DE1957305A1 - Vorrichtung zum Abstreifen des Anfangs von auf einem Wickel befindlichem bandfoermigem Material vom Wickel,insbesondere von kinematographischem Film - Google Patents
Vorrichtung zum Abstreifen des Anfangs von auf einem Wickel befindlichem bandfoermigem Material vom Wickel,insbesondere von kinematographischem FilmInfo
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Description
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Abstreifen des Anfangs von auf einem Wickel befindlichem bandförmigem Material vom Wickel,
insbesondere von kinematographischem Film
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen des Anfangs von auf einem Vorratswickel befindlichem, bandförmigem
Material vom Wickel und zum Einfädeln des abgestreiften Anfangs in eine Führung eines für die Verwendung mit
dem Material vorgesehenen Geräts, wobei eine Drehvorrichtung zum Erzeugen einer Drehbewegung des Wickels und ein Abstreiferkörper
vorgesehen sind, die zum Drehen des Wickels bzw. zum Abheben des Anfangs des bandförmigen Materials in Anlage
an den TMfang des Wickels bewegbar sind.
Eine Vorrichtung der obengenannten Art, die insbesondere für aufgewickelten kinematographischen Film geeignet ist, ist
bereits bekannt.
Es wurden auch bereits kinematogr aphis ehe Projektoren vorgeschlagen,. die für die Verwendung
mit Film vorgesehen sind, der auf eine in einer Kassette untergebrachte Filmvorratsspule aufgewickelt ist, wo-
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bei die Kassette am Projektor anbringbar ist und wobei am Projektor eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen
ist, die als Drehvorrichtung einen Riementrieb mit einem motorisch antreibbaren Endlosriemen aufweist, der in
Anlage an den Wickelumfang bewegbar ist.
In älteren Vorschlägen
sind bereits nicht zum Stande der Technik gehörende Lösungen aufgezeigt, wie bei kinematographischen Projektoren durch
eine Steuerung motorisch die miteinander koordinierten Arbeitsbewegungen des Riemenantriebs und des Abstreifers bewirkt
werden können.
Durch eine Ausbildung der Vorrichtung der eingangs genannten Art als durch den Projektor steuerbare und motorisch antreibbare
Einrichtung wird zwar der Vorteil hoher Bedienungsbequemlichkeit erzielt. Nachteilig ist jedoch der hohe konstruktive
Aufwand, der getrieben werden muß und zu einer starken Verteuerung des betreffenden Geräts führt. Selbst
wenn bei vereinfachter Ausführuna die Anordnung so getroffen
wird, daß die Arbeitsbewegungen der Drehvorri-chtung, d.h. des Riemenantriebs und des Abstreiferkörpers, manuell ausgeführt
werden können, ergibt sich dennoch eine Komplizierung durch den erforderlichen motorischen Antrieb der Drehvorrichtung.
Obwohl die Drehvorrichtung nur zu Beginn des Einfädelvorgangs Antriebsleistung an den Wickel des bandförmigen
Materials abgeben muß, ergibt sich dadurch die Notwendigkeit, . den Antrieb des Geräts so stark auszulegen, daß
auch die für die Drehvorrichtung erforderliche zusätzliche Leistung im Bedarfsfall abgegeben werden kann. Außer dem muß
in jedem Fall eine zusätzliche getriebliche Verbindung zwischen dem Geräteantrieb und der Drehvorrichtung vorgesehen
werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung
der in Rede stehenden Art zu schaffen, die bei mit bandförmigem
Material betreibbaren Geräten verwirklicht werden kann, ohne daß die Herstellungskosten dieser Geräte durch die Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erhöht würden.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Artrdadurch gelöst, daß
die Drehvorrichtung durch ein manuell in zwei verschiedenen Be- ^ wegungsrichtungen betätigbares Antriebsglied antreibbar ist ^
und daß das Antriebsglied mit einer Getriebeeinrichtung gekoppelt ist, die bei dem Abwickeldrehsinn des Wickels ent-
Bowegunas
sprechender / richtung eine Bewegung der Drehvorrichtung und des Abstreiferkörpers in Anlage an den Umfang des Wickels erzeugt und umgekehrt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, sowohl die Arbeitsbewegungen der Drehvorrichtung und des Abstreiferkörpers als auch den Antrieb der Drehvorrichtung manuell vornehmen zu können. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird daher keine zusätzliche Belastung für den übrigen Mechanismus und Antrieb des Geräts, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung Verwendung finden soll, geschaffen. Der Vorteil der verbesserten Bedienungsbequemlichkeit von Geräten, f die mit bandförmigem Material betreibbar sind, läßt sich daher nutzen, ohne daß hierfür merklich höhere Herstellungskosten in Kauf genommenverden müßten.
sprechender / richtung eine Bewegung der Drehvorrichtung und des Abstreiferkörpers in Anlage an den Umfang des Wickels erzeugt und umgekehrt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, sowohl die Arbeitsbewegungen der Drehvorrichtung und des Abstreiferkörpers als auch den Antrieb der Drehvorrichtung manuell vornehmen zu können. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird daher keine zusätzliche Belastung für den übrigen Mechanismus und Antrieb des Geräts, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung Verwendung finden soll, geschaffen. Der Vorteil der verbesserten Bedienungsbequemlichkeit von Geräten, f die mit bandförmigem Material betreibbar sind, läßt sich daher nutzen, ohne daß hierfür merklich höhere Herstellungskosten in Kauf genommenverden müßten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine teils abgebrochen und schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung in Verbindung mit einem mit Filmvorführkassetten betreibbaren kinematographischen Projektor ;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
perspektivische Fig. 3 eine auseinandergezogen gezeichnete/An -
sieht der Teile von Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen, der Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch entsprechende Teile des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematisiert und abgebrochen gezeichnete Teilseitenansicht einiger Teile
des AusführungsbeispiäLs gemäß Fig. 4 und 5 und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht mit in anderer Arbeitsstellung befindlichen
Einzelteilen.
Der in Figa 1 bis 3 dargestellte kinema tographische Projektor
weist eine senkrechte Grundplatte 11 mit Filmführungen 12 isnd 13 auff die dnen Filmführungskanal 14 begrenzen
, der in eine nicht dargestellte übliche Filmbühne führt,
in der sich ein Filmdurchzugsmechanismus befindet.
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Der Projektor kann mit einem Filmwickel 15 betrieben verden,
der auf eine Filmvorratsspule 16 gewickelt ist, die in einer Filmvorratskassette 17 eingeschlossen ist, die
abnehmbar an der Grundplatte befestigt ist.
Die Fiimvorratsspule ist auf einer Spindel 18 drehbar gelagert.
Wird die Filmkassette anfänglich am Projektor befestigt, dann muß das Vorderende des Films vom Filmwickel abgehoben
und längs des Führungskanals 14 in die Filmbühne eingeführt werden, damit der Film mit dem Filmdurchzugsmechanismus
In Eingriff
kommt, der den Film anschließend selbsttätig mit der Nabe einer Filmaufwickelspule 19 in Eingriff bringt. Um dies
durchzuführen, weist die Abstreif- und Einfädeleinrichtung
einen Abstreiferriemenantrieb 21 und einen Abstreiferfinger
22 auf, die«, beide manuell betätigbar und antreibbar
sind.
Wie am besten aua Fig. 3 ersichtlich 1st, weist der Riemenantrieb 21 einen elastischen Endlosriemen 23 kreisförmigen
Querschnitts auf, der leerlaufende Riemenscheiben 24 und
25 und eine Antriebsriemenscheibe 26 umläuft. Die Riemenscheiben sind koplanar zueinander zwischen Seitenplatten
27 und 28 gelagert. Die leerlaufenden Riemenscheiben 24
und 25 sind frei drehbar um Lagerbolzen 29 bzw. 31, die
dazu dienen, die Seitenplatten relativ zueinander parallel zu beiden Seiten der Riemenscheibe zu halten. Die Antriebsriemenscheibe 26 jedoch ist fest mit einer Antriebswelle
32 verbunden, die in einer Lagerhülse 33 drehbar gelagert ist, die eich von der Seitenplatte 28 aus über ein Abstandhalter-Kragenstück
34 nach hinten erstreckt. Die Lagerhülse 33 und das hintere Ende der Antriebswelle
sind in Lagerbohrungen 35 bzw. 36 in der Grundplatte bzw.
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In einer ähnlichen senkrecht verlaufenden Tragplatte 37
gelagert, die hinter der Grundplatte 11 angeordnet ist» Somit kann der Riemenantrieb um die Achse der Antriebswelle
unabhängig von der Drehbewegung der Antriebswelle geschwenkt werden, so daß der Riemenantrieb beispielsweise die in Fig.
1 bei 21a und 21b gezeigten Stellungen einnehmen kann*
Eine Handkurbel 38 ist mit dem vorderen Ende der Antriebs
welle 32 verstiftet, um ein manuelles Drehen der Antriebswelle 32 in beiden Drehrichtungen zu ermöglichen. Am hinteren Ende der Welle 32 ist ein Mitnehmerkörper 39 ebenfalls mit der Welle 32 verstiftet und befindet sich hinter
einer Kupplungsmitnehmerscheibe 41, die axial verschiebbar
auf der Welle 32 gelagert ist, mit dieser jedoch drehfest über Keile 42 verbunden ist. Eine kreuzförmige Feder
43 zwischen dem Mitnehmerkörper 39 und der Mitnehmerscheibe 41 drückt letztere nach vorn, so daß die vordere Stirnseite der Mitn-ehmerscheibe 41 in Reibungsberührung mit
einer ähnlichen Kupplungsmitnehmerscheibe 44 eines Nockens 45 gedrückt wird. Der Nocken 45 ist drehbar auf der Lagerhülse 33 gelagert und ein Distanzierring 36, der sich gegen die benachbarte hintere Fläche der Grundplatte 11 abstützt, befindet sich in Anlage am Nocken 45. Daher erzeugt eine manuelle Drehbewegung der Antriebswelle 32 eine
entsprechende Drehbewegung des Nockens 45 über die aus den Mitnehmerscheiben 41 und 44 gebildete, ein begrenztes
Drehmoment übertragende Rutschkupplung.
Vor der Mitnehmerscheibe 54 bildet der Nocken 45 ein Nockenprofil 47 für die Steuerung des Riemenantriebs und ein
Nockenprofil 48 für die Steuerung des Abstreiferfingers.
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Zwischen dem letztgenannten Nockenprofil 48 und der Grundplatte 11 wird der Distanzierring 46 in einem Langloch
49 eines verschiebbar gelagerten Nockentasters 51 aufgenommen, der einen Nockentaststift 52 aufweist, der eine
durch das Nockenprofil 48 gebildete Steuerfläche 53 berührt. An seinem unteren Ende ist der Nockentaster 51 an
einem Steuerarm 54 fiir den Abstreiferfinger über einen Stift 55 angelenkt, der sich durch einen Schütz 56 in
der Grundplatte 11 in der Nähe des schwenkbar über einen Stift 57 an der Grundplatte befestigten Steuerarm 54 er- f
streckt. Eine Schraubenfeder 58 ist zwischen dem oberen Ende des Nockentasters 51 und einem stationären Stift
59 in der Grundplatte gespannt, so daß der Nockentaststift 52 nach oben in Anlage an die Steuerfläche 53
gezogen wird. Der Abstreiferfinger 22 ist schwenkbar mit dem freien Ende des Steuerarms 54 über einen Bolzen 61
verbunden und ist durch eine Feder 62 für eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Steuerarm 54 vorgespannt. Die Feder 62 erstreckt sich zwischen
dem Steuerarm 54 und einem sich nach abwärts erstreckenden Fußteil 63 des Abstreiferfingers 22. Außerdem ist mit dem
Fußteil 63 des Abstreiferfingers ein Nocken-tasterstift , i
64 verbunden^ der mit einer gerätefesten Steuerfläche 65, die durch eine aus der Grundplatte vorspringende Rippe
66 gebildet wird, in Eingriff kommen kann, um die Winkelbeziehung zwischen dem Abstreiferfinger und dem Steuerarm
54 festzulegen.
Ein schwenkbarer Nockentasterarm 67 ist Über einen Stift 68 an der Grundplatte angelenkt und stützt sich seitlich
gegen eine Steuerfläche 69 des Nockanprofils 47 unter Ein fluß
einer Schraubenfeder 71 ab, die zwischen einem waagerechten unteren Endteil 72 des Arms 67 und einem atationä-
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ren Stift 73 gespannt ist. An seinem oberen Ende weist der
Arm 67 einen langgestreckten Stift 74 auf, der sich durch einen bogenförmigen Schlitz 75 in der Grundplatte hindurch
in einen senkrechten Schlitz 76 hineinerstreckt, der in einem Ansatz 77 der Seitenplatte 28 ausgespart ist, um die
Winkellage des Abstreiferriemenantriebs 21 einzustellen.
Wird die Handkurbel 38 manuell im Uhrzeigersinn gedreht,
dann dreht sich der Nocken 45 in derselben Richtung, bis
er die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht hat, wo eine Anschlagflache ,78 des Nockenprofils 48 mit dem Taststift
52 in Berührung ist, wonach die Kupplungsmitnehmerseheibe
41 relativ zu dem Nocken rutscht, wenn die Handkurbel weitergedreht
wird, Dementsprechend stellt die Steuerfläche
69 des Nockenprofils 47 den Nockentasterarm 67 auf die in
Fig. 3 gezeigte, im wesentlichen senkrechte Stellung ein und hält dadurch den Abstreiferriemenantrieb 21 in der in
Fig. 1 bei 21a gezeigten von der Kassette entfernten Lage.
Gleichzeitig hält die Steuerfläche 53 des Nockenprofils 48 den Nockentaster 51 in seiner untersten Stellung, wie dies
ebenfalls in Fig. 3 ersichtlich ist, so daß der Abstreiferfinger außer Eingriff mit der Kassette ist, wie dies bei
22a in Fig. 1 dargestellt ist.
Nachdem eine Kassette am Projektor angebracht ist, während
sich der Riemenantrieb und der Abstreifer finger in den vorstehend beschriebenen unwirksamen Stellungen befinden,
dreht die Bedienungsperson die Handkurbel 38 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dies hat eine Drehung des Nockens 45 in
derselben Drehrichtung in eine Stellung zur Folge, in der eine Anschlagfläche 79 in Berührung mit dem Nockentasterstift 52 ist. Bei dieser Drehung des Nockens ermöglicht die
Steuerfläche 53, daß sich der Abstreiferfinger nach aufwärts
in Berührung mit der äußersten Filmwin-dung auf der Film-
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vorratsspule bewegt, wie dies mit ausgezogenen Linien in
Fig. 1 gezeigt ist. In ähnlicher Weise bewagt die Steuerfläche
69 des Nockenprofils 47 sich atySer asi'ührrtaier mit
dem Nockentaster arm 67, so daß der Riemen 23 «3qs Riemenantriebs
31 durch die Feder 71 in -seitliches? Berührung mit
der äußersten Filmwindung gehalten wird«, Weim tis.& Bedienungsperson
die Handkurbsl 30 welter entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht, dann treibt die Antriebsriemenscheibe 26 den Riemen 23 in derselben Richtung, während der Riemen
weiterhin in Berührung mit der äußersten Filmwindung ist. Dadurch werden.der Filmwickel und der Spulenkörper in Abwieke''richtung
auf der Spindel 18 durch den Riemen 23 gefr-jht«
Vorzugsweise sind die Nockenprofile 47 und 48 so geformt, daß der Abstreiferfinger den Filmwickel beröhrt,
bevor der Riemen 23 den Wickel berührt, um sicherzustellen, daß der Abstreiferfinger in seiner wirksamen Stellung ist,
bevor der Wickel sich zu drehen beginnt. Bei dieser Drehung des Wickels läuft das vordere Ende des Films an eine Spitze
80 des Abstreiferfingers an und wird zwischen
dem Abstreiferfinger und dem benachbarten Abschnitt des
Riemens 23 in den Kanal 14 eingeführt und längs dieses Kanals bewegt. Die Abstreif- und Einfädelvorrichtung ist
in gleicher Weise wirksam, wenn ein kleinerer Filmwickelsich- auf der Spule 16 befindet. In diesem Fall bewegen sich
der Riemenantrieb und der Abstreiferfinger lediglich weiter
in die Kassette hinein, wie dies bei 21b bzw. 22b in Fig. gezeigt ist.
Wenn durch fortgesetzte Drehung der Handkurbel 3B entgegen
dem Uhrzeigersinn das vordere Ende in Berührung, mit dem
Fllmdurchzuasmechanismus qekommen ist, dann dreht die Bedienungsperson
einfach die Handkurbel 38 wieder im Uhrzeigersinn, um etwas mehr als eine halbe li.mdr-.3hun ^ um den
und den Riemenantrieb Abstreiferfinger/Ln die vorherigen unwirksamen Stellungen
zurückzustellen, in denen sie verbleiben, bis der nächste
Äbstreif- und EinfadeIvorgang durchgeführt wird.
Obgleich «2er vorstehend beschriebene Mechanismus besonders
für manuelle Betätigung geeignet ist# könnte sr auch motorisch
betätigt werden, falls dies gewünscht wird. Beispielsweise könnte, wie dies mit gestrichelten Linien
in Fig. 2 angedeutet ist, die Antriebswelle 32 über einen Riemen 81 mit einem mit umkehrbarer Drehrichtung betreibbaren
Elektromotor/verbunden sein, der durch einen umschalter
83 steuerbar ist. In diesem Fall würde die Handkurbel 38 überflüssig.
Das in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist grundsätzlich ähnlich dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und weist eine Anzahl von im
wesentlichen identischen Teilen auf, die mit denselben Bezugszahlen
wie die entsprechenden Teile in Fig. 1 bis 3 bezeichnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch
die Abstreif- und Einfädeleinrichtung durch einen hin- und herschwenkbaren Ratschenhebel 85 manuell antreibbar,
der die Handkurbel 38 ersetzt.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 4 und 5 hervergeht, ist
der Ratschenhebei 85 durch Verstiften oder anderweitig mit
dem vorderen Ende einer Zwischenwelle 86 verbinden, die
schwenkbar zwischen geeigneten Lagerbohrungen In der Grundplatte 11 und der Tragplatte 37 gelagert ist, Der Ratschenhebel
85 ist zwischen Endstellungen schwenkbar, die durch stationäre Anschlagstifte 87 und 88 festgelegt sind. Hinter der Grundplatte ist ein Zahnrad 89 für den Antrieb
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eines Nockens auf Drehung mit der Zwischenwelle verbunden
und daher mit dieser um einen Winkel von ungefähr 90° hin- und herschwenkbar. Ein etwas größeres, für den Antrieb
des Riemenantriebs dienendes Zahnrad 91, das eine Nabe 92 aufweist, ist drehbar hinter dem Zahnrad 89 auf der
Zwischenwelle gelagert. Ein Ratschenζahnrad 93 an der
vorderen Stirnfläche des Zahnrads 91 ist der hinteren Stirnfläche des Zahnrads 89 benachbart und befindet sich
in Eingriff mit einer federbelasteten Ratschenklinke 94, die vom Zahnrad 89 getragen ist. Auf diese Weise erteilt
eine Drehbewegung des Hebels 85 im Uhrzeigersinn eine entsprechende gleichzeitige Drehbewegung beiden Zahnrädern
89 und 91. Sooft jedoch bei entgegen dem Uhrzeiger-
89 sinn erfolgender Bewegung des HebsLs 85 das Zahnrad'sich
in derselben Richtung bewegt, kann das Zahnrad 91 im Stillstand bleiben, während die Ratschenklinke 94 über die
Zähne des Ratschenzahnrads hinweg gleitet.
Eine Antriebswelle 95, die den Riemenantrieb trägt und
antreibt, / im wesentlichen der Antriebswelle 32, endet jedoch unmittelbar jenseits des Riemenantriebs, da
die Handkurbel 38 fehlt. Ein verhältnismäßig kleines Ritzel 96 ist durch Verstiften °?erauf ähnliche Weise
so an der Antriebswelle 95 befestigt, daß seine Nabe 97
sich in die Nähe der Tragplatte 37 erstreckt. Das Ritzel 96 1st dauernd in Eingriff mit dem Zahnrad 91. Daher werden,
sooft der Hebel 85 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, die Antriebsriemenscheibe 26 und der Riemen 23 entgegen
dem Uhrzeigersinn angetrieben. Wegen des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Zahnrad 91 und dem Ritzel 96
erzeugt die Schwenkbewegung des Hebels 85 im Uhrzeigersimum
ungefähr 90 ,die' zwischen den Anschlagstiften 87 und 88 verläuft, zumindest eine, vorzugsweise mehrere
Umdrehungen der Antriebsriemenscheibe 26. Bei entgegen
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dem Uhrzeigersinn erfolgender Schwenkbewegung des Hebels
85 bleibt jedoch die Antriebswelle im Stillstand auf Grund der einseitig wirkenden, durch die Klinke 94 und
das Ratschenzahnrad 93 gebildeten Kupplung zwischen der Zx^ischenwelle 86 und dem Zahnrad 91.
Ein Nocken 9 8 ist drehbar auf der Antriebswelle 95 zwischen dem Ritzel und der Grundplatte 11 gelagert. Eine
Nabe -99 des Nockens erstreckt sich in das Langloch 49 des Nockentasters 51 in der gleichen Weise, wie bereits
beschrieben. Anstelle einer Rutschkupplung zwischen Nocken und Antriebswelle ist jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel der Nocken als ein zusammenhängendes Stück mit einem
Ritzel 101 ausgebildet, das dauernd mit dem Zahnrad 89 der Zwischenwelle 86 kämmt. Das Zahnrad 89 ist ungefähr dreimal
so groß wie das Ritzel 101, so daß die hin- und hergehende Bewegung des Hebels 85, die durch die Anschlagstifte
87 und 88 auf ungefähr 90° beschränkt ist, eine entsprechende Drehbewegung im Gegensinn des Nockens 98 um
einen vorbestimmten Winkel von ungefähr 270 erzeugt.
Obwohl sie ein etwas anderes Profil aufweisen, als es bei den Nockenprofilen 47 und 48 der Fall ietr sind Steuerflächen
102 und 103 des Nockens 98 in ähnlicher Weiße in Berührung mit dem Nockentasterarm 77 und dem Nockentaster
51, um verschiedene Lagen des Abstreiferrlemenantrlebs und
des Abstreiferfingers in Übereinstimmung mit der Dreheteilung des Nockens festzulegen» Es sei jedoch erwähnt,
daß die Steuerfläche 103 keine den Anschlagflächen 78 und
79 entsprechenden Einrichtungen zum Begrenzen der größten Winkelbewegung des Nockens aufweist, da diese Funktion
durch die Anschlagetifte 87 und 88 übernommen wird.
85
Wenn der Hebel/in seiner senkrechten STeIlung in Anlage
am Anschlagstift 87 ist; wie dies in auagetogenen Linien
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in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, dann sind die Steuerflächen 102 und 103 in den in Fig. 6 gezeigten Lagen und
halten dadurch den Riementrieb und den Abstreiferfinger in ihren unwirksamen Stellungen außer Eingriff mit der
Kassette 17, wie dies bereits vorher in Verbindung mit den Fig. 1 his 3 beschrieben wurde. Wenn die Bedienungsperson
den Hebel 85 manuell im Uhrzeigersinn schwenkt, um das Abstreifen und Einfädeln einzuleiten, dann ermöglicht
die sich ergebende Bewegung des Nockens 98 entgegen dem Uhrzeigersinn, daß der Abstreiferfinger und der i
Riemenantrieb mit dem Filmwickel in der genannten Reihenfolge in Berührung kommen. Aus Fig. 7 geht hervor, daß
sich der Nocken 98 gerügend weit dreht, um diese Bewegung
des Riemenantriebs und des Abstreiferfingers auf Grund der manuellen Schwenkbewegung des Hebels 85 um einen Winkel,
der etwas weniger als das erste Drittel seiner gesamten , möglichen Schwenkbewegung beträgt?,11 bewirken Dementsprechend
dreht sich, wenn der Hebel 85 weiter im Uhrzeigersinn zwischen den in Fig. 7 mit ausgezogenen bzw. mit gestrichelten
Linien angedeuteten Stellungen bewegt wird, der Nocken 98 in die entsprechende, in gestrichelten Linien gezeichnete
Stellung ohne weiteren Einfluß auf den Riemenantrieb oder den Abstreiferfinger· Da die Schwenkbewegung des Hebels 85 ' '
im Uhrzeigersinn außerdem eine entgegen dem Uhrzeigersinn
erfolgende Drehung der Antrieberlemenscheibe 26 bewirkt, ist ersichtlich, das die weitere Bewegung des Hebele 85
«wischen den beiden in Fig. T eingezeichneten Stellungen
•ine Drehbewegung d*· Filra-wickels im Abwiefceldrehsinn . ι
bewirkt und dai vordere Ende des filme längs des FiImkanals bewegt« Wenn eine einzige Schwenkbewegung des
Rebeis 85 im Uhrzeigersinn um 90ö nicht ausreicht/ uäT*
da· vordere Ende des Films in Berührung mit dem PiImdurchzugemechaniimui zu bringen, dann fährt di· Bedienungs- '
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person einfach fort, den Hebel zwischen seinen äußersten Stellungen hin- und herzusehwenken oder vorzugsweise zwischen
den beiden in Fig. 7 gezeigter. Stellungen hin- und herzusahwenken, bis der Film mit dem Pi Imdurch ζ ugsinech anismus
in Eingriff gekommen ist. Danach wird der Hebel manuell in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, tim den
Riemenantrieb und den Abstreiferfinger in ihre unwirksamen
.Stellungen zurückzustellen, in denen sie in keiner
Weise die weitere Tätigkeit des Projektors beeinflussen.
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Claims (7)
- P a t e η ta η s ρ r ti c h eVorrichtung zum Abstreifen des Anfangs von auf einem Vorratswickel befindlichem bandförmigem Material vom Wickel und zum Einfädeln des abgestreiften Anfangs in eine Führung eines für die Verwendung mit dem Material vorgesehenen Geräts, wobei eine Drehvorrichtung zum Erzeugen einer Drehbewegung des Wickels und ein Abstreiferkörper vorgesehen sind, die zum Drehen des Wickels bzw. zum Abheben des Anfangs des bandförmigen Materials in Anlage an den Umfang des Wickels bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (21) durch ein manuell in zwei verschiedenen Bewegimasrichtungen betätigbares Antriebsglied (38, 85) antreibbar ist und daß das Antriebsglied (38, 85) mit einer Getriebeeinrichtung (45, 47, 48, 53, 98, 102, 103) gekoppelt ist, die bei dem Abwickeldrehsinn des Wikkels (15) entsprechender Ψ' (richtung eine Bewegung der Drehvorrichtung (21) und des Abstreiferkörpers (22) in Anlage an den Umfang des Wickels (15) erzeugt und umgekehrt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehvorrichtung ein Riemenantrieb (21) vorgesehen ist, der mehrere Riemenscheiben (24, 25, 26) aufweist, die von einem Endlostfiemenumschlungen sind, der als Reibungsantrieb für den wickel (15) in Anlage an den umfang desselben anlegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenantrieb (21) um die Achse einer durch das Antriebsglied (38, 85) antreibbaren Antriebswelle (32, 95) Schwenkbar/ me mit «liier (26) der Riemenscheiben (24, 25, 26) drehfest verbunden ist, daß die Getrielgeeinrichtung (45, 47, 48, 53, 98, 102, 103) einen Nocken {45, 98) aufweist, der drehbar auf der Antriebswelle (32, 95) gelagert 1It1 und daß durch den Nocken (45, 98) steuerbare, mit dem Riemenantrieb (21) und dem Abstreiferkörper (22) getrieb-.009123/1338lieh verbundene Nockentaster (51, 52, 67) zum Bewegen von Riemenantrieb (21) und Abstreiferkörper (22) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (32) mit der Getriebeeinrichtung (45, 47, 48, 53) über eine Rutschkupplung (41, 43, 44) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßals Antriebsglied ein über eine Zwischenstellung (Fig. 7) zwischen zwei Endstellungen hin- und herschwenkbarar Hebel (85) vorgesehen ist, daß der Hebel (85) mit dem Nocken (98) so gekuppelt ist, daß bei Bewegung des Hebels (85) aus der ersten Endstellung in die Zwischenstellung eine Bewegung des Nockens(98)in die Stellung erfolgt, in der die Drehvorrichtung (21) und der Abstreiferkörper (22) den Umfang des Wickels (15) berühre^ und bei Bewegung des Hebels (85) aus der Zwischenstellung in die erste Endstellung eine Bewegung des Nockens (98) in die Stellung erfolgt, in der die Drehvorrichtung (21) und der Abstreiferkörper (22) außer Berührung mit dem Umfang des Wickels (15) sindi und daß ein Getriebe (91, 93, 94, 96) zum Umwandeln der Bewegung des Hebels (85) aus seiner Zwischenstellung in seine zweite Endstellung in eine dem Abwickeldrehsinn des Wickels (15) entsprechende Drehbewegung der Antriebswelle(95) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (85) über Zahnräder (89, 101) mit dem Nocken (98) gekuppelt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (91, 93, 94, 96) zum Umwandeln der Bewegung des Hebels (85) -in eine Drehbewegung der Antriebswelle009823/1336(95) eine nur in einem Drehsinn wirksame Ratschenkupplung (91, 93, 94) aufweist.ϋ 0 ϊίf; 2 ο / i Λ 3 t
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