches die Hubkette eines Schützes antreibt, ist fest auf der Kettenantriebswelle 2 aufgekeilt. Lose auf dieser Welle ist ein Ritzel 3 drehbar, welches mit der einen Hälfte 4 einer Kupplung fest verbunden ist. Weiterhin ist ein Zahnrad 5 lose auf der Welle 2 drehbar und seinerseits mit der Hälfte 6 einer Kupplung verbunden. Urdrehbar, aber längs verschiebbar auf der Welle 2 sind die beiden Kupplungshälften 7 und 8, von .dem= die Hälfte 7 mit der Kupplungshälfte 4 und die Hälfte 8 mit der Kupplungshälfte 6 gekuppelt werden,können. Das Ritzet 3 und das Zahnrad 5 sind durch ein nicht dargestelltes Zahnradgetriebe ständig mit der ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmaschine verbunden. Eines dieser beiden Räder muß also jeweils lose auf der `'Felle 2 laufen. Der Antrieb des Zahnrades 5 bildet den Normalgang' und der Antrieb des Ritzels 3 den Schnellgang. Die Kupplungshälfte 8 kann durch einen Winkelhebel 9, der um eine Welle io schwenkbar ist, ein- und ausgeschaltet werden. An dem Winkelhebel 9 greift zu diesem Zweck über einen Lenker i i ein um eine feste Achse 12 schwenkbarer doppelseitiger Hebcl x3 an. Auf dem linken längeren Ende des Hebels 13 befindet sich ein Gewicht 14. Dieses Ende wird durch eine Klinke 15 hochgehalten, die mit einem Anschlag 16 zusammenarbeitet, welcher an einem Winkelhebel 17 angeordnet ist, der um eine Achse 18 schwenkbar ist. Die Kupplungshälfte 7 kann durch einen Winkelhebel i9 auf der Welle 2 verschoben werden. Das freie Ende dieses Winkelhebels i9, der um eine feste Achse 25 schwenkbar ist, trägt ein Gewicht 20 und eine Klinke 21, die mit einer entsprechenden Nase über eine Klinke 22 greift, die an dem einen Ende eines Winkelhebels 23 angeordnet ist, der um eine feste Welle 24 schwenkbar ist. An dem freien Ende des Winkelhebels 23 greift ein Bremslüfter 26 an.
  • Wird der Bremslüfter 26 unter Strom gesetzt, so schwenkt er den Winkelhebel 23 um die Achse 2y., so daß die Klinke 21 frei wird. Infolgedessen schwenkt das Gewicht 2o den Winkelhebel i9 des Schnellganges um die Welle 25 und schließt die Kupplung 4, 7. Ehe jedoch der Kupplungshebel i9 die Kupplung 4, 7 voll geschlossen hat, trifft das Gewicht 2o bei 27 auf den freien Arm des Winkelhebels 17 auf, so daß der Anschlag 16 die Klinke 15 freigibt und damit dem Gewicht 14 gestattet, den doppelarmigen Hebel 13 um die Welle 12 zu schwenken. Hierdurch wird über den Lenker i i der Winkelhebel 9 um die Achse io geschwenkt, so daß er die Kupplung 8, 6 des Normalganges löst. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Lösung der Kupplung 8,6 etwa im gleichen Augenblick erfolgt wie der Schluß der Kupplung 4, 7.
  • Die elektrische Schaltung, die zur Beeinflussung des Motors in Abhängigkeit von der Kupplungsvorrichtung dient, ist in Fig. 2 erläutert. In der gezeichneten Stellung ist der Normalgang eingeschaltetund befindet sich das Gewicht 14 in angehobener Stellung. Der Schnellgang dagegen ist ausgerückt, und der Kupplungshebel 19 für den Schnellgang befindet sich deshalb ebenfalls in angehobener Stellung. In dieser Stellung ist in Abhängigkeit von der Stellung des Hebels 13 ein elektrischer Schalter 30 geschlossen, während in Abhängigkeit \on der Stellung des Kupplungs.hebels# ig des Schnellganges ein elektrischer Schalter 31 geschlossen ist. Solange diese beiden Schalter geschlossen sind, ist die Stromzuleitung zum Antriebsmotor der Winde sichergestellt, d. h. der Motor kann im Normalgang arbeiten, wenn er durch einen entsprechenden, nicht dargestellten Schalter eingeschaltet wird. Erhält jedoch der Bremslüfter 26 durch ein Notsignal Strom, so fällt zunächst der Kupplungsarm ig herab, so daß der Schalter 31 unterbrochen wird. Hierdurch wird die Stromzuleitung zum Motor ebenfalls unterbrochen, so daß der Motor während des Kupplungsvorganges keinen Strom erhält. Zusätzlich erleidet die Stromzuleitung zum Motor durch das Öffnen des Schalters 3o eine Unterbrechung, wenn das Gewicht 14 nach Lösung der Klinke 15 herabfällt. Ist nun die Kupplung 6, 8 gelöst und die Kupplung 7, 4 geschlossen, so nimmt der Hebel 13 eine solche Stellung ein, daß er einen Schalter 32 schließt, während der Kupplungshebel ig den Schalter 33 schließt. Infolge des Schließens der Schalter 32 und 33 bekommt der Motor Strom im Sinne des Schnellsenkens, so daß der Wasserverschluß sofort gesenkt wird. Der Senkvorgang kann durch einen nicht dargestellten, von Hand zu betätigenden Schalter vorübergehend unterbrochen werden.
  • Nach Beendigung der Schnellsenkbewegung muß die Umschaltung auf den Normalgang von Hand erfolgen, und zwar wird hierfür das Gewicht 14 angehoben und festgehalten, bis das Gewicht 20 gleichfalls angehoben ist und beide Gewichte durch die Klinken 15 bzw. 21 wieder gehalten werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird der M'inkelhebel 17 durch einen zweiten Bremsliifter 34 beeinflußt. Dieser Bremslüfter wird mittelbar durch die Bewegung des Kupplungshebels ig betätigt, und zwar schließt letzterer, bevor er seine untere Endlage erreicht hat und damit den Schalter 33 schließt, vorübergehend einen Schalter 35, über den der Bremslüfter 34 einen kurzen. Stromstoß erhält. der zum Lösen der Klinke 15 dient.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windwerk zum Antrieb von Wasserverschlüssen, insbesondere Schützen, mit einer Schnellsenkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor mit der Kettenantriebs-welle (2) wechselweise über einen Normalgang (Zahnrad 5) und einen Schnellgang (Ritzel 3) eines Zahnradgetriebes kuppelbar ist, wobei die Kupplung (4,7) des Schnellganges spätestens im Augenblick der Lösung der Kupplung (8, 6) des Normalganges erfolgt.
  2. 2. Windwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (ig) des Schnellganges erst kurz vor Erreichung seiner vollen Kuppelstellung auf eine die Kupplung (8, 6) des Normalganges lösende Vorrichtung (i7 bzw. 33) trifft.
  3. 3. Windwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (ig) -des Schnellganges, der beispielsweise durch ein von einer lösbaren Klinke (2i) gehaltenes Gewicht (20) schaltbar ist, kurz vor Erreichung seiner vollen Kuppelstellung eine Klinke (i5) löst, die ein den Kupplungshebel (i3) des Normalganges ausschaltendes Gewicht (i4) hält.
  4. 4. Windwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (ig) des Schnellganges bei Erreichung seiner vollen Kupplungsstellung und der Kupplungshebel (i3) des Normalganges bei Erreichung seiner Freistellung je einen Schalter (33, 32) betätigen, durch deren Zusammenwirken der Antriebsmotor in Richtung des Schnellsenkens eingeschaltet wird.
  5. 5. Windwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (ig) des Schnellganges beim Verlassen seiner Freistellung und der Kupplungshebel (i3) des Normalganges beim Verlassen seiner vollen Kupplungsstellung je einen Schalter (3i, 30) öffnen, bei deren Öffnung der Antriebsmotor des Windwerkes stromlos wird.
  6. 6. Windwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (i5), welche das den Kupplungshebel (i3) des Normalganges ausschaltende Gewicht (i4) hält, durch einen Bremslüfter (34) lösbar ist, welcher von dein Kupplungshebel (ig) des Schnellganges vor Erreichung seiner vollen Kupplungsstellung betätigt wird (Fig.3).
  7. 7. Windwerk nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (2i), welche den Kupplungshebel (ig) des Schnellganges entgegen einer auf ihn wirkenden Kraft (Gewicht 20) in der Freistellung hält, durch einen Bremslüfter (26) lösbar ist.
DEM8079A 1950-12-31 1950-12-31 Windwerk zum Antrieb von Wasserverschluessen, beispielsweise Schuetzen, mit einer Schnellsenkvorrichtung Expired DE838272C (de)

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DE (1) DE838272C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112948B (de) * 1955-12-31 1961-08-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schnellsenkvorrichtung fuer Wehranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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