DE1622165C - Kassettenprojektor - Google Patents
KassettenprojektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kassettenprojektor mit. einer an das Gerät ansetzbaren Kassette und einer
Einrichtung zur selbsttätigen Ausfädelung des Filmendes aus der Kassette, bei welcher die äußerste
ίο Windung des Filmwickels mittels eines anschwenkbaren
Reibelementes angetrieben und das Filmende mittels eines dem Wickel anliegenden Abstreifers der
Filmtransportvorrichtung und dem mit einer abhebbaren Andruckplatte ausgestatteten Filmfenster zugeführt
wird, mit einer Einrichtung zur Rücklaufprojektion und einer Einrichtung zur Rückspülung
des an der Abwickelspule befestigten Filmes von der . Aufwickelspule auf die Abwickelspule.
Bei derartigen Projektoren muß zunächst das Reibelement so lange angeschwenkt und die Andruckplatte
so lange abgehoben werden, bis das Filmende in das Filmfenster eingelaufen ist. Am Ende des Projektionsvorganges
muß der Rückspulvorgang in Gang gesetzt und dabei die Andruckplatte und der Greifer
abgehoben werden. Soll der Rückspulvorgang ganz oder teilweise als Rückwärtsprojektion ablaufen, so
befindet sich bei im übrigen mit der Rückspulschaltung übereinstimmenden Verhältnissen die Andruckplatte
und der Greifer in Arbeitsstellung. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Funktionsablauf mit möglichst einfachen Mitteln zu steuern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine manuell betätigbare, mit der Abhebevorrichtung
für die Andruckplatte verbundene Anschwcnkeinrichtung für das Reibelement und eine vom Fihnzug
am Ende des Abspulvorganges abhängige Steuervorrichtung für die Rückspuleinrichtung vorgesehen
sind und daß ferner die Steuervorrichtung für die Rückspuleinrichtung mittels einer von der Schaltvorrichtung
für die Rücklaufprojektion gesteuerten Kupplung mit der Abhebevorrichtung für die Andruckplatte
gekuppelt ist. Vorteilhaft steht dabei die Abhebevorrichtung für die Andrückplatte in kraftschlüssiger
Verbindung mit einer Taste zum Anschwenken des Reibelementes und ist mittels einer
durch eine Steuerkante der Schaltvorrichtung für die Rücklaufprojektion abhebbaren Schaltklinke mit
einem Betätigungshebel,, der Rückspuleinrichtung gekuppelt. Zum Beispiel kann der Rückspulantrieb
als an die Filmspule anschwenkbare Reibrolle ausgeführt
sein, an deren Schwenkarm eine Schaltklinke zur Betätigung der Abhebevorrichtung für die Andruckplatte
angelenkt ist.
Bei dieser Anordnung wird das Ausfädeln des Filmendes durch einfaches Betätigen einer Taste in
Gang gesetzt, welche mit der Abhebvorrichtung der Andruckplatte gekuppelt ist und so lange betätigt
bleibt, bis der Film im Filmfenster bzw. auf der Projektionsfläche
sichtbar wird. Infolge der weiteren, von der Schaltvorrichtung für die Rücklaufprojektion gesteuerten
Kupplung der Abhebevorrichtung mit der Steuervorrichtung für die Rückspuleinrichtung, welche
in besonders einfacher Weise aus einer einzigen, kurvengesteuerten Schaltklinke bestehen kann, wird die
Andruckplatte gemäß dem eingangs geschilderten Funktionsablauf auch beim Rückspulen, nicht dagegen
bei der Rückwärtsprojektion, abgehoben.
Im einzelnen kann gemäß die Reibrolle unter Fe-
derwirkung der Filmspule anliegen, und ihr Schwenkarm
kann in abgehobenem Zustand hinter einer von einem Filmfühler gesteuerten Sperrfläche einrasten.
Zweckmäßig wird ein mit einer Steuerkurve verbundener Einsteller zur Steuerung der Vorwärts- und
Rückwärtsprojektion vorgesehen, dessen Steuerscheibe in einer Null-Stellung das Reibelement und
einer Rückprojektions-Stellung die Schaltklinke zur Betätigung der Abhebevorrichtung für die Andruckplatte
und die vom Filmfühler gesteuerte Sperrflache abhebt. Ferner kann der Schwenkarm eine Kupplung
für den Antrieb der Aufwickelspule steuern. Dabei kann als Kupplung für den Antrieb der Aufwickelspule
ein in die Antriebskette einschwenkbares Zahnrad vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Die
einzige Figur zeigt eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Kassettenprojektors. Dabei ist an ein Projektorgehäuse
1 mittels einer nicht näher dargestellten Haltevorrichtung eine Kassette 2 angesetzt, welche
eine Abwickelspule 3 enthält. Am äußersten Filmwickel der Abwickelspule 3 liegt ein durch eine Öffnung
la der Kassette 2 einschwenkbares Reibrad 4 an, das mittels einer elastischen, über Umlenkrollen 5
und 6 geführten Peese 7 mit einer Spannrolle 8 verbunden ist. Die Reibrolle 4 sowie auch die Umlenkrollen
5 und 6 sind auf einem, auf der Spannrollenachse 9 gelagerten Schwenkhebel 10 angeordnet.
Mit dem Schwenkhebel 10 ist ein auf der Schwenkachse 9 gelagertes Zahnrad 11 drehfest verbunden,
das mit einem auf einer gerätefesten Achse 12 gelagertem Zahnsegment 13 in Eingriff steht. Am Zahnsegment
13 greift eine Zugfeder 14 an, welche das Zahnsegment 13 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken
und dadurch die Reibrolle 4 vom äußersten Filmwickel der Abwickelspule 3 abzuschwenken
sucht. Außerdem greift am Zahnsegment 13 eine Schubstange 15 an, welche das Zahnsegment 13 mit
einer äußeren Betätigungstaste 16 verbindet. Bei Betätigung der Taste 16 wird die Reibrolle 4 entgegen
der Wirkung der Feder 14 an die äußerste Wicklung der Filmspule 3 angeschwenkt. In der Zeichnung ist
die betätigte Lage der Taste 16 und des Reibantriebes dargestellt. Im unbetätigten Zustand nimmt der Reibantrieb
die in der Zeichnung strichpunktiert gezeichnete Lage ein.
Der Antrieb der Reibrolle 4 und der elastischen Peese 7 erfolgt mittels eines an der Spannrolle 8 befestigten
Zahnrades 17, welches mit einem gerätefest gelagerten Zahnrad 18 kämmt, das eine Schnurrolle
19 trägt, welche mittels einer elastischen Peese 20 mit einer auf einer Hauptantriebswelle 21 des Gerätes
befestigten Schnurrolle 22 verbunden ist. Die Antriebswelle 21 läuft in Pfeilrichtung A um und treibt
dadurch die Zahnräder 17, 18 und die Reibrolle 4 in den eingezeichneten Pfeilrichtungen an. Dadurch
wird die äußerste Wicklung der Filmspule in Pfeilrichtung B in Bewegung gesetzt und das Filmende
mittels eines Abstreifers 23 zum Kassettenmaul 2 b geleitet. Von dort wird es durch nicht näher dargestellte
Führungs- und Transportmittel einem Bildfenster 24 zugeführt, gegen das der Film mittels einer
Andruckplatte 25 gedrückt wird. Vom Bildfenster 24 aus läuft der Film über eine gerätefeste Umlenkrolle
26 und eine an einem Filmfühler gelagerte Umlenkrolle 27 zur Aufwickelspule 28.
Der Antrieb der Aufwickelspule 28 erfolgt mittels einer an der Hauptantriebswelle 21 befestigten Schnurrolle
29, welche mittels einer elastischen Peese 30 eine an einem gerätefest gelagerten Zahnrad 31 befestigte
Schnurrolle 32 antreibt. Das Zahnrad 31 ist mittels eines Zwischenrades 33 mit einem an der
Aufwickelspule 28 befestigten Zahnrad 34 verbunden. Es wird dadurch von der Hauptantriebswelle 21 in
Pfeilrichtung C angetrieben. Das Zwischenrad 33 ist auf einem an einer gerätefesten Achse 35 gelagerten
ίο Schwenkhebel 36 angeordnet. Sein Eingriff mit den
Rädern 31 und 34 wird mittels eines verstellbaren Anschlages 37 geregelt.
Beim Rückspulen des Filmes wird die Abwickelspule 3 mittels eines durch eine Ausnehmung 2 c der
Kassette greifenden Reibrades 38 angetrieben, welches von einer weiteren auf der Hauptantriebswelle
21 sitzenden Schnurrolle 39 mittels einer elastischen Peese 40 und einer Schnurrolle 41 in Pfeilrichtung D
mitgenommen wird. Das Reibrad 38 ist auf einem um die Welle 21 schwenkbaren Hebel 42 gelagert.
Ein Arm 42 α des Hebels 42 liegt unter der Wirkung einer Feder 43 einer auf einer gerätefesten Achse 44
gelagerten, mittels eines äußeren Einstellers 54 verstellbaren Steuerkurve 45 α an. Der Schwenkhebel 42
trägt außerdem eine Sperrfläche 42 b, welche bei der in der Figur gezeigten Stellung mit einer Sperrfläche
46 α eines auf einer gerätefesten Achse 47 gelagerten Sperrhebels 46 in Eingriff steht. Der Sperrhebel 46
trägt die vorher erwähnte bewegliche Umlenkrolle 27 und liegt außerdem mit einem Arm 46 b der Steuerscheibe
45 an, mit deren Steuerkurve 45 c er in der mit »R«. bezeichneten Rücklaufstellung des Einstellers
54 in Eingriff kommt.
Der Schwenkhebel 42 steht außerdem mittels eines an einem Arm 42 c befestigten Stiftes 48 unter Zwischenschaltung einer Feder 49 mit dem Schwenkhebel 36 in Verbindung. An einem weiteren Arm 42 d des Schwenkhebels 42 ist eine Schaltklinke 50 angelenkt, welche unter der Wirkung einer Schenkelfeder 51 mit einer Anschlagsfläche 25 α der auf einer gerätefesten Achse 52 gelagerten Andruckplatte 25 in Eingriff steht. Die Schaltklinke 50 ragt in den Weg eines auf der Steuerscheibe 45 angebrachten Anschlages 45 d und wird dadurch in Stellung »i?« der Scheibe 45 außer Eingriff mit der Sperrflache 25 a gehalten. Die schwenkbare Andruckplatte 25 liegt unter der Wirkung einer Zugfeder 53 dem Bildfenster 24 an. Sie steht außerdem in kraftschlüssiger Verbindung mit einem Arm 16 α der Taste 16.
Der Schwenkhebel 42 steht außerdem mittels eines an einem Arm 42 c befestigten Stiftes 48 unter Zwischenschaltung einer Feder 49 mit dem Schwenkhebel 36 in Verbindung. An einem weiteren Arm 42 d des Schwenkhebels 42 ist eine Schaltklinke 50 angelenkt, welche unter der Wirkung einer Schenkelfeder 51 mit einer Anschlagsfläche 25 α der auf einer gerätefesten Achse 52 gelagerten Andruckplatte 25 in Eingriff steht. Die Schaltklinke 50 ragt in den Weg eines auf der Steuerscheibe 45 angebrachten Anschlages 45 d und wird dadurch in Stellung »i?« der Scheibe 45 außer Eingriff mit der Sperrflache 25 a gehalten. Die schwenkbare Andruckplatte 25 liegt unter der Wirkung einer Zugfeder 53 dem Bildfenster 24 an. Sie steht außerdem in kraftschlüssiger Verbindung mit einem Arm 16 α der Taste 16.
Die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist nun folgende: Nach dem Ansetzen der Kassette 2 an
das Gerätegehäuse 1 wird zunächst die Steuerscheibe 45 in die in der Zeichnung dargestellten Stellung »F«
gebracht, wodurch die Hauptantriebswelle 21, die
z. B. in der üblichen Weise mit dem Lüftermotor des Gerätes kuppelbar sein kann, zu laufen beginnt. Nunmehr
wird die Taste 16 betätigt und die Reibrolle 4 so lange an die äußerste Windung des Filmwickels der
Spule 3 angeschwenkt, bis der Film mittels des Abstreifers 23 den nicht dargestellten geräteseitigen
Transport- und Führungsmitteln zugeführt ist, welche auch von der Hauptwelle 21 angetriebene Transporträder
enthalten. Dabei ist die Andruckplatte 25 mittels des Armes 16 α der Taste 16 abgehoben. Sobald
das Filmende in das Bildfenster 29 eingelaufen ist, wird es auf dem Projektionsschirm sichtbar. Die Taste
16 kann losgelassen werden, und der Film wird durch die in Betrieb befindlichen Transportmittel der in be-
kannter Weise mit Fangzähnen ausgestatteten Aufwickelspule
28 zugeführt. Außerdem beginnt in diesem Stadium bereits die Projektion der unter dem
Fenster 24 hindurchlaufenden Filmbilder in Vorlaufrichtung. .
Sobald nun der ganze Film von der Abwickelspule 3 abgelaufen ist, übt das an der Spule 3 festgelegte
Ende des Filmes eine Zugkraft auf den im Gerät befindlichen Film aus, so daß der Filmfühler 27,
46 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dadurch die Sperrfläche 42 b des Schwenkhebels 42 freigibt.
Der Schwenkhebel 42 schwenkt die Antriebsrolle 38 an den äußersten Umfang der Filmspule 3 an und
hebt gleichzeitig mittels des am Schwenkhebel 36 angreifenden Stiftes 48 das Zahnrad 33 von den Zahnrädern
31 und 34 ab. Die Antriebsverbindung zur Aufwickelspule 28 wird unterbrochen und statt dessen
die Spule 3 in Rückspulrichtung angetrieben. Gleichzeitig hebt die Schaltklinke 50 mittels ihres Anschlages
50 a die Andruckplatte 25 vom Bildfenster 24 ab, so daß der Film ungehindert zurückgespult
werden kann. Die Spule 3 läuft so lange weiter, bis die Steuerscheibe 45 in ihre Null-Stellung gebracht
wird. In der Null-Stellung der Scheibe 45 verschwenkt die Kurve 45 α den Schwenkhebel 42 im Uhrzeigersinn
und läßt dadurch den Filmfühler 46 wieder hinter der Sperrfläche 42 b einrasten.
Falls während der Projektion in Vorlaufrichtung zum Zwecke der Projektion in Rücklaufrichtung die
Steuerscheibe 45 in die Stellung »R«. gebracht wird,
so wird mittels der Kurve 45 c über den Arm 46 b die
ίο Sperrfläche 46 a ausgerückt und dadurch die Reibrolle
38 an die Filmspule 3 angeschwenkt und der Antrieb der Aufwickelspule 28 durch Abschwenken
des Zahnrades 33 unterbrochen. Die Andruckplatte 25 bleibt in diesem Falle in Anlage mit dem BiIdfenster
24, weil in der Stellung »i?« der Steuerscheibe 45 die Anschlagfläche 45 d dieser Scheibe mit der
Schaltklinke 50 in Eingriff kommt und diese aushebt. Beim Zurückdrehen der Steuerscheibe 45 in die Stellung
»F« wird in der zwischen den Stellungen »i?« und »V« liegenden Stellung »0« der Schwenkhebel
42 mittels der Steuerkurve 45 a wieder in seine Ausgangslage gebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kassettenprojektor mit einer an das Gerät ansetzbaren Kassette und einer Einrichtung zur
selbsttätigen Ausfädelung des Filmendes aus der Kassette, bei welcher die äußerste Windung des
Filmwickels mittels eines anschwenkbaren Reibelementes angetrieben und das Filmende mittels
eines dem Wickel anliegendem Abstreifers der Filmtransportvorrichtung und dem mit einer abhebbaren
Andruckplatte ausgestatteten FiImfenster zugeführt wird, mit einer Einrichtung zur
Rücklaufprojektion und einer Einrichtung zur Rückspülung des an der Abwickelspule befestigten
Filmes von der Aufwickelspule auf die Abwickelspule, dadurch gekennzeichnet,
daß eine manuell betätigbare, mit der Abhebevorrichtung für die Andruckplatte (25) verbundene
Anschvvenkeinrichtung für das Reibelement (7) und eine vom Filmzug am Ende des Abspulvorganges
abhängige Steuervorrichtung (27, 46) für die Rückspuleinrichtung (38) vorgesehen sind,
und daß ferner die Steuervorrichtung (42) für die Rückspuleinrichtung mittels einer von der Schaltvorrichtung
(45) für die Rücklaufprojektion gesteuerten Kupplung (50) mit der Abhebevorrichtung
für die Andrückplatte gekuppelt ist.
2. Kassettenprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung
für die Andruckplatte (25) in kraftschlüssiger Verbindung mit einer Taste (16) zum Anschwenken
des Reibelemerites (7) steht, und mittels einer, durch eine Steuerkante (45 d) der
Schaltvorrichtung (45) für die Rücklaufprojektion abliebbaren Schaltklinke (50) mit einem Betätigungshebel
(42) der Rückspuleinrichtung gekuppelt ist.
3. Kassettenprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspulantrieb
als an die Filmspule (3) anschwenkbare Reibrolle (38) ausgeführt ist, an deren Schwenkarm (42,
42i/) eine Schaltklinke (50) zur Betätigung der Abhebevorrichtung für die Andrückplatte (25)
angclenkt ist. ·
4. Kassettenprojektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (38)
unter Federwirkung der Filmspule (3) anliegt und daß ihr Schwenkarm (42) in abgehobenem
Zustand hinter einer von einem Filmfühler (27, 46) gesteuerten Sperrfläche (46 a) einrastet.
5. Kassettenprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Steuerscheibe
(45) verbundener Einsteller (54) zur Steuerung der Vorwärts- und Rückwärtsprojektion
vorgesehen ist, dessen Steuerscheibe in einer Null-Stellung das Reibelement (38) und in einer
Riickprojektionsstellimg die Schaltklinke (50) zur Betätigung tier Abhebevorrichtung für die Andrückplatte
(25) und die vom Filmfühler (27, 46) gesteuerte Sperrfläche (46«) abhebt.
6. Kassettenprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (42) eine Kupplung (33) für den Antrieb der Aufwickelspule (28) steuert.
7. Kassettenprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung für den
Antrieb der Aufwickelspule (28) ein in die Antriebskette einschwenkbares Zahnrad (33) vorgesehen
ist.
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