DE646349C - UEberstromselbstschalter mit Freiausloesung - Google Patents
UEberstromselbstschalter mit FreiausloesungInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
- G07F15/003—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity for electricity
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Description
Gegenstand des Patents 645 421 ist ein Überstromselbstschalter mit Freiauslösung
und z. B. mit einem Kniehebelschaltwerk, der dadurch zu einem Selbstverkäufer für elekirische
Energie ergänzt ist, daß im Wege des die Kniehebel verbindenden Gelenkbolzens eine bewegbare, zunächst gesperrte Rast angeordnet
ist, die das Einschalten so lange verhindert, bis die Rastsperrung durch den Einwurf
einer Münze gelöst ist. Derartige Selbstverkäufer, die gleichzeitig das angeschlossene
Leitungsnetz oder einen Teil desselben gegen Überlastung schützen, können mit einem Uhrwerk,
mit einer Ferrarisscheibe oder beispielsweise auch mit einem Synchronmotor versehen
werden, um dem Tarif entsprechend nach vorher bestimmter Zeit das Auslösen des Selbstschalters auf mechanischem oder elektrischem
Wege herbeizuführen, worauf der Konsument genötigt ist, erst eine Münze einzuwerfen,
bevor ihm das Wiedereinschalten des Überstromschalters möglich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes des
Haüptpatents, und zwar insbesondere auf solche Selbstverkäuferüberstromschalter, die
mit einem Uhrwerk versehen sind. Die Erfindung löst dabei alle diejenigen Einzelaufgaben
in einwandfreier Weise, die bei einem derartigen elektrischen.Apparat zu erfüllen
sind. Abgesehen von der Möglichkeit einer Einstellung der Zeitspanne, für welche der
Selbstverkäufer die Entnahme von Strom gestattet, ist beim Erfindungsgegenstand jedes
unrechtmäßige Einwirken auf die Schalteinrichtung unmöglich gemacht und der Konsument
zu einer ganz bestimmten Reihenfolge der zu treffenden Maßnahmen gezwungen.
Erreicht wird dies nach der Erfindung zunächst in sehr einfacher Weise dadurch, daß
die auch beim Gegenstand des Hauptpatents vorgesehene, das Freiauslöseschaltwerk beeinflussende
Rast als ein um einen festen Punkt drehbarer doppelarmiger Hebel ausgebildet wird, dessen einer Hebelarm auf den Gelenkbolzen
des Kniehebels einwirkt, während der zweite Hebelarm im Bereich eines Mitnehmers
liegt, der an einem von dem Uhrwerk angetriebenen Steuerrad befestigt ist. Ist das
Uhrwerk aufgezogen und läuft es innerhalb einer bestimmten Zeitspanne ab, so drückt das
Steuerrad mit seinem Mitnehmer auf den Rasthebel und dadurch auch auf den Gelenkbolzen
des Kniehebelschaltwerkes, so daß dieses auslöst.
Um nun zu verhindern, daß der Konsument das Uhrwerk wieder aufzieht, bevor er eine
Münze eingeworfen hat, wird nach der weiteren Erfindung die Einführöffnung für den das
Uhrwerk spannenden Schlüssel durch eine
drehbare Klappe verdeckt, die von dem durch die Münze beeinflußten Sperrhebel verrastet
wird und mit dem Steuerrad durch eine federnde Kupplung verbunden ist. In sehr
eigenartiger Weise wird dabei zufolge .der...· Erfindung ein Zusammenwirken von Steuer·^
rad, Klappe und Sperrhebel dadurch erzielt, daß das Steuerrad und die als doppelarmiger
Hebel ausgebildete Klappe gleichachsig gelagert werden und die zwischen ihnen angeordnete
Spiralfederkupplung" mit einem ihrer Enden an einem Mitnehmer des Steuerrades und mit dem anderen Ende an einem Mitnehmer
der Klappe derart zur Anlage gebracht wird, daß die Spiralfeder in der Zeit zwischen
den beiden Endstellungen des Steuerrades ihre Kraftrichtung umkehrt. Sie wirkt, wenn
das Uhrwerk völlig aufgezogen ist, derart, daß sie die Klappe in die die Schlüsseleinfüllöffnung
\erdeckende Lage bringt, sie wirkt jedoch umgekehrt, sobald das Uhrwerk
abgelaufen ist; die Spiralfederkupplung hat dann die Neigung, die sperrende Klappe aus
ihrer Sperrstellung herauszudrehen, sie vermag dies aber erst dann, wenn durch Einwurf
einer Münze der Sperrhebel die Klappe freigegeben hat. Während des nunmehr erfolgenden
Wiederaufziehens des Uhrwerks nimmt die Feder ihre ursprüngliche Kraftrichtung wieder an und schnellt durch Herausziehen
des Schlüssels selbsttätig die Klappe in ihre Sperrstellung.
Dabei ist ferner noch die Anordnung der Sperrklappe zum Rasthebel derart getroffen,
daß der letztere erst dann wieder in diejenige Stellung zurückkehrt, in der er die Wiedereinschaltung
des Überstromschalters zuläßt, wenn die Sperrklappe in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Abb. 1 zeigt eine Draufsicht unter Fortlassung der die Einzelteile abdeckenden
Kappe. Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A. Abb. 3
veranschaulicht eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B der Abb. I. Die Abb. 4
bis 7 veranschaulichen die Wirkungsweise der Getriebeeinrichtung, wobei zwecks Verdeutlichung
der Rastteil und das Kniehebelschaltwerk in die Zeichnungsebene gebogen dargestellt
sind. Abb. 8 zeigt in etwas vergrößertem Maßstab eine besondere Ausführungsform des Steuerrades, dessen Seitenansicht
Abb. 9 zeigt.
Der zur Verwendung kommende Überstromschalter ist, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach dem Hauptpatent, zweckmäßig ein solcher der sog. Sockeltype. Er besitzt demnach einen kipphebelartigen
Handgriff c, der über die Kniehebel d, e, die durch den Gelenkbolzen / miteinander verbunden
sind, auf den mittels einer Feder a be\veglich gelagerten Kontakt b einwirken kann.
Der Anker 2 des Überstromschalters kann, wie bei allen derartigen Ausführungen, auf
den Gelenkbolzen/ einwirken und beispielsweise bei Überlastung oder Kurzschluß das
Kniegelenk durchdrücken. An Stelle einer elektromagnetischen Auslösung kann selbstverständlich
auch eine thermische vorgesehen sein, ebenso ist eine Kombination eines elektromagnetischen
und eines thermischen Auslöseelementes denkbar.
In dem Schalterrahmen 3 ist ein Winkelhebel g, ν um den festen Punkt w drehbar gelagert.
Der Schenkel g entspricht dem Rastteil g beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatents;
er wirkt in einer bestimmten Stellung auf den Gelenkbolzen / ein und bringt 80
dadurch das Kniehebelschaltwerk d, e zum Durchknicken. Um eine feste Achse 4 drehbar
gelagert ist ein Steuerrad 5, welches mit einem Ansatz 6 versehen ist. Auf der gleichen
Achse 4 ist eine als doppelarmiger Hebel ausgebildete Klappe 7 drehbar gelagert, die ebenfalls
einen Ansatz 8 aufweist. Zwischen dem Steuerrad 5 und der Klappe 7 wirkt eine Spiralfeder
9, deren Enden 10 bzw. 11 an den Mitnehmeransätzen 6, 8 anliegen. Bei der
Ausgangsstellung der Teile nach Abb. 1 ist die Feder 9 derart gespannt, daß sie die
Klappe 7 im Sinne des Uhrzeigers bis zum Anschlag 12 zu verdrehen sucht. In dieser
Stellung ist die Einführungsöffnung an der Schalterkappe für den Schlüssel verdeckt.
Der Schlüssel dient dazu, nach Freigabe der Öffnung durch die Klappe 7 die Achse 13 zu
drehen, wodurch eine Feder 14 aufgezogen wird. Diese wirkt über ein Zahnradvorgelege ·
15, das denjenigen bei Uhrwerken entspricht, auf das Steuerrad 5 ein. Das Zwischengelege
15 wird so gewählt, daß das Steuerrads innerhalb
einer bestimmten Zeit sich aus der Stellung nach Abb. 4 in diejenige nach Abb. 5 i°5
dreht. Diese Zeitspanne möge 7 Tage gleich 168 Stunden betragen. Ein Regler 16 dient,
wie bei Uhrwerken bekannt, zur Beschleunigung bzw. Verlangsamung des Uhrwerksablaufs; ein Hebel 17, der unter Federwir-
kung steht, kann auf das Uhrwerk derart einwirken, daß dieses gegen weiteren Ablauf gesperrt
wird.
Die Klappe 7 wird beeinflußt durch den Hebel tu, den eine Feder k im Sinne des Uhrzeigers
in die in Abb. 1 dargestellte Sperrlage zu drehen sucht. Der Hebel m ragt mit seinem
freien Ende in den Münzkanal p, so daß eine in diesen eingeworfene Münze 0 auf dem
Wege in den Münzbehälter η den Hebel m entgegen der Wirkung der Feder k im Sinne
gegen den Uhrzeiger zu drehen vermag.
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Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende: In der Stellung
der Einzelteile nach Abb. ι ist das Uhrwerk vollkommen aufgezogen; es beginnt sein Ablauf.
Der Rasthebel g, ν befindet sich entsprechend der Darstellung in Abb. 4 in, derjenigen
Stellung (vgl. auch Abb. 3), in welcher er das Strecken der Kniehebel d, e und
damit das Einschalten des Überstromschalters gestattet. Der Konsument kann nunmehr
Strom entnehmen, seine Anlage ist durch den Überstromschalter gegen Überlastung und
Kurzschluß geschützt. Während des Ablaufs des Uhrwerks wird das Steuerrad 5 entgegen
dem Uhrzeigersinn in Richtung des in Abb. 4 und 5 eingezeichneten Pfeils gedreht. Dabei
wandert der Mitnehmerbolzen 6 in der gleichen Richtung mit, die Spiralfeder 9 wird
mehr und mehr entspannt; sie besitzt in dem Augenblick überhaupt keine Spannung, in
welchem der Stift 6 neben dem Mitnehmerstift 8 steht und die beiden Federenden 10,11
lose zu beiden Seiten der Stifte 6, 8 liegen. Hatte bisher der Mitnehmerstift 8 der
Klappe 7 das Ende 11 der Feder 9 zurückgehalten, so dient nunmehr beim weiteren
Drehen des Steuerrades 5 in Richtung entgegen dem Uhrzeiger der Bolzen 8 zum Zurückhalten
des Federendes 10 und der Mi tnehmerbolzen 6 zur Mitnahme des Federendes
11. Während der Weiterdrehung erhält demnach die Spiralfeder 9 eine Kraftrichtung, die
der ursprünglichen genau entgegengesetzt ist. Sie sucht also nunmehr die Klappe 7 im
Sinne entgegen dem Uhrzeiger zu drehen (vgl. Abb. 5 im Gegensatz zu der Pfeilrichtung
in Abb. 4), vermag dies aber nicht zu tun, da der Hebel m die Klappe 7 verrastet.
Bei der Weiterdrehung des Steuerrades 5 gelangt der Bolzen 6 zunächst zur Anlage an
den Schenkel ν des Rasthebels und nimmt ihn mit. Dadurch wird der Schenkel g zur Einwirkung
auf den Gelenkbolzen / gebracht, so daß der Überstromschalter mechanisch auslöst
(Abb. 5). Wollte der Konsument versuchen, den Schalter mittels des Handgriffs c
wieder einzuschalten, so gelingt dies nicht, weil der Gelenkbolzen / vor der Strecklage
wieder an den Schenkel g stößt, das Kniegelenk also niemals in die zur Einschaltung
notwendige Strecklage bzw. über den Totpunkt hinausgedrückt werden kann.
Es ist vielmehr erforderlich, zunächst: eine Münze 0 in den Kanal p einzuführen. Die
Münze 0 fällt auf das freie Ende des Hebels m, dreht diesen entgegen der Wirkung der
Feder k im Sinne entgegen dem Uhrzeiger, wodurch die Verrastung der Klappe 7 gelöst
wird. Die Klappe 7 dreht sich unter der Einwirkung der Feder 9 in die in Abb. 6 veranschaulichte
Stellung, in welcher die Einführungsöffnung 18 freigegeben ist. In dieser
Stellung der Klappe 7 wirkt diese auf einen Ansatz 19 des Winkelhebels g, ν ein und hält
ihn in der in Abb. 6 veranschaulichten Sperrstellung fest. Es gelingt also auch nach dem
Einwurf einer Münze 0 noch nicht, den Überstromschalter wieder in die Einschaltstellung
zu bringen. Dies ist erst möglich, nachdem das Uhrwerk wieder aufgezogen wurde. Der
Konsument muß also nunmehr mittels des Schlüssels, den er auf die Achse 13 aufsetzt,
die Feder 14 spannen. Das Steuerrad S wird in seine ursprüngliche Stellung zurückgedreht,
wobei die Feder 9 zufolge des Wechsels der Anlage der Federenden 10, 11 in den Mitnehmerbolzen
6, 8 wieder ihre alte Kraftrichtung erhält. Am Ende der Aufzugsbewegung nehmen die Teile die Stellung nach
Abb. 7 ein, wobei sich aber zunächst die Klappe 7 noch in der gestrichelten Stellung
befindet, in der sie nach Abb. 6 den Rasthebel g, ν noch in Sperrstellung festhält. Im
Augenblick des Herausziehens des Schlüssels kehrt die Klappe 7 unter der Einwirkung der
Feder 9 in Richtung des in Abb. 7 eingezeichneten Pfeiles in die dort in ausgezogenen
Linien dargestellte Stellung zurück. Der Rasthebel g, ν gibt unter der Wirkung der
Feder 20 das Kniegelenk zum Einschalten frei.
Die dargestellte Ausführungsform läßt in mannigfacher Weise eine Änderung und Ergänzung
zu. So ist bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9 das Steuerrad 5 mit einer Reihe von Gewindebohrungen 21 versehen,
neben denen Ziffern angebracht sind, die diejenige Anzahl von Tagen erkennen läßt, die
zwischen dem Aufziehen und dem endgültigen Ablauf des Uhrwerks vergehen. Der Mitnehmerbolzen
6 ist auswechselbar angeordnet; er kann vom Elektrizitätswerk je nach der
Höhe des Tarifs oder je nach Wunsch in eine der Bohrungen 21 eingesetzt werden, wodurch
allein die Einstellung einer beliebigen Zeitspanne, z. B. nach Tagen gestaffelt, ermöglicht
ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel läuft das Uhrwerk auch dann weiter, wenn
der Überstromschalter von Hand ausgelöst wurde oder zufolge Überlastung oder Kurzschluß
angesprochen hat, wenn also kein Strom entnommen wird. Die dargestellte Ausführung
des Erfindungsgegenstandes ist also für solche Pauschaltarife gedacht, bei denen
der Konsument ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Stromverbrauch innerhalb einer
gewissen Zeitspanne, z. B. innerhalb 7 Tagen, Strom gegen das festgesetzte Entgelt entnehmen
kann. Wird gewünscht, daß das Uhr- lao werk nicht abläuft, wenn die Kontakte des
überstromschalters geöffnet sind, so läßt sich
dies durch irgendeine Einwirkung des Überstromschaltwerkes auf das Uhrwerk erreichen.
Man kann z. B. mit dem Handgriff c eine Kupplung verbinden, die auf den Hebel 17
einwirkt und diesen in Sperrstellung bringt, sobald der Handgriff c die Ausschaltstellung
einnimmt.
Naturgemäß ist der Erfindungsgegenstand nicht beschränkt auf Zeitspannen im Ausmaße
von einem oder mehreren Tagen, er kann ebenso Verwendung finden, wenn monatlich oder gar jährlich Pauschalgebühren vereinbart
sind. Das Ausmaß der Zeitspanne spielt überhaupt für die Erfindung keine Rolle.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. überstromselbstschalter mit Freiauslösung nach Patent 645 421, dadurch gekennzeichnet, daß die das Freiauslöseschaltwerk beeinflussende Rast als ein um einen festen Punkt (w) drehbarer doppelarmiger Hebel (g, v) ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm (g) auf den Gelenk-»5 bolzen (f) des Kniehebels id, e) einwirkt, während der zweite Hebelarm (v) im Bereich eines Mitnehmers (6) liegt, der an einem von einem Uhrwerk (14, 15) angetriebenen Steuerrad (5) befestigt ist.
- 2. Überstromselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (18) für den das Uhrwerk (14, 15) spannenden Schlüssel durch eine drehbare Klappe (7) verdeckbar ist, die von dem durch die Münze (0) beeinflußten Sperrhebel (m) verrastet und mit dem Steuerrad (5) durch eine federnde Kupplung (9) verbunden ist.
- 3. Überstromselbstschalter nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad (5) und die als doppelarmiger Hebel ausgebildete Klappe (7) gleichachsig gelagert sind und die zwischen ihnen angeordnete Spiralfederkupplung (9) mit einem ihrer Enden (10) an einem Mitnehmer (6) des Steuerrades (5) und mit dem anderen Ende (11) an einem Mitnehmer (8) der Klappe (7) derart anliegt, daß die Spiralfeder (9) in der Zeit zwischen den beiden Endstellungen des Steuerrades (5) ihre Kraftrichtung umkehrt.
- 4. Überstromselbstschalter nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklappe (7) derart zum Rasthebel (g, v) gelagert ist, daß sie während der Freigabe der Schlüsseleinführöffnung (18) den Rasthebel (g·, v) in der Sperrstellung festhält.
- 5. Überstromselbstschalter nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad (5) mit einem auswechselbaren Mitnehmer (6) versehen ist, der nach Wahl an verschiedenen Stellen (21) des Steuerrades (5) befestigt werden kann.Hierzu I Blatt Zeichnungen<;κηΐΊ"ι:κτ in i!r.ri:nshitn:KF.itr:r
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DEST54216D DE646349C (de) | 1935-12-05 | 1935-12-05 | UEberstromselbstschalter mit Freiausloesung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646349C true DE646349C (de) | 1937-06-14 |
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ID=7466949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST54216D Expired DE646349C (de) | 1935-12-05 | 1935-12-05 | UEberstromselbstschalter mit Freiausloesung |
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DE (1) | DE646349C (de) |
-
1935
- 1935-12-05 DE DEST54216D patent/DE646349C/de not_active Expired
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