DE8225789U1 - Vorrichtung zum Steuern eines pneumatischen Geräts - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern eines pneumatischen Geräts

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    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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    • F01C21/18Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F01C21/186Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet for variable fluid distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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    • F01C20/04Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines specially adapted for reversible machines or engines

Description

DiPL-INQ, H. Pm PATENTANWALT · MINDENBURQ8TRAS8E 44 ■ D 7300 E8SLINQEN 8El 8TlHTGART [ Pottftch a» ■ D Ttto M>Ung«n tfndcf)
13. September 1982 Sc P 6806
Etablissements Charles Mai re, 42, rue du Pont, 91130' Ris-Orangis (Frankreich) "Vorrichtung zum Steuern eines pneumatischen Geräts"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 81 17 549 vom 17. September 1981.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern eines pneumatischen Geräts, insbesondere eines Schraubers.
Pneumatische Geräte und insbesondere Schrauber weisen üblicherweise ein Gehäuse auf, in dessen Innern ein pneumatischer Motor untergebracht ist, welcher durch eine kinematische Verbindung mit einem Antriebsorgan verbunden ist. Das Gehäuse hat eine Steuervorrichtung, die bei Betätigung den Zutritt von Druckluft zu dem Motor derart gestattet, daß dieser in Drehung versetzt wird,
in vielen Fällen und insbesondere bei Schraubern ist erwünscht, daß der Motor sowohl in eiset Richtung als auch in entgegengesetzter Richtung gedieht werden kann.
Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, welche die Einspeisung von Druckluft durch entsprechende Kanäle in den Stator selektiv derart erlauben, daß der
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P 6806 Rotor in der einen oder anderen seiner beiden Drehrichtungen angetrieben werden kann.
Die bekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und bestehen im allgemeinen aus zwei bestimmten Antriebsarten, das heißt, die eine Antriebsart, wenn sie angewandt wird, erlaubt dauernd das Drehen des Motors in einer einzigen Drehrichtung, und eine zweite Antriebsart, die zugleich mit der ersten Antriebsart angewandt werden kann, erlaubt, daß die Drehrichtung des Motors geändert wird.
Eine solche Vorrichtung ist kompliziert und wenig praktisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für ein pneumatisches Gerät, insbesondere für einen Schrauber, zu schaffen, die viel einfacher als die bekannte Vorrichtung ist und in der keine zwei verschiedenen Organe notwendig sind, um die Drehrichtung des Motors zu ändern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Hierdurch ist es möglich, eine Gruppe kurz aufeinander folgender Befehle zum Betätigen in einfacher Weise zu erteilen.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird eine sehr einfache Steuervorrichtung verwirklicht, in welcher eine auf den Druck im Bereich von seinem einen Ende ausgeübte Kraft genügt, um die Drehung des Motors in einer Richtung zu steuern. Wenn die Drehrichtung geändert werden soll, genügt die Ausübung einer Kraft auf den Drücker im Bereich seines anderen Endes.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird in sehr einfacher Weise eine Steuervorrichtung geschaffen, welche selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn sie nicht mehr betätigt wird.
Die Merkmale der Atisprüche 4 bis 6 betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung«
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine als Ausführungsbeispiel dienende Bauform anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt eines pneumatischen Gerätes mit einer Steuereinrichtung nach der Erfindung,
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Fig. 2 und 3 je einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit anderen Lagen von Teilen bei unterschiedlichen Drehrichtungen des Motors.
In Fig. 1 ist ein pneumatischer Schrauber dargestellt, der ein Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2 aufweist, das mit einem Verbindungsstück 3 zur Verbindung mit einem weichen Schlauch versehen ist, der an eine Druckluftquelle anschließbar ist. Der Handgriff 1 weist außerdem einen Hohlraum mit einem darin untergebrachten Schalldämpfer 5 auf.
In dem Gehäuse 1 ist ein pneumatischer Flügelradmotor 6 untergebracht, der in zwei unterschiedlichen Drehrichtungen drehen kann. Ein solcher Motor ist bekannter Bauart und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Der Rotor 7 des Motors ist an seinen beiden Wellenstümpfen 8 und 9 unterstutzt. Der Wellenstumpf 8 ist in einem Lager 10 des Gehäuses gelagert, wogegen der Wellenstumpf 9 in einem Lager 11 gelagert ist.
Der Wellenstumpf 9 ist über eine kinematische Verbindung unter Zwischenschaltung eines Drehmomentenbegrenzers mit einem Werkzeug in dem Gehäuse verbunden.
Der Rotor 7 dreht in einem Stator 12, der Löcher 13 aufweist, welche eine*,» Auslaß bilden und in einen Hohlraum 14 des Handgriffes 2 münden.
Der Motor 6 ist durch einen Flansch 15 abgeschlossen, welcher einen Kanal aufweist, der in eine Bohrung 17 eines Ringes 18 mündet und sich zum Rotor öffnet und einen Druckluftzugang bildet.
In einer Ausnehmung 20 des Ringes 18 ist ein Sitz 21 eines Ventilgliedes 22 untergebracht, das eine zwischen dem Ventilglied und dem Grund des Flansches 15 eingespannte Feder in seiner Schließlage zu halten sucht.
De* Ring 18 wein eine Öffnung 24 auf, die über einen Kanal 25 mit einem zweiten Eintritt fur die Druckluft in den Stator verbunden ist. (Der Kanal 25 ist in der Zeichnung nur teilweise sichtbar, da er sich außerhalb der Schnittebene erstreckt). Wenn die Druckluft übef die Bohrung 16 zuströmen kann, kann
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j - 6 - 13. September 1982 Sc
P 6806
< der Motor links gedreht werden, wenn dagegen die Druckluft durch den Kanal
'. 25 zufließt, dreht der Motor rechts.
Das Ventilglied 22 ist mittels eines Schaftes 26, der den Rotor 7 durchsetzt,
mit dem Werkzeug verbunden, das entgegen der Wirkung einer Feder in dem Gehäuse derart gleitend gelagert ist, daß während des Schraubvorganges das Gerät nur wirksam sein kann, wenn eine bestimmte Kraft zum öffnen des Ventilgliedes 22 ausgeübt wird.
An dem Handgriff 2 ist um eine durch eine Pratze 29 getragene Achse ein
Drücker 30 schwenkbar gelagert, welcher einen Finger 31 hat, der in einen , Schlitz 32 eines Kolbenschiebers 33 eingreift, welcher drei Schieberteile 34, 35
\ und 36 aufweist. Jeder der Schieberteile ist mit einer Nut 37 versehen, in der
j ein Dichtring 38 untergebracht ist. Die Schieberteile 34 und 35 begrenzen
xwischen sich eine große Nut 40. Eine große Nut 41 erstreckt sich zwischen den
Schieberteilen 35 unu 36.
Der Kolbenschieber 33 weist eine axiale Höhlung 42 auf, die einem Ende 43 zu offen und mit einer Schulter 44 versehen ist. In dem Handgriff ist eine Bohrung 45 vorgesehen, in welcher eine durch eine Mutter 47 gehaltene Büchse 46 untergebracht ist. Zwischen den Grund der Bohrung 45 und das entsprechende Ende der Büchse ist eine Scheibe 49 eingesetzt, welche eine r.iit einem Gewinde versehenen Zapfen 50 hat, in den mit entsprechendem Gewinde 51 ein Schaft eingeschraubt ist, der an seinem freien Ende einen Kopf 53 aufweist.
Auf dem Schaft 52 sind zwei Scheiben 54 und 55 und dazwischen eine Druckfeder 56 angebracht. Die Scheibe 54 liegt an der Schulter 44 an, wogegen die Scheibe 55 sich einesteils gegen das freie Ende des Zapfens 50 und anderenteils gegen einen Anschlagring 57 abstützt, welcher in einer Nut 58 des Kolbenschiebers 33 befestigt ist.
In dem Handgriff 2 befindet sich ein Kanal 60 und die Büchse 46 weist eine Anzahl von Lochern 61 auf, die in Richtung dieses Kanales angeordnet sind.
Ein zweiter Kanal 62 mündet in Richtung der Lochet 63 der Büchse 46. Diese Löcher sind in Richtung eines Kanals 65 angeordnet, der in den Hohlraum 14 mündet.
1 » t 9
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P 6806 Es sind zwei Kanäle 66 und 67 vorgesehen. Der erste Kanal mündet in einen Hohlraum 69, der auf der Rückseite des Flansches 15 angeordnet ist, wogegen der zweite Kanal in einen Kanal 68 mündet, der zwischen dem Ring 18 und dem Flansch 15 angeordnet ist. Die Büchse 46 weist Löcher 72 und 73 auf, welche sich jeweils mit diesen Kanälen decken.
Wenn wie in Fig. 1 dargestellt der Kolbenschieber 33 seine Ruhelage einnimmt,
so ist der Kanal 60 für die Zufuhr von Druckluft in bezug auf die Nut 41 offen und der Durchgang zu den Kanälen 66 und 67 ist gesperrt.
In dem Kolbenschieber 33 sind Löcher 71 vorgesehen, welche ein Entweichen des Restes der Luft erleichtern.
Wenn der untere Teil des Drückers 30 betätigt wird (Fig. 2), wird der Kolbenschieber 33 in der Büchse 46 im Sinne des Pfeiles "f" bewegt und die zugeführte Druckluft fließt durch den Kanal 60, die Nut 41, den Kanal 67, den Kanal 68 und, wenn das Ventilglied 22 von seinem Sitz abgehoben ist, durch eine Öffnung 24 zur Speisung des Motors, der sich in Drehrichtung des Uhrzeigers bewegt. Der Abfluß geschieht über den Kanal 65, das Loch 46, die Nut 40 und den Kanal 62.
Wenn im Gegensatz dazu, auf das obere Ende des Drückers 30 in Gegenrichtung zu dem in Fig. 2 eingezeichneten Pfeil "f" gedrückt wird (Fig. 3) fließt die durch den Kanal 60 ankommende Druckluft durch die Nut 41, den Kanal 66 in den Hohlraum 69 und durchfließt die Kanäle 16 und 17 zur Speisung des entgegen der Drehtichtung des Uhrzeigers angetriebenen Motors. Der Abfluß geschieht über die Kanäle 65, die Locher 46, das Loch 63 und den Kanal 62.
Wenn sich der Motor in Drehrichtung des Uhrzeigers dreht, so kann die Restluft ;
über die Löcher 71, 73 entweichen und fließt in die Nut 40 und den Kanal 62, wogegen bei der Drehrichtung des Motors entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers die Restluft über den Kanal 67, das Loch 72, die Löcher 71, die Nut 40 und den Kanal 62 fließt.
Die vorbeschriebene Vorrichtung ist sehr sicher in ihrer Wirkungsweise und
erleichtert den Gebrauch des Gerätes.
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• I tilt
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P 6806
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf das vorstehend beschriebene und dargestellte Ausfuhrungsbeispiel beschränkt. Es können daran im einzelnen zahlreiche Änderungen angebracht werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen,.

Claims (6)

DlPL-ING. H. RNK PATENTANWALT · HINDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 ESSUNGEN BEI STUTTGART PrtwifnwHFINK · PmUMhBi? ■ D7MBEwlll»Q«n(HtCkU) 13. September 1982 Sc P 6806 Etablissements Charles Maire, 42, rue du Pont, 91130 Ris-Orangis (Frankreich) Ansprüche
1. Vorrichtung zum Steuern eines pneumatischen Gerätes, insbesondere eines Schranbers, mit einem Gehäuse (1), in dem ein in zwei unterschiedlichen Drehrichtungen antreibbarer pneumatischer Motor untergebracht ist, der mit seiner Anfiebsspindel (9) mit einem Antriebsorgan verbunden ist, wobei das Gehäuse einen ersten Kanal (66) zum Führen des zufließenden Druckmittels zum Motor zu dessen Antrieb in einer Drehrichtung, einen zweiten Kanal (67) zum Führen des zufließenden Druckmittels zum Motor zu dessen Antrieb in entgegengesetzter Drehrichtung und einen Kanal (65) hat, der mit dem Auslaß des Motors verbunden ist, und mit einer Einrichtung zum selektiven Steuern der Zufuhr von Druckluft durch den einen oder anderen Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kanäle (66, 67) ein bewegbarer Kolbenschieber (33) vorgesehen ist, der mit einem einzigen Steuerorgan (30) verbunden und derart angeordnet ist, daß er von einer Mittenlage aus in der einen oder der anderen Richtung bewegbar ist, wobei in der Mktenlage die Zufuhr von Druckluft gesperrt ist, daß der Kolbenschieber (33) eine Einrichtung zum Unterbrechen des Durchganges des Druckmittsls in den ersten Kanal (66) aufweist, wenn er sich in seiner einen Endlage befindet, wobei die Zufuhr zum zweiten Kanal (67) offen ist, wogegen er in der entgegengesetzten Endlage den Zufluß des Druckmittels in den zweiten Kanal (67) 'unterbricht und den Zufluß in den ersten Kanal (66) öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Handgriff (2) am Gehäuse,
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P 6806 dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Steuerorgan durch einen Drücker (30) gebildet ist, der um eine mittlere Stelle seiner Länge schwenkbar und mit dem Kolbenschieber (33) verbunden isr.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (33) eine axiale Bohrung aufweist, in weiche sich ein ortsfester Schaft (52) erstreckt, der zwischen zwei Anschlagteilen (50, 53) zwei Scheiben (54, 55) trägt, zwischen denen eine Druckfeder (56) eingespannt ist, wobei jede der Scheiben gegen innere Anschlagteile (44, 57) in der Bohrung anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (33) Schieberteile (34, 35, 36) aufweist, welche auf ihrem
j Umfang jeweils eine Nut (37) haben, in welcher jeweils ein Dichtring
(38) untergebracht ist, daß zwischen den Schieberteilen große Nuten (40, 41) derart angeordnet sind, daß die Bewegung des Kolbenschiebers (33) in einer Richtung, die Zufuhr des Druckmittels zum Drehen des Motors entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers und die Bewegung des Kolbenschiebers in entgegengesetzter Richtung die Zufulir von Druckmittel zum Drehen des Motors in Drehrichtung des Uhrzeigers erlaubt.
j
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in dem Handgriff (2) eine Bohrung (45) aufweist, in welcher eine Büchse (46) untergebracht und befestigt ist, welche Löcher aufweist, die mit den verschiedenen Kanälen (60, 62, 65, 66, 67) verbunden sind, und daß der Kolbenschieber (33)
' bewegbar in der Büchse (46) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Schaft (52), auf dem die beiden Scheiben (54, 55) angeordnet sind, zwischen denen eine Druckfeder (56) eingespannt ist, in ein Gewinde eines mit einer Scheibe (49) verbundenen Zapfens (50) eingeschraubt ist, die zwischen dem Grund der im Handgriff vorhandenen Bohrung (45) und dem zugeordneten Ende der Büchse (46) eingesetzt ist.
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