DE2429607B2 - Einrichtung zur wechselweisen sperrung von filmtransport- und ausloesemechanismus - Google Patents

Einrichtung zur wechselweisen sperrung von filmtransport- und ausloesemechanismus

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DE2429607B2
DE2429607B2 DE19742429607 DE2429607A DE2429607B2 DE 2429607 B2 DE2429607 B2 DE 2429607B2 DE 19742429607 DE19742429607 DE 19742429607 DE 2429607 A DE2429607 A DE 2429607A DE 2429607 B2 DE2429607 B2 DE 2429607B2
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Hiroshi Kawagoe Saitama Kurei (Japan)
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Durch die US-PS 36 53 312 ist eine Vorrichtung zum Filmtransport bekanntgeworden, die diese Merkmale besitzt.
Um EJedienungsfehler bei der Betätigung von Filmtransporthebel und Verschlußauslöser zu vermeiden, sollten der Transport- und Auslösemechanismus einer Kamera folgende Eigenschaften haben:
Während des Ablaufs des Kameraverschlusses bzw. bis zur Rückkehr des Sucherspiegels in seine Sucherstellung soll ein Weitertransport des Films nicht möglieh sein. Ebenso soll der Weitertransport des Films verhindert sein, wenn der Auslöseknopf gedruckt ist. Schließlich soll auch verhindert sein, daß der Auslöseknopf während des Filmtransports bis zur Verschlußauslösung niedergedrückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die alle vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllt, dabei von einfacher Konstruktion ist und nur wenige Bauteile benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die während des Filmtransports auf den Sperrhebel einwirkende Steuerfläche der Nockenscheibe verschwenkt diesen derart, daß eine wirksame Betätigung des Verschlußauslösers verhindert ist. Umgekehrt verhindert das Sperrglied bei bis zur Verschlußauslösung niedergedrücktem Auslöserknopf, daß der Sperrhebel aus seiner die Betätigung des Filmtransporthebels hemmenden Sperrstellung herausbewegbar ist.
Der mit dem Sperrhebel zusammenwirkende Bereich des mit dem Verschlußauslöser gekuppelten Sperrgliedes kann eine konisch ausgebildete Steuerfläche besitzen. Mit Hilfe dieser Steuerfläche kann der Sperrhebel unmittelbar in seine Sperrstellung verschwenkt werden. Die genannte Steuerfläche kann jedoch auch stufenförmig abgesetzt sein, derart daß der Auslöserknopf nur um eine begrenzte Strecke bewegbar ist, falls sich der Sperrhebel außerhalb der Sperrstellung befindet. Diese begren?:te Verschiebung des Auslöseknopfes kann zur Betätigung eines Schalters ausgenutzt werden, durch den ein Belichtungsmesser einschaltbar ist.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht des in F i g. 1 dargestellten Mechanismus, wobei diese sich in der Ruheposition vor dem Filmtransport befindet;
F i g. 3 und 4 zeigen den Mechanismus während bzw. nach dem Filmtransport.
Die dargestellte Anordnung besitzt eine Nockenscheibe 2, die mittels einer Schraube 3 an dem unteren Ende einer Filmaufwickelwelle 1 befestigt ist. Die Filmaufwickelwelle 1 ist mit einem nicht dargestellten Aufzugshebel verbunden. Die Nockenscheibe 2 besitzt einen Arretiervorsprung 2a und einen koaxialen Umfangsbereich 2b von größerem Radius. Ferner ist auf ihr ein Stift 4 befestigt. Ein Sperrhebel 5 ist in einem Drehbolzen 6 drehbar gelagert und durch eine Feder 7 (F i g. 2) im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Hebelende des Sperrhebels 5 ist hakenförmig ausgebildet. Dieser hakenförmige Teil ist mit der Bezeichnung 5,i versehen. Er wirkt mit der Steuerfläche der Nockenscheibe 2 zusammen. An dem anderen Hebelarm des Sperrhebels 5 ist ein vertikal abgebogener Lappen 5c vorgesehen. Dieser Hebelarm besitzt ferner eine Kante 5b, die der konischen Steuerfläche 8a einer mit dem Verschlußauslöser gekoppelten Stange 8 gegenüberliegt. Em Zwischenhebel 9 ist in dem Drehbolzen 10 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 11 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Hebelende des Zwischcnhebels 9 steht mit dem vertikal abgebogenen Lappen 5c des Sperrhebels 5 im Eingriff.
In dem Drehbolzen 13 ist ein Spannhebel 12 f-jr den Sucherspiegel gelagert. Ein Ende dieses Spannhebels steht mit dem auf der Nockenscheibe 2 befestigten Stift 4 im Eingriff. Ein anderes Ende liegt einem Spiegelbetätigungshebel 15 gegenüber, der mit einer Rückholfeder 16 verbunden ist.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Mechanismus näher erläutert: F i g. 2 zeigt die Anordnung in der Position vor dem Filmtransport. Da die auf den Zwischenhebel 9 im Uhrzeigersinn einwirkende Richtkraft der Feder 11 so gewählt ist, daß sie die auf den Sperrhebel 5 einwirkende Richtkraft der Feder 7 überwiegt, wird der Sperrhebel 5 von dem Zwischenhebel 9 gegen die Wirkung der Feder 7 gegen die mit dem Verschlußauslöser gekoppelte Stange 8 gedrückt. Der hakenförmige Endbereich 5a des Sperrhebels befindet sich deshalb außer Eingriff mit dem Arretiervorsprung 2a der Nockenscheibe 2 ind gibt damit die Aufwickelwelle 1 frei. Wenn der Auslöseknopf des Kameraverschlusses zum Zwecke der Lichtmessung niedergedrückt wird, bewegt sich die mit ihm gekoppelte Stange 8 nach unten. Die an dieser Stange 8 angebrachte konische Steuerfläche 8a verschwenkt den Sperrhebel 5 im Uhrzeigersinn, so daß sein hakenförmiger Endbereich 5a mit dem Arretiervorsprung 2a der Nockenscheibe 2 in Eingriff kommt. Damit ist eine Betätigung des Filmtransporthebels verhindert. Der vertikai abgebogene Lappen 5c des Spei rhebels 5 nimmt den Zwischenhebel 9 mit und verschwenkt ihn gegen die Wirkung der Feder 11 im Gegenuhrzeigersinn. Ein weiterer Einfluß auf den übrigen Mechanismus findet dabei nicht statt. (Diese Position ist in F i g. 2 durch strichpunktierte Linie angedeutet.)
F i g. 3 zeigt die Anordnung während des Filmtransportes. Der hakenförmige Endbereich 5a des Sperrhebels 5 liegt dabei dem koaxialen Umfangsbereich 2b der Nockenscheibe 2 gegenüber, der einen größeren Radius aufweist. In dieser Lage kann der Auslöseknopf des Kameraverschlusses nicht niedergedrückt werden, rl a der koaxiale Steuerbereich 2h der Nockenseheibe 2 eine Drehung des Sperrhebels im Uhrzeigersinn verhindert, wenn die konische Steuerfläche 8a der mit dem Auslöseknopf gekoppelten Stange 8 an der Kante 5b seines anderen Hebelarms angreift.
F i g. 4 zeigt (in ausgezogenen Linien) die Anordnung nach der Beendigung des Filmtransportes. Der Spannhebel 12 für den Sucherspiegel ist durch den auf der Nockenscheibe 2 angebrachten Stifi 4 gegen die Wirkung der Feder 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Er nahm bei seiner Bewegung den Spiegelbetätigungshebel 15 gegen die Wirkung der Rückholfeder 16 mit, bis dieser in der dargestellten Position durch einen (nicht dargestellten Haken arretiert ist. Der Spiegelbetätigungshebel 15 verschwenkt den Zwischenhebel 9 gegen die Wirkung der Feder 11 im Uhrzeigersinn, unmittelbar bevor er selbst seine Halteposition erreicht. Durch die Verschwenkung des Zwischenhebels 9 wird der Sperrhebel 5 freigegeben. Er kann in dieser Position jedoch von der Feder 7 noch nicht im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, da sein hakenförmiger Endbereich 5a noch an dem koaxialen Umfangsbereich 2b der Nockenscheibe 2 anliegt. Deshalb kann die mit dem Verschlußauslöser gekoppelte Stange 8 nicht nach unten gedruckt werden. Wenn der Filmtransporthebel aus seiner Aufzugsstellung in seine Ruhestellung zurückkehrt, gelangt auch die mit der Aufwickelwelle 1 verbundene Nockenscheibe 2 in ihre Ruhestellung zurück. Gleichzeitig wird der Spannhebel 12 für den Sucherspiegel vcn der Feder 14 zurückgeführt. Sobald die Nockenscheibe 2 in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist, kommt ihr Arretiervorsprung 2a mit dem hakenförmigen Endbereich 5a des Sperrhebels 5 in Eingriff. Damit ist eine weitere Betätigung des Filmtransporthebels verhindert. Der Verschlußauslöser ist wieder freigegeben. (Diese Position ist in Fig.4 in strichpunktierter Darstellung angedeutet.)
Wenn der Kameraverschluß ausgelöst wird, schwingt der Sucherspiege! nach oben und der vordere Verschlußvorhang eines nicht dargestellten Schlitzverschlusses setzt sich in Bewegung. Nach der Filmbelichtung und unmittelbar vor dem Ende des Ablaufs des hinteren Verschlußvorhangs erzeugt der Verschlußmechanismus ein Signal, durch das der Spiegelbetätigungshebel 15 ausgelöst wird. Er kehrt unter der Wirkung der Rückholfeder 16 in seine Sucherstellung zurück. Der Zwischenhebel 9 bewegt sich dementsprechend im Uhrzeigersinn und nimmt den Sperrhebel 5 über dessen vertikal abgebogenen Lappen 5c mit, so daß er sich im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Dabei tritt der hakenförmige Endbereich 5a des Sperrhebels 5 aus dem Arretiervorsprung 2a der Nockenscheibe 2 heraus und gibt diese für den nächsten Filmtransport frei.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Anordnung bei äußerst einfacher Konstruktion alle eingangs genannten Forderungen erfüllt und Bedienungsfehler bei der Zuordnung von Filmtransport und Verschlußauslösung wirksam verhindert. Damit trägt die Anordnung zur Vereinfachung der Handhabung bei und vergrößert die Zuverlässigkeit.
Die Steuerfläche 8a der mit dem Verschlußauslöser gekoppelten Stange 8 ist in dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel konisch ausgebildet. Sie kann jedoch auch stufenförmig abgesetzt sein, wie dies in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Die Querschnittsstufe ist in diesem Fall so ausgebildet, daß die Stange 8 in der Position vor dem Filmtransport (F i g. 2) um die Strecke a verschoben werden
mn. Diese Verschiebung kann für die Betätigung des )eisespannungsschalters zum Zwecke der l.ichtmcsng ausgenutzt werden. Die weitere Verschiebung der ange 8 kann zum Sperren und Auslösen des (nicht irgestellten) Spicgelhebcls dienen. Bei der in F i g. 3 dargestellten Position während des Filmtransports steht der Sperrhebel 5 mit dem abgestuften Teil der Stange 8 im Eingriff, so daß die Stange fl nur um die Strecke a verschoben werden und dabei keine andere Glieder des Mechanismus beeinflussen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ft •χ? Patentansprüche:
1. Einrichtung zur wechselweisen Sperrung von Filmiransport- und Auslösemechanismus einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem Sucherspiegel, der unter dem Einfluß eines federbeaufschlagten Spiegelbetätigungshebels nach Ablauf der Öffnungszeit des Kameraverschlusses in seine Sucherstellung zurückkehrt, mit einer drehfest mit dem Filmtransporthebel verbundenen Nockenscheibe, die eine Steuerfläche mit einem Arretiervorsprung und einem an diesen angrenzenden Umfangsabschnitt mit größerem Radius besitzt und die zusammen mit einem federbeaufschlagten Sperrhebel ein Schaltwerk zum absatzweisen Fortschalten des Fiimmaterials bildet, wobei der Sperrhebel in seiner Sperrstellung mit einem als Sperrstück dienenden hakenförmig ausgebildeten Hebelarm in den genannten Arretiervorsprung der Nockenscheibe eingreift, wodurch der Filmtransporthebel gegen weitere Bewegung gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den genannten Spiegelbetätigungshebel (15) verschwenkbarer, unter Spannung einer Feder (11) stehender Zwischenhebel (9) vorgesehen ist, der an einem weiteren Hebelarm (56, 5c) des Sperrhebels (5) angreift und durch den dieser Sperrhebel (5) aus seiner Sperrstellung herausführbar ist, daß der Sperrhebel (5) über den weiteren Hebelarm (56, 5c) ferner mit einem mit dem Auslöseknopf des Kameraverschlusses gekoppelten Sperrglied (8) zusammenwirkt und in seinem Schwenkbereich durch den an den Arretiervorsprung (2a) angrenzenden Umfangsabschnitt (2b) der Nockenscheibe (2), welcher während der Bewegung des Filmtransporthebels seinem hakenförmig ausgebildeten Hebelarm (5a) gegenüberliegt, derart begrenzt ist, daß ein Teil (56) des weiteren Hebelarmes (56, 5c) in die Bewegungsbahn des genannten Sperrgliedes (8) hineinragt, wodurch eine die Auslösung des Kameraverschlusses ermöglichende Verschiebung dieses Sperrgliedes (8) verhindert ist, und daß umgekehrt das Sperrglied (8) bei bis zur Auslösung niedergedrücktem Auslöseknopf derart in den Schwenkbereich des Sperrhebels (5) hineinragt, daß dieser trotz der Bewegung des genannten Zwischenhebels (9) nicht aus seiner Sperrstellung herausführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (5) durch die ihn beaufschlagende Feder (7) in Richtung seiner Sperrstellung vorgespannt ist und daß die Richtkraft der auf den Zwischenhebel (9) einwirkenden Feder (11) die Richtkraft der Sperrhebelfeder (7) übersteigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannhebel (12) für den Sucherspiegel durch einen an der Nockenscheibe (2) befestigten Stift (4) gegen die Wirkung einer Antriebsfeder (14) verschwenkbar ist und mit einem Hebelarm über den Spiegelbetätigungshebel (15) auf den Zwischenhebel (9) einwirkt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (9) in bezug auf den Spannhebel (12) derart angeordnet ist, daß sein an dem Sperrhebel (5) angreifendes Hebelende aus dessen Schwenkbereich herausbewegbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) in seinem mit dem Sperrhebel (5) zusammenwirkenden Bereich eine konisch ausgebildete Steuerfläche (8a) besitzt, durch die der Sperrhebel (5) in seine Sperrstellung bewegbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Sperrhebel (5) zusammenwirkende Bereich des Sperrgliedes (8) stufenförmig abgesetzt ist, daß ein zapfenförmiges Ende entsteht, dessen Zapfenlänge so bemessen ist, daß ohne Sperrung des Sperrhebels (5) die Betätigung eines Schalters zur Lichtmessung ermöglicht wird.
DE19742429607 1973-06-26 1974-06-20 Einrichtung zur wechselweisen Sperrung von Filmtransport- und Auslösemechanismus Expired DE2429607C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1973075096U JPS5412345Y2 (de) 1973-06-26 1973-06-26
JP7509673 1973-06-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2429607A1 DE2429607A1 (de) 1975-01-16
DE2429607B2 true DE2429607B2 (de) 1976-06-10
DE2429607C3 DE2429607C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823868A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-07 Asahi Optical Co Ltd Verschlussausloesesicherung in einer kamera mit motorantrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2823868A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-07 Asahi Optical Co Ltd Verschlussausloesesicherung in einer kamera mit motorantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE2429607A1 (de) 1975-01-16
GB1469148A (en) 1977-03-30
JPS5412345Y2 (de) 1979-05-31
US3932878A (en) 1976-01-13
JPS5022028U (de) 1975-03-12

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