DE2202778C3 - Schalteinrichtung für Projektoren - Google Patents

Schalteinrichtung für Projektoren

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DE2202778C3
DE2202778C3 DE19722202778 DE2202778A DE2202778C3 DE 2202778 C3 DE2202778 C3 DE 2202778C3 DE 19722202778 DE19722202778 DE 19722202778 DE 2202778 A DE2202778 A DE 2202778A DE 2202778 C3 DE2202778 C3 DE 2202778C3
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switch handle
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DE19722202778
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Fritz 7000 Stuttgart; Rübe Helmut 7067 Grunbach Krumbein
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Projektoren, die, neben einer Hauptschalthandhabe zum Schalten des Projektorlaufwerks und der Projektionslampe, eine besondere Schalthandhabe zum Ingangsetzen einer Filmeinfädelvorrichtung aufweist.
Schalteinrichtungen der vorgenannten Art konnten hinsichtlich der Bedienung und der Funktionssicherheit bisher nicht voll befriedigen.
Bei einigen solcher Vorrichtungen, besonders bei denen, die den Filmanfang selbsttätig aus einer Vorratskassette herausführen, ist die Gefahr einer Beschädigung des Films oder anderer Funktionsstörungen gegeben, wenn diese Vorrichtung in Gang gesetzt wird, während der Film bereits durch den Projektor läuft.
Andererseits sind solche Schalteinrichtungen, wenn man sie zur Bedienungserleichterung mit Mitteln zum Feststellen der besonderen Schalthandhabe in der Stellung »Film einfädeln« versehen hat, noch aus einem anderen Grunde nachteilig. Die Feststellmittel solcher bekannten Einrichtungen sind nur mit Hilfe des Filmes lösbar, der entriegelnd wirkt, sobald der Filmanfang die Filmaufwickelspule erreicht hat. Mit dem Lösen der Feststellmittel werden zugleich auch die Schleifenformer und andere Filmführungsmittel aus der Einfädelstellung in ihre Normalstellung (Vorführstellung) gebracht und in einigen Fällen der Geräteantrieb
abgeschaltet Damit ist der Einfädelvorgang beendet. Wenn nun, was durchaus vorkommen kann, der Film aus irgendeinem Grunde nicht eingefädelt oder nicht ordnungsgemäß bis zur Filmaufwickelspule geleitet wird, kann das Gerät nur durch Ziehen des Netzsteckers angehalten werden. Weil dies umständlich ist, geschieht es meist zu spät Dann muß man das Gerät öffnen und gegebenenfalls manuell rückwärts antreiben, bis der fehlgeleitete Filmanfang wieder am Anfang der Führungsmitte für das Filmeinfädeln steht Falls der Film dennoch unbeschädigt geblieben ist, kann erst danach ein erneuter Versuch zum Einfädeln des Films unternommen werden.
Auch wenn man eine für Geräte mit einer zentralen Schalthandhabe für alle manuellen Schaltfunktionen bekannte Lösung (DE-AS 12 80 669), für die hier behandelte Schalteinrichtung mit einer Hauptschalthandhabe und einer besonderen Schalthandhabe für die Filmeinfädelvorrichtung sinngemäß anwendet, ist keine genügende Sicherung gegen Funktionsstörungen erreicht. Man kann, bei der bekannten Einrichtung, den Filmvorwärtstransport wohl auch schon während des Einfädeins abbrechen. Das führt dort aber keineswegs zum Stillsetzen des Filmes. Es wird vielmehr sofort auf öffnen der Filmbahn und schnelles Rückwickeln geschaltet und der Filmtransport erst dann stillgesetzt, wenn der Film völlig zuriickgewickelt worden ist.
In Störungsfällen kann der Film aber beispielsweise einen falschen Weg eingeschlagen haben und bereits in mehreren Windungen irgendwo im Gerät gestaut sein. Wird nun auf schnelles Rückwickeln geschaltet, so wird der Film möglicherweise noch mehr oder überhaupt erst beschädigt. Ein beim öffnen der Filmbahn bewegtes Teil kann ihn eingeklemmt haben. Davon abgesehen, können dadurch auch Schäden an den filmführenden und filmtransportierenden Teilen verursacht werden.
Eine aus anderen Gründen bevorzugte Schalteinrichtung, mit einer besonderen Schalthandhabe für die Filmeinfädelvorrichtung, würde schließlich, durch die sinngemäße Anwendung der beschriebenen, bekannten Lösung, unvertretbar aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln eine wirksame Sicherung gegen versehentliches Ingangsetzen und ungewolltes Inganghalten der Einfädelvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Filmeinfädelvorgang bei störungsfreiem Verlauf automatisch zu beenden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Sperr- und Feststellvorrichtung möglich. Durch die einstückige Ausbildung des Sperr- und Feststellmittels und die Verwendung zweier I lebel zum Abtasten und Übertragen der Schaltbewegungen des Hauptschalters — einmal starr und einmal elastisch — und schließlich die Benutzung des einen dieser Hebel als Träger einer den Film abtastenden Rolle, ist eine ebenso einfache wie vielseitige Sperr- und Feststellvorrichtung geschaffen worden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemä-Ben ausgerüsteten Projektor mit der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung, in Ausgangsstellung sowohl der Hauptschalthandhabe als auch der besonderen Schalthandhabe für die Filmeinfädelvorrichtung, ohne Film,
Fig.2 einen Ausschnitt wie Fig. 1, mit in der Einfädelstellung festgestellter besonderer Schalthandhabe.
F i g. 3 einen Ausschnitt wie F i g. 1, mit eingefädeltem Film und vom Filmzug gelöster Feststellvorrichtung für die besondere Schalthandhabe und
F i g. 4 einen Ausschnitt wie F i g. 1, mit eingefädeltem Film, den Hauptschalter in Stellung 1 geschaltet und die besondere Schalthandhabe gesperrt
In einem Projektorgehäuse 1 lagern eine Hauptschalthandhabe 2 und eine besondere Schalthandhabe 3 drehbar. Einer Marke 4 der Hauptschalthandhabe 2 ist eine Einstellskale 5 mit Werten 0, 1, 2 und 3 gegenübergestellt Gleichachsig mit der Hauptschalthandhabe 2 lagert eine drehfest mit dieser Hauptschalthandhabe 2 verbundene Steuernocke 6. Ein als Taster 7 ausgebildeter Doppelhebel sucht sich unter der Wirkung einer Feder 8 mit seinem einen Schenkel stets an die Steuernocke 6 anzulegen. Die Feder 8 ist bei 9 am Projektorgehäuse 1 befestigt Der Taster 7 lagert seinerseits schwenkbar auf einem Bolzen iO eines gehäusefesten Lagers 11. An seinem von der Steuernokke 6 angewendeten Schenkel ist eine Feder 12 angehängt, die mit ihrem anderen Ende an einem als einarmiger Hebel ausgebildeten Träger 13 für eine Rolle 14 angreift, der ebenfalls auf dem Bolzen 10 lagert. In diesem Träger 13 ist ein Anschlagstift 15 befestigt, der einer Kante des Tasters 7 gegenübersteht. Schließlich besitzt der Träger 13 eine Bohrung 16, in die das eine Ende einer Koppel 17 eingreift, deren anderes Ende mit dem Rastarm 18 eines Winkelhebels 19, ebenfalls durch Eingreifen in eine Bohrung (20), gelenkig verbunden ist. Der Winkelhebel 19 lagert auf einem gehäusefesten Zapfen 21. Er bildet mit seinem anderen Schenkel einen Sperrarm 22. Im Schwenkbereich des Winkelhebels 19 ist eine Scheibe 23 angeordnet, die drehfest mit der besonderen Schalthandhabe 3 verbunden ist. Die Scheibe 23 besitzt eine Einfallvertiefung 24 für das Zusammenwirken mit dem Rastnocken des Rastarms 18 und eine Einfallvertiefung 25 zum Zusammenwirken mit dem Sperrarm 22 des Winkelhebels 19.
Ein Anschlagnocken 26 der Scheibe 23 legt sich unter der Wirkung einer Feder 27 an einen gehäusefesten Anschlag 28 an. Die Feder 27 findet ihr gehäusefestes Widerlager bei 29. Ein Pfeil 20 gibt Richtung und Größe der Einstellbewegung der besonderen Schalthandhabe 3 zum Ingangsetzen der Filmeinfädelvorrichtung an. Eine Rolle 31 ist Teil einer Filmführung.
Die Funktion der Einrichtung wird wie folgt beschrieben:
Vor der Projektion befinden sich sowohl die Hauptschalthandhabe 2 als auch die besondere Schalthandhabe 3 in Nullstellung (Fig. 1). Zum Filmeinfädeln wird die besondere Schalthandhabe 3 links geschwenkt, bis der Rastarm 18 mit seinem Rastnocken in die Einfallvertiefung 24 der Scheibe 23 einfällt. Damit ist der Einfädelvorgang eingeleitet (Fig.2). Der Filmanfang läuft nun in bekannter Weise durch eine Filmführung, von der lediglich die Rolle 31 gezeigt ist, von der Abwickelspule zjr Aufwickelspule des Projektors. Sobald die Aufwickelspule des Projektors den Filmanfang gefangen hat und den Film so zwischen sich und dem Filmtransportgreifer strafft, wird der Einfädelvorgang selbsttätig abgeschaltet. Der Träger 13 einer den Film abtastenden Rolle 14 wird unter dem auftretenden Filmzug verschwenkt und nimmt dabei über die Koppel 17 den Winkelhebel 19 mit. Sofort ßibt der Rastarm 18
die Scheibe 23 frei, die unter der Wirkung der Feder 27 in ihre Ausgangslage zurückspringt und dabei das Projektortriebwerk abschaltet. (Fig. 3).
Für den Vorführbetrieb wird nun die Hauptschalthandhabe in eine der angegebenen Betriebsstellungen geschaltet, wobei der Nocken der Steuernocke 6 sich vom Taster 7 entfernt. Der Taster 7 folgt dem sich entfernenden Nocken der Steuernocke 6, unter der Wirkung seiner Feder 8. Bei dieser Bewegung nimmt er über den Anschlagstift 15 den Träger 13 mit, der seinerseits über die Koppel 17 den Winkelhebel 19 weiterschwenkt. So wird der Winkelhebel 19 mit seinem Sperrarm 22 in seine Sperrstellung gebracht, in der er in die Einfallvertiefung 25 der Scheibe 23 eingreift (F i g. 4). Auf diese Weise ist das Betätigen der besonderen Schalthandhabe 3 und damit der Filmeinfädelvorrichtung, bei nicht in Ausgangsstellung befindlicher Hauptschalthandhabe 2 wirksam verhindert.
Sollte aus irgendeinem Grunde der Einfädelvorgang unterbrochen werden müssen bevor er automatisch beendet wird, so braucht man die besondere Schalthandhabe 3 nur in ihre Ausgangsstellung zurückzuschalten. Die Rastverbindung zwischen dem Rastarm 18 des Winkelhebels 19 und der Scheibe 23 ist so leicht lösbar.
Die besonders zweckmäßige Anordnung der Feder 12 läßt den Taster 7 und den Träger 13 eine in Richtung der Sperrbewegung starre Einheit werden, sobald die Rastfunktion der Feder 12 nicht mehr benötigt wird Eine gegenseitige Beeinflussung der Federkräfte dei Federn 8 und 12 ist damit ausgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung für Projektoren, die, neben einer Hauptschalthandhabe zum Schalten des Projektorlaufwerkes und der Projektionslampe, eine besondere Schalthandhabe zum ingangsetzen einer Filmeinfädelvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sperr- und Feststellvorrichtung für die besondere Schalthandhabe (3, 23) enthält, die einen die Stellung der mit einer Steuernocke (6) versehenen Hauptschalthandhabe (2) ermittelnden Taster (7, 13, 14) aufweist, der mit einem Sperrmittel (22) für die mit Einfallvertiefungen (24,25) versehene Schalthandhabe (3,23) derart gekoppelt ist, daß er dieses Sperrmittel bei in Nullstellung befindlicher Hauptschalthandhabe (2) in Freigabestellung, bei in einer Betriebsstellung befindlicher Hauptschalthandhabe (2) in Sperrstellung zur besonderen Schalthandhabc (3, 23) bringt, und daß der Taster (7,13,14) zugleich mit einem als Rastmittel ausgebildeten Feststellmittel (18) für die besondere Schalthandhabe (3, 23) verbunden ist, derart, daß der Taster (7, 13, 14) in der Stellung, in der er das Feststellmittel (18) in Feststellstellung hält, das Sperrmittel (22) in seiner unwirksamen Stellung hält und in der Stellung, in der er das Feststellmittel (18) in Freigabestellung hält, das Sperrmittel (22) in Sperrstellung hält.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (22) und das Feststellmittel (18) Teile eines einzigen Bauelementes, z. B. die zwei Schenkel eines Winkelhebels (19), sind.
3. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- und Feststellmittel (19) mit dem Träger (13) einer am eingefädelten Film anliegenden Rolle (14) gekoppelt ist.
4. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Verbindungsmitteln zwischen dem Sperr- und Feststellmittel (19) und der Hauptschalthandhabe (2) eine Feder (8) zählt, die einen an der mit der Hauptschalthandhabe (2) drehfest verbundenen Steuernocke (6) anliegenden Taster (7) stets an die Steuerkurve (6) anzulegen und das Sperr- und Feststellmittel (19) in Sperrstellung zu bringen sucht.
5. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (7) zum Abtasten der Steuernocke (6) der Hauptschalthandhabe (2) für das Bewegen des Sperr- und Feststellmittels (19) in Sperrstellung starr, für das Bewegen des Sperr- und Feststellmittels in Feststellstellung elastisch mit dem Sperr- und Feststellmittel (19) gekoppelt ist.
6. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Schalthandhabe (3, 23) mit einer Scheibe (23) drehfest verbunden und mit dieser gemeinsam drehbar ist, die einen Anschlagnocken (26) zur Begrenzung der Schaltbewegung der besonderen Schalthandhabe (3,23), eine Aussparung (25) für den Eingriff eines Sperrarmes (22) eines als Sperr- und Feststellmittel ausgebildeten Winkelhebels (19) und eine Rastvertiefung (24) für das Zusammenwirken mit einem Rastarm (18) des als Sperr- und Feststellmittel ausgebildeten Winkelhebels (19) aufweist und unter die Wirkung einer Feder (27) gestellt ist, die sie stets in Abscha'itstellung zu bewegen sucht
7. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sperr- und Feststellmittel ausgebildete Winkelhebel (19) derart schwenkbar gelagert ist, daß der Sperrarm (22) in Abschaltstellung der besonderen Schalthandhabe (3, 23) in die Aussparung (25) der Scheibe (23) eingreifen und das Einschalten der
ίο Einfädelvorrichtung sperren kann, wenn der Taster (7) den Winkelhebel (19) in die Sperrstellung getrieben hat, weil die Hauptschalthandhabe (2) sich in einer Betriebsstellung befindet, während in der gleichen Stellung der Scheibe (23) sich die Rastvertiefung (24) in der Scheibe (23) um den Einschaltweg der besonderen Schalthandhabe (3,23) vor einem Rastnocken des Rastarms (18) befindet, so daß der Rastnocken am Ende der Einschaltbewegung der besonderen Schalthandhabe (3, 23) in die Rastvertiefung einrasten kann, wenn die Hauptschalthandhabe (2) in Nullstellung geschaltet ist, wobei der Taster (7) auf den Winkelhebel (19) in Einrastrichtung elastisch einwirkt.
8. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster ein Doppelhelbel (7) ist, dessen einer Schenkel unter der Wirkung der Feder (8) zur Steuernocke (6) bei der Hauptschalthandhabe (2) hin gedrängt wird und dessen anderer Schenkel über eine Feder (12) mit dem Träger (13) der am eingefädelten Film anliegenden Rolle (14) gekoppelt ist, daß der Träger (13) ein einarmiger Hebel ist, der einen Anschlag (15) besitzt, mit dem er sich unter Wirkung dieser Feder (12) gegen den Taster (7) zu legen sucht, und daß der Träger (13) über eine starre Koppel (17) mit dem Rastarm (18) des Winkelhebels (19) verbunden ist.
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DE2202778B2 DE2202778B2 (de) 1977-06-30
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