DE559682C - Elektrisch betriebene Klemmvorrichtung an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Elektrisch betriebene Klemmvorrichtung an Werkzeugmaschinen

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DE559682C
DE559682C DEC43630D DEC0043630D DE559682C DE 559682 C DE559682 C DE 559682C DE C43630 D DEC43630 D DE C43630D DE C0043630 D DEC0043630 D DE C0043630D DE 559682 C DE559682 C DE 559682C
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shaft
electrically operated
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DEC43630D
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Klemmvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zum Feststellen, des Auslegerarmes ' von Radialbohrmaschinen. Nach der Erfindung wird die Klemmvorrichtung durch einen überlastbaren Motor betrieben, der so eingerichtet ist, daß er auch dann nicht durchbrennt, wenn er eine Zeitlang in gebremstem Zustand unter Strom steht. Überlastbare Motoren sind an sich in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Der Motor wird von Hand eingeschaltet, und zwar mittels eines selbstauslösendeni Schalters, etwa von dem an sich bekannten Druckknopftyp, so daß der Motor nur so lange unter Strom steht, als der Schalter von Hand geschlossen wird. Gegen den Schließdruck wirkt eine Gegenkraft, welche so abgestimmt ist, daß der Arbeiter den Schalter
»o nur eine kürzere Zeit lang in Schließstellung halten kann, ohne stark zu ermüden. Diese Zeit reicht jedoch bei der getroffenen Einrichtung aus, um das vollständige Schließen der Klammer herbeizuführen; im allgemeinen wird
ä*5 nicht mehr als eine Umdrehung der Antriebswelle für ein vollständiges Schließen der Klammer notwendig sein.
Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß der Motor nur während der Zeit des Schließens und Öffnens der Klammer unter Strom gesetzt wird und daß der Arbeiter keine besondere Aufmerksamkeit darauf verwenden muß, wie lange er den Motor unter Strom hält. Man braucht also weder einen Elektromotor zu benutzen, der sich selbsttätig bei Erreichen eines bestimmten Rückdrucks ausschaltet, was besonders bei Abnutzung der Klemmvorrichtung zu Unzuträglichkeiten geführt hat, noch einen ständig laufenden Motor zu verwenden, noch vom Arbeiter besondere Aufmerksamkeit bei der Bedienung der Klemmvorrichtung zu verlangen.
Weiter wird erfindungsgemäß bei der Klemmvorrichtung beim Schließen eine wesentlich geringere Kraft zugeführt als beim Öffnen, so daß es ausgeschlossen ist, die Klammer so fest zu schließen, daß sie nachher nicht mehr durch die Antriebsvorrichtung geöffnet werden kann.
Schließlich ist die Klemmvorrichtung so eingerichtet, daß der Antrieb durch vollständiges Schließen der Klammer unwirksam gemacht wird. Es ist ein Anschlag zum · Stillsetzen der Antriebsvorrichtung für die Klammern vorgesehen für den Fall, daß etwa wegen Abnutzung die Klammer bei Normalantrieb nicht festgestellt wird. Außerdem
wird beim Öffnen der Klammer eine gefederte Begrenzung für die Antriebsvorrichtung wirksam.
Im' folgenden wird die Anordnung an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Abb. ι ist eine Seitenansicht einer Radialbohrmaschine,
Abb. 2 ein waagerechter Schnitt längs der ίο Linie 2-2 der Abb. i.
Abb. 3 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 3-3 der Abb. 1.
Abb. 4 entspricht der Abb. 2 unter Zufügung eines federnden Anschlages. Abb. 5 entspricht der Abb. 2, zeigt jedoch zwischen dem Antriebsmotor und der Triebwelle der Klemmvorrichtung eine Gleitkupplung.
Abb. 6 zeigt die Anschläge zur Begrenzung der Triebwellendrehung.
Abb. 7 stellt ein Schaltungsschema des Antriebsmotors dar.
Der untere Teil der Außensäule der Radialbohrmaschine ist als Klammerteil 1 in Gestalt einer ringförmigen Hülse ausgebildet und bei 2 geschlitzt. Seine Innenfläche 3 umgibt die zylindrische Außenfläche 4 der Innensäule 5 und kann, auf dieser festgeklemmt werden. An dem Klammerteil 1 sind zu beiden Seiten des Schlitzes 2 Ansätze 6 und 8 angebracht. Durch die Ansätze 6 ist die Welle 7 hindurchgeführt und zwischen den Ansätzen mit einem exzentrischen Teil 9 versehen. An dem Teil 9 ist ein Steg 10 befestigt, in den ein Zugbolzen 11 eingeschraubt ist. Dieser ragt durch einen der Ansätze 8 hindurch und ist mit seinem Kopf 12 mit dem Ansatz 8 durch eine Büchse 13 und ein Drucklager 14 verbunden. Eine Drehung der Welle 7 in die in Abb. 3 dargestellte Lage bewirkt eine axiale Bewegung des Bolzens 11 und hierdurch ein Zusammenziehen des Klammerteils i, während eine Drehung der Welle aus dieser Lage heraus eine Öffnung desi Klammerteils hervorruft. Zur Begrenzung der Ausdehnung des Klammerteils sind Sperrbolzen 15 lose durch die Ansätze 8 hindurchgesteckt und in die Ansätze 6 eingeschraubt. Das Öffnen und Schließen des Klammerteils 1 kann auch von Hand durch den Hebel 16 erfolgen.
Die Klemmvorrichtung wird vorzugsweise mit einem Kraftantrieb versehen, und dient zur Drehung der Welle 7 etwa ein umschaltbarer Elektromotor M. Da die Welle 7 für die Bedienung des Klammerteils nur eine Teildrehung auszuführen braucht, ist es zweckmäßig, Untersetzungsgetriebe zwischen dem Motor und der Welle zu verwenden. Das kann, wie üblich, durch Benutzung einer auf der Motorwelle befestigten Schnecke 17 und eines mit dieser zusammenwirkenden Schneckenrades oder Segments 18 an der Welle 7 bewirkt werden.
Für gewöhnlich sind die Teile so eingestellt, daß bei Annäherung des Exzenters 9 an die in Abb. 3 gezeigte Totlage das Befestigungsglied fest um den Teil 6 herumgreift und einen hohen Widerstand ausüben wird, welcher den Motor M bremst. Wenn aus irgendeinem Grunde, beispielsweise wegen Abnutzung, das Exzenter durch seine Totlage hindurchgehen sollte, ohne die Klammer vollständig zu schließen, so stößt der Teil 21 des Segments an einen in dem Gehäuse für die Schnecke 17 und das Segment 18 vorgesehenen Ansatz 19 und verhindert, eine weitere Drehung des Segments und der Welle 7, wodurch wiederum der Motor abgebremst wird. Ein entsprechender Vorsprung 22 kommt bei vollständiger Öffnung der Klammer mit einem Teil 22 des Segments in Eingriff, wodurch ebenfalls der Motor stillgesetzt wird.
Wie schon erwähnt, ist der Motor M so gewickelt und isoliert, daß er auch im festgehaltenen Zustand für etwa 3 Minuten oder länger unter Strom gehalten werden kann, ohne daß Überhitzung oder sonstige Beschädigung des Motors erfolgt. Um sicher zu sein, daß der Motor nicht zu lange unter ,Strom gehalten wird, ist in die Stromzuführung zum Motor ein sich selbst öffnender Schalter eingebaut, welcher nur dann geschlossen ist, wenn er ständig von dem Arbeiter gegen eine Gegenkraft gehalten wird.
Nach dem in Abb. 7 gezeigten Schaltbild kann der Dreiphasenwechselstrommotor M wahlweise vorwärts und rückwärts laufen, um Schließung oder Öffnung der Klammern zu bewirken. cDas Schaltbild enthält drei Kraft-Zuführungen D-, L2, L3, drei Motorklemmen T1, T2, T3, eine mit D bezeichnete Steuervorrichtung, welche die Kontakte C1, C2 und verschiedene andere für derartige Schaltungen übliche Teile enthält. Die dargestellte Schaltung ist mehr oder weniger bekannt und nicht genauer beschrieben. Es genügt, zu. sagen, daß der Motor M durch zwei Druckknopfschalter F, R gesteuert wird,, welche für gewöhnlich offen gehalten werden, beispielsweise durch Federn/,/1. Wenn der SchalterF geschlossen wird, sind die Kraftzuführungen L\L2 mit den Motorklemmen T1^T2 verbunden, der Motor dreht sich vorwärts, und die Klammer wird geschlossen; sobald der Arbeiter seinen Finger vom Druckknopf wegnimmt, öffnet die Feder / den Schalter, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird. Der Schalter R wirkt in entsprechender Weise zur Verbindung der Zuführung L1 mit der KlemmeT1 und' der Zuführung/.2 mit der Klemme T2, wodurch eine Drehung des Mo-
tors in umgekehrter Richtung und eine Öffnung der Klammer bewirkt wird. Die dritte Kraftleitung L3 ist direkt mit der Motorklemme verbunden und geht nicht durch die Steuervorrichtung D.
Eine ganz kurze Schließung der Stromkreise ist ausreichend, um ein Schließen oder Öffnen der Klammer zu bewirken, wodurch der Motor abgebremst wird. Der Motor'ist,
ίο wie schon erwähnt, so angeordnet, daß der Arbeiter, wenn er es könnte, den Schalter ruhig eine längere Zeit, etwa 3 Minuten, geschlossen lassen könnte, ohne daß der Motor beschädigt wird.
Abb. 4 zeigt eine abgeänderte Anordnung, welche einen nachgiebigen Anschlag 24 enthält. Dieser Anschlag besteht aus einem vom Gehäuse 20 getragenen Federkolben, an den der'Teil 23 des Segments 18 anschlagen kann, wodurch die Drehung des Segments bei der Klammeröffnungsbewegung begrenzt wird.
Abb. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, in welcher der Motor bei voller Schließung oder Öffnung der Klammer nicht gebremst wird, sondern so lange weiterläuft, bis der Arbeiter die Hand von dem Schalterknopf fortnimmt. Jedoch ist die Trieb welle 7 für die Klammer in ihrer Bewegung in die Lage voller Öffnung oder vollkommener Schließung der Klammer in der oben geschilderten Weise begrenzt. Bei dieser Ausführungsform greift eine Schnecke 17 in ein volles, rundes Schneckenrad 25 ein. Zwischen dem Rad 25 und der Welle 7 ist eine bekannte Gleitkupplung angeordnet, welche zwangsläufig auf die Welle eine vorbestimmte Kraft in jeder Drehrichtung überträgt und dann gleitet.
Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß eine Drehung des Teiles A im Uhrzeigersinne, nach Abb. 5 gesehen, eine Bewegung der Welle 7 zum Schließen der Klammer bewirkt und daß durch Drehung in der entgegengesetzten Richtung eine Öffnung der Klammern erfolgt. Es ist ersichtlich, daß wegen des verschiedenen Neigungswinkels der Flächen« und b der Welle 7 für das Öffnen der Klammern eine größere Kraft zugeleitet wird als für deren Schließung. Hierdurch ist man dagegen gesichert, daß die Klammer so fest geschlossen wird, daß der Motor sie später nicht mehr lösen kann.
Der Druck der Sperrkugeln 27 kann in bekannter Weise beliebig eingestellt werden.
Die letztgenannte Ausführungsform enthält auch einen feststehenden Vorsprung 19 (Abb. 6), um für Fälle der Gefahr die Bewegung der Welle zum Schließen der Klammer zu begrenzen. Ebenso ist ein nachgiebiger Vorsprung 24 (Abb. 6) zur federnden Begrenzung der Bewegung der Teile beim Öffnen der Klammer vorgesehen. Diese Vorsprünge kommen mit einem an der Welle 7 befestigten Arm 3 5 in Anschlag.
Teil A und Teili? sind so ausgewählt, daß die übertragene Kraft ausreicht, um den Klammerteil 1 zu schließen und zu öffnen. Nach Stillegung der Wellendrehung entweder durch Festziehen der Klammer oder durch Anschlag des Armes 3 5 an einem der Vorsprünge 19 oder 24 dreht sich die Schnecke 17 unter Einfluß des Motors M weiter, die Kugeln 27 rollen je nach der Drehrichtung die Flächen« oder b herauf, und der TeilA läuft gegen den Teil B weiter.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrisch betriebene Klemmvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zum Feststellen des Auslegerarmes von Radialbohrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromzufuhr eines überlastbaren Motors ein Druckknopfschalter eingebaut ist, der infolge der vorgesehenen Federspannung ohne Übermüdung des Bedienenden nur so lange niedergedrückt werden kann, als es den Motor nicht gefährdet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbewegung in an sich bekannter Weise durch starre oder federnde Anschläge begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Einfügung einer an sich bekannten Gleitkupplung zwischen Motor und Klammer, welche in der Klammeröffnungsrichtung eine größere Kraft
■ überträgt als in der Schließungsrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC43630D 1929-03-12 1929-08-31 Elektrisch betriebene Klemmvorrichtung an Werkzeugmaschinen Expired DE559682C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US346462A US1875017A (en) 1929-03-12 1929-03-12 Drill column clamping means
US615868A US2022355A (en) 1929-03-12 1932-06-07 Discriminating clamp actuating mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE559682C true DE559682C (de) 1932-09-26

Family

ID=26994865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC43630D Expired DE559682C (de) 1929-03-12 1929-08-31 Elektrisch betriebene Klemmvorrichtung an Werkzeugmaschinen

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US (1) US2022355A (de)
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FR (1) FR682065A (de)
GB (1) GB335713A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CA2970134C (en) 2015-01-28 2019-04-23 Halliburton Energy Services, Inc. Motor shaft transmission interference apparatus
CA2979533C (en) 2015-04-17 2021-06-01 Halliburton Energy Services, Inc. Coupling mechanism for driveshaft transmission assembly

Also Published As

Publication number Publication date
US2022355A (en) 1935-11-26
GB335713A (en) 1930-10-02
FR682065A (fr) 1930-05-22

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