DE346483C - Gluehzuender fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Gluehzuender fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE346483C
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closure
cylinder
spindle
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incandescent
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DE1919346483D
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FABIAN CESBRON
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Glühzünder für Verbrennungskraftrüaschinen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entzünden des Brennstoffes an Verbrennungsmotoren, bei denen zu diesem Zwecke ein im Innern des Zylinders liegender Metallkörper zum Glühen gebracht werden kann, der alsdann im Betriebe durch die Explosionswärine weiterglüht. Um den Glühkörper z. B. zum An-_ heizen beim Inbetriebsetzen des Motors möglichst rasch aus dem Zylinder herauszubringen und ihn dann, wenn er auf Glühtemperatur gebracht ist, schnell wieder in den Betriebszustand zurückzuversetzen, wird gemäß der Erfindung über dem Zylinderkopf eine Traverse angeordnet, welche eine Druckspindel aus ihrer Schließlage zu bewegen gestattet, die sich gegen einen' Verschlußkörper preßt und so einen dichten Abschluß des Zylinderkopfes herbeiführt. Andererseits kann der Verschlußkörper und der mit ihm zusammenhängende Glühkörper mittels geeigneter Handgriffe leicht Lind schnell aus dem Zylinder herausgenommen werden, wobei der Verschlußkörper zweckmäßig in geeigneter Weise geführt wird.
  • In der Zeichnung, welche nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, zeigt Abb. i die Anwendung der Erfindung auf eine Einzylindermaschine. Die Abb. 2 bis 4 geben andere Befestigungsarten der Vorrichtung für Einzylindermaschinen an, während Abb. 5 eine Einzelheit der Abb. 4 veranschaulicht. Die Abb. 6 bis 8 zeigen mehrere Anordnungen, die gemeinsam bei einer Gruppe von Zylindern Anwendung finden können. Hierzu stellen die Abb. 9 bis ii Einzelheiten dar.
  • In dem Kopf i des mit einem Wassermantel 3 versehenen Zylinders 2 ist eine zylindrische Öffnung 4 angeordnet, die mit einem FüllstÜck 5 verschlossen ist, welches gegen eine auf einem Ansatz -7 des Zylinderkopfes ruhende Dichtung 6 gepreßt ist. Der Verschlußteil 5 trägt den zur Entzündung des Brennstoffes «lenenden Teil oder Zündkörper 8 verinittels einer wärineisolierenden Dichtung 9 sowie einiger, zweckmäßig nachgiebiger, scheibenförmiger Ringe io und einer Mutter ii. Der Verschlußkörper 5 ist an seinem oberen Ende zweckmäßig durch einen mit ihm verschraubten Deckel 12 verschlossen. Zwischen den Verschlußteil 5 und dem Deckel i:z ist ein Ring 13 geklemmt, der zwei Augen 14 und 15 trägt, in denen die Stangen 16 und 17 gleiten können. Diese sind zweckmäßig in den Zylinderkopf i eingeschraubt. Der Ring 13 besitzt ferner zwei Handgriffe 18 und ig. Auf dem Griff 18 ist eine Klinke 20 angeordnet, die unter dem Druck einer Feder 21: steht und in eine Aussparung 22 oder besser in einen aufgesetzten Ring der Führungsstange 16 fallen kann, wenn die ganze Vorrichtung hochgehoben ist (vgl. Abb. 6). Die Stange 16 trägt eine Mutter ?,3, die Stange 17 eine solche --4 und einen Ring 25. Zwischen der Mutter 24 -und dem Ring 25 befindet sich eine Traverse 26 mit einem Handgriff --7, die um die Stange 17 sich drehen und unter der Mutter 23 mittels eines Ausschnittes 28 in die Führungsstange 16 einhaken kann. - Die Traverse --6 trägt eine Spindel 29, die mit einem mit Schwungkugeln besetzten Griff 3o versehen ist. Die Spindel 29 stützt sich gegen den Deckel ig, zweckmäßig mittels einer Kugel 31, die in dem unteren Teil der Spindel eingepaßt ist. Ein oder mehrere Einspritzrohre 32 sind derart angeordnet, daß sie den Brennstoff gegen den Zündkörper 8 spritzen.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Durch Drehen der Stange 3o hebt sich die Spindel --9, die alsdann durch eine Bewegung der Traverse 26 mittels des Handgriffes 9.7 zur Seite ausschwingt.
  • Der Verschlußkörper 5 wird alsdann mittels der Griffe 18 und ig hochgehoben, bis die Klinke 2o in die Einbuchtung 2?, fällt. Nunmehr wird der Zündkörper durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise durch einen Brenner oder eine elektrische Heizung, zum Glühen gebracht, worauf er wiederum mittels der Griffe 18 und ig ins Innere des Zylinders zurückgeführt wird, nachdem die Klinke 2o ausgelöst worden, ist. Die Traverse 26 wird in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht, worauf die Spindel 9,9 mit Hilfe des Hebels 3o den Verschlußteil 5 kräftig in die Öffnung 4 des Zylinderkopfes preßt.
  • Es sei daranf hingewiesen, daß die elektrische Heizung auch ausgeführt werden kann, ohne den Glühkörper aus dem Zylinder zu entfernen.
  • Der Brennstoff wird nun durch die Düsen 32 gegen den Glühkörper 8 gespritzt, der die Verbrennung einleitet. Die hierdurch frei werdende Wärme ist ausreichend, um den Zündkörper 8 auf Glühtemperatur zu halten.
  • Nach der Ausführung der Abb. 2 besitzt die in dem Zylinderkopfe i angebrachte öffnung 4 keinen zylindrischen Ansatz 7, sondern einen kegelförrnigen Sitz 33, der in einer, der Sitzfläche des Verschlußkörpers 5 entsprechenden Weise bearbeitet ist. Außerdem ist die wärmeisolierende Dichtung als doppelkegelfönniger Körper ausgeführt.
  • In Abb. 3 hat dieser Dichtungskörper die Form eines abgestumpften Kegels, der zweckmäßig in den Verschlußkörper 5 mittels einer Mutter 34 hineingezogen wird, die sich auf einem Bügel 35 abstlitzt, so daß ein sehr dichter Verschluß erzielt wird.
  • In Abb. 4 ist der Verschlußkörper 5 sowohl wie die zyhndrische Öffnung 4 in -dem Zylinderkopfe i mit Gewinde ausgestattet. jedoch sind bei beiden Teilen die Gewinde an einzelnen Längsflächen entfernt, so daß abwechselnd glatte SektOrcn 36 und mit Gewinde versehene Sektoren 37 entstehen (Abb. 5). Hierbei sind die Sektoren 36 etwas größer wie diejenigen 37. Das letzte obere Gewinde 38 des Verschlußkörpers 5 ist fortlaufend, so daß gegenüber den Gewindehohlstellen der Öffnung 4 mit Sicherheit Gewindegänge liegen. Bei dieser Ausführung wird die Dichtungsscheibe 6 natürlich nur dünn ausgeführt. #-Zweckmäßig setzt sich der Teil 12 in einer zylindrischen Stange 39 fort, die in einem Auge 40 einer Tragstange 41 gleiten kann, welche in dem Zylinderkopfe befestigt ist. Ein Stift o. dgl. 47, greift in eine Längsrinne 43 der Stange 39, die in ihrem oberen Teil in einer Nut 44 mit einer den Gewindegängen des Verschlußkörpers 5 entsprechenden Neigung endet, während der untere Teil durch eine halbkreisförrhige Rinne 45 abschließt.
  • Soll der in dem Zylinderkopf liegende Zündkörper und der Verschlußteil herausgehoben werden, so wird die Stange 39 mittels des Kugelhandgriffs 3o gedreht, bis die mit Gewinde versehenen Sektoren des Verschlußkörpers 5 in den glatten Sektoren der Öffnung 4 liegen. Nun liegt die Rinne 43 gegenüber dem Stift 42, so daß die gesamte Vorrichtung aus dem Zylinderkopf hochgehoben werden kann bis sich die Nut 45 vor den Stift 42 legt.
  • In Abb. 6 ist eine Vorrichtung dargestellt, welche die Anwendung der Anordnung bei mehreren Zylindern ermöglicht. Eine horizontal und in einer zur Ebene der Zylinderachsen (bei lotrecht stehehden Zylindern) parallel liegenden Ebene angeordnete und mit einem Handgriff 49 versehene Achse 48 trägt Daumen 50 für jede Klinke 2o. Wird der WeHe 48 mittels des Handgriffes 49 eine Drehung im Sinne des Pfeiles erteilt, so legen sich die Daumen 50 gegen die wagerechten Anne der Klinken 2o und bewirken ein Auslösen sämtlicher VersIlußkörper 5 nebst der Glühkörper 8, die alsdann in die Öffnung 4 der Zylinderköpfe i zurückgeführt werden können.
  • Abb. 7 stellt eine Ausführungsforin dar, bei der sämtliche Traversen 26 gemeinsam gedreht werden können, ohne den Handgriff --7 nach Abb. i zu Hilfe zu nehmen. jede Traverse ?,6 trägt einen Arm 51, der zweckmäßig an einer i Zugstange 5-. angreift, die beispielsweise mittels eines Handgriffes 53 bewegt werden kann. Durch Hin- und Herbewegen der Stange mittels des Handgriffes 53 kann ein Lösen oder Festschrauben sämtlicher Spindeln 29 erzielt werden. i Die Anne 51 und die Schubstange 59, können auch durch mit den Traxersen fest verbundene Zahnsektoren ersetzt werden, die mit einer Zahnstange in Eingriff stehen.
  • Abb. 8 zeigt eine Ausführungsform, wie das selbsttätige Festschrauben sämtlicher Spindeln 29 erzielt werden kann, die alle Glühkörper 8 bei Anordnung mehrerer Zylinder in ihrer Lage festhalten. Zu diesem Zweck ist ein zylindrisches Gehäuse 54 mit geringer Reibung auf einem an einer Traverse 26 angesetzten Auge 55 angebracht. Dieses Gehäuse 54 umschließt eine Spiralfeder.56, welche einerseits an dem Gehäuse 54 und anderseits an einem Ring 57 befestigt ist, der mittels eines Federkeils mit der Spindel --9 verbunden ist. Auf diese Weise kann sich die Spindel ?,9 gegenüber dem Ring 57 nach auf- und abwärts bewegen. Die Feder wird dadurch in gewünschter Weise gespannt, daß das Gehäuse 54 gegenüber der Spindel 29 gedreht wird. Sobald die zweckmäßige Spannung der Feder erreicht ist, wird das Gehäuse mittels der Druckschraube 58 in seiner Lage festgehalten. Unter der Traverse 26 ist ein Sperrad 59 in gleicher Weise auf der Spindel --9 aufgekeilt wie der Ring 57. Eine Sperrklinke 6o, die um eine von einem Ansatz der Traverse 26 getragene Achse 61 beweglich ist, wird mit einem der Zähne des Sperrades 59 durch die Spannung einer nicht dargestellten Feder dauernd in Eingriff gehalten.
  • In dem Augenblick, in dem die Drehung der Traverse ?,6, welche durch die Zugstange 52 erfolgt, sich ihrem Ende nähert (Schließstellung), legt sich das freie Ende der Klinke 6o gegen die Stirnseite eines verstellbaren Anschlages 62, der von dem Ring 25 getragen wird, welcher mit der Führungsstange 17 fest verbunden ist. Der Zahn der Sperrklinke 6o löst sich aus dem Sperrad 59, und die nun frei gewordene Spindel 29 dreht sich unter der Einwirkung der Feder 56. Hierdurch erlangt der Hebel 30 mit den Kugelschwinggewichten eine lebendige Kraft, welche ausreicht, um den Verschlußkörper 5 des Zündk&pers 8 in der Öffnung 4 des Zylinderkopfes i: zu verriegeln.
  • Der Anschlag 67, ist in einem Gehäuseansatz 63 des Ringes 25 untergebracht. Er steht unter dem Einfluß einer in der Richtung des Pfeiles (Abb. io) wirkenden Feder 64 und trägt an seinem herausragenden Ende einen Stift 65, der sich wahlweise in die Einschnitte 66 und 67 legen kann, die in der Stirnfläche des Gehäuseansatzes eingearbeitet sind. Diese Einschnitte, deren Tiefe verschieden ist, dienen dazu, den Anschlag 62 in zwei bestimmten Stellungen zu halten; in der einen, bei welcher der Stift 65 in der Nute 67 liegt, steht das Ende des Anschlages in Berührung mit dem freien Ende der Sperrklinke 6o, so daß diese Klinke aus den Zähnen des Sperrades 59 herausgedrückt wird (die Traverse 2,6 befindet sich in ihrer Schließlage), in der anderen Stellung befindet sich der Stift 6.5 in der Nut 66, wobei der Anschlag die Klinke 6o nicht berührt, die demnach mit den Zähnen des Sperrades 59 in Eingriff bleibt. Durch Drehung des Schwungkugelhebels 3o zur Lösung des Verschlußkörpers 5 wird die Feder 56 gespannt, wobei die Klinke 6o mit den Zähnen des Sperrades 59 in Eingriff bleibt, da der Stift 59 des Anschlages 62 in der tiefer eingeschnittenen Nut liegt und so jeder eritgegengesetzten Bewegung der Spindel Widerstand geleistet wird. In diesem Zustand ist die Vorrichtung bereit, in dem Augenblick in Tätigkeit zu treten, in welchem die Traverse in ihre Schließlage zurückgedreht wird unter der Bedingung, daß der Anschlag 6z in der Weise umgelegt wird, daß sein Stift in der weniger tief eingeschnittenen Finne 67 zu liegen kommt.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung wird vorteilhaft in Verbrennungsmotoren verwendet, welche schwere Kohlenwasserstoffe verbrauchen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspr,-ücisE: i. Vorrichtung zur Entzündung des Brennstoffes in Verbrennungsmotoren mittels eines im Innern des Zylinders liegenden Metallkörpers, der zum Glühen gebracht werden kann, gekennzeichnet durch eine scl-iwingbar o. dgl. angeordnete Traverse (26), welche eine Druckspindel (--9) aus ihrer Schließlage zu bewegen gestattet, die sich gegen einen Verschlußkörper (5) preßt und so einen dichten Abschluß herbeiführt, während Handgriffe (18, ig) den Verschluß und den Glühkörper (8) leicht aus dem Zylinder herauszunehmen gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (5) ebenso wie der den dichten Verschluß bewirkende Sitz (33) im Zylinder kegelförmig ausgebildet sind, während der Glühkörper (8) in dem Verschlußkörper (5) zweckmäßig mittels eines einfach- oder doppelkegelstumpfförinigen, wärmeisolierenden Dichtungskörpers (9) befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (8) durch einen Verschlußkörper (5) gehalten wird, der mit Gewinde versehene und glatte Teile besitzt, während die Spindel zweckmäßig eine Rinne (43) trägt, die in Verbindung mit einem Stift (422) das Einschrauben des Verschlußkörpers in den Zylinderkopf ermöglicht. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet ' daß zwecks Anwendung der Anordnung bei einer Reihe von Zylindern alle Verschlußkörper (5) gemeinsain ausgelöst werden, während zweckmäßig eine Schubstange (5?,) alle Traversen (26) gemeinsam in ihre 05ffnungs- und Schließlage zu bringen gestattet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der selbsttätigen 'Verriegelung des Verschlußkörpers (5) eine Spiralfeder (56) angeordnet ist, welche eine rasche Drehung der Spindel (29) hervorruft.
DE1919346483D 1918-03-22 1919-04-02 Gluehzuender fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE346483C (de)

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DE (1) DE346483C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510076A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-16 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Luftverdichtende brennkraftmaschine
DE102011116372A1 (de) * 2011-10-14 2013-04-18 Vladimir Borissovskiy Brennraum eines Dieselmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510076A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-16 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Luftverdichtende brennkraftmaschine
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