DE1941319A1 - Abstreifer zum Abheben und Umlenken des Filmanfangs - Google Patents
Abstreifer zum Abheben und Umlenken des FilmanfangsInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B1/56—Threading; Loop forming
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Description
Anlage zur Patent- «** R. Nr. 677
aBanmeldung 12.8.1969
St/Hp
ROBERT BOSCH EIEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH
Berlin und Stuttgart
Die Erfindung betrifft einen Abstreifer zum Aoheben und Umlenken
des Filmanfangs vom Aussenumfang einer drehbar gelagerten und entgegen dem Wickelsinn antreibbaren Filmrolle, welcher zwischen
einer unwirksamen Lage und einer vom jeweiligen Durchmesser der Filmrolle bestimmten Gebrauchsstellung beweglich angeordnet 1st.
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Es 1st bekannt, Filmprojektoren mit einer Vorrichtung auszurüsten,
welche ά&η Filmanfang selbsttätig der Transportvorrichtung des Geräts, beispielsweise einem Filmgreifer, zuführt.
Um dabei den Filnranfang von der Filmrolle abzuheben und ihn
entsprechend umzulenken, besitzt die Vorrichtung einen sogenannten
Aostreifer in Form eines spitzwinklig zulaufenden Keiles, der mindestens während des Einfädelvorgangs an die Filmrolle
anlegbar ist. Die Kellschneide hebt den Filmanfang von de rc darunterliegenden FilEwickel ab, wonach er von einer Fläche
des Keils in einen FiImfUhrungskanal gelenkt wird.
Als Abstreifer dient bei den bekanntgewordenen Vorrichtungen ein drehbar gelagerter einarmiger Heoel, an dessen freiem
Ende der Abstreiferkeil angebracht bzw. ausgebildet ist. Diese Bauart iat jedoch mit verschiedenen Nachtellen behaftet, die bescr>3ars dann In Erscheinung treten» wenn ein
lind derselbe Abstreifer für Filmrollen, die unterschiedlich
grosse Durchmesser aufweisen, benutzt werden soll. Es hat
sich nämlich herausgestellt, dass eine solche Vorrichtung nur dann funktionssicher und zuverlässig arbeitet, wenn die
Leitfläche des Aoatreifers, an welcher der abgehobene File?»
anfang zu Beginn des Einfädelvorgangs sntlanggleitet und eine
sich daran anschllessende gerätefeste Filmleitfläche in allen
Gebrauchsstellungen des Abstreifers eine konstante Winkel«
lage zueinander einnehmen.
Gerade diese Winkelkonstanz kann aber mit den bisher bekannten Abstreifern nicht eingehalten werden, wenn damit der Filmanfang
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badorigä! ' ""
194131 S
von Filmrollen .mit unterschiedlichem Durchmesser abgehoben
werden soll. De der Drehpunkt des Hebels, welcher den Abstreifer trägt, konstruktiv festliegt, ändert sich der Winkel
zwischen der am Aostreifer befindliehen Filmleitfläche und der gerätefesten Leitfläche zwangsläufig mit sich änderndem Filmrollendurchmesser.
Nr bei einem bestiiranten Durchmesser ist
dabei der als günstiger ermittelte Winkel gegeben. Hinzu kommt, dass die Verwendung eines Aostreiferhebels zu einer Anordnung
des Hebeldrehpunkts bezüglich der Drehachse der Filmrolle in
engen Grenzen zwingt. Dadurch sind die konstuktiyen Möglichkeiten zur Unterbringung eines solchen Hebels von vornherein
stark eingeschränkt.
Diese Nachteile lassen sich nach der Erfindung dadurch beheben,
dass der Aostreifer aus einem verschiebbaren Teil besteht, dessen Bewegungsbiahn mindestens innerhalb des durch seine
beiden extremen, dem grössten bzw. kleinsten vorgesehenen
Filmrollendurchssesser zugeordneten Gebrauchsstellungen definierten Bereich zumindest annähernd geradlinig verläuft.
Ein in dieser.Weise ausgebildeter Aostreifer erbringt den oesonderen
Vorteil, dass die an ihm angebrachte Pilaleitflache
und die gerätefeste Leitfläche stets den gleichen Winkel einsehliessen,
unabhängig davon, ob eine Filmrolle mit grossem oder kleinem Durchmesser benutzt wird. Ein weiterer Vorzug
des vorgeschlagenen Aostreifers besteht darin, dass dieser sehr raumsparend ist und einen weiten Spielraum für seine
konstruktive Anordnung belässt.
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BAD
- it -
1941318
Αΐε besonders zweckmHssig erweist es sich, die Bewegungsbahn
das Abstreifers radial zur Drehachse der Filmrolle auszurichten,
Durch diese Messnahire ist erreicht, dass der AbstreIfwinkel
bei Jedem FiImrojlendurchmesser konstant bleibt, d. h. dass
der Pilmanfang bei«! Abstreifvorgang Insser unter einem gleich
günstigen Winkel auf die Keilfläche bzw. Schneide des Abstreifer
s trifft.
Zum Hin- und Heroewegen des Aostreifers kann dieser mit einer
Verzahnung versehen sein, in die ein mit einem Antrieb verbundenes
Veretellzahnrad eingreift.
Zur Erzielung eines konstanten, vom Durchmesser der jeweiligen Filmrolle unabhängigen Anlagedrucks des Aostreifers an der
Rolle wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen,
dass zwischen Antrieb und Versteilzahnrad eine
Rutschkupplung angeordnet ist.
Im Hinblick auf Raumersparnis ist es ferner von Vorteil, die
Verzahnung in einer Filmleitfläche des Aostreifers versenkt anzuordnen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 eine teilweise im Schnitt sowie vereinfacht gezeigte
Seltenansicht des Ausführungsbeispiels mit dem Aostreifer
in seiner Wirkstellung, .■■■■■ . 5- - "
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eine vergrössei'ta Schnittdarstellung der zum- Verstellen
des Abstreifers dienenden Vorrichtung,
die Vorrichtung nach Pig. 2 in Vorderansicht.
Auf einem Zapfen 1 sitzt drehbar eine Filmspule 2, auf
deren Kern eine Filmrolle 3 aufgewickelt ist. Die Spule 2
wird von einem kassettenartigen Gehäuse k umschlossen, das
an seiner Unterseite eine öffnung 5 aufweist. Diese dient dem
Durchtritt eines Antriebriemens 6, der an den Umfang der Filmrolle
3 anlegbar ist, um diese in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils zu drehen.
Der Riemen 6 läuft Über drei Riemenscheiben 7, 8, 9» von
denen die Scheibe 9 auf der Welle Io eines Elektromotors 11
befestigt ist. Letzterer sitzt zusammen mit den Riemenscheiben 7, 8 auf einer dreieekförmigen Trägerplatte 12, die mittels
eines Arms 1? an einem gerätefesten Zapfen 14 schwenkbar gelagert ist. Zum Schwenken der Platte 12 dient ein reversibler
Elektromotor 15, dessen Welle 16 über einen durch eine gestrichelte
Linie angedeuteten Getriebezug 17 ein auf dem Zapfen 14 sitzendes und mit dem Hebel 13 drehfest verbundenes
Zahnsegment 18 antreibt. Der Getriebezug 17 enthält eine an
sich bekannte, nicht dargestellte Rutschkupplung, welche nach
erfolgtem Anlegen des Riemens 6 an den Umfang der Filmrolle 3 wirksam wird und ein Weiterlaufen des Motors 15 bei in Ge- ^
brauchsstellung befindlicher Trägerplatte 12 gestattet.
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BAD ORIGINALwm* O
Von der Antriebswelle 16 des Motors 15 führt ein weiterer
Getriebezug ,19 zu einer Welle 2o, mit der ein Zahnrad 21 relbungssehlUssig
verbunden ist. Letzteres steht in Eingriff mit der Verzahnung 22 einee Abstreifers23, welcher die Aufgabe
hat, den Filmanfang 2k von der Rolle 3 abzuheben und unazulenkken.
Zu diesem Zweck ist das an den Umfang der Rolle 3 anlegbare Ende des Abstreifers als spitzwinkeliger Kell 25 ausgebildet, dessen Schneide den Filmanfang 24, wie aus Pig. I ersichtlich,
von der darunterliegenden PiIniwindung zu trennen
vermag.
Die dem Antriebsriemen 6 zugekehrte Seite des Aostreifers
23, welche auch die Verzahnung 22 trägt, 1st als Fllmleltfläche
26 ausgebildet, die den von der Schneide des Keils 25
abgehobenen Filnianfang 24 nach unten umlenkt und ihn einer
weiteren, gerätefesten Filmleitflache 27 zuführt. Diese ist
an einer Schiene 28 ausgebildet, die zusammen mit einer weiteren, ihr gegenüberliegenden Schiene 29 einen engen
Führungskanal für den Film bildet. Damit die Verzahnung 22
das Gleiten des abgehobenen Pllinanfangs nicht behindert, ist
sie gegenüber der Pilmleitflache 26 zurückgesetzt.
Der Abstreifer 23 hat einen geradlinig verlaufenden Schlitz, .
3o, der von zwei gerätefesten Stiften 31, 32 durchgriffen
wird. Durch diese Führungsmittel erhält der Abstreifer eine
geradlinige. Bewegungsbahn, welche ins Ausführungsbeispiel
radial zur.Drehachse der Filmrolle 3 so ausgerichtet ist,
dass ciffr Aiiäfrre if ersehneide sich entlang einer auf den
Mittelpunkt des Zapfens 1 weisenden Geraden 33 bewegt. Ein
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BAD OfflÄC" ■ *m
schte);-e;-artiger Aostreifer erοringt oel einfachem
Aufbau gegenüber den an sich bekannten A(.streifern in
F^."1 einarmiger Hnael den Vcrtei]ejrer erheblich griSsseren
Funktionssicher} oit, die darin begründet liegt, dass .sowohl
der Winke], zwischen den Pilöileltf'äclren 26, 27 als auch der
Winkel, unter de-r. die FJ Imleitf Xäet.e 3^. '-zum Umfang der Filmrolle
"steht: umUiäxigig voiK jeweiligen HolleridurGhiTjesser
stets die gleiche Grosse haben.
Zur Erzielung einer reibungsschlüssigen Veroindung zwischen
WeMe 2o und Zahnrad 21 dient eine in den Fig. 2 und J>
dargestellte Rutschkupplung, Diese umfasst in wesentlichen eine
mit der Welle 2"o drehfest verbundene StUtzseheibe 33. sowie
einen unter der Wirkung einer BUg-elfeder 3^ stehenden, axial
beweglichen Druckteller 35, welcher das lose drehbar auf
der Welle 2o sitzende Zahnrad 21 gegen die StUtzscheibe 33
presst. Die Feder 3*J 1st auf das freie Ende der Welle 2o
aufgesteckt und mittels eines an dieser befestigten Sprengrings 36 gesichert. Die den Diuektel er 35 berührenden Federencien
ruhen zwischen je zwei t.ra Teller befestigten Stiften 37,
38 bzw. 39,'Ho (Fig. 3).
Die Arbeits- und Bedienungsweise der beschriebenen Vorrichtung
ist wie folgt!
Im Ruhezustand der: Vorrichtung befinden sich die Trägerplatte
12 und der Abstreifer.23 in Ausgangslagen, in denen der Antriebsriemen
6 und die Sclineide des Abstreiferkeils 25 von
der Filmrolle J- abgehoben sind.
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BAD OBIGiNAt -,.
,8 ~ 1141311
Sell ä.lc· ^di-riiih^yiig in Betrieb- ge" neniisc r; -^e-Me j** so ß
"QBr ienutEer defe JSlefctrajEctie*' 1*5 ein, Dies hat %nv F
dass sißh die Tr^ger^lafct^ lg und tier Abstreifer 23 s© .
naeli biseri be\ie%(}nt bis -dör Biemeri ß und der ftostrj&jfsrifoi
em Avissepyf|3fa-;g des-piltßwJ.cteäis 5 gnücf-erj. ^uniaeiir karm
Möfco'r ,Il eirjgeiiufiall-.Gt werden, 3er den )iieiK3n iß F13.f«^rans:pori·
richtung, i. h« iu Riebnung des in I?ig. *. ein
Ffeils a
Der Im Bereieh der UrnlenkroXle 7 fest an der Filmrolle 3 .
eriliegende Riesen 6, überträgt seine Bewegung auf den File?
und bewirkt, dass die Filmrolle 3 Ieb Uhrzeigersinn rotlerfe.
Bei dieser Drellung ötösat der Filmanfang 24 gegen die Sphneide
des Aostre if erkeiXs 25 und wird von dieser von der derunterliegenden
Filrcwindung getrennt, Änseftliessend gelangt der
Filmanfajig £4. in den Bereich der Leitfläehe 26 des Atostreifers,
on welcher er bis zum Erreichen dei* gerätefesten Leltfläehe 2f
entlanggleitet. Letztere lenkt den Pilra UbC? den Umfang der '
Stützseheibe 33. und des Drueictellera 35 su einecr. Greifer ^1,
der den Welter trans, port des Films überniirmt. In diesem Stadiiim
des EinfMelvorgangs ictinnen der Rieiren 6 und der Aostreifer
23 von der Filmrolle abgehoben werden, jwas jdadurch geschieht,
dass die Drehrichtung des Motors l^-dureii nicht dargestellte,
an sich bekannte Mittel f«versiert wird.
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BAD ORK31NAL
BAD ORK31NAL
Claims (5)
- PatentansprücheAbstreifer zum Abheben und Umlenken des Filmanfangs vom Aussenumfang einer drehbar gelagerten und entgegen dem Wickelsinn antreibbaren Filmrolle, welcher zwischen einer unwirksamen Lage und einer vom jeweiligen Durchmesser der Filmrolle bestimmten Oeürauchsstellung beweglich angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (23) aus einem verschiebbaren Teil besteht, dessen Bewegungsbahn mindestens innerhalb des durch seine beiden extremen, dem grossten bzw. kleinsten vorgesehenen Filmrollendurchmesser zugeordneten Gebrauchsstellungen definierten Bereich zumindest annähernd geradlinig verläuft.
- 2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Abstreifers (23) radial zur Drehachse der Filmrolle (3) ausgerichtet ist.
- 3. Aostrelfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (23) mit einer Verzahnung (22) versehen ist, in die ein mit einem Antrieb (15) verbundenes Verstellzahnrad (21) eingreift. ^: ^
- 4. Abstreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antrieb (15) und Verstellzahnrad (21) eine Rutschkupplung (33» 34, 35) angeordnet ist.- Io -1 O 9 8 Q 9 / T Ö § 1 c- Io -<
- 5. Abstreifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, 1 dass die Verzahnung (22) In einer FlImleltflache. (26) des Aostrelfers (23) versenkt angeordnet 1st.109809/1OST
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941319 DE1941319A1 (de) | 1969-08-14 | 1969-08-14 | Abstreifer zum Abheben und Umlenken des Filmanfangs |
US3675874D US3675874A (en) | 1969-08-14 | 1970-08-07 | Film threading mechanism for cinematographic apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19691941319 DE1941319A1 (de) | 1969-08-14 | 1969-08-14 | Abstreifer zum Abheben und Umlenken des Filmanfangs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1941319A1 true DE1941319A1 (de) | 1971-02-25 |
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ID=5742748
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691941319 Pending DE1941319A1 (de) | 1969-08-14 | 1969-08-14 | Abstreifer zum Abheben und Umlenken des Filmanfangs |
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DE (1) | DE1941319A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3536276A (en) * | 1967-06-05 | 1970-10-27 | Eastman Kodak Co | Cartridge for reel of strip material |
US3429518A (en) * | 1968-02-19 | 1969-02-25 | Eastman Kodak Co | Device for stripping and feeding strip material from a roll |
US3550881A (en) * | 1968-11-15 | 1970-12-29 | Eastman Kodak Co | Manually operated film stripper mechanism |
US3558028A (en) * | 1969-04-28 | 1971-01-26 | Eastman Kodak Co | Control device for self-threading motion picture projector |
-
1969
- 1969-08-14 DE DE19691941319 patent/DE1941319A1/de active Pending
-
1970
- 1970-08-07 US US3675874D patent/US3675874A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3675874A (en) | 1972-07-11 |
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