DE2202778C3 - Schalteinrichtung für Projektoren - Google Patents
Schalteinrichtung für ProjektorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Projektoren, die, neben einer Hauptschalthandhabe
zum Schalten des Projektorlaufwerks und der Projektionslampe, eine besondere Schalthandhabe zum Ingangsetzen
einer Filmeinfädelvorrichtung aufweist.
Schalteinrichtungen der vorgenannten Art konnten hinsichtlich der Bedienung und der Funktionssicherheit
bisher nicht voll befriedigen.
Bei einigen solcher Vorrichtungen, besonders bei denen, die den Filmanfang selbsttätig aus einer
Vorratskassette herausführen, ist die Gefahr einer Beschädigung des Films oder anderer Funktionsstörungen
gegeben, wenn diese Vorrichtung in Gang gesetzt wird, während der Film bereits durch den Projektor
läuft.
Andererseits sind solche Schalteinrichtungen, wenn man sie zur Bedienungserleichterung mit Mitteln zum
Feststellen der besonderen Schalthandhabe in der Stellung »Film einfädeln« versehen hat, noch aus einem
anderen Grunde nachteilig. Die Feststellmittel solcher bekannten Einrichtungen sind nur mit Hilfe des Filmes
lösbar, der entriegelnd wirkt, sobald der Filmanfang die Filmaufwickelspule erreicht hat. Mit dem Lösen der
Feststellmittel werden zugleich auch die Schleifenformer und andere Filmführungsmittel aus der Einfädelstellung
in ihre Normalstellung (Vorführstellung) gebracht und in einigen Fällen der Geräteantrieb
abgeschaltet Damit ist der Einfädelvorgang beendet.
Wenn nun, was durchaus vorkommen kann, der Film aus irgendeinem Grunde nicht eingefädelt oder nicht
ordnungsgemäß bis zur Filmaufwickelspule geleitet wird, kann das Gerät nur durch Ziehen des Netzsteckers
angehalten werden. Weil dies umständlich ist, geschieht
es meist zu spät Dann muß man das Gerät öffnen und gegebenenfalls manuell rückwärts antreiben, bis der
fehlgeleitete Filmanfang wieder am Anfang der Führungsmitte für das Filmeinfädeln steht Falls der
Film dennoch unbeschädigt geblieben ist, kann erst danach ein erneuter Versuch zum Einfädeln des Films
unternommen werden.
Auch wenn man eine für Geräte mit einer zentralen Schalthandhabe für alle manuellen Schaltfunktionen
bekannte Lösung (DE-AS 12 80 669), für die hier behandelte Schalteinrichtung mit einer Hauptschalthandhabe
und einer besonderen Schalthandhabe für die Filmeinfädelvorrichtung sinngemäß anwendet, ist keine
genügende Sicherung gegen Funktionsstörungen erreicht. Man kann, bei der bekannten Einrichtung, den
Filmvorwärtstransport wohl auch schon während des Einfädeins abbrechen. Das führt dort aber keineswegs
zum Stillsetzen des Filmes. Es wird vielmehr sofort auf öffnen der Filmbahn und schnelles Rückwickeln
geschaltet und der Filmtransport erst dann stillgesetzt, wenn der Film völlig zuriickgewickelt worden ist.
In Störungsfällen kann der Film aber beispielsweise einen falschen Weg eingeschlagen haben und bereits in
mehreren Windungen irgendwo im Gerät gestaut sein. Wird nun auf schnelles Rückwickeln geschaltet, so wird
der Film möglicherweise noch mehr oder überhaupt erst beschädigt. Ein beim öffnen der Filmbahn bewegtes
Teil kann ihn eingeklemmt haben. Davon abgesehen, können dadurch auch Schäden an den filmführenden
und filmtransportierenden Teilen verursacht werden.
Eine aus anderen Gründen bevorzugte Schalteinrichtung, mit einer besonderen Schalthandhabe für die
Filmeinfädelvorrichtung, würde schließlich, durch die sinngemäße Anwendung der beschriebenen, bekannten
Lösung, unvertretbar aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln eine wirksame Sicherung gegen
versehentliches Ingangsetzen und ungewolltes Inganghalten der Einfädelvorrichtung zu schaffen, die es
ermöglicht, den Filmeinfädelvorgang bei störungsfreiem Verlauf automatisch zu beenden. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der Sperr- und Feststellvorrichtung möglich. Durch die einstückige Ausbildung des Sperr-
und Feststellmittels und die Verwendung zweier I lebel
zum Abtasten und Übertragen der Schaltbewegungen des Hauptschalters — einmal starr und einmal elastisch
— und schließlich die Benutzung des einen dieser Hebel als Träger einer den Film abtastenden Rolle, ist
eine ebenso einfache wie vielseitige Sperr- und Feststellvorrichtung geschaffen worden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemä-Ben
ausgerüsteten Projektor mit der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung, in Ausgangsstellung sowohl der
Hauptschalthandhabe als auch der besonderen Schalthandhabe für die Filmeinfädelvorrichtung, ohne Film,
Fig.2 einen Ausschnitt wie Fig. 1, mit in der
Einfädelstellung festgestellter besonderer Schalthandhabe.
F i g. 3 einen Ausschnitt wie F i g. 1, mit eingefädeltem Film und vom Filmzug gelöster Feststellvorrichtung für
die besondere Schalthandhabe und
F i g. 4 einen Ausschnitt wie F i g. 1, mit eingefädeltem Film, den Hauptschalter in Stellung 1 geschaltet und die
besondere Schalthandhabe gesperrt
In einem Projektorgehäuse 1 lagern eine Hauptschalthandhabe
2 und eine besondere Schalthandhabe 3 drehbar. Einer Marke 4 der Hauptschalthandhabe 2 ist
eine Einstellskale 5 mit Werten 0, 1, 2 und 3 gegenübergestellt Gleichachsig mit der Hauptschalthandhabe
2 lagert eine drehfest mit dieser Hauptschalthandhabe 2 verbundene Steuernocke 6. Ein als Taster 7
ausgebildeter Doppelhebel sucht sich unter der Wirkung einer Feder 8 mit seinem einen Schenkel stets
an die Steuernocke 6 anzulegen. Die Feder 8 ist bei 9 am Projektorgehäuse 1 befestigt Der Taster 7 lagert
seinerseits schwenkbar auf einem Bolzen iO eines gehäusefesten Lagers 11. An seinem von der Steuernokke
6 angewendeten Schenkel ist eine Feder 12 angehängt, die mit ihrem anderen Ende an einem als
einarmiger Hebel ausgebildeten Träger 13 für eine Rolle 14 angreift, der ebenfalls auf dem Bolzen 10 lagert. In
diesem Träger 13 ist ein Anschlagstift 15 befestigt, der einer Kante des Tasters 7 gegenübersteht. Schließlich
besitzt der Träger 13 eine Bohrung 16, in die das eine Ende einer Koppel 17 eingreift, deren anderes Ende mit
dem Rastarm 18 eines Winkelhebels 19, ebenfalls durch Eingreifen in eine Bohrung (20), gelenkig verbunden ist.
Der Winkelhebel 19 lagert auf einem gehäusefesten Zapfen 21. Er bildet mit seinem anderen Schenkel einen
Sperrarm 22. Im Schwenkbereich des Winkelhebels 19 ist eine Scheibe 23 angeordnet, die drehfest mit der
besonderen Schalthandhabe 3 verbunden ist. Die Scheibe 23 besitzt eine Einfallvertiefung 24 für das
Zusammenwirken mit dem Rastnocken des Rastarms 18 und eine Einfallvertiefung 25 zum Zusammenwirken mit
dem Sperrarm 22 des Winkelhebels 19.
Ein Anschlagnocken 26 der Scheibe 23 legt sich unter der Wirkung einer Feder 27 an einen gehäusefesten
Anschlag 28 an. Die Feder 27 findet ihr gehäusefestes Widerlager bei 29. Ein Pfeil 20 gibt Richtung und Größe
der Einstellbewegung der besonderen Schalthandhabe 3 zum Ingangsetzen der Filmeinfädelvorrichtung an. Eine
Rolle 31 ist Teil einer Filmführung.
Die Funktion der Einrichtung wird wie folgt beschrieben:
Vor der Projektion befinden sich sowohl die Hauptschalthandhabe 2 als auch die besondere Schalthandhabe
3 in Nullstellung (Fig. 1). Zum Filmeinfädeln
wird die besondere Schalthandhabe 3 links geschwenkt, bis der Rastarm 18 mit seinem Rastnocken in die
Einfallvertiefung 24 der Scheibe 23 einfällt. Damit ist der Einfädelvorgang eingeleitet (Fig.2). Der Filmanfang
läuft nun in bekannter Weise durch eine Filmführung, von der lediglich die Rolle 31 gezeigt ist, von der
Abwickelspule zjr Aufwickelspule des Projektors. Sobald die Aufwickelspule des Projektors den Filmanfang
gefangen hat und den Film so zwischen sich und dem Filmtransportgreifer strafft, wird der Einfädelvorgang
selbsttätig abgeschaltet. Der Träger 13 einer den Film abtastenden Rolle 14 wird unter dem auftretenden
Filmzug verschwenkt und nimmt dabei über die Koppel 17 den Winkelhebel 19 mit. Sofort ßibt der Rastarm 18
die Scheibe 23 frei, die unter der Wirkung der Feder 27 in ihre Ausgangslage zurückspringt und dabei das
Projektortriebwerk abschaltet. (Fig. 3).
Für den Vorführbetrieb wird nun die Hauptschalthandhabe in eine der angegebenen Betriebsstellungen
geschaltet, wobei der Nocken der Steuernocke 6 sich vom Taster 7 entfernt. Der Taster 7 folgt dem sich
entfernenden Nocken der Steuernocke 6, unter der Wirkung seiner Feder 8. Bei dieser Bewegung nimmt er
über den Anschlagstift 15 den Träger 13 mit, der seinerseits über die Koppel 17 den Winkelhebel 19
weiterschwenkt. So wird der Winkelhebel 19 mit seinem Sperrarm 22 in seine Sperrstellung gebracht, in der er in
die Einfallvertiefung 25 der Scheibe 23 eingreift (F i g. 4). Auf diese Weise ist das Betätigen der besonderen
Schalthandhabe 3 und damit der Filmeinfädelvorrichtung, bei nicht in Ausgangsstellung befindlicher
Hauptschalthandhabe 2 wirksam verhindert.
Sollte aus irgendeinem Grunde der Einfädelvorgang unterbrochen werden müssen bevor er automatisch
beendet wird, so braucht man die besondere Schalthandhabe 3 nur in ihre Ausgangsstellung zurückzuschalten.
Die Rastverbindung zwischen dem Rastarm 18 des Winkelhebels 19 und der Scheibe 23 ist so leicht lösbar.
Die besonders zweckmäßige Anordnung der Feder 12
läßt den Taster 7 und den Träger 13 eine in Richtung der Sperrbewegung starre Einheit werden, sobald die
Rastfunktion der Feder 12 nicht mehr benötigt wird Eine gegenseitige Beeinflussung der Federkräfte dei
Federn 8 und 12 ist damit ausgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schalteinrichtung für Projektoren, die, neben einer Hauptschalthandhabe zum Schalten des
Projektorlaufwerkes und der Projektionslampe, eine besondere Schalthandhabe zum ingangsetzen einer
Filmeinfädelvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Sperr- und Feststellvorrichtung für die besondere Schalthandhabe (3, 23) enthält, die einen die Stellung der mit einer
Steuernocke (6) versehenen Hauptschalthandhabe (2) ermittelnden Taster (7, 13, 14) aufweist, der mit
einem Sperrmittel (22) für die mit Einfallvertiefungen (24,25) versehene Schalthandhabe (3,23) derart
gekoppelt ist, daß er dieses Sperrmittel bei in Nullstellung befindlicher Hauptschalthandhabe (2) in
Freigabestellung, bei in einer Betriebsstellung befindlicher Hauptschalthandhabe (2) in Sperrstellung
zur besonderen Schalthandhabc (3, 23) bringt, und daß der Taster (7,13,14) zugleich mit einem als
Rastmittel ausgebildeten Feststellmittel (18) für die besondere Schalthandhabe (3, 23) verbunden ist,
derart, daß der Taster (7, 13, 14) in der Stellung, in
der er das Feststellmittel (18) in Feststellstellung hält, das Sperrmittel (22) in seiner unwirksamen
Stellung hält und in der Stellung, in der er das Feststellmittel (18) in Freigabestellung hält, das
Sperrmittel (22) in Sperrstellung hält.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (22) und das
Feststellmittel (18) Teile eines einzigen Bauelementes, z. B. die zwei Schenkel eines Winkelhebels (19),
sind.
3. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperr- und Feststellmittel (19) mit dem Träger (13) einer am eingefädelten Film anliegenden Rolle (14)
gekoppelt ist.
4. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu
den Verbindungsmitteln zwischen dem Sperr- und Feststellmittel (19) und der Hauptschalthandhabe (2)
eine Feder (8) zählt, die einen an der mit der Hauptschalthandhabe (2) drehfest verbundenen
Steuernocke (6) anliegenden Taster (7) stets an die Steuerkurve (6) anzulegen und das Sperr- und
Feststellmittel (19) in Sperrstellung zu bringen sucht.
5. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taster (7) zum Abtasten der Steuernocke (6) der Hauptschalthandhabe (2) für das Bewegen des
Sperr- und Feststellmittels (19) in Sperrstellung starr, für das Bewegen des Sperr- und Feststellmittels
in Feststellstellung elastisch mit dem Sperr- und Feststellmittel (19) gekoppelt ist.
6. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
besondere Schalthandhabe (3, 23) mit einer Scheibe (23) drehfest verbunden und mit dieser gemeinsam
drehbar ist, die einen Anschlagnocken (26) zur Begrenzung der Schaltbewegung der besonderen
Schalthandhabe (3,23), eine Aussparung (25) für den Eingriff eines Sperrarmes (22) eines als Sperr- und
Feststellmittel ausgebildeten Winkelhebels (19) und eine Rastvertiefung (24) für das Zusammenwirken
mit einem Rastarm (18) des als Sperr- und Feststellmittel ausgebildeten Winkelhebels (19)
aufweist und unter die Wirkung einer Feder (27) gestellt ist, die sie stets in Abscha'itstellung zu
bewegen sucht
7. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
als Sperr- und Feststellmittel ausgebildete Winkelhebel (19) derart schwenkbar gelagert ist, daß der
Sperrarm (22) in Abschaltstellung der besonderen
Schalthandhabe (3, 23) in die Aussparung (25) der Scheibe (23) eingreifen und das Einschalten der
ίο Einfädelvorrichtung sperren kann, wenn der Taster
(7) den Winkelhebel (19) in die Sperrstellung getrieben hat, weil die Hauptschalthandhabe (2) sich
in einer Betriebsstellung befindet, während in der gleichen Stellung der Scheibe (23) sich die
Rastvertiefung (24) in der Scheibe (23) um den Einschaltweg der besonderen Schalthandhabe (3,23)
vor einem Rastnocken des Rastarms (18) befindet, so daß der Rastnocken am Ende der Einschaltbewegung
der besonderen Schalthandhabe (3, 23) in die Rastvertiefung einrasten kann, wenn die Hauptschalthandhabe
(2) in Nullstellung geschaltet ist, wobei der Taster (7) auf den Winkelhebel (19) in
Einrastrichtung elastisch einwirkt.
8. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taster ein Doppelhelbel (7) ist, dessen einer Schenkel unter der Wirkung der Feder (8) zur
Steuernocke (6) bei der Hauptschalthandhabe (2) hin gedrängt wird und dessen anderer Schenkel über
eine Feder (12) mit dem Träger (13) der am eingefädelten Film anliegenden Rolle (14) gekoppelt
ist, daß der Träger (13) ein einarmiger Hebel ist, der einen Anschlag (15) besitzt, mit dem er sich unter
Wirkung dieser Feder (12) gegen den Taster (7) zu legen sucht, und daß der Träger (13) über eine starre
Koppel (17) mit dem Rastarm (18) des Winkelhebels (19) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00325013A US3811760A (en) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Operating mechanism for motion picture projectors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202778 DE2202778C3 (de) | 1972-01-21 | Schalteinrichtung für Projektoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2202778A1 DE2202778A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202778B2 DE2202778B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2202778C3 true DE2202778C3 (de) | 1978-02-09 |
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