CH303195A - Windwerk zum Antrieb von Wasserverschlüssen, insbesondere schützen, mit einer Schnellsenkvorrichtung. - Google Patents

Windwerk zum Antrieb von Wasserverschlüssen, insbesondere schützen, mit einer Schnellsenkvorrichtung.

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CH303195A
CH303195A CH303195DA CH303195A CH 303195 A CH303195 A CH 303195A CH 303195D A CH303195D A CH 303195DA CH 303195 A CH303195 A CH 303195A
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CH
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clutch
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clutch lever
overdrive
pawl
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English (en)
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Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag.
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Windwerk zum Antrieb von Wasserverschlüssen, insbesondere Schützen,       mit    einer     Schnellsenkvorrichtung.       Bei Wasserverschlüssen,     beispielsweise     Schützen, ist es häufig     erforderlich,    den     Was-          serverschhtss    durch Schnellsenken zu     öffnen     oder auch zu     schliessen,    wobei das Schnell  senken unter Umständen in einigen Sekunden  vorgenommen werden muss, während das nor  male Heben oder Senken des Wasserver  schlusses in vielen Minuten     durchgeführt    wer  den kann.

   Um beide Aufgaben mit ein und       demselben.    Motor bewerkstelligen zu können,  ist das Windwerk zum Antrieb der Wasser  verschlüsse     erfindungsgemäss    dadurch ge  kennzeichnet, dass     ein.    Antriebsmotor mit der  Kettenantriebswelle wechselweise über einen  Normalgang und     einen    Schnellgang eines  Zahnradgetriebes     kuppelbar    ist, wobei die  Kupplung des. Schnellganges spätestens im       Augenblick    der Lösung der Kupplung des  Normalganges erfolgt.  



  Da der     Wasserverschluss    im     allgemeinen     an den vom Windwerk angetriebenen Ketten  hängt, muss sichergestellt werden, dass beim  Umschalten keine Zwischenstellung eintritt,  bei welcher keine Kupplung voll geschlossen  ist, da der     Wasserverschluss    sonst ungehemmt  hinabgleiten würde.

   Um dieses sicherzustel  len, wird die     Anordnung    vorzugsweise so ge  troffen, dass das Lösen der     Normalgangskupp-          lung    durch einen Kupplungshebel des Schnell  ganges bewirkt     wird,        und    zwar     derart,    dass    der Kupplungshebel des     Schnellganges    erst  kurz vor Erreichung seiner vollen     Kuppelstel-          lung    auf     eine    die Kupplung des Normalganges  lösende Vorrichtung     trifft.    Am einfachsten  wird eine derartige Konstruktion dann, wenn  der Kupplungshebel des Schnellganges;

   der  beispielsweise durch ein von einer lösbaren       Klinke    gehaltenes Gewicht schaltbar ist, kurz  vor Erreichung seiner vollen     Kuppelstellung     eine     Klinke    löst,     die    ein den Kupplungshebel  des Normalganges schaltendes Gewicht hält.  



  Um durch ein und denselben Handgriff  neben der Umschaltung des Getriebes auch  den Anlauf des Motors veranlassen. zu kön  nen,     kann.    die Anordnung ferner so getroffen  werden, dass der Kupplungshebel des Schnell  ganges bei Erreichung seiner vollen Kupp  lungsstellung und ein Kupplungshebel des  Normalganges bei Erreichung seiner Frei  stellung je einen Schalter betätigen, durch  deren Zusammenwirken der Motor in Rich  tung des Schnellsenkens eingeschaltet wird.  Durch     diese    Anordnung wird es     möglich,     gleichzeitig sicherzustellen, dass der Motor  erst dann im Senksinne anlaufen kann; wenn  der Schnellgang voll geschlossen und der Nor  malgang ausgeschaltet ist.

   Um den Senkvor  gang auch während des Senkens bei Bedarf       beeinflussen,    zu können, kann ein Unterbre  chungsschalter angeordnet sein, bei dessen           Öffnung    die     Schnellsenkbewegung    unterbro  chen und bei dessen Schluss sie wieder fort  gesetzt- wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung     sind    zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 die Kettenantriebswelle eines Bei  spiels     mit    den auf ihr angeordneten Kupp  lungen,       Fig.2    die Schaltungsanordnung, durch  welche     die    Motorschaltung von der     jeweiligen     Kupplungsstellung abhängig gemacht ist, und       Fig.    3     ein.    anderes Ausführungsbeispiel.

    Ein     Ritzel    1, welches die Hubkette eines       Schützes    antreibt, ist fest auf der Ketten  antriebswelle 2     aufgekeilt.    Lose auf     dieser     Welle ist     ein.        Ritzel    3     drehbar,    welches     mit    der  einen     Hälfte    4 einer Kupplung -fest verbun  den ist.

   Weiterhin ist ein     Zahnrad    5 lose auf  der Welle 2 drehbar und seinerseits     mit    der  Hälfte 6 einer Kupplung verbunden.     Undreh-          bar    aber längsverschiebbar auf der Welle 2  sind     die    beiden     Kupplungshälften    7 und 8,  von denen die Hälfte 7 mit der     Kupplungs-          hälfte    4 und     die        Hälfte    8     mit    der Kupplungs  hälfte 6 gekuppelt werden kann.

   Das     Ritzel    3  und das     Zahnrad    5 sind durch ein nicht dar  gestelltes     Zahnradgetriebe    ständig     mit    der  ebenfalls nicht dargestellten Antriebs  maschine verbunden. Eines dieser beiden  Räder muss also     jeweils    lose auf der Welle 2  laufen. Der Antrieb über das     Zahnrad    5 bildet  den Normalgang und der Antrieb über das       Ritzel    3 den Schnellgang. Die Kupplungs  hälfte 8 kann durch     einen        Winkelhebel    9, der  um eine Welle 10 schwenkbar ist, ein- und  ausgeschaltet werden.

   An den     Winkelhebel    9  greift zu diesem Zweck über     einen    Lenker 11  ein um eine feste Achse 12 schwenkbarer dop  pelseitiger Hebel 13 an. Auf dem     linken    län  geren. Ende des Hebels 13 befindet sich ein  Gewicht 14. Dieses Ende     wird    durch eine       Klinke    15 hoch gehalten, die     mit    einem An  schlag 16     zusammenarbeitet,    welcher an  einem     Winkelhebel    17     angeordnet    ist, der um       eine    Achse 18 schwenkbar ist. Die Kupp-         lungshälfte    7 kann durch einen Winkelhebel  19 auf der Welle 2 verschoben werden.

   Das  freie Ende dieses Winkelhebels 19, der um  eine feste Achse 25 schwenkbar ist, trägt ein  Gewicht 20 und eine     Klinke    21, die     mit    einer  entsprechenden Nase über eine     Klinke    22  greift,     die    an dem einen Ende eines Winkel  hebels 23 angeordnet ist, der um eine feste  Welle 24 schwenkbar ist. An das freie Ende  des Winkelhebels 23 greift ein Bremslüfter  26 an.  



  Wird der Bremslüfter 26 unter Strom ge  setzt, so schwenkt er den Winkelhebel 23 um  die Achse 24, so dass die Klinke 21 frei wird.  Infolgedessen schwenkt das Gewicht 20 den       Winkelhebel    19 des Schnellganges um die  Welle 25 und schliesst die Kupplung 4, 7. Ehe  jedoch der Kupplungshebel 19 die Kupplung  4, 7 voll geschlossen hat, trifft das     Gewicht    20  bei 27 auf den freien Arm des     Winkelhebels    17  auf, so dass der     Anschlag    16 die Klinke 15 frei  gibt und     damit    dem Gewicht 14 gestattet,  den     doppelarmigen    Hebel 13 um die Welle 12  zu schwenken.

   Hierdurch wird über den Len  ker 11 der     Winkelhebel    9 um die Achse 10 ge  schwenkt, so dass er die Kupplung 8, 6 des  Normalganges löst. Auf diese Weise ist sicher  gestellt, dass die Kupplung 4, 7 des Schnell  ganges spätestens im Augenblick der Lösung  der Kupplung 6, 8 des Normalganges erfolgt.  



  Die elektrische Schaltung, die zur Beein  flussung des Motors in     Abhängigkeit    von der  Kupplungsvorrichtung dient, ist in     Fig.    2 er  läutert. In der gezeichneten Stellung ist der  Normalgang eingeschaltet und     befindet    sich  das Gewicht 14 in angehobener Stellung. Der  Schnellgang dagegen ist ausgerückt, und der       Kupplungshebel    19 für den Schnellgang be  findet sich deshalb ebenfalls in angehobener  Stellung.

   In dieser Stellung ist     in    Abhängig  keit von der Stellung des Hebels 13 ein elek  trischer Schalter 30 geschlossen,     während    in  Abhängigkeit von der Stellung des Kupp  lungshebels 19 des Schnellganges     ein    elek  trischer Schalter 31 geschlossen ist.

   Solange  diese beiden Schalter geschlossen sind, ist die       Stromzuleitung    zum Antriebsmotor der      Winde     sichergestellt,    das heisst der Motor  kann im Normalgang arbeiten,     wenn    er durch  einen entsprechenden, nicht dargestellten  Schalter eingeschaltet     wird.    Erhält jedoch der  Bremslüfter 26 durch     ein        Notsignal    Strom,  so fällt zunächst der Kupplungsarm 19 herab,  so dass der Schalter 31     unterbrochen,        wird.     Hierdurch wird     die        Stromzuleitung    zum Mo  tor ebenfalls unterbrochen,

   so dass der Motor       während    des Kupplungsvorganges keinen  Strom erhält. Zusätzlich erleidet die Strom  zuleitung zum -Motor durch das Öffnen des       Schalters    30 eine Unterbrechung, wenn das  Gewicht 14 nach Lösung der     Klinke    15 herab  fällt.

   Ist nun die Kupplung 6, 8 gelöst und  die Kupplung 7, 4 geschlossen, so nimmt der  Hebel 13 eine solche Stellung ein, dass er  einen Schalter 32 schliesst, während der Kupp  lungshebel 19 den Schalter 33     schliesst.    Infolge  des Schliessens der Schalter 32 und 33 be  kommt der Motor Strom im     Sinne    des Schnell  senkens, so dass der     Wasserverschluss    sofort  gesenkt     wird.    Der     Senkvorgang        kann    durch  einen nicht     dargestellten,    von Hand zu     be-          tätigenden    Schalter vorübergehend unter  brochen werden.  



  Nach Beendigung der     Schnellsenkbewe-          gung    muss die     Umschaltung    auf den Normal  gang von Hand erfolgen, und zwar wird hier  für das Gewicht 14 angehoben und festgehal  ten, bis das Gewicht 20 gleichfalls angehoben  ist und beide Gewichte durch die     Klinken    15  bzw. 21     wieder        gehalten,    werden.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    3  wird der     Winkelhebel    17 durch     einen        zweiten,     Bremslüfter 34     beeinflusst.    Dieser Brems  lüfter wird mittelbar durch die Bewegung des  Kupplungshebels 19 betätigt, und zwar  schliesst letzterer, bevor er     seine    untere     End-          lage    erreicht hat und damit den Schalter 33  schliesst, vorübergehend einen Schalter 35,  über den der Bremslüfter 34     einen    kurzen  Stromstoss erhält, der     züm        Lösen,

      der     Klinke     15 dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Windwerk zum Antrieb von Wasserver schlüssen, insbesondere Schützen, mit einer Schnellsenkvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Antriebsmotor mit der Ket tenantriebswelle (2) wechselweise über einen Normalgang (5) und einen Schnellgang (,3) eines Zahnradgetriebes kuppelbar ist, wobei die Kupplung (4, 7) des Schnellganges spä testens im Augenblick der Lösung der Kupp lung (8; 6) des Normalganges erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Windwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein. Kupplungs hebel (19) des Schnellganges erst kurz vor Er reichung seiner vollen Kuppelstellung auf eine die Kupplung (8, 6) des Normalganges lösende Vorrichtung (17 bzw. 33) trifft. 2.
    Windwerk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Kupplungs hebel (19) des Schnellganges, der durch ein von einer lösbaren, Klinke (21) gehaltenes Ge wicht (20) schaltbar ist, kurz vor Erreichung seiner vollen Kuppelstellung eine Klinke (15) löst, die ein. einen Kupplungshebel (13) des Normalganges ausschaltendes Gewicht (14) hält. 3.
    Windwerk nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Kupplungs hebel (19) des Schnellganges bei Erreichung seiner vollen Kupplungsstellung und der Kupplungshebel (13) des Normalganges bei Erreichung seiner Freistellung je einen Schal ter (33, 32) betätigen, durch deren Zusam menwirken der Antriebsmotor in Richtung des Schnellsenkens eingeschaltet wird.
    4. Windwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Kupplungs hebel (19) des Schnellganges beim Verlassen seiner Freistellung und der Kupplungshebel (13) des Normalganges beim Verlassen seiner vollen Kupplungsstellung je einen Schalter (31, 30) öffnen, bei deren. Öffnung der An triebsmotor des Windwerkes stromlos wird. 5.
    Windwerk nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Klinke (15), welche das den Kupplungshebel (13) des Normalganges ausschaltende Gewicht (14) hält, durch einen Bremslüfter (34) lösbar ist, welcher von dem Kupplungshebel (19) des Schnellganges vor Erreichung seiner vollen Kupplungsstelhmg betätigt wird.
    6. Windwerk nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, daB die Klinke (21), welche den Kupplungshebel (19) des Schnell ganges entgegen einer auf ihn wirkenden Kraft (20) in der Freistellung hält, durch. einen. Bremslüfter (26) lösbar ist.
CH303195D 1950-12-30 1951-12-01 Windwerk zum Antrieb von Wasserverschlüssen, insbesondere schützen, mit einer Schnellsenkvorrichtung. CH303195A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51160571U (de) * 1975-06-13 1976-12-21

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JPS51160571U (de) * 1975-06-13 1976-12-21

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AT177726B (de) 1954-02-25

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