DE2049771C3 - Filmtransport- und Verschlußspanneinrichtung für eine Kamera zur Ermöglichung von Mehrfachbelichtungen - Google Patents

Filmtransport- und Verschlußspanneinrichtung für eine Kamera zur Ermöglichung von Mehrfachbelichtungen

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DE2049771C3
DE2049771C3 DE2049771A DE2049771A DE2049771C3 DE 2049771 C3 DE2049771 C3 DE 2049771C3 DE 2049771 A DE2049771 A DE 2049771A DE 2049771 A DE2049771 A DE 2049771A DE 2049771 C3 DE2049771 C3 DE 2049771C3
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    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmtransporttind Verschlußspanneinrichtuiig für eine Kamera mit den Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei den meisten Kameras sind Filmtransport und Verschlußaufzug miteinander gekuppelt und werden durch einen gemeinsamen Aufzugshebel betätigt. Dieses stellt zugleich eine Sicherung gegen Doppelbe-
lichtung dar, weil bei jedem Spannen des Verschlusses zwangsläufig auch Film um eine Bildlänge weitertransportiert wird.
In manchen Fällen sind aber Doppelbelichtungen durchaus erwünscht. Bei den meisten Kameras dieser
ίο Art wird die Kupplung zwischen Aufzugshebel und Filmtransport immer dann aufgehoben, wenn der Film rückgespult werden soll. Zur Durchführung einer Mehrfachbelichtung konnte man sich daher damit behelfen, zunächst die erste Belichtung auszuführen, sodann die Kamera auf Filmrückspulen umzustellen und üamit den Filmtransport stillzusetzen, sodann den Verschluß zu spannen, die Kamera wieder auf Filmvorlauf umzuschalten und dann die zweite Belichtung desselben Negativs auszuführen. Diese Manipulationen sind recht umständlich und gewährleisten überdies keinen vernünftig einwandfreien Bildstand.
Zur Erleichterung von erwünschten Duppeibe-Iichtungen und zur Verbesserung des damit erzielbaren Bildstandes ist es aus der DE-AS 1221897 bekannt, einen Kupplungsmechanismus vorzusehen, der zur Trennung der kinematischen Kette zwischen Aufzugshebel und Filmtransport durch ei.ie von außerhalb des Kamerageiiäuses zugängliche Stelleinrichtung ausrückbar ist, wenn eine Mehrfachbelichtung durchgeführt werden soll.
Bei der bekannten Kamera wirkt dieser Kupplungsmechanismus nur auf die Filmtransportwalze zu deren Stillsetzung ein.
Andererseits ist bekanntlich die Filmaufwickel-
j5 spule mit dem Aufzugshebel gleichfalls gekuppelt, um den von der Filmtransportwalze vortransportierten Film zugleich aufwickeln zu können. Da der Radius des solcherart entstehenden Filmwickels sukzessive zunimmt, die Filmtransportwalze aber stets gleiche Filmlänge fördert, muß zur Vernu.dung eines Filmrisses die- Filmaufwickelspule über eine Rutschkupplung an den Aufzugshebel angekuppelt sein. Wenn also der Filmtransport durch die stillgesetzte Transportwalze blockiert ist. übt beim Betätigen des Aufzugshebelsdic da\on über die Rutschkupplung etwas mitgenommene Ayfwickelspule einen gewissen Zug auf den Film aus. Andererseits besteht /wischen der Filmperforation und der hier eingreifenden Verzahnung der Transportwalze stet> ein nicht unbetrachtliches Spiel. Der Film kann daher um einen diesem Spiel entsprechenden Betrag vorgezogen werden, was bedeutet, daß der Bildstand bei einer Doppelbelichtung n?ch wie vor nicht sonderlich gut ist.
Aufgabe der Hrfindungist es daher, mit einfachsten Mitteln den Bildstand bei Mehrfachbelichtungen einwandfrei /u gewährleisten
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegeben.
Hiernach ist der Kupplungsmechanismus auf der Abtriebsseite des Auf/ugshebels und vor der Getriebeeinrichtung angeordnet, die ihrerseits sowohl Filmtransportwalze als auch Filmaufwickelspule antreibt. Auf diese Weise werden beim Spannen des Verschlus-
ses für die zweite Belichtung einer Doppelbelichtung keinerlei den Bildstand verschlechternde Zugkräfte auf den Film ausgeübt. Durch die weiteren* erfindungsgemäß vorgesehenen konstruktiven Merkmale
wird ein einfacher, insbesondere raumsparende, gleichwohl aber zuverlässig arbeitender Aufbau realisiert.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs benutzte Richtgesperre nicht mit jenem Richtgesperre verwechselt werden darf, das sich im Getriebezug üblicherweise direkt hinter dem Aufzugshebel befindet (FR-PS 1205575), damit dieser wieder in die Ausgangstage zurückgeschwenkt werden kann, wenn er zwecks Kameraufzug ausgeschwenkt worden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile ΙΙ-ΙΓ in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 je eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile III-III' bzw. IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5, 6, 7 und 8 Teilansichten zur Erläuterung des FüffiiransportvOrganges, und
Fig. 9, 10 und 11 Ansichten zur Erläuterung einer Mehrfachbelichtung.
Beider dargestellten Ausführungsform (Fig. 1) ist der übliche Aufzugshebel 1 mit einem Aufzugszylinder 3 in an sich bekannter Weise gekuppelt. 2 bezeichnet den Kameradeckel. Ein Ende Aufzugszylinders 3 ist durch eine dem Spannen des Verschlusses dienende Aufzugswelle 6 verlängert, die in einem Langloch einer drehbaren Tragplatte 5 sitzt, wobei ein für die drehschlüssige Verbindung mit dem Zylinder 3 sorgender Stift 4 an der Oberseite der Platte 5 befestigt ist. Die Platte 5 trägt des weiteren eine Welle 7 für die Lagerung einer Klinke 8. Letztere ist durch eine Feder 9 so vorgespannt, daß sie gegen den Außenumfang eines dreizähnigen Sperrades 10 angedrückt wird. Das Sperrad 10 ist durch einen Stift 11 mit einem Filmaufwickelzahnrad 12 drehsteif verbunden und auf dem Lager 13 der Welle 6 drehbar gelagert. Das Spurrad 10 und die Klinke 8 bilden ein Richtgesperre zur Übertragung der Aufzugshebelausschwenkung auf den Filmtransport. Das Zphnrad 12 kämmt mit einem Zwischenzahnrad 14 zum Aufwikkeln des Films. Das Zwischenzahnrad 14 ist an einem Zwischenzahnrad 15 befestigt, und beide sind in einem Lager 16 drehbar gelagert. Das Zwischenzahnrad 15 ist mit einem Zahnrad 17 im Eingriff und überträgt so eine Drehung über die Nut 17a und den Stift 18 auf die Welle 19 einer mit einer Verzahnung in die Fimperforation eingreifenden Filmtransportwalze (nicht dargestellt). Das Zwischenzahnrad 15 ist auch mit einem Zwischenzahnrad 20 (siehe Fig. 3) im Eingriff und dreht über dieses ein Spulenzahnrad 21 und somit die Filmaufwickelspule 23 durch einen Spulenhalter 22. Die oben beschriebenen Komponenten bilden den normalen Filmtransport- und -aufwickelmechanismus.
Fiin Verschlußauslöseknopf 24 sitzt auf einem Stab 25. der in die Welle 26 übergeht, und ist hierüber mit dem (nicht gezeigten) Verschlußauslösemechanismus gekuppelt. Der Verschlußauslöseknopf 24 ist durch eine Stellschraube 27 in Stellung gehalten. Ein Umslellring 28, der auch als Zierring für den Verschlußauslöseknopf 24 dient, ist am Kameradeckel 2 drehbar gelagert und durch ein Sicherungsglied 29 in Stellunggchalten. Ein im unteren Abschnitt des Betätigungsringes 28 ^ebildcUr Absatz 28a steht mit einem Absatz3Oo eines Zahnrades 30 des Mehrfachbelichtungszylinders zur Übertragung der Drehung des Betätigungsringes 28 auf das Zahnrad 30 in Verbtirdung. Das Zahnrad 30 ist zwischen einer oberen PIatine 31 und einer unteren Platine 32 drehbar gelagert. Die Verzahnung 30ö des Zahnrades 30 kämmt mit einem Mehrfachbelichtungs-Zwischenzahnrad 33, das auf dem an der unteren Platine 32 befestigten Lager 16 sitzt. Ein Klinkenaus- und -einkuppelzahnrad 34, das am Lager 13 der Aufzugs-Welle 6 drehbar gelagert ist, ist mit dem Zwischenzahnrad 33 im Eingriff. Das Vorderende 34a des Zahnrades 34 ist gegabelt und ergreift hiermit einen Vorsprung 35a einer Klinkenauskuppel-Nockenscheibe 35, die am Oberteil des Filmaufwickellagers 13 drehbar gelagert ist. Der Nokkenabschnitt 35b der Klinkenauskuppel-Nockenscheibe 35 bildet die innenseitige Anlage für die Abwinklung 8a der Klinke 8, wenn das. Klinkenauskuppelglied 35 gedreht wird, so daß die Klinke 8 in Pfeilrichtung gegen die Kraft der Feder 9 ausgeschwenkt werden kann (Fig 3).
Die KlinkenpIatteS, die K!in:.£r>we!!e 7, die Klinke 8, die Feder 9 und das Sperrad 10 und die Klinkenauskuppel-Nockenscheibe 35 bilden eine Kupplung zum Trennen der Filmtransportweiie 19 und Filrraufwickelspule 23 von der Aufzugs-Welle 6. Der Umstellring 28, das Mehrfachbelichtungszylinder-Zahnrad 30, das Zwischenzahnrad 33, das Klinkenaus- und -einkuppelzahnrad 34 und die Klinkenauskuppel-Nockenscheibe 35 bilden ein Übertragungssystem zur Übertragung der Drehung des Umstellringes 28 auf die Klinkenauskuppel-Nockenscheibe 35.
Ein Stift 36 begrenzt die Drehung des Klinkenaus- und -einkuppelzahnrades 34. Weiterhin bedeuten 37 eine Schraube -'im Instellunghalten der Verschlußauslösewelle 26, 38 ein Filmzählfenster, 39 eine Verschlußeinstellscheibe, 40 den Kamerakörper, 41 eine Federraste für das Mehfachbelichturgszyl;nder-Zahnrad 30 und 42 eine Stellschraube für die Fcderraste 41.
Fir normale Aufnahmen wird der Zeiger 28/) des Umstellringes 28 auf die kameraseitige Indexmarke 2a eingestellt (Fig. 2), so daß die Klinkenauskuppelnockenscheibe 35 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung gehalten wird. Die Stellung der Nockenscheibe 35 gegenüber der Klinke 8 ist in Fig. 5 gezeigt. Wenn der Aufzugshebel 1 in der in Fig. 2 gezeigten Pfeilrichtung ausgeschwenkt wird, wird seine Drehung auf die
so Klinke 8 durch den Aufzugszylinder 3, den Stift 4. die Klinkentragplatte 5 und die Klinkenwelle 7 übertragen, so daß der Vorsprung Sb der Klinke 8 in der in den Fig. 3 und 5 gezeigten Stellung das Sperrad 10 in O.vr mit dem Pfeil in Fig. 6 gezeigten Richtung zu drehen beginnt, wenn der Klinken-Vorsprung 8b mit einer Zahnflanke 10a des Sperrades 10 in Eingriff kommt. Nach Vortransport des Films um eine Einzelbildlänge (Fig. 7) hört das Sperrad 10 auf. sich zu drehen. Die Drehung des Sperrades 10 bewirkt über das hiermit einstüi kig ausgebildete Aufwickelzahnrad 12 eine Drehung der Filmtransportweile 19 über die Zwischenzahnräder 14 und 15 und das Zahnrad 17. Die Drehung des Zahnrades 12 bewirkt auch die Drehung der Filmaufwickelspule über die Zwischenzahnräder 14, 15 und 20 und das Spulenzahnrad 21, so daß der Film um eiii Einzelbild vortransportiert und aufgewickelt wird, Nach dem Vorschub des Filmes wird die Klinke 8 in der Pfeilrichtung nach Fig. 7 un-
UUIII TT lll!\l>l
la und 2b) gedreht. Da der untere Zahnradabschnitt 30b des Mehrfachbelichtungszylinder-Zahnrades 30 die Drehung auf das Klinkenaus- und -einkuppelzahnrad 34 durch das Mehrfachbelichtungs-Zwischenrad 33 überträgt, wird das Klinkenaus- und -einkuppclzahnrad 34 aus der Stellung nach Fig. 4 in die nach Fig. 9 gedreht. Daher wird auch die mit dem gegabelten Ende 34a des Klinkenaus- und -einkup-
ter der Wirkung einer (nicht gezeigten) Rückholfeder in Anlage mit dem Sperrad 10 in die Stellung nach Fig. 5 zurückgeführt. Auf diese Weise wird der Film transportiert und der Aufzugshebel in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Zugleich mit dem Vortransport des Filmes wird durch den Aufzugshebel der Verschluß über die Aufzugswelle 6 gespannt.
Bei einer MehrfachbcliGhtUng wird zunächst wie oben der Verschluß gespannt und der Film vortransportiert, wonach der Verschluß für die erste Belich^ tung ausgelöst wird. Dann soll nur, d. h. ohne Film zu transportieren, der Verschluß wipder gespannt werden, um die zweite Belichtung durchführen zu können. Hierzu wird der Umstellring 28 mit seinem Zeiger 28b auf die Indexmarke 2b eingestellt. Hierdurch wird der Absatz 28« des Umstellringes 28 gegen den Ansatz 30a des Mehrfachbelichtungszylirider-Zahnrades 30 gedrückt und dieses (um einen Winkel pelzahnrades34im Eingriff stehende Klmkcnauskuppel-Nockenscheibe 35 gedreht, so daß der Nockenteil 3Sb die Klinke 8 gegen deren Feder 9 in die in Fig. 10 gezeigte Richtung ausschwenkt. Da der Durchmesser des Nockefiteiis 35b dem Mäximäldüfchmesser des Sperrades 10 gleich oder größer als dieser ist, greift die Klinke 8 am Sperrad 10 (siehe Fig. 6) nicht an, wenn der Aufzugshebel ausgeschwenkt wird. Daher dreht sich das Sperrad 10 nicht mit (siehe Fig. 11), wenn sich die Klinke 8 in der mit dem Pfeil gezeigten Richtung dreht. Es wird daher kein Film vöftransportiert, während der Verschluß gespannt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Mehr^ fachbelichtungszylinder-Zahnrad 30 mit einer Auslösewellen-Klemmschraube 37 versehen; wird daher der Zeiger 28 tarn Umstellring 28 auf die Iridexmafke 2b eingestellt, so ändert sich die gegenseitige Lage zwischen der Klemmschraube 37 und dem Absatz 26s (Fig. 3) in die in Fig. 9 gezeigte Lage, so daß der Verschlüßkriopf verriegelt ist. Der Vet Schluß kann daher erst ausgelöst werden, wenn der Umstellring nach Verschlußspannen wieder auf die Markierung 2a zurückgestellt wird.
Andererseits können aber Mehrfachbelichtungeinstellung und Verschlußknopfverriegelung auch unabhängig voneinander durchgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentanspruch: Filmtransport- und Verschlußspanneinrichtung für eine Kamera mit einem Aufzugshebel und einer Getriebeeinrichtung zum Übertragen der Kraftwirkung des Aufzugshebels auf eine FiImtransportwalze und eine Aufwickelspule zum Aufwickeln des vortransportierten Films, wobei der Verschluß durch eine Wirkverbindung mit dem Aufzugshebel bei dessen Betätigung gespannt wird, und mit einem Kupplungsmechanismus, der zur Trennung der kinematischen Kette zwischen Aufzugshebe] und Filmtransport zum Zweck einer Mehrfachbelichtung durch eine von außerhalb des Kameragehäuses zugängliche Stelleinrichtung ausrückbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. der Kupplungsmechanismus (5, 7, 8, 9, 10, 35) ist zwischen dem Aufzugshebel und der Getriebeeinrichtung (12,14, 15, 17, 20, 21) angeordnet,
2. der Kupplungsmechanismus (5, 7, 8, 9, 10, 35) weist eine drehbare Tragplatte (5), die mindestens eine Klinke (8) trägt, und ein koaxial zu der Tragplatte (5) angeordnetes Sperrad (10) auf, das mit der Klinke (8) ein Richtgesperre (5, 7, 8, 9, 10) bildet,
3. die Antriebsseite der Getriebeeinrichtung (12, 14, 15, 17, 20, 21) ist mit dem Sperrad (10) verbunden,
4. die Abi. iebsseite des Aufzugshebels (1) ist mit der Tragplat'e (5) "»rbundcn,
5. das Richtgesperre (5, 7, 8, 9, 10) sperrt bei einer Bewegung der Trag""-!atte (5) in Filmtransportrichtung,
6. koaxial mit der Tragplatte (5) ist eine Nokkenscheibe (35) angeordnet, die durch die von außerhalb des Kameragehäuses (2) zugängliche Stelleinrichtung (28,29,30,33, 34, 35) von einer ersten in eine /weite Stellung verdrehbar ist,
7. die Nockenscheibe (35) weist eine Nocken fläche (35/j) auf.
8. die Nockenfläche (356), die Klinke (8) und das Sperrad (10) sind so ausgebildet und zueinander angeordnet, daß bei Betätigung des Aufzugshcbels über einen einer Filmtransporthewcgung um eine Bildlänge und der Spannbewegung des Verschlusses entsprechenden Hub
8.1. bei in der ersten Stellung befindlicher Nokkcnscheibe (35) die Nockenfläche [3Sb) und die Klinke (8) nicht zusammenwirken, und
8.2. bei in der /weiten Stellung befindlicher Nockenscheibe (35) die Klinke (8) durch die Nockenflache (35b) von dem Sperrad (10) ausgehoben ist.
DE2049771A 1969-10-09 1970-10-09 Filmtransport- und Verschlußspanneinrichtung für eine Kamera zur Ermöglichung von Mehrfachbelichtungen Expired DE2049771C3 (de)

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DE2049771A1 DE2049771A1 (de) 1971-04-15
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