DE1162655B - Schnellschlussventil - Google Patents

Schnellschlussventil

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DE1162655B
DE1162655B DEJ18422A DEJ0018422A DE1162655B DE 1162655 B DE1162655 B DE 1162655B DE J18422 A DEJ18422 A DE J18422A DE J0018422 A DEJ0018422 A DE J0018422A DE 1162655 B DE1162655 B DE 1162655B
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DE
Germany
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quick
valve according
spindle
closing valve
bolt
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Pending
Application number
DEJ18422A
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English (en)
Inventor
Brian Alexander Macdowel
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I V PRESSURE CONTROLLERS Ltd
Original Assignee
I V PRESSURE CONTROLLERS Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1162655B publication Critical patent/DE1162655B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Schnellschlußventil Die Erfindung geht aus von einem bereits vorgeschlagenen Schnellschiußventil, das in öffnungsrichtung durch eine Spindel angetrieben wird, mit deren Gewinde eine geteilte Mutter unter der Wirkung eines Elektromagneten im Eingriff steht, deren Teile bei Abschalten des Elektromagneten unter Federkraft außer Eingriff mit der Spindel kommen, so daß sich das Verschlußstück des Ventils unter Federkraft auf seinen Sitz bewegt.
  • Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, elektrisch arbeitende Ventile dieser Art dahingehend weiter auszubilden, daß das Ventil automatisch, d. h. ohne Mitwirkung des Elektromotors, zu schließen vermag, wenn der Strom für den Motor ausfällt, während das Ventil geöffnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Kombination mit einer an sich bekannten Maßnahme in der Weise gelöst, daß der Antrieb des Ventils in Öffnungsrichtung durch einen Elektromotor erfolgt, in dessen Stromkreis der Elektromagnet derart geschaltet ist, daß er nur dann erregbar ist, wenn auch der Elektromotor an Strom liegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, in der eine bevorzugte Ausführungsform beispielsweise dargestellt ist.
  • F i g. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch das Ventil in Schließstellung; in F i g. 2 ist ein teilweiser Axialschnitt durch das Ventil in Öffnungsstellung; in F i g. 3 ist ebenfalls ein Teilaxialschnitt durch das Ventil in Schließstellung, wobei die Teile der Mutter (bei ausgekuppelten Gewinden) dargestellt sind; F i g. 4 stellt einen Schnitt durch das Ventil längs der Linie IV-IV (F i g. 1) dar; F i g. 5 stellt einen Schnitt durch das Ventil längs derselben Linie IV-IV der F i g. 1. dar, jedoch in anderer Stellung der Teile;-F i g. 6 ist ein Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie II-II; Die F i g. 7 bis 11 zeigen Einzelheiten für einen Handbetrieb des Ventils.
  • F i g. 7 ist ein Teilschnitt ähnlich wie F i g. 2. F i g. 8 ist ein Teilquerschnitt VIII-VIII durch F i g. 7. F i g. 9 zeigt eine Teilansicht der Teile gemäß F i g. 8, wobei F i g. 8 ihrerseits einen Schnitt durch F i g. 9 längs der Linie VIII-VIII darstellt. F i g. 10 stellt eine Ansicht ähnlich wie in F i g. 9 dar, jedoch derart, daß die Teile in einer anderen Lage als in F i g. 9 erscheinen. F i g. 11 ist eine Teilansicht der F i g. 7, und zwar in Blickrichtung des Pfeiles 11 der F i g. 7.
  • Das Verschlußstück 1 ist mit einer Ventilstange 2, einer Spindel 3 und einer nicht gezeichneten Antriebswelle für diese, die an einen ebenfalls nicht gezeichneten Elektromotor angeschlossen ist, verbunden. Der Antrieb von der Triebwelle - die natürlich in axialer Richtung nicht verschieblich ist - auf die Spindel 3 erfolgt mittels länglicher Nocken 4, die auf der Spindel angeordnet sind, und in entsprechenden Nuten zu gleiten vermögen, welche in der Triebwelle oder einen mit dieser verbundenen Teil angebracht sind.
  • Die Ventilstange 2 ist derart angeordnet, daß sie eine axiale hin- und hergehende Relativbewegung zu einem raumfesten Gestellteil 5 in einer zylindrischen Führung 6 auszuführen vermag, welche auf jenem befestigt ist. Die Innenwandung der Führung 6 berührt die Außenwandung der zylindrischen Verdickung 7 der Ventilstange 2.
  • Eine die Ventilstange 2 umgebende Schraubenfeder 8 wird in Spannung gehalten zwischen der erwähnten Verdickung 7 und einem Gestenteil 9, der sich in einem zur Veränderung der Federspannung einstellbaren Abstand vom Gestellteil 5 befindet. Die Feder 8 wird gespannt, wenn die Ventilstange in die Ventilöffnungsstellung bewegt wird.
  • Das Ende der Ventilstange 2 ist mit einer zylindrischen Längsbohrung 10 versehen. Das äußere Ende dieser Bohrung bildet eine Erweiterung 11, in der ein Kugellager untergebracht ist, das aus einem Kranz von Kugeln 12 besteht, die zwischen zwei ringförmigen Laufflächen 13 und 14 angebracht sind, von denen die erste Lauffläche 13 auf dem Boden der Erweiterung 11 aufliegt, während die zweite Lauffläche 14 sich relativ zur Seitenwandung der Erweiterung 11 zu drehen vermag. Die Lauffläche 14 wird gegen ein Herausbewegen aus der Längsbohrung 11 durch einen ringförmigen Überwurf 15 gesichert.
  • In die Längsbohrung 10 ragt das eine Ende der Spindel 3 hinein. Dieses Ende hat einen schwächeren Durchmesser als die Längsbohrung 10 und erstreckt sich durch das Kugellager 12, 13, 14 bei freier Gleit-und Drehpassung bis an die Laufflächen 13 und 14; es erstreckt sich außerdem durch eine zylindrische Führungsbuchse 16, die sich in fixierter Lage befindet und als Führung für die Spindel bei deren Vorwärts-und Rückwärtsbewegung dient.
  • Die Spindel 3 bewegt sich normalerweise - was die Axialbewegung anlangt - gemeinsam mit der Ventilstange 2. Wenn das Ventil durch den Motor geöffnet wird, wird die Schubkraft von der Spindel 3 auf der Ventilstange durch das Kugellager 12, 13, 14 mittels eines auf der Spindel 3 sitzenden Bundes 17 übertragen, der normalerweise die Lauffläche 14 gegen das Kugellager drückt.
  • Der mit Gewinde versehene Teil der Spindel 3 geht durch eine aus zwei Hälften 18, 19 bestehende Führungsmutter, die sich radial zur Spindel in und aus Arbeitsstellung (in Arbeitsstellung ist das Spindel-Gewinde in das Gewinde der Mutter eingekuppelt) bewegen können, wobei sie in raumfesten Führungen 20 und 21 geführt werden, die auf dem Gestellteil 5 angeordnet sind.
  • Die Mutter wird durch die Antriebswirkung eines Elektromagneten 22 geschlossen, die auf die Hälften der Führungsmutter durch einen scheibenförmigen Drehschieber 23 übertragen wird, der konzentrisch zur Spindel 3 gelagert ist und mit dem Anker 24 des Elektromagneten durch einen Arm 25 verbunden ist, der auf dem Drehschieber 23 befestigt ist und dessen freies Ende in einem Zapfen gelagert ist, der auf einem Bolzen 26 sitzt, der seinerseits bei 27 auf dem Anker 24 in einem Zapfen derart gelagert ist, daß er mit ihm zusammen längsbeweglich ist. Die Schwenkverbindung des Armes 25 mit dem Bolzen 26 besteht aus einem Stift 28, der in ein längliches Loch 29 im Arm 25 eingreift. Die Wicklung des Elektromagneten 22 ist mit dem Steuerkreis des Elektromotors in weiter unten näher beschriebener Weise verbunden.
  • Der Drehschieber 23 hat ein Paar kurvenförmige Schlitze 30 und 31, die diametral zu beiden Seiten der Drehachse des Drehschiebers angeordnet sind; die Längsmittellinien dieser Schlitze verlaufen derart, daß ihr Radialabstand von der Drehachse von ihrem einen Ende bis zum anderen gleichmäßig zunimmt.
  • Den Schlitzen 30 und 31 sind ein Paar Stifte 32 und 33 symmetrisch derart zugeordnet, daß sie bei einer Drehung des Drehschiebers 23 dessen Bewegung folgen und sich dabei - entsprechend der Drehrichtung des Schiebers - der Achse der Spindel 3 entweder nähern oder von ihr entfernen, wobei sie die Hälften 18, 19 der Mutter auseinander oder zueinander, d. h. von oder in t@rbeitsstellung zur Spindel verschieben.
  • Die Mutter öffnet sich unter der Wirkung einer Schraubenfeder 34, die den Bolzen 26 umgibt und zwischen einem festen Widerlager 35 und einem einsteilbaren Widerlager 36 unter Druck eingespannt ist.
  • Die Spindel 3 hat die Freiheit zu einer begrenzten Relativbewegung zur Ventilstange 2. Diese Bewegung wird begrenzt durch einen Anschlag 37, der radial nach innen aus der Wandung der Längsbohrung 10 in eine ringförmige Ausnehmung 38 der Spindel 3 hineinragt. Die axiale Erstreckung dieser Ausnehmung bestimmt die Axialbewegung der Spindel.
  • Zwischen einem das innere Ende der Spindel 3 bildenden Teller 40 und dem Boden 41 der Längsbohrung 10 ist eine schwache Schraubenfeder 39 unter Druck eingespannt. Beim Öffnen der Mutter verschiebt die Feder 39 die Spindel 3 gegen die Ventilstange 2 in Richtung fort vom Boden 41 der Längsbohrung 10, bis das Ende der Ausnehmung 38 gegen den Anschlag 37 stößt.
  • Der Zweck dieser Anordnung ist folgender: Wenn die Mutter sich schließt, werden sich deren Gewindegänge oft nicht in Eingriffsstellung zu den Gewindegängen der Spindel befinden, so daß sich die Mutter nicht völlig schließen kann. Auf Grund des Bewegungsspiels, das die Spindel relativ zur Ventilstange auszuführen vermag, wird sich jedoch diese beim Wiederbeginn des Motorantriebs rasch verschieben bis zu einer Stellung, in der ihre Gewindegänge in Eingriff mit denen der Mutter kommen, wodurch das Antriebsverhältnis zwischen Motor und Ventil wieder hergestellt ist.
  • Der elektrische Motorstromkreis ist so beschaffen, daß der Elektromagnet 22 im Stromkreis zwischen einem Hauptschalter und dem Motorkontrollschalter liegt, welcher Schaltstellungen zum Einschalten, Ausschalten und zur Drehrichtungsumkehr des Motors aufweist. In einer solchen Schaltung befindet sich die Spule im Erregungszustand immer dann, wenn sich der Kontrollschalter in einer seiner beiden Schließstellungen befindet; wenn aus irgendeinem Grunde die Stromquelle ausfallen sollte, wird die Spule aherregt, woraufhin sich die zweiteilige Mutter zu öffnen vermag. Wenn sich das Verschlußstück 1 in Öffnungsstellung befindet, wird das Ventil unverzüglich durch die Druckfeder 8 geschlossen. Sobald die Stromquelle wieder an den Kreis angeschlossen ist und entsprechend die Schalter des Kreises geschlossen sind, wird der Elektromagnet wieder erregt, woraufhin sich die zweiteilige Mutter wieder schließt und in Eingriff mit den Gewindegängen der Spindel kommt, womit die normale Antriebsbeziehung zwischen Motor und Ventil wieder hergestellt ist.
  • Mit dem Elektromagnet kann auch eine Haltespule oder ein äquivalentes Mittel kombiniert werden, wodurch der Elektromagnet im erregten Zustand gehalten werden kann, wenn sich der Kontrollschalter des Motors in neutraler Stellung befindet, auf Grund deren der Motor zum Stillstand kommt.
  • Die F i g. 7 bis 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel, mit einem Kegelrad 42. Das Kegelrad 42 ist mit einem Ansatz 43 versehen, dessen Bohrung Nuten aufweist, die auf die Nocken 4 der Spindel 3 passen. Im Eingriff mit dem Kegelrad 42 steht ein zweites Kegelrad 44, das mit einem im Lager 46 drehbar gelagerten Zapfen 45 versehen ist, das seinerseits im Ventilgehäuse 47 montiert ist. Der Zapfen 45 ist mit einem Fortsatz 48 versehen, dessen Ende 49 quadratischen Querschnitt aufweist, so daß es mit einem Vierkantschlüssel betätigt werden kann, wenn die Drehung der Spindel von Hand erwünscht ist. Normalerweise ist das äußere Ende des Fortsatzes 48 durch eine Schutzkappe 50 verschlossen, die auf die Außenseite einer vom Gehäuse 47 getragenen Buchse 51 aufgeschraubt ist, durch die der Fortsatz 48 hindurchragt.
  • Der Handantrieb der Spindel 3 ist nur wirksam, wenn die Mutterhälften 18 und 19 sich in Arbeitsstellung befinden. Um sie in diese von Hand zu bringen, wird ein Druckknopf 52 (gemäß F i g. 7 nach links) gegen den Widerstand der Feder 34 eingedrückt, um den Bolzen 26 in seine äußerste Linksstellung (gemäß F i g. 7) zu bringen, in der sich die Mutterhälften 18, 19 in Arbeitsstellung befinden.
  • Es ist notwendig, den Bolzen 26 in dieser Stellung während der ganzen Dauer der Handbetätigung des Ventils zu halten. Dies wird selbsttätig erreicht durch das Zusammenwirken einer Klinke 53 mit einer Ringnut 54 im Bolzen 26. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei äußerster Linksstellung (bei geschlossener Mutter) des Bolzens 26 sich die Ringnut 54 in gleicher Höhe mit der Klinke 53 befindet, die nunmehr um ihre Schwenkachse 55 in die strichpunktiert gezeichnete Lage (F i g. 8) gedreht werden kann, in der ihre untere Kante in die Ringnut 54 eingreift und auf diese Weise den Bolzen 26 in der Eindrückstellung gegen den Druck der Feder 34 zu halten vermag.
  • Die Klinke 53 wird in diese Lage durch teilweise Drehung eines Drehknopfes 56 gebracht, der auf dem äußeren Ende einer drehbar im Gehäuse 47 angeordneten Muffe 57 sitzt. Diese trägt an ihrem inneren Ende einen Anschlagstift 58, der sich unterhalb der Klinke 53 erstreckt, daß er wirksam werden kann, wenn der Knopf 56 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne (gemäß F i g. 8) gedreht wird, um die Klinke 53 gegen den Widerstand der Feder 59 in die wirksame (strichpunktiert dargestellte) Position zu bringen. Der Drehknopf 56 wird auf diese Weise zur Ergänzung der Einwärtsbewegung des Druckknopfes 52 gedreht und kann nun in seine Ausgangslage zurückgedreht werden; denn sobald die Klinke 53 ihre Wirklage erreicht hat, bewegt sich eine Sperre 60, die an ihrem Arbeitsende (rechtes Ende gemäß F i g. 7, oberes Ende gemäß F i g. 9 und 10) einen Vorsprung 61 trägt, der normalerweise gegen die Fläche der Klinke 53 drückt (vgl. F i g. 7 und 9), unter der Wirkung einer zeichnerisch nicht dargestellten gespannten Feder in eine Wirkstellung, in der der Vorsprung 61 über die obere Kante 62 der gedrehten Klinke 53 hinüberragt und dadurch ihre Rückwärtsbewegung in ihre in F i g. 8 durch volle Linien dargestellte Ruhestellung verhindert. Die Sperre ist in F i g. 9 in Ruhestellung und in F i g. 10 in die Klinke 53 blockierende Wirkstellung gezeichnet.
  • Beim Wiedereinschalten des Motors und der dadurch bedingten Wiedererregung der Spule zieht der Elektromagnet 22 den Bolzen 26 ein kurzes Stück nach links (in der Darstellung gemäß F i g. 7), das ausreicht, um den Vorsprung 61 aus seiner Blockierstellung (F i g. 10) bezüglich der Klinke 53 in seine Ruhestellung (F i g. 11) zurückzuziehen, in der die Klinke 53 die Freiheit hat, unter der Zugwirkung der Feder 59 in ihre Ruhestellung zurückzukehren. Die erwähnte Bewegung des Bolzens 26 wird durch ein leichtes Spiel zwischen dem Bolzen 26 und der Klinke 53 ermöglicht, das dadurch zustande kommt, daß die Breite der Ringnut 54 in Achsrichtung etwas größer ist, als die Dicke der Klinke 53. Die Verschiebung des Bolzens 26 wird mittels eines aus seiner Oberfläche hervorragenden und in einen Schlitz 64 der Sperre 60 eingreifenden Stifts 63 bewirkt, der relativ zur Sperre ein Spiel besitzt.
  • Im Bedarfsfall können der Anschlag 37 und die ringförmige Ausnehmung 38 nach F i g. 2 fortfallen. Statt dessen kann das Spiel zwischen der Spindel 3 und der Ventilstange 2 mittels eines engen Ringspalts 65 gemäß F i g. 7 zwischen dem Bund 17 und einem elastischen Dichtungsring 66 herbeigeführt werden, der gegen den Boden einer ringförmigenAusnehmung 67 im Gestellteil 5 gelegt ist.
  • Die Hälften der Mutter können zur Verminderung von Reibungswiderständen in nicht dargestellten Rollen gelagert sein. Eine weitere mögliche Abwandlung besteht darin, den Arm 25 durch ein Schwenklager mit dem Drehschieber 23 zu verbinden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schnellschlußventil, das in Öffnungsrichtung durch eine Spindel angetrieben wird, mit deren Gewinde eine geteilte Mutter unter der Wirkung eines Elektromagneten im Eingriff steht, deren Teile bei Abschalten des Elektromagneten unter Federkraft außer Eingriff mit der Spindel kommen; so daß sich das Verschlußstück des Ventils unter Federkraft auf seinen Sitz bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Ventils in Öffnungsrichtung durch einen Elektromotor erfolgt, in dessen Stromkreis der Elektromotor (22) derart geschaltet ist, daß er nur dann erregbar ist, wenn auch der Elektromotor an Strom liegt.
  2. 2. Schnellschlußventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zur Spindel (3) konzentrisch angeordneten Drehschieber (23) zur Bewegung der Teile (18, 19) der Mutter in und außer Arbeitsstellung, der mit auf den Teilen (18, 19) der Mutter angeordneten Übertragungsgliedern (32, 33) verbunden und vom Anker (24) des Elektromagneten (22) antreibbar ist (F i g. 1).
  3. 3. Schnellschlußventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (24) unter der Wirkung der die Teile (18, 19) der Mutter bei Abschalten des Elektromagneten (22) außer Eingriff mit der Spindel (3) bringenden Feder (34) steht (F i g. 4 und 5).
  4. 4. Schnellschlußventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Drehschieber (23) und dem Elektromagneten (22) aus einem auf jenem fest angeordneten Arm (25) und einem mit dem Anker (24) durch ein. Schwenklager verbundenen Bolzen (26) besteht, welcher durch ein Drehlager mit einem Stift (28) und einen im Arm (25) angeordneten Langloch (29) mit dem freien Ende des Armes (25) verbunden ist (F i g. 1, 4 und 5).
  5. 5. Schnellschlußventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) in axialer Richtung eine ständige Gleitführung aufweist (F i g. 4 und 5).
  6. 6. Schnellschlußventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung ein festes Widerlager (35) gegen das eine Ende einer gegebenenfalls den Bolzen (26) umschließenden Schraubendruckfeder (34) bildet, deren anderes Ende an einem auf dem Bolzen (26) einstellbar angeordneten Widerlager (36) anliegt (F i g. 4 und 5).
  7. 7. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (1), die Ventilstange (2), die Spindel (3) und die Antriebswelle des Motors gleichachsig angeordnet sind, und daß zwischen der Ventilstange (2) und einem Gestellteil (9) eine Druckfeder (8) eingespannt ist (Fi g.1). B. Schnellschlußventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellteil (9) in Kompressionsrichtung der Feder (8) einstellbar gelagert ist (F i g. 1). 9. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spindel (3) und der Ventilstange (2) in axialer Richtung ein solches Spiel besteht, daß die Gewindegänge der Mutterteile (18, 19) mit denen der Spindel (3) in Wiedereingriff kommen, auch wenn sie bei Rückkehr der Mutterteile (18, 19) in die Arbeitsstellung zunächst noch nicht auf genau gleicher Höhe liegen. 10. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Handantrieb, z. B. einen Druckknopf (52) zur Bewegung der Mutterteile (18, 19) (Fig.7). 11. Schnellschlußventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantrieb (52) den Bolzen (26) bewegt und mit Sperrmitteln (52 bis 63) ausgerüstet ist, die einerseits selbsttätig das Verbleiben des Bolzens (26) in seiner durch die Handbetätigung erzielten Lage gewährleisten und andererseits selbsttätig beim Wiedererregen des Elektromagneten (22) ausschalten (F i g. 7 und 8). 12. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch seine Anwendung zur Steuerung des Ein- und Auslasses eines Reaktionsgefäßes einer chemischen Anlage. 13. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch auf der Spindel (3) angebrachte längliche Nocken (4), die in entsprechenden Nuten auf der Antriebswelle oder einem mit dieser verbundenen Teil gleiten (Fig.l). 14. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (2) mit einer zylindrischen Verdickung (7) in einer in einem zweiten, raumfesten Gestellteil (5) befindlichen zylindrischen Führung (6) axial verschiebbar angeordnet ist (F i g. 1). 15. Schnellschlußventil nach Anspruch 14, da- ; durch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (2) von der Schraubendruckfeder (8) derart umgeben ist, daß diese zwischen der Verdickung (7) und dem raumfesten Gestenteil (9) in Spannung gehalten werden kann, welcher in einem einstell- t baren Abstand vom zweiten Gestellteil (5) angeordnet ist (F i g. 1). 16. Schnellschlußventil nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (7) der Ventilstange (2) mit einer zylindrischen t Längsbohrung (10) versehen ist, deren äußeres Ende eine Erweiterung (11) aufweist, in der ein Kugellager (12, 13, 14) untergebracht ist, dessen erste Lauffläche (13) auf dem Boden der Erweiterung (11) aufliegt, während die zweite Lauffläche (14) an einen Bund (17) der Spindel (3) anliegen kann (F i g. 1). 17. Schnellschlußventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Spindel (3) einen schwächeren Durchmesser als die Längsbohrung (10) aufweist und sich jenseits des Kugellagers (12, 13, 14) durch eine zylindrische Führungsbuchse (16) erstreckt (F i g. 1). 18. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Teile (18, 19) der Mutter in auf dem festen Gestenteil (5) angeordneten Führungen (20, 21) radial zur Spindel bewegbar geführt sind (Fig. 4 und 5). 19. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (23) ein Paar kurvenförmiger Schlitze (30 und 31) besitzt, die diametral zu beiden Seiten der Drehachse des Drehschiebers derart angeordnet sind, daß der Radialabstand der Längsmittellinien der Schlitze von der Drehachse von ihrem einen Ende bis zum andern gleichmäßig zunimmt (F i g. 4 und 5). 20. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Spiel der Spindel (3) gegenüber der Ventilstange (2) durch einen Anschlag (37) begrenzt ist,'welcher in eine ringförmige Ausnehmung (38) des inneren Endes der Spindel (3) hineinragt (F i g. 1). 21. Schnellschlußventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem das innere Ende der Spindel (3) begrenzenden Teller (40) und dem Boden (41) der Längsbohrung (10) in der Ventilstange (2) eine schwache Schraubenfeder (39) derart unter Druck eingespannt ist, daß diese beim Öffnen der zweiteiligen Mutter die Spindel (3) verschiebt, bis das innere Ende der Ausnehmung (38) gegen den Anschlag (37) stößt (F i g. 1). 22. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet mit einem Mittel, z. B. einer Haltespule, versehen ist, durch welches er im erregten Zustand gehalten werden kann, wenn sich der Kontrollschalter des Motors in neutraler Stellung befindet. 23. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spindel (3) ein Kegelrad (42) aufgesetzt ist, das im Eingriff mit einem zweiten Kegelrad (44) steht, welches mittels eines Zapfens in einem im Gestell des Ventilgehäuses (47) montierten Lager (46) drehbar gelagert ist, wobei der Zapfen (45) einen Fortsatz (48) mit einem Ende (49) quadratischen Querschnitts aufweist, auf welchen ein zur Handbetätigung der Spindel (3) dienender Vierkantschlüssel aufsetzbar ist (F i g. 11). 24. Schnellschlußventil nach Anspruch 10 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (52) mit dem Bolzen (26) derart verbunden ist, daß dieser beim Eindrücken des Druckknopfes (52) gegen den Widerstand der Feder (34) in seine Endlage bringbar ist, durch welche die Arbeitsstellung der beiden Teile (18, 19) der Mutter hergestellt und gleichzeitig die Handbetätigung (48, 49) der Spindel (3) wirksam gemacht ist (F i g. 7). 25. Schnellschlußventil nach Anspruch 11 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) eine Ringnut (54) aufweist, welcher eine Klinke (53) derart zugeordnet ist, daß sich bei Endstellung des Bolzens (26) mit geschlossener Mutter (18, 19) die Ringnut (54) in gleicher Höhe mit der Klinke (53) befindet, so daß diese um ihre gestenfeste Schwenkachse (55) in eine Lage drehbar ist, in der ihre untere Kante in die Ringnut (54) einzurasten und den Bolzen (26) gegen den Druck der Feder (34) in seiner Stellung zu halten vermag (F i g. 7 und 8). 26. Schnellschlußventil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Klinke (53) in ihre Rastlage an einem Drehknopf (56) eine drehbar im Gehäuse (47) angeordnete Muffe (57) befestigt ist, welche an ihrem inneren Ende einen Anschlagstift (58) trägt, der sich bis zu einer solchen Stelle unterhalb der Klinke (53) erstreckt, in der er wirksam werden kann, wenn der Knopf (56) betätigt wird (F i g. 7). 27. Schnellschlußventil nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) derart auf dem Anker (24) des Elektromagneten (22) angeordnet ist, daß er bei Wiedererregung desselben ein. kurzes Stück so zurückbewegbar ist, daß eine in die Klinke (53) in deren Wirklage eingerastete Sperrvorrichtung (60, 61) aus ihrer Sperrlage ausklinkt (F i g. 9 und 10). 28. Schnellschlußventil nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringnut (54) etwas größer als die Dicke der Klinke (53) ist. 29. Schnellschlußventil nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Bolzens (26) ein aus dessen Oberfläche hervorragender und in einen Schlitz (64) der Sperre (60) eingreifender Stift (63) vorgesehen ist, welcher relativ zur Sperre (60) ein Spiel besitzt (F i g. 9 und 10). 30. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß zur mindestens teilweisen Herbeiführung eines Spiels zwischen der Spindel (3) und der Ventilstange (2) ein enger Ringspalt (65) zwischen dem Bund (17) und einem elastischen Dichtungsring (66) vorgesehen ist, der gegen den Boden einer ringförmigen Ausnehmung (67) im Gestellteil (5) gelegt ist (F i g. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 244, 570 793, 588 459, 656 394, 710 292, 717 884, 724 475, 844 386, 952 670; deutsche Auslegeschrift Nr. 1058 801; britische Patentschrift Nr. 770145. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschrift Nr.1070 465.
DEJ18422A 1959-10-05 1960-07-11 Schnellschlussventil Pending DE1162655B (de)

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