DE844686C - Kupplungseinrichtung fuer eine Buchungsmaschine - Google Patents

Kupplungseinrichtung fuer eine Buchungsmaschine

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DE844686C
DE844686C DEN3772A DEN0003772A DE844686C DE 844686 C DE844686 C DE 844686C DE N3772 A DEN3772 A DE N3772A DE N0003772 A DEN0003772 A DE N0003772A DE 844686 C DE844686 C DE 844686C
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output shaft
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drive
shaft
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DEN3772A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • A01D69/08Clutches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description

  • Kupplungseinrichtung für eine Buchungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung, mittels welcher eine von einem Motor angetriebene Antriebswelle mit einer Abtriebswelle einer Buchungsmaschine gekuppelt wird und dieser eine Drehbewegung erteilt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Kupplungsmechanismus, der einfach, leistungsfähig, nicht stark abnutzbar und mit nur geringem Kraftaufwand ausrückbar ist.
  • Die Erfindung umfaßt einen Kupplungsmechanismus zum An- und Abschalten einer von einem Motor angetriebenen Welle an die Abtriebswelle einer Buchungsmaschine, die der Hauptwelle eine Drehbewegung erteilt, und der durch ein auslösbares Anschlagglied ein- und ausrückbar ist und ist gekennzeichnet durch eine um die Antriebs- und um die Abtriebswelle gewundene Kupplungsfeder, die mit einem Ende an der Abtriebswelle befestigt und an ihrem anderen Ende von dem Anschlagglied normalerweise außer Reibungsanlage mit der Antriebswelle gehalten ist, jedoch bei Freigabe des Anhaltegliedes sich sowohl auf die Antriebs- als auch auf die Abtriebswelle legt und dadurch zwischen denselben eine Antriebsverbindung bildet.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine und der Steuerung zum Wirksammachen der Kupplung, so daß die Maschine einen vollständigen Arbeitsgang durchführen kann, Fig. 2 eine,Seitenansicht des Kupplungsmechanismus, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Vorderansicht des Kupplungsmechaniginus der Fig. 2 (yon,d@er,rechten Seite der Fig. 2 aus gesehen), Fig. 4 einen Schnitt durch den Kupplungsmechanismus entlang der Linie..4-4 der Fig. 2 (in Pfeilrichtung gesehen), der die Kupplung (eingerückt) Lind das Anschlagglied zeigt und Fig. 5 eine Draufsicht des Federkupplungsgliedes und bestimmter Steuerelemente desselben (die Kupplungsfeder ist in Kupplungsstellung).
  • Das Ausführungsbeispiel wird an Hand einer bekannten Maschine erläutert.
  • Bei solchen Maschinen ist normalerweise der Antriebsmotor und somit die Maschine selbst in Ruhestellung. Wird zwecks Einleitens eines Maschinensangs die Auslösetaste gedrückt, so-. wird die Kupplung wirksam, verbindet den Motor mit der Maschinenhauptwelle und schließt .gleichzeitig einen. im Kraftstromkreis des Motors-.liegenden Schalter, so daß der Motor zu arbeiten beginnt: Am Ende des Maschinengangs wird der Kraftstromkreis wieder unterbrochen und die Kupplung gelöst, wonach die-Maschinenhauptwelle durch einen ortsfesten Anschlag angehalten wird. , .
  • Auf der Ankerwelle io (Fig.2 und 3) des Elektromotors (nicht gezeigt) ist eine Schnecke i i angebracht, die mit einem auf einem Antriebselement 13 befestigten Schneckenrad 12 kämmt. Das Antriebselement 13 ist eine drehbar auf einem Abtriebselement 14 angebrachte Hohlwelle; das Abtriebselement 14, das ebenfalls eine Hohlwelle ist, und eine Nabe 15 sind aus einem Stück geformt. Auf der Nahe 15 ist ein Antriebsritzel 16 befestigt, das mit einem auf der Maschinenhauptwelle befestigten Zahnrad kämmt. Die Abtriebswelle 14 ist drehbar auf einer am Maschinenrahmen i9 befestigten@Achse 17 angebracht. Auf der Antriebswelle 13 befindet sich eine Kupplung in Form einer -Schraubenfeder 2o, die sich an einer ,Schulter der Nabe 15 (Fig. -2) abstützt. Die Schraubenfeder 20 ist im Schnitt viereckig und bildet somit glatte, Flächen, die sich an die Abtriebswelle bzw. an die Antriebswelle anlegen. Auf der Nabe 15 ist ein mit einer Schulter versehener Ring 21< befestigt; dessen abgedrehter Teil-22 die Schraubenfeder 20 (Fig. 2) umgibt. Das rechte Ende der Schraubenfeder liegt an der Schulter der Nabe 15 an und wird durch eine in eine Gewindebohrung des Rings 21 _ eingeschraubte Klemmschraube _ 23 festgehalten und an die Abtriebswelle 14 angedrückt.
  • Auf dem abgedrehten Teil 22 des Rings 21 ist drehbar eine .Kurvenscheibe 24 angebracht, die durch eine Anschlagscheibe 25 gegen seitliches Verschieben gesichert ist. An der Scheibe 24 ist eine Platte 26 (Fig. 1, 2, 4 und 5) mit einem abwärts gerichteten Finger 27 befestigt, der normalerweise mit dem freien Ende der Schraubenfeder 20 in Anlage ist (Fig. i). Die Platte 26 weist ferner an ihrem unteren Ende ein Ohr auf, an dem ein Ende einer um den abgedrehten Teil 22 des Rings 21 gewundenen Feder 28 eingehängt ist, deren anderes Ende an einem in einer Kurvenscheibe 3o befestigten Bolzen 29 angebracht ist; die Kurvenscheibe 30 ist an dem Ring 21 befestigt. Die Feder 28 sucht normalerweise die Platte 26 und die Kurvenscheibe 24 im Gegenzeigersinn (Fig. t) zu drehen, doch werden diese beiden Teile durch das untere Ende 31 eines drehbar auf einem Bolzen 33 des Maschinenrahmens i9 angebrachten Arms 32 in der Stellung gemäß Fig. t gehalten, so daß die Feder 20 gespannt bleibt. Die Feder 28 hält dabei das obere Ende (Fig. i) der Platte 26 normalerweise in Anlage mit dem unteren .Ende 31 des Arms 32.
  • Wird die Maschine in der hernach beschriebenen Weise für einen Maschinengang ausgelöst, so wird der-,Arm 32 im Gegenzeigersinn und somit sein Ende 3i aus der Anlage mit der Platte 26 geschwenkt, so daß die Feder 28 die Kurvenscheibe 24 im Gegenzeigersinn dreht, bis eine an ihr befindliche Schulter 34 an dem Bolzen 29 anläuft (Fig. .4). Durch diese Gegejizeigerdrehung der @Scheil>e 24 wird der Finger 27 von. dem freien Ende der Schraubenfeder 20 wegbewegt, wodurch sich die Schraubenfeder 20 zusammenzieht und sich um die Antriebswelle 13 legt.
  • Damit die Greifwirkung der Schraubenfeder 2o auf der Antriebswelle 13 erhöht wird, sind auf der äußeren Mantelfläche der Antriebswelle 13 mehrere Rillen 35 vorgesehen. Diese Rillen 35 verhindern außerdem infolge der sich in ihnen ansammelnden Schmiermittelrückstände eine übermäßige Abnutzung der Antriebswelle 13.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dein der Arm 32 im Gegenzeigersinn geschwenkt wird (Fig. i), wird ein ini Motörkraftstromkreis liegender Schalter, wie später beschrieben, geschlossen, wodurch der Motor in Gang gesetzt, die Welle io und, über die Schnecke i i und das Schneckenrad 12, die Antriebswelle 13 im Gegenzeigersinn gedreht Nverden. Durch die Gegenzeigerdrehung der Antriebswelle 13 wird, nachdem sich der Finger 27 von der Schraubenfeder 20 Wegbewegt hat, bewirkt, daß sich die Schraubenfeder 20 durch die zwischen ihr und der Antriebswelle 13, bestehende Reibverbindung noch mehr um die Anttiebswelle 13 spannt, wodurch sich das rechte Ende (Fig..2) der Schraubenfeder 20 fest um den mit der Schulter versehenen Teil der Nabe 15 legt und somit die Abtriebswelle t4 noch wirksamer erfaßt, so daß zwischen der Antriebswelle 13 und der Abtriebswelle 14 eine Antriebsverbindung zustande kommt. Daraufhin dreht sich (las Antriebsritzel 16 und treibt .die Maschinenhauptwelle (nicht gezeigt) an. Die Gegenzeigerbewegung des Arms 32 wird normalerweise dadurch verhindert. (laß ein Stift 42 eines durch einen Stift 44 finit dem Arm 32 verbundenen Hebels 43 mit einem auf einer Freigabewelle 40 befestigten Arm 41 in Anlage ist. Der Arm 41 wird jedoch bei der Freigabebewegung der Freigabewelle 40 in bekannter \'Veise unter dem Stift 42 weggezogen, so daß eine Feder 45 den Hebel 43 und, über den Verbindungsstift 44, den Arm 32 im Gegenzeigersinn zieht.
  • Durch die Gegenzeigerdrehung der Scheibe 24 läuft eine an ihr befindliche Kurvenfläche 5o an einer Rolle ,51 eines drehbar auf einem Bolzen 53 angebrachten Hebels 52 an. Der 1Ilebel 52 weist einen Fortsatz 54 auf, der norinalci-weise über einer Rolle 55 eines drehbar auf einem Bolzen 57 angebrachten Schalterbetätigun gsarms 56 liegt. Das freie Ende des Arms 56 ist mit einem Block 58 aus Isoliermaterial versehen, der normalerweise in Anlage mit einer Kontaktfeder 59 ist, die ein. Kontaktglied eines in einem elektrischen, durch den Elektromotor hindurchgehenden Stromkreis liegenden.Schalters umfaßt.
  • Läuft die Kurvenfläche 5o an der Rolle 51 an, so wird der Hebel 52 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Fortsatz 54 die Rolle 55 und somit den Schalterarm 56 nach unten drückt, so daß die Kontaktfeder 59 auf einen ortsfesten Schalterkontakt 60 gedrückt wird, einen durch den Elektromotor laufenden Stromkreis schließt und dadurch den Elektromotor in Gang setzt.
  • Kurz vor Beendigung eines Maschinengangs wercleti der Arm 32 in bekannter Weise in die Stellung gemäß Fig. i und die Freigabewelle 40 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, wodurch der Arm 41 unter den ,Stift 42 gelangt und jener somit den Arm 32 in Ausgangsstellung hält. Die Bewegung des :1rms 32 in seine Ausgangsstellung wird kurz vor Beendigung des #Iaschinengangs und bevor sich die Platte 26 in ihre Ausgangsstellung bewegt, bewirkt, damit sowohl die Platte 26 als auch die Scheibe 24 blockiert werden. Durch die Blockierung der Platte 26 wird bewirkt. daß die Kurvenfläche So in der Stellung gemäß Fig. i gehalten wird, woraufhin der Hebel 52 unter dem Einfluß der Kontaktfeder 59 zurückgebracht wird, so daß die Rolle 51 auf der Kurvenfläche 65 abwärts gleitet und die Kontaktfeder 59 den Kontakt wieder öffnet.
  • Wird die Kurvenscheibe 24, wie vorher beschrieben, der Kraft der Feder 28 freigegeben und von dieser im Gegenzeigersinn gedreht, so bewegt sich die Kurvenfläche 5o an der Kurvenfläche 65 vorbei, so <(aß die Rolle 51 keine Vertiefung mehr vorfindet.
  • Die Kurvenscheibe 24 wird kurz vor Beendigung des Maschinengangs durch das untere Ende 31. des Arms 32 blockiert. Die Kurvenscheibe 3o dreht sich weiter, so daß sich zwischen den Kurvenflächen 5o und 65 wieder eine Vertiefung bildet, in die die Rolle 5 i einfällt, wodurch der Hebel 52 in die Norinalstellung zurückkehrt.
  • Wird die Kurvenscheibe 24 kurz vor Beendigung des Maschinengangs durch den Arm 32 blockiert, so wird auch der Finger 27 (Fig. i) festgehalten und bildet somit einen Anschlag für das freie Ende der Schraubenfeder 20. Dreht sich die Antriebswelle 13 weiter, so liist sich die Schraubenfeder 20 und somit die Abtriebswelle 14 von ihr, wodurch das Antriebsritzel i6 und somit die Nlaschinenhauptwelle aufhören, sich zu drehen.
  • Damit für <las Antriebsritzel 16 ein Anschlag vorhanden ist, der die Maschine unbedingt in Ausgangsstelltitig anhält, ist die Kurvenscheibe 30 mit einer Anschlagschulter 66 versehen, die wenig später als die Platte 26 an dem unteren Ende 31 des :Arms 32 anläuft. Das Ende 31 des ArHls 32 ist geschlitzt und umfaßt die Kurvenscheibe 24, so daß an ihm sowohl die Platte 20 als auch die Anschlagschulter 60 anlaufen kann. Die Lage des Endes der Schraubenfeder 20 steht in fester Beziehung zu der Ausgangsstellung der Maschinenhauptwelle und bildet, da der Arm 32 mit sowohl der Platte 26 als auch der Anschlagschulter 66 der Kurvenscheibe 30 zusammenarbeitet, ein einfaches und leistungsfähiges Mittel zum zeitgerechten Auskuppeln des Elektromotors von der Maschinenhauptwelle, so daß diese genau in ihrer Ausgangsstellung blockierbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungsmechanismus zum An- und Abschalten einer Motorantriebswelle an die Abtriebswelle einer Buchungsmaschine, die der Hauptmaschinenwelle eine Drehbewegung erteilt und der durch ein auslösbares Anschlagglied ein- und ausrückbar ist, gekennzeichnet durch eine um die Antriebs- und um die Abtriebswelle (13, 14) gewundene Kupplungsfeder (20), die mit einem Ende an der Abtriebswelle (14) befestigt und an ihrem anderen Ende von dem Anschlagglied (32) normalerweise außer Reibverbindung mit der Antriebswelle (13) gehalten ist, jedoch bei Freigabe des Anschlaggliedes (32) sich sowohl auf die Antriebswelle (13) als auch auf die Abtriebswelle (14) legt und <ladurch eine Antriebsverbindung bildet.
  2. 2. Kupplungsmechanismus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und die Abtriebswelle (13, 14) hohl sind und daß die Abtriebswelle (14) auf der Antriebswelle (13) angebracht ist und eine Nabe (t5) aufweist, an der ein Ende der Kupplungsfeder (2o) befestigt ist.
  3. 3. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder (2o) einen Teil der Antriebswelle (13) und einen abgedrehten Teil der Nabe (15) umgibt und daß sich ein an der Nabe (15) befindlicher Ring (21_) im wesentlichen über die ganze Länge der Kupplungsfeder (20) erstreckt.
  4. 4. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar auf ciem Ring (21) angebrachte Scheibe (24) eine Platte (26) mit einem Finger (27) abstützt, der unter der Wirkung eines Freigabearms (32) gegen die Kraft einer Feder (28) mit dein anderen Ende der Kupplungsfeder (20) in Anlage gehalten ist und dadurch diese normalerweise außer Reibverbindung mit der Antriebswelle (13) hält.
  5. 5. Kupplungsmechanismus nach Anspruch .t mit einem bekannten Mechanismus zum Freigelen des Freigabearms, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freigabe des Freigabearms (32) die Feder (28) den Finger (27) von dem Ende der Kupplungsfeder (2o) wegbewegt, so daß sich die Kupplungsfeder auf der Antriebs- und Abtriebswelle (13, 14) zusammenzieht und somit eine Antriebsverbindung zwischen beiden bildet.
  6. 6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freigabe der Platte (26) durch den Freigahearni (32) eine an der Platte (26) befindliche Fläche (5o) mit einer Rolle (5i) eines Schalthebels (52) in der Weise zusammenarbeitet, daß der Schalthebel (52) hfotorschaltkontakte (59, 6o) schließt. Kupplungsmechanismus nach Anspruch und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Ring (2r) befestigte Kurvenscheibe (3o) eine Fläche (66) aufweist, die nach Rückstellung des Freigabearms (32) in die Ausgangsstellung mit ihm in. Anlage geht und ein auf der Abtriebswelle (t¢) befestigtes Antriebsritzel (t6) in Ausgangsstellung blockiert, nachdem die Platte (26) durch den Freigabearm (32) angehalten wurde.
DEN3772A 1950-04-20 1951-04-13 Kupplungseinrichtung fuer eine Buchungsmaschine Expired DE844686C (de)

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